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Der Weg der Liebe ist schwer

Pairing Yami x Tea
von

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Das neue Mädchen in der Stadt

1. Kapitel Das neue Mädchen in der Stadt
 

Tea kommt neu in die Stadt und ist nicht gerade glücklich darüber, denn sie musste all ihre Freunde zurücklassen.

//Na toll... jetzt hab ich alles zurückgelassen was mir wichtig war nur weil meine Mum einen neuen Job als Sekretärin bekommen hat, aber muss es ausgerechnet Domino sein? Also echt.//
 

Als sie an ihrem neuem Heim angekommen waren bemerkte ihre Mutter das Tea gerade wieder damit beschäftigt war, in ihren Gedanken die Männerwelt aufs äußerste zu verfluchen und sprach sie aufmunternd an: „Komm meine Kleine, dass wird schon.“ Total aus ihren Gedanken gerissen sah sie ihre Mutter perplex an. „Das ist alles total neu für dich und das verstehe ich auch und das ist nochlange kein Grund alle Männer der Welt zu verfluchen auch wenn uns dein Vater sitzen hat lassen. Doch jemand muss das Geld aufbringen um uns zu ernähren.“

„Ja das versteh ich, aber drei Dinge muss ich loswerden.“ „Und was wäre das, meine Kleine?“ „Erstens, nenn mich nicht mehr meine Kleine, ich bin schließlich schon 17 Jahre alt. Zweitens, bei wem und wann fängst du zu arbeiten an und Drittens, ich will und möchte nie mehr was von Kerlen wissen.“ Tea tat es nämlich im Herzen weh, das ihr Vater sie und ihre Mutter aus heiterem Himmel einfach sitzen lies.

Nun war es die Mutter die ihre Tochter im ersten Moment ganz perplex ansah. Doch das legte sich schnell wieder und sie antwortete: “Also um all deine Punkte zu beantworten, fang ich mal damit an. Du BIST und BLEIBST meine Kleine, egal was du sagst.“ Tea wollte gerade wieder ihren Protest einwerfen, da sprach ihre Mutter weiter, „Ich fange nächste Woche bei Herrn Samuki an und ihm gehört eine Firma hier in der Stadt.“ Ihre Mutter trat langsam an ihre Tochter und flüsterte ihr ins Ohr: „Man sagt sich er sei der reichste Mann der Welt und zahlt sehr gut.“ Tea wich ein paar Schritte zurück und hatte Augen und Mund weit geöffnet und stemmte ihre Hände auf ihre Hüften. „Muuum!“ „Was ist, dass erzählt man sich,“ und zuckte mit den Schultern „nun zu deinem letzten Punkt, Ja es tut weh das uns dein Vater hängen lies, aber dennoch ist es kein Grund, gerade dein Herz vor der wahren großen Liebe zu verschließen. Wir beide haben ein schweres Schicksal hinter uns und haben hier in Domnio eine Chance ein neues Leben anzufangen.
 

Nachdem sie ihren Satz beendet hatte ging sie ins Haus um die Möbelpacker einzuweisen. Tea stand noch draußen und lies das, was ihre Mutter als letztes sagte einige Zeit auf sich wirken. Dennoch schüttelte sie ihren Kopf und dachte bei sich. //Ich werde sicher keinem Kerl mehr trauen können, denn wenn ich mich auf einen Kerl einlasse, könnte dann dasselbe passieren, was ich durchmachen musste...NEIN!!! Niemals.// Sie entschloss sich, sich umzuziehen und die neue Stadt zu erkunden.
 

Zur selben Zeit, nur ein paar Häuserblocks entfernt, hatte jemand Probleme mit dem aufstehen.

Yami wachte an diesem Morgen nur sehr widerwillig auf, denn seine Amme Trude riss ihm aus seinen Träumen.

„GUUUUTEN MORGEN!! AUFWACHEN.“

Oh, wie er es hasste. Um ihr zu zeigen das er nicht will, zog er seine Decke mit einem lauten Murren über seinen Kopf. Das schien Trude gar nicht zu gefallen, denn nun setzte sie noch einen drauf. „YAMI. AUFSTEHEN. SONST HOLE ICH DEINEN VATER!“ Als er das hörte saß Yami kerzengerade im Bett, denn sein Vater mochte es nicht gerne wenn jemand den lieben langen Tag im Bett liegt. Denn so könne man keine Firma leiten.

Trude lächelte und sagte: „Na also geht doch. Funktioniert immer noch wie früher.“ Denn sie wusste, damit bekommt sie ihn aus den Federn. Yami sah wie Trude lachte und sprang aus dem Bett. „Das ist nicht komisch Trude. Du weißt doch das ich diese Woche Ferien habe und einmal so richtig relaxen wollte.“ Trude nickte nur stumm und sagte ihm das das Frühstück fertig wäre und das sein Vater gar nicht da wäre. „Wo ist den Vater?“ „Er ist auf Geschäftsreise mit Herrn Zuki, aber er kommt übermorgen wieder nach Hause.“ Yami wusste das es keine Geschäftsreise war, sondern eine Planung wie man die zwei größten Firmen mit einander fusionieren könne. Da fiel im ein Gespräch seiner Eltern ein, das er heimlich belauscht hatte wieder ein. //Die werden doch nicht?? Nein.// Nach dem Frühstück beschloss er ein bisschen in den Park zu gehen um sich abzulenken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Leila04
2009-05-01T15:27:24+00:00 01.05.2009 17:27
Hey, sorry das ich erst jetzt ein kommi da lasse, hab erst jetzt zeit gefunden deine ff zu lesen.
Die Story find ich gut und dein Schreibstill ist angenehm zu lesen. Bin schon gespannt was noch alles passiert! gglg
Von: abgemeldet
2009-04-23T15:06:42+00:00 23.04.2009 17:06
^^ Klingt gut und interessant. Mach weiter so ;)
Von:  HekaChebiut
2009-04-06T10:12:07+00:00 06.04.2009 12:12
Hi.
also ich fand den anfang schon mal richtig super!
Du hast interessante character in die ff eingefügt.
ausserdem kannst du gar nicht mal so schlecht formulieren^^
lg heka
Von:  TeaGardnerChan
2009-04-05T17:20:30+00:00 05.04.2009 19:20
Yeah ne neue FF über die beiden *g*
Davon kann es einfach nicht genug geben und es gibt eindeutig zu wenig davon.

Ich finde den anfang richtig gut gelungen.
Ist doch immer wieder interessant zu beobachten wie einer der beiden verbittert neu in die Stadt kommt und dann auf den anderen trifft und seine Meinung völlig ändert *g*
Solche Storys liebe ich und ich will dass du schnell weiter machst ;)

Ich werde der FF treub bleiben ^^
Von:  Yuugii
2009-04-05T17:04:55+00:00 05.04.2009 19:04
Hach und wieder eine schöne Fanfic mit den beiden.
Mir hatd er Anfang bisher sehr gut gefallen!
Das ist eine völlig neue Perspektive.
Normalerweise ist es Yami, der neu in die Stadt kommt.
Aber hier ist es die liebe Tea, die neu dazu kommt und keine Ahnung hat, was sie erwartet.

Ich fand den Anfang mit der Mutter toll.
Man hat richtig gemerkt, dass die beiden eine gute Beziehung zueinander haben und dass sie sich mögen. Die Stelle wo ihre Mutter sagte, dass sie immer ihre Kleine bleiben wird, fand ich echt süß. Ich denke, dass Tea sich in Wirklichkeit drüber freut und es nur nicht zugeben will.
Ich frage mich warum der vater die beiden hat sitzen lassen und warum Tea Mäner nicht mehr mag. Ist der Vater etwa der einzige Grund? Oder steckt da vielleicht mehr hinter?


Yami tut mir Leid.
In den Ferien früh aufstehen?
Ich glaube, dass das ein Horror für jeden Schüler in diesem Alter ist.
Aber die Idee, dass er der Sohn eines Firmenleiters ist finde ich interessant. Normalerweise leitet Kaiba immer eine Firma, aber dass Yami der Sohn von einem ist ist eine gute Idee. Aber der Gute scheint etas von seinem Leben angeödet zu sein.

Ich frage mich wie die beiden zusammen kommen werden.
Schreib bitte die Fanfic weiter.
Ich find sie echt interessant. :D


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