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Der Weg der Liebe ist schwer

Pairing Yami x Tea
von

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Das neue Mädchen in der Stadt

1. Kapitel Das neue Mädchen in der Stadt
 

Tea kommt neu in die Stadt und ist nicht gerade glücklich darüber, denn sie musste all ihre Freunde zurücklassen.

//Na toll... jetzt hab ich alles zurückgelassen was mir wichtig war nur weil meine Mum einen neuen Job als Sekretärin bekommen hat, aber muss es ausgerechnet Domino sein? Also echt.//
 

Als sie an ihrem neuem Heim angekommen waren bemerkte ihre Mutter das Tea gerade wieder damit beschäftigt war, in ihren Gedanken die Männerwelt aufs äußerste zu verfluchen und sprach sie aufmunternd an: „Komm meine Kleine, dass wird schon.“ Total aus ihren Gedanken gerissen sah sie ihre Mutter perplex an. „Das ist alles total neu für dich und das verstehe ich auch und das ist nochlange kein Grund alle Männer der Welt zu verfluchen auch wenn uns dein Vater sitzen hat lassen. Doch jemand muss das Geld aufbringen um uns zu ernähren.“

„Ja das versteh ich, aber drei Dinge muss ich loswerden.“ „Und was wäre das, meine Kleine?“ „Erstens, nenn mich nicht mehr meine Kleine, ich bin schließlich schon 17 Jahre alt. Zweitens, bei wem und wann fängst du zu arbeiten an und Drittens, ich will und möchte nie mehr was von Kerlen wissen.“ Tea tat es nämlich im Herzen weh, das ihr Vater sie und ihre Mutter aus heiterem Himmel einfach sitzen lies.

Nun war es die Mutter die ihre Tochter im ersten Moment ganz perplex ansah. Doch das legte sich schnell wieder und sie antwortete: “Also um all deine Punkte zu beantworten, fang ich mal damit an. Du BIST und BLEIBST meine Kleine, egal was du sagst.“ Tea wollte gerade wieder ihren Protest einwerfen, da sprach ihre Mutter weiter, „Ich fange nächste Woche bei Herrn Samuki an und ihm gehört eine Firma hier in der Stadt.“ Ihre Mutter trat langsam an ihre Tochter und flüsterte ihr ins Ohr: „Man sagt sich er sei der reichste Mann der Welt und zahlt sehr gut.“ Tea wich ein paar Schritte zurück und hatte Augen und Mund weit geöffnet und stemmte ihre Hände auf ihre Hüften. „Muuum!“ „Was ist, dass erzählt man sich,“ und zuckte mit den Schultern „nun zu deinem letzten Punkt, Ja es tut weh das uns dein Vater hängen lies, aber dennoch ist es kein Grund, gerade dein Herz vor der wahren großen Liebe zu verschließen. Wir beide haben ein schweres Schicksal hinter uns und haben hier in Domnio eine Chance ein neues Leben anzufangen.
 

Nachdem sie ihren Satz beendet hatte ging sie ins Haus um die Möbelpacker einzuweisen. Tea stand noch draußen und lies das, was ihre Mutter als letztes sagte einige Zeit auf sich wirken. Dennoch schüttelte sie ihren Kopf und dachte bei sich. //Ich werde sicher keinem Kerl mehr trauen können, denn wenn ich mich auf einen Kerl einlasse, könnte dann dasselbe passieren, was ich durchmachen musste...NEIN!!! Niemals.// Sie entschloss sich, sich umzuziehen und die neue Stadt zu erkunden.
 

Zur selben Zeit, nur ein paar Häuserblocks entfernt, hatte jemand Probleme mit dem aufstehen.

Yami wachte an diesem Morgen nur sehr widerwillig auf, denn seine Amme Trude riss ihm aus seinen Träumen.

„GUUUUTEN MORGEN!! AUFWACHEN.“

Oh, wie er es hasste. Um ihr zu zeigen das er nicht will, zog er seine Decke mit einem lauten Murren über seinen Kopf. Das schien Trude gar nicht zu gefallen, denn nun setzte sie noch einen drauf. „YAMI. AUFSTEHEN. SONST HOLE ICH DEINEN VATER!“ Als er das hörte saß Yami kerzengerade im Bett, denn sein Vater mochte es nicht gerne wenn jemand den lieben langen Tag im Bett liegt. Denn so könne man keine Firma leiten.

Trude lächelte und sagte: „Na also geht doch. Funktioniert immer noch wie früher.“ Denn sie wusste, damit bekommt sie ihn aus den Federn. Yami sah wie Trude lachte und sprang aus dem Bett. „Das ist nicht komisch Trude. Du weißt doch das ich diese Woche Ferien habe und einmal so richtig relaxen wollte.“ Trude nickte nur stumm und sagte ihm das das Frühstück fertig wäre und das sein Vater gar nicht da wäre. „Wo ist den Vater?“ „Er ist auf Geschäftsreise mit Herrn Zuki, aber er kommt übermorgen wieder nach Hause.“ Yami wusste das es keine Geschäftsreise war, sondern eine Planung wie man die zwei größten Firmen mit einander fusionieren könne. Da fiel im ein Gespräch seiner Eltern ein, das er heimlich belauscht hatte wieder ein. //Die werden doch nicht?? Nein.// Nach dem Frühstück beschloss er ein bisschen in den Park zu gehen um sich abzulenken.

Ein Treffen mit Folgen???

2. Kapitel Ein Treffen mit Folgen??
 

//Das wäre heute eigentlich ein perfekter Tag um mit meinen Freundinnen shoppen zu gehen, aber nein...ich bin hier in Domino um mit meiner Mum ein neues Leben anzufangen. Dann labert die auch noch was von wahrer großen Liebe...pah! das ich nicht lache. Wahre Liebe gibt es im Wortschatz der Männer nicht.// Tea verfluchte die ganze Männerwelt und sarkastisch sprach sie: „Wahre Liebe, wer braucht die schon, ich jedenfalls nicht.“ Sie entschloss sich in den Park zu gehen um über das alles was gerade auf sie einströmte nach zu denken.
 

Yami ging in Gedanken versunken die Straße entlang und dachte sich warum gerade er bald heiraten solle. Denn seine Eltern hatten schon die passende für ihn gefunden. //Ich kenne diese Unbekannte doch gar nicht und möchte jemanden heiraten denn ich kenne und liebe. Mein Vater sagte zwar das ich sie bald kennen lernen werde, aber irgendwie bin ich nicht gerade darüber begeistert.// Er blieb stehen und starrte in den Himmel. //Warum gerade ich, aber in letzter Zeit hab ich das Gefühl das mir in meinem Leben etwas fehlt. Ich weiß nur nicht was. Ich hab doch alles was ich mir je gewünscht habe, aber dennoch werde ich das Gefühl nicht los das mir was fehlt.// Mit einem tiefem Seufzer ging er weiter Richtung Park, denn dort konnte er so richtig abschalten.
 

Tea fand den Park nach langem suchen und fühlte sich total wohl. Es war gerade Frühling und die Vögel sangen ihr Lied. Als sie sich genauer umsah konnte sie ihren Augen nicht trauen. Der Park war riesig, übersät mit verschiedenen Blumen, einem großen Teich in der Mitte des Parks und die Bäume waren in voller blühte.

//Wow...so was hab ich ja noch nie gesehen. Es ist traumhaft hier.// Sie ging weiter als plötzlich ein leichter Wind aufkam und die Blüten der Bäume mit ihren Haaren spielen lies. Tea fing eins der Blüten auf und bemerkte das sie umringt ist traumhaft schönen Kirschblütenbäumen.
 

Ein paar Meter entfernt hatte auch Yami sein Ziel erreicht und war immer wieder überrascht wie schön und ruhig es hier im Park ist. Er fühlte sich jedes Mal wohl, aber heute lag etwas anderes in der Luft. Yami überlegte nicht lange. „Es ist Frühling. Meine Lieblingsjahreszeit. Alles blüht und erstrahlt im neuem grün.“ Die Vögel sangen ihre Lieder und flogen fröhlich und frei durch die Luft. //Einmal frei wie ein Vogel. Das wäre schön.// Yami lauschte den beruhigenden Geräuschen während er der Allee aus Kirschblüten folgte.
 

Auch Tea ging fröhlich weiter und bemerkte im Gras ein junges verliebtes Pärchen. Sie rünfte die Nase und ging trotzig weiter. //Wer braucht das schon. Ja es lieg Liebe in der Luft, aber ich will nichts davon wissen.//

In Gedanken versunken und Nase rünfent merkte sie nicht das sie auf dem besten Weg war mit jemanden zusammen zu stoßen. Auch ihr Gegenüber schien es nicht zu bemerken. Denn auch er war Gedanken versunken unterwegs.
 

Doch dann passierte, was passieren musste. Yami stieß mit ihr zusammen. Durch die Wucht landete Tea auf den Hintern. Yami war total neben sich und schockiert. „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst, du Idiot. Nächstes Mal mach gefälligst deine Augen auf.“ Total perplex sah Yami Tea an und nach kurzer Zeit gab er trotzig zurück: „Ach ja, das sagt gerade die richtige, mach DU mal die Augen auf.“ Yami entschloss sich ihr zu helfen und bot ihr seine Hand als Hilfe an. Die sie auch an nahm. Sie wischte sich denn Staub aus der Hose. „Ach menno meine neue Jean. Die war nicht billig. Das Geld dafür hab ich lange sparen müssen.“ „Es tut mir leid, ich war vorhin nicht anwesend.“ Sagte Yami als Entschuldigung. Tea drehte ihren Kopf zu Yami und sah in ein bezauberndes Lächeln und diese Augen strahlten so viel Güte, aber auch Schuldigkeit aus. Sie war so fasziniert von diesen Augen das sie nicht merkte das Yami ein paar Schritte näher kam um sich genau vor ihr zu stellen.

„Mein Name ist Yami. Ich gehe auf die Domino High und darf ich erfahren wer du bist?“ Das ganze unterstrich er mit ein bezaubernden Lächeln, das Tea zu stottern begann.

„Te..Tea Gar..dner und ich b..in ge..rade mit meiner Mu..m hier hergezogen.“ Ihr stieg die röte in Gesicht und wusste nicht was sie tun sollte. //Warum stottere ich wie ein Vollidiot. Ich hasse die doch Männerwelt, aber dennoch fasziniert er mich.//

Nach kurzem Schwiegen unterbrach Yami die Stille. „Von wo bist du den her gezogen?“ wollte Yami wissen. „Ich komme aus Tokio und den Grund warum wir hergezogen sind ist der das meine Mum einen neuen Job angenommen hat. //Alles braucht er nicht wissen, das mich mein Vater sitzen hat lassen, erst recht nicht.// Aus den Gedanken gerissen starrte sie Yami an. „Also wenn du neu hier bist kann ich dir doch die Stadt zeigen wenn du willst?“ „J..Ja, gerne.“ //Was red ich den da? Warum kann ich nicht aufhören ihn anzustarren?// Fragen über Fragen schwirrten ihr durch den Kopf die sie nicht beantworten konnte.

Yami führte sie durch die Stadt und zeigte ihr auch die Schule auf der er ging und die sie auch besuchen wird. Stunden vergehen als sie wieder im Park ankamen.

„Danke noch mal für die Führung.“ „Keine Ursache, ich helf gern.“ Tea sah auf die Uhr und musste feststellen das sie schon spät dran war. //Meine Mum wartet bestimmt schon auf mich und macht sich sorgen. Ich hab nämlich total vergessen zu sagen das ich spazieren gehe. So ein Mist! Warum passiert ausgerechnet mir so was.//

„Tea alles in Ordnung? Du bist so blass um die Nase.“ „Jaja..alles ok. Ich muss dann. Meine Mum wartet bestimmt schon mit dem Essen auf mich. Also man sieht sich.“ So lies sie Yami ganz perplex stehen und lief nach Hause. //So ein Mist. Warum bekam ich so plötzlich weiche Knie als ich seine Augen sah? Nein...ich lass mich sicher nicht rumkriegen, alle Männer sind gleich. Zuerst verführen und um den Finger wickeln und dann fallen lassen wie ein überreifes Obst. Nein danke. Aber was ist das nur für ein Gefühl als ich ihm in die Augen sah?//

Das neue Leben kann beginnen

3. Kapitel Das neue Leben kann beginnen
 

Die Tage vergingen und Tea wachte an diesem Morgen nur sehr langsam auf. Doch das änderte sich schnell als ihre Mutter ins Zimmer kam. „Morgen meine Kleine, na hast du gut geschlafen? Denn heute beginnt unser neues Leben in Domino erst richtig.“ Tea rollte ihre Augen und verschränkte ihre Arme vor der Brust. „Mum, wie oft muss ich dir noch sagen, das du mich nicht mehr meine Kleine nennen sollst.“ „Jaja...meine Kleine.“ Sagte ihr Mutter mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Tea sah wie ihre Mutter darüber lachte und drehte sich weg um die beleidigte Leberwurst zu spielen. Ihre Mutter allerdings kam dadurch erst richtig in Fahrt. „Komm schon meine Kleine, du musst doch heute in deine neue Schule. Wir haben nicht denn ganzen Tag zeit und ich muss auch gleich los.“ Tea stand nun doch auf und ging ins Bad um sich zu duschen. Sie konnte ihre Mutter hören wie sie sagte das das Frühstück auf dem Tisch steht und schon war ihre Mutter auch schon weg. //Warum macht Mum immer so ein Tamtam am frühen Morgen, also echt.// Tea machte sich Schulfertig, frühstückte in aller ruhe und verlies dann ebenfalls das Haus.
 

Auch Yami hatte wieder einmal Probleme aus den Federn zu kommen. Trude kam ins Zimmer und sah das jemand der wieder mal nicht aus den Bett wollte. „GUTEN MORGEN!“ Als Yami das hörte stand er blitzschnell auf und stand vor Trude. Ganz überrascht sagte sie: „Na sieh mal einer an, da steht jemand ohne eine Warnung auf.“ Innerlich dachte sich Trude //Schade...ich hätte gern sein geschocktes Gesicht gesehen.// Sie fand es nämlich lustig Yami zu necken. „Dieses mal nicht Trude. Heute bin ich schneller.“ „Ja das sieht man.“ Yami zog sich an und frühstückte. Nachdem er gefrühstückt hatte, verlies auch er das Haus.
 

Tea erinnerte sich an den Weg, den ihr Yami vor ein paar Tagen gezeigt hatte. //Ich versteh das nicht. Warum geht mir dieser Kerl einfach nicht aus dem Schädel?// Dabei klopfte sie sich leicht gegen ihren Kopf um dieses Gesicht loszuwerden. //Verdammt. Ich hasse doch alle Kerle, aber er hat sich total in meinen Gedanken festgeankert.// Tea gab es auf dieses Gesicht zu vergessen. //Aber er hat schon ein bezauberndes Lächeln und erst diese Augen...halt Moment mal, was red ich denn da?//
 

An der Schule angekommen, wusste Tea nicht wohin sie jetzt musste. Plötzlich hörte sie jemanden rufen: „Hey du.“ Tea drehte sich zu einem Mädchen mit blonden Haaren um das fröhlich auf sie zu lief. „Du musst neu hier sein. Ich werde dir helfen zum Rektor zu kommen, ach übrigens mein Name ist Samantha, aber meine Freunde nennen mich Sami und wie heißt du?“ „Mein Name ist Tea. Aber sag mal ist den Samantha nicht ein ungewöhnlicher Name für diese Gegend?“ Jaja, stimmt schon, aber meine Eltern haben mich nach meiner Großmutter benannt. Sie kam nämlich aus England darum.“ „Ach so, na dann.“

Samantha zog Tea einfach mit und zeigte ihr auch gleich das Schulgelände. Am Büro des Rektors angekommen, klopfte Tea leicht ängstlich an.

„Herein.“ hörte man von drinnen. Zögerlich öffnete sie die Tür und trat ein. „Ah, du bist bestimmt Tea Gardner.“ „Ja, die bin ich.“ „Gut, komm rein und nimm bitte Platz und du auch Samantha.“ Die beiden Mädchen kamen rein und setzten sich hin. Der Rektor nahm ein paar Unterlagen zur Hand und sprach: „Tea, du kommst in Samanthas Klasse und du Samantha zeigst ihr ein bisschen das Schulgebäude, ja?“ „Natürlich, Herr Direktor.“

„Gut. Nachdem das nun geklärt wäre, geht bitte in eure Klassen, der Unterricht fängt gleich an.“
 

Yami kam an der Schule an und schaute sich erst mal um. Denn er wollte wissen ob Tea schon da war. //Seit diesem Treffen im Park geht sie mir nicht mehr aus dem Kopf. Diese Azurblauen Augen und dieses schüchterne Lächeln. Ich hoffe sie hat sich den Weg zur Schule gemerkt.// Nach diesem Treffen ging Yami jeden Tag in den Park, in der Hoffnung er würde dieses schöne Mädchen weidersehen. Doch er wurde jedes Mal enttäuscht. Seufzend lies er den Kopf hängen als er plötzlich aus seinen Gedanken an Tea gerissen wurde. „YAMI!“ Er kannte diese Stimme nur zu gut. //Nicht die schon wieder.// Es war kein anderer als Maida die auf ihn zu kam und ihn stürmisch umarmte. „Maida lass das sein.“ „Warum denn, du bist doch mein Bärchen.“ Sie zeigte es offensichtlich das sie in Yami verliebt war, denn niemand könne IHR das Wasser reichen. So dachte sie.

„Ich bin nicht dein Bärchen klar. Wir sind auch kein Liebespaar und ich will es auch nicht verstanden?“ Sichtlich genervt drückte er Maida von sich weg. „Aber warum denn nicht? Wir zwei sind für einander bestimmt merk dir das.“ Maida drehte sich um und ging in die Klasse. Yami völlig genervt und am Ende ging auch er in die Klasse.
 

Die Schulglocke läutete und Tea war total nervös und genervt. //Super...jetzt muss ich mich vor denen auch noch vorstellen.// In der Klasse. „Samantha, stimmt es das wir eine neue kriegen?“ „Ja, sie wartet draußen.“ „Ruhe bitte und setzt euch bitte auf eure Plätze.“ Der Lehrer kam herein und sprach weiter. „Wie ihr alle schon gehört habt bekommt ihr eine neue Mitschülerin und ich möchte das ihr nett zu ihr seit.“ „Ja, Herr Lehrer.“ Kam es aus der Klasse. „Gut. Tea. Komm bitte und stell dich bitte vor.“ „Hallo. Mein Name ist Tea Gardner, bin 17 Jahre alt und bin erst vor kurzem mit meiner Mutter aus Tokio hierher gezogen.“ „Danke Tea. Setz dich auf den freien Stuhl neben Samantha.“ Tea ging und setzte sich. Der Lehrer machte unterdessen mit seinem Unterricht weiter. //Ist das öde...schon in Tokio mochte ich die Schule nicht, aber das hier.//
 

Auch wo anders war jemand angeödet von dem Unterricht. Yami dachte ständig an Tea und folgte dem Unterricht nicht. Das schien Maida auf zu fallen, denn sie schubste ihn kurz in die Rippen. „Sag mal, was ist den heute los mit dir? So kenn ich dich gar nicht.“ „Es ist nichts.“ „Wirklich?“ „Ja wirklich.“ „Ach und übrigens, hast du heute Lust mit mir nach der Schule ins Kino zu gehen?“ „Tut mir leid Maida, ich hab keine Zeit. Mein Vater kommt heute nach Hause und er möchte mit mir etwas besprechen.“ „Ach so, schade.“ //Da steckt sicher ein Weibstück dahinter. Das seh ich doch auf den ersten Blick. Na warte.// Maida tat so als würde sie ihm glauben, aber in Wirklichkeit beschloss sie ihm zu folgen um ihn auszuspionieren.
 

Nach der Schule entschied sich Tea noch ein bisschen in den Park zu gehen um abzuschalten. Sie wollte gerade los als Samantha sie aufhielt. „Tea...hast du Lust mit mir heute ein wenig shoppen zu gehen?“ „Gern. Nur zuerst muss ich noch was erledigen.“ „Okay, dann sagen wir um fünf bei der großen Uhr.“ „Ja...ich werde da sein.“ Mit diesen Worten schrie sie Sami hinterher, da diese schon auf dem Heimweg war. Nachdem dies also geklärt wäre, machte sie sich auf in Richtung Park.
 

Auch jemand anderer hatte die selbe Idee und bemerkte nicht das er beschattet wurde. //So mein Süßer...jetzt zeig mir mal was du woll genau vor mir verheimlichst.//

Die Wahrheit über Tea´s Vergangenheit

Kapitel 4 – Die Wahrheit über Tea´s Vergangenheit
 

Als Tea am Park ankam, suchte sie sich ein ruhiges Fleckchen um nachzudenken. Sie musste nicht lange suchen und fand eine Bank unter dem ältesten Baum im Park. Der Baum blühte in voller Pracht. Tea entschloss sich, hier niederzulassen. Sie legte ihre Schultasche neben die Bank und setzte sich. Seufzend sah sie in den Himmel der in leichtem Rot getaucht ist. „Was ist bloss los mit mir? Kann es sein das ich verknallt bin? NEIN!! Nicht nachdem was passiert ist. Dieser verdammte Kerl…. Ich hab mir doch geschworen nach dieser Sache keinem Mann mehr zu trauen.“ In diesem Moment kamen ihr diese schrecklichen Gefühle und Bilder wieder hoch. Sie verschränkte ihre Arme vor der Brust und fing an zu zittern. Der Schweiß stand ihr im Gesicht und sie versuchte alles wieder zu verdrängen.
 

Wie vereinbart wartete Sami bei der großen Uhr. Sie sah auf die Uhr. „Wo bleibt Tea denn so lange. Ich warte hier schon eine geschlagene halbe Stunde.“ Sami holte ihr Handy aus ihrer Tasche und versuchte Tea zu erreichen, doch ohne Erfolg. „Ihr ist hoffentlich nichts passiert.“ Da beschloss Samantha Tea zu suchen, mittlerweile wusste sie wo sich Tea gerne aufhielt.
 

Yami überlegte fieberhaft was sein Vater woll mit ihm besprechen wollte. In der Schule ist er gut, also muss es etwas anderes sein. Nur was.

Plötzlich hörte es etwas rascheln, er blieb stehn um sich umzusehen. Er ging auf einen Buschen zu und sah etwas pinkes. „Maida!! Was machst du hier? Verfolgst du mich etwa?“ „Äh?“ „MAIDA?“ Langsam richtete Maida sich auf und putzte sich den Schmutz von der Kleidung. Sie palte ihre Hände zu Fäusten und sagte voller Wut: „Ich lass nicht zu das sich irgendein daher gelaufenes Mädchen an MEIN Bärchen ranmacht.“ „Erstens, du bist verrückt und Zweitens ich bin nicht DEIN Bärchen. Ich bin für niemanden das Bärchen. Merk dir das endlich mal.“ Nun wurde auch Yami langsam wütend.

„Aber wir sind doch für einander bestimmt.“ „Wir sind nicht für einander bestimmt, ich kann dich nicht ausstehen.“ schrie er sie an und drehte sich um. Yami lies sie einfach im Gebüsch stehen. Etwas geschockt stand sie da, aber das änderte sich schnell. „Das werden wir ja sehn Freundchen. Ich bekomme immer das was ich will und wenn du nicht freiwillig willst, dann eben mit Gewalt.“
 

Nach langem Suchen fand Samantha endlich Tea. Sie saß auf einer Bank und sah nicht gerade gut aus. Sami beobachtete Tea noch eine Weile wie sie mit verschränkten Armen und wippend auf der Bank saß. Sie ging langsam auf sie zu und sah wie ihr Schweiß auf ihrem Gesicht stand. Samantha setzte sich neben sie. Tea bekam von alledem nichts mit, zu sehr war sie in ihrer Gedankenwelt versunken. „Tea?“ Sie schrak hoch und sah wie Sami mit besorgten Augen sie ansah. „Gott sei Dank ist dir nichts passiert, aber was ist denn los mit dir?“ Tea sah sie nur an. //Gott, hab ich jetzt wirklich das Treffen mit Sami verschwitzt?// dachte sich Tea. Sie wollte sich gerade dafür entschuldigen als Samantha abwinkte und sie fragte was los ist. „Erzähl. Was ist los mit dir?“ Tea drehte sich weg. Doch Samantha lies nicht locker. Sie brachte Tea dazu ihr alles zu erzählen.
 

Ein paar Straßen weiter ging Yami wutentbrannt nach Hause. Zu Hause angekommen knallte er die Tür hinter sich zu. „Was denkt sie sich bloß dabei?“ Dies laute protestieren blieb nicht unbemerkt, denn aus dem Arbeitszimmer kam sein Vater mit einer Pfeife in der Hand. „Hallo mein Sohn. Warum denn so wütend? Gab´s in der Schule Probleme?“ Yami blieb stehn und sah seinen Vater an. „Hallo Vater. Tut mir Leid wenn ich dich gestört habe mit meinem lauten Geschrei und nein in der Schule gab kein Problem.“ „Dann ist ja gut.“ Lächelte er und nahm einen Zug von seiner Pfeife. Da fiel Yami ein das sein Vater noch etwas mit ihm besprechen wollte. „Gut das du mich daran erinnerst. Komm doch bitte mit in mein Arbeitszimmer, dort sind wir ungestört.“ Er nickte und folgte seinem Vater ins Zimmer.

Im Arbeitszimmer nahm Yami auf seinem Lieblingssessel platz, denn er schon als kleiner Junge immer in Besitz nahm. Herr Samuki schloss die Tür hinter sich und sah seinen Sohn mit ernsten Augen an. „Also mein Sohn, wie du weisst hab ich eine Firma zu leiten und die du mal übernehmen wirst.“ „Ja Vater. Das sagtest du schon vor deiner Abreise zu mir.“ „Bitte unterbrich mich nicht. Nun gut. Um diese Firma zu leiten braucht du nicht nur die passende Ausbildung, nein du musst auch eine passende Frau an deiner Seite haben. Damit du auch mal abschalten kannst von dem Stress, die jede Firma mit sich bringt.“ „Und wie darf ich das verstehen? Und wie soll ich die passende Frau finden?“

„Nur keine Sorge mein Sohn. Das hab ich alles schon für dich geregelt.“ „Bitte was?“ Yami sprang von seinem Sessel auf und wurde leicht wütend. „Beruhige dich bitte. Und lass mich weitererzählen. Wie du ja weisst will ich unsere Firma vergrößern und zwar mit der Firma von Herrn Zuki.“ Yami ahnte nichts Gutes. „Um diese Fusion unser beiden Firmen perfekt zu machen haben Herr Zuki und ich beschlossen das du, mein Sohn, Maida Zuki heiraten wirst. Maida ist perfekt für dich. Auch sie kommt aus gutem Hause und hat Manieren. Das beste ist sie liebt dich über alles und sicher auch. Ach warum frag ich denn, natürlich liebst du sie auch.“ „Aber…“ „Kein aber. Dieser Entschluss steht fest. Bei deiner Geburtstagsfeier wird es bekannt gegeben.“ Yami blieb fast die Luft weg. Er wusste nicht was er sagen sollte. Yami wollte Maida nicht heiraten, aber das Wort gegen seinen Vater zu erheben. Nein das konnte er nicht. „Ach und noch was. Denk immer an denn Leitspruch den ich dir beigebracht habe.“ „Das Wohl der Firma geht vor persönlichen Gefühlen vor. Ich weiss Vater.“ „Gut. Du kannst gehen.“

Voll enttäuscht und mit hängenden Kopf verliess Yami das Arbeitszimmer seines Vaters. Er verschanzte sich für den Rest des Abends in seinem Zimmer.
 

Mittlerweile war es schon dunkel und Tea und Samantha saßen noch immer im Park. Nach langem Schweigen fing Tea an zu erzählen was sie bedrückte:

„Es ist schon lange her, aber der Schmerz sitzt mir immer noch tief in den Knochen. Früher in Tokio hatte ich einen gutaussehenden Freund und eine beste Freundin, mit der ich durch dick und dünn ging. So gesehen ein perfektes Teenagerleben. Doch nach einiger Zeit merkte ich, das sich meine Freundin veränderte. Ich fragte sie was los sei. Doch sie winkte immer ab und versicherte mir es sei alles in Ordnung. Nach gewisser Zeit gab ich es auf und hatte aber trotzdem noch das seltsame Gefühl das da irgendwas nicht stimmt. Eines Tages traf ich mich mal wieder mit meinem Freund und ich hab ihm alles erzählt was mir so durch den Kopf ging. In diesem Moment schaute er mich an und machte mit ernster Mine mit mir Schluss. Ich war geschockt und ich redete mich um Kopf und Kragen. Er sagte er habe sich in jemand anderen verliebt. Nach langem hin und her, sagte er das es „MEINE BESTE FREUNDIN“ sei. Für mich brach in diesem Augenblick eine Welt zusammen. Auch familiär war auch nichts mehr so wie es einmal war. Mein Vater brannte mit seiner Assistentin durch und lies mich und meine Mum einfach so allein. Ich zog mich immer mehr zurück. Ich schwor mir in diesem Moment auf keinen Kerl mehr reinfalle. So nun weisst du alles. Zufrieden?“

„Aber Tea, das wusste ich nicht. Komm her.“

Samantha streckte ihre Arme aus um Tea zu trösten. Tea nahm diese Geste nur all zu gerne an. Sie war auch irgendwie froh, endlich alles von der Seele zu reden. In der Umarmung fing Tea an zu weinen. „So ist es gut Tea. Lass alles raus. Ich bin ja für dich da.“

Doch Tea bedrückt noch etwas, schluchzend sah sie ihre Freundin an und erzählte das sie so komische Gefühle hat, wenn Yami anwesend ist. Samantha bekam große Augen und fing an zu lächeln. Denn sie hat sich schon etwas in so einer Art gedacht. Tea zog bei diesem Anblick nur eine Augenbraue hoch. „Diese „komischen“ Gefühle wie du sie nennst, ist LIEBE. Süße.“ „Nein das kann nicht sein?“ „Doch. Du bist in Yami verliebt. Ich freu mich ja so für dich.“ Tea riss sich aus der Umarmung und stand auf und fing an zu schreien. „Das will ich aber nicht. Ich will diese Gefühle nicht.“ Dann stand auch Samantha auf und legte ihre Hand auf Tea´s Schulter. „Lass sie zu Süße und ich wird dir bei dieser Sache helfen. Ich bin dein persönlicher BOTE DER LIEBE.“ „Meinst du wirklich, das ich mein Herz dafür nochmal öffnen sollte?“ „Ja aber sicher. Es gibt nichts schöneres als verliebt zu sein.“ „Na gut. Ich werds versuchen.“ „Das will ich hören.“ „Danke Sami.“ „Keine Ursache. Und jetzt lass uns nach Hause gehen.“ „Ja!“

Erleichtert und mit neuem Mut verließen beide den Park.
 

Yami saß noch immer zusammengerollt in der Ecke. In diesem Moment kam Trude ins Zimmer und sah ihn wie er in der Ecke kauerte. Sie ging auf ihn zu und legte ihre Hand auf seine Schulter. Dies bemerkte Yami und sah eine besorgte Trude vor sich hocken. „Was ist denn los Yami?“ „Ach nichts.“ „Du weisst doch, du kannst mir alles erzählen.“ Seufzend erzählte er: „Mein Vater will das ich Maida heirate, damit die Fusion der Firmen perfekt ist.“ „Und warum dann so ein langes Gesicht?“ „Der Grund ist schnell gesagt. Ich liebe Maida nicht. Sondern…“ er stoppte und wandte sich ab. Doch Trude lies nicht locker. Sie wollte wissen, was ihn so sehr beschäftigte und bohrte weiter. „Sondern?“ Yami öffnete seine Augen, aber sah Trude nicht an. „Sondern jemand anderen.“ „Und wen wenn ich fragen darf?“

In diesem Moment begann Yami an zu schmunzeln. Er hatte plötzlich ihr Gesicht wieder vor Augen. „Na. Wer ist es denn nun?“ „Es ist Tea Gardner. Sie ist noch nicht lange in der Stadt, aber sie hat mir in dieser kurzen Zeit mein Herz geraubt.“ Trude sprang hoch und machte einen Freudentanz. Doch dann schoss ihr die Heirat in den Kopf. „A…“ „Ja Trude. Mein Vater hat vor die Verlobung an meinem 20igen Geburtstag zu verkünden.“ Yami seufzte und vergrub seinen Kopf zwischen seinen Händen. Trude tippte mit ihrem Zeigefinger am Mundwinkel und plötzlich kam ihr eine tolle Idee. Sie war sich sicher das der Plan nicht schief gehen kann. „WEisst du was Yami.“ Yami hob seinen Kopf aus seinen Händen und sah Trude mir einem traurigem Gesicht an. „Was?“ antwortete er. „Ich verhelfe dir zu deinem Glück.“ „Aber wie? Ich weiss ja nicht mal ob sie mich auch liebt und du weisst sicher das mein Vater das nie zulassen würde.“ „Ja, ja. Ich hab da schon einen tollen und todsichern Plan.“ grinsend und händereibend sah Trude Yami an und verliess das Zimmer. //Na das kann ja was werden.// dachte sich Yami und er beschloss nicht weiter darüber nach zu denken, was sich Trude ausgedacht hatte und ging mit traurigen Herzen schlafen.
 

ENDE von Kapi 4
 

Hoffe es hat euch gefallen. Würd mich über eure Kommis sehr freun. Ich versprech euch, euch nicht mehr soooo lange warten zu lassen. *hände falt*

Hatte ne Schreibblokade, aber nun geht’s hoffentlich schnell weiter. *tief verbeug*

Danke für eure treue.
 

Eure TeanalovesAtem-Girl



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Kommentare zu dieser Fanfic (18)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  pinkimaus
2011-02-27T16:44:58+00:00 27.02.2011 17:44
Auch dieses Kapi ist dir wieder gut gelungen. Bin schon auf die nächsten von dir gespannt. Schreib bitte schnell weiter.

Kannst du mir ne ENS schinken, wenns bei dir weitergeht?

pinkimaus^^
Von:  TeaGardnerChan
2010-07-03T18:13:42+00:00 03.07.2010 20:13
Hey meine Süße ^^
Hab mir jetzt auch mal wieder das Kapitel vorgenommen und ich fande es richtig gut ^^

Arme Tea.
Das ihr Freund sie mit ihrer Freundin betrogen hat ist echt nicht fair.
Da kann ich schon verstehen dass sie das sehr verletzt hat und dass sie mit Liebe erstmal nichts mehr am Hut haben wollte.
Aber Samantha hat recht... sie ist in yami verliebt und sie sollte ihr Herz wieder für ihn öffnen.

Oh man... Yami gehört zu Tea und nur zu Tea.
Nicht zu dieser Maida XD

Weiter so ^^
Von:  pinkimaus
2010-06-30T17:07:22+00:00 30.06.2010 19:07
Ist echt klasse geworden das Kapi von dir. Bin schon gespannt was sich Yami´s Amme da für einen Plan ausgedacht hat. Mach weiter so. Schreibst du mir eine ENS, wenn es bei dir bei diesem FF weitergeht.

PS: Kannst mir dann immer eine ENS schreiben bei neuen Kappis.

*lg*
pinkimaus



Von:  Leila04
2009-05-01T15:38:12+00:00 01.05.2009 17:38
ok an yamis stelle würd dieser ziege auch nicht heiraten wollen. das wird noch ein schöner schock für ihn wenn er rauskreigt das sie seine frau werden soll. ich finde sie ist eine ziege. bin gespannt wie er mit tea zusammen kommt, das miststück funkt sicher dazwischen. gglg
Von:  Leila04
2009-05-01T15:32:53+00:00 01.05.2009 17:32
das treffen zwischen denn beiden fand ich toll ist dir echt gelungen!! gglg
Von:  Leila04
2009-05-01T15:27:24+00:00 01.05.2009 17:27
Hey, sorry das ich erst jetzt ein kommi da lasse, hab erst jetzt zeit gefunden deine ff zu lesen.
Die Story find ich gut und dein Schreibstill ist angenehm zu lesen. Bin schon gespannt was noch alles passiert! gglg
Von: abgemeldet
2009-04-23T15:13:08+00:00 23.04.2009 17:13
^^ Ui, wer hätte das gedacht..xD Nicht schlecht, doch deine Sätze wirken manchmal etwas abgehackt, weißt du? ^^ Also wenig Beschreibungen und du schreibst einen Satz nach dem anderen ohne sie wirklich in ein Bil dzu weben. Ist natürlich auch ein bestimmter Stil, aber ich finde das strengt etwas an beim Lesen. Aber schlecht ist die geschichte nicht ^^ Find ich gut. Ich würde mich freuen mehr zu lesen ;)
Von: abgemeldet
2009-04-23T15:09:40+00:00 23.04.2009 17:09
Uiuiui, dass ging schnell. Scheinen verknallt die beiden was? ^^° Ich finds ein bisschen zu schnell, wenn ich ehrlich bin. Was nicht schlimm ist, dass hat natürlich auch was. Ist jedenfalls schön geschrieben, ganz nett. ^^ Mach weiter so!
Von: abgemeldet
2009-04-23T15:06:42+00:00 23.04.2009 17:06
^^ Klingt gut und interessant. Mach weiter so ;)
Von:  Yuugii
2009-04-06T15:05:01+00:00 06.04.2009 17:05
Naja diese Maida ist echt...
solche Charakter mag ich ja echt super gern.
Sie erinnert mich an Leiko aus meinem Yami x Tea Doujinshi. Mein Charakter ist auch so ein Miststück und glaubt dass sieYami kriegt. Aber sie soll sich Mal nicht zu große Hoffnungen machen, man merkt ja, dass Yami absolut kein Interesse an ihr hat. Das genaue Gegenteil sogar, er mag sie überhaupt nicht. Richtig so. :D

Ich bin Mal gespannt wie das jetzt weiter gehen wird.


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