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Kapitel 3: two
Musik: The Prodigy - Warriors Dance
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Es ist nicht immer einfach, sich aus dem Weg zu gehen, wenn man zusammen auf einem Schiff lebt. Natürlich haben wir hier, auf der Sunny, wesentlich mehr Platz, als auf der Lamb, aber momentan wünsche ich mir den Abstand, zwischen Sanji und mir, mehr als groß, denn seine Nähe macht es mir nicht gerade leicht, auch wenn ich mir manchmal zugestehen muss, gerne bei ihm zu sein.
Dieser Fall ist aber wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass wir eigentlich sehr gute Freunde sind und ich einfach mal wieder mit ihm reden möchte, ohne gleich an den Fast-Kuss zu denken.
"Zorro?? Sag mal, willst du nicht mitmachen? Wir sind nur vier und brauchen für das Spiel eigentlich fünf.." brüllt Ruffy über das gesamte Schiff, da ich gerade mal wieder auf dem hinteren Deck bin und trainiere.
"Keinen Bock, Ruff, frag doch mal den Schnitzelklopfer!" rufe ich zurück und lasse meine Gewichte zu Boden, um kurz zu verschnaufen.
"Ich hab genauso wenig Lust auf deren Spielchen, wie du, Spinatkopf!" kommt es plötzlich von Sanji, der anscheinend hinter mir steht.
Ich drehe mich um und tatsächlich, er steht da.
Einige Momente stehen wir uns gegenüber und sehen uns in die Augen.
"Wie lange stehst du schon da?" frage ich schließlich genervt, setze mich vor die Rehling und lehne mich an.
"Eine Weile.." antwortet er, rührt sich jedoch nicht von der Stelle.
"Und was willst du von mir?" gifte ich ihn weiter an.
"Dasselbe, wie gestern den ganzen Tag. Eine Antwort." sagt er kühl.
"Mein Gott! Sanji, ich hab es dir doch nun wirklich oft genug gesagt, ich will einfach keine Streitereien mehr, was ist denn daran nun nicht zu verstehen? Kannst du es denn nicht einfach dabei belassen und aufhören zu streiten? Warum fällt dir das denn so schwer? Man, Sanji, du bringst mich irgendwann nochmal zur Weißglut!" kommt es sauer von mir, stehe auf und verziehe mich.
Ich gehe die paar Stufen runter, ins Badezimmer und dusche kalt.
Nachdem das erledigt ist und ich angezogen bin, weiß ich mal wieder nicht, was ich mit mir anfangen soll, also entschließe ich mich zu einem Nickerchen, welches ich im Krähennest abhalten will, da mich dort keiner stört.
Also mache ich mich auf den Weg, gehe an den anderen vorbei und klettere rauf.
Oben angekommen, setze ich mich hin, lehne mich gegen die halbhohe Wand aus Holz, verschränke die Arme hinter meinem Kopf und schließe die Augen.
Jedoch werde ich nach einiger Zeit von jemandem geweckt, der sich anscheinend ins Krähennest geschlichen hat.
Ich öffne leicht die Augen, Robin hat sich, ein wenig, ach was sag ich, ziemlich betrunken, zu mir gesellt.
"Was machstn du noch hier?" frage ich sie, nachdem ich meine Augen richtig geöffnet habe und sie mich leicht ertappt ansieht.
"Hmm, eigentlich wollte ich gerade zu dir und schau mal einer guck! Da bist du da!" grinst sie.
//Womit hab ich das nur verdient? Kein bester Freund mehr, aber dafür ein besoffener und dazu noch weiblicher Pirat, der sich über mich hermachen will.. Ich bin doch echt gestraft..//
Plötzlich, ohne, dass ich weiß, wie mir geschieht, sitzt Robin auf meinem Schoß und beginnt nicht nur meinen Hals, sondern auch meinen Mund und meine Brust zu küssen.
Wie kann ein Mann denn da widerstehen und dann auch noch bei solch einer Frau, wie Robin?
Vielleicht bin ich ja deswegen so drauf in letzter Zeit. Es ist ja auch Wochen her, dass wir zuletzt an einer Insel waren, aber noch länger ist es her, dass ich was mit einer Frau hatte..
Ohne etwas zu sagen, oder sie von mir zu stoßen, lasse ich es einfach geschehen.
Was Robin hoffentlich morgen vergessen hat, aufgrund ihres jetzigen Alkoholpegels..
Nach vollbrachter Tat, ziehen Robin und ich uns an.
"Ich will nicht, dass das irgendjemand weiß, das bleibt unter uns, ok?" bitte ich sie, da ich nicht wirklich Lust auf irgendwelche Spekulationen diesbezüglich habe und klettere nach unten, nachdem Robin mir zugenickt hat.
In der Kajüte angekommen, lasse ich mich in meine Hängematte fallen, doch lange Ruhe hab ich nicht, denn die unterbricht Ruffy mit seinem ohrenbetäubenden Schnarchen.
Da ich das nicht immer aushalte, so wie jetzt, gehe ich wieder genervt nach draußen, setze mich an den Mast und lehne mich dagegen.
Die Nacht ist sternenklar, nicht eine einzige Wolke am Himmel, eigentlich wunderschön..
Ich frage mich ernsthaft, was das gerade von Robin sollte.. Jeder Mann hätte so reagiert, wie ich, also warum einen Vorwurf machen?
"Hey Spinatkopf! Was machst du hier?" werde ich plötzlich aus meinen Gedanken gerissen und sehe mich leicht erschrocken um.
"Dasselbe könnte ich dich auch fragen." antworte ich knapp und verdrehe die Augen.
"Eigentlich wollte ich pennen. Ruffys Geschnarche geht mir total auf den Sack!" füge ich noch hinzu und stehe auf.
"Ja, hab ich gemerkt, du hast mich geweckt. Das nächste Mal bist du bitte ein bisschen leiser.." sagt er, während ich zur Rehling gehe und mich mit meinen Armen darauf abstütze.
Nach einigen Momenten des Schweigens, stellt er sich neben mich und ergreift dann aber wieder das Wort, während ich mir eine Zigarette anzünde.
"Zorro.. Es.. tut mir leid.." kommt es von ihm.
"Was tut dir leid?" frage ich nach und sehe ihn an.
"Du bist mein bester Freund, Zorro, und ich wollte dir nicht wehtun.. Falls ich das getan habe, tut es mir wirklich leid.. Und mir tut es leid, dass ich es nicht akzeptiert habe, dass du diese Streitereien zwischen uns nicht mehr willst.." erklärt er und sieht mich ebenfalls an, doch mein Blick fällt wieder auf das schwarze Meer.
"Angenommen.." gebe ich knapp zurück und richte mich auf.
"Darf ich jetzt wissen, wer hier in wen verliebt ist? Ich mein, ich kann’s ja nicht sein, wir sind beste Freunde, wie du grad noch gesagt hast.. Also? Wer ist es?" hake ich dann wieder nach und rauche genüsslich weiter, während Sanji mit den Augen rollt.
"Ich habs dir doch gesagt, niemand liebt hier irgendwen.. Es war eine rein informative Frage.." antwortet er und zündet sich ebenfalls eine Zigarette an.
"So etwas fragt man nicht nur aus Interesse.." stelle ich fest.
"Doch, ich schon.. Warum vergisst du die Frage nicht einfach?"
"Weil ich das Thema viel zu interessant und spannend finde, um aufzugeben.." zwinker ich ihm zu, schnippe die aufgerauchte Zigarette über Bord und gehe die paar Stufen hoch, um in die Kombüse zu gelangen..
"Hast du keine anderen Sorgen, als dich mit Dingen zu befassen, die es sich nicht lohnt Gedanken drum zu machen?" fragt er und kommt mir nach.
"Mal überlegen.. Ähm.. Nö?" grinse ich und gehe in die Küche, wo ich eine Flasche Rum aus der Vorratskammer hole.
"Bist du dir da sicher?" fragt er und deutet auf meinen Hals, an dem sich ein verräterischer Fleck befindet, den man jetzt, da es durch das Licht hell ist, gut erkennen kann.
"Ist beim Training vorhin passiert.." sage ich, setze mich zu ihm an den Tisch und öffne die Flasche.
"Naja, als wir ins Bett gegangen sind, hattest du das noch nicht.. Hast du eine Begegnung mit einem der Mädels gehabt?" grinst er und drückt seine Zigarette im Aschenbecher aus.
"Es ist beim Training passiert.." wiederhole ich und sehe ihn ernst an, woraufhin ich die Flasche ansetze und einen kräftigen Schluck trinke.
Nachdem Sanji und ich zwei Flaschen leergetrunken haben, sind wir mehr, als benebelt und reden über belanglose Sachen, auch lachen wir, doch das hält nicht lange an.
"Ich geh pennen, bin im Arsch.." sage ich etwas lallend und erhebe mich, um zur Tür zu gehen.
Dort angekommen, lege ich meine rechte Hand auf die Türklinke und will gerade die Tür öffnen, da packt Sanji ganz plötzlich mein linkes Handgelenk, zieht mich zu sich und küsst mich.
Es fühlt sich so vertraut an, so echt und voller Gefühl..
Seine Lippen, sanft und weich, auch sein Gesicht, welches ich mit meiner rechten Hand berühre..
Doch nach dem Kuss, von dem wir uns widerwillig gelöst haben, ist es alles andere, als in Ordnung. Verwirrt sehen wir uns an und ohne ein weiteres Wort verschwinde ich an Deck.
Nun ja, was hätte ich denn tun sollen?
Hätte ich ihm sagen sollen, oh Sanji, das war ja so toll?
Nein, nein, er darf nichts erfahren..
Aber warum hat er mich geküsst, wenn ich nur sein bester Freund bin?
Warum hält er sich nicht mehr an Miss Navi und Robin?
Fragen über Fragen, die nur er mir beantworten kann, jedoch nicht jetzt!
Immer noch deutlich verwirrt, setze ich mich an den Mast, lehne mich gegen ihn und schlafe schließlich unter den Gedanken ein.
Am nächsten Morgen weckt mich einer der bekloppten Zeitungsvögel, die hier auf der Grand Line manchmal so rumfliegen, indem er die blöde Zeitung mitten auf meinem Kopf fallen lässt.
Ich hebe sie von meinem Schoß auf und höre Nami schon aus der Ferne rufen.
"Hey Zorro! Danke, dass du sie gefangen hast!" grinst sie, nimmt die Zeitung entgegen und verschwindet in der Kombüse.
Keine Menschenseele ist an Deck, wahrscheinlich sind sie alle in der Küche und frühstücken..
Da mein Magen sich auch langsam bemerkbar macht, erhebe ich mich, strecke mich einmal herzhaft und gehe dann schließlich in die Kombüse, wo ich mich auf meinen Platz setze.
Ich gucke mich einmal um, sehe jeden einzelnen von ihnen an, alle sehen irgendwie angespannt aus und geben mir das Gefühl, dass hier was nicht stimmt.
"Kann mir mal einer verraten, was hier los ist? Und warum wurde ich nicht zum Frühstück geweckt?" frage ich mal wieder schlechtgelaunt in die Runde und werde daraufhin von allen angesehen.
"Also, erstens, der Logport ist kaputt, den hat Ruffy vorhin zu Schrott verarbeitet und zweitens solltest du dich an den Koch wenden, was deine zweite Frage betrifft." sagt Franky und deutet auf Sanji, der mich ein wenig entgeistert ansieht.
"Also?" frage ich ihn, sehe ihn an und warte auf eine Antwort.
"Habs wohl vergessen.." sagt er, steht auf und stellt seinen benutzten Teller in die Spüle.
Ich denke mir nichts weiter dabei, belasse es bei dem Standpunkt und frühstücke ausgiebig.
„Wie wollen wir jetzt die nächste Insel finden? Ich mein, das macht unsere ganze Route kaputt..“ stelle ich fest.
„Naja, also wenn wir das wüssten, Zorro, wäre ich bestimmt ein wenig gelassener.“ antwortet Nami, woraufhin ich nur die Augen verdrehe, meinen leeren Teller wegstelle und mich nach draußen begebe, um eine zu Rauchen.
Ich gehe die paar Stufen runter, bis ich auf dem weichen Gras auftrete und mir den Weg zum Mast bahne.
Dort angekommen, lehne ich mich gegen ihn und lasse mich zu Boden sinken.
Von Sanji weit und breit keine Spur, wen wundert es auch, hätte ich ihn geküsst, würde ich ihm wahrscheinlich auch aus dem Weg gehen..
Ein leichtes, zufriedenes Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit.
Wer hätte damals, als Sanji zu uns kam, gedacht, dass sich ausgerechnet die zwei Streithähne mal küssen?
Wir haben so viel zusammen erlebt, ich verstehe nicht, wie die einfach so alle Freunde sein können, wo doch jeder Mensch auch seine, sagen wir mal, Bedürfnisse hat..
Nun ja, Robin und ich haben sie vorige Nacht gut ausgelebt, das dürfte für die erste Zeit reichen..
„Was grinst du denn so vor dich hin?“ werde ich mal wieder aus meinen Gedanken gerissen.
Ich sehe auf und entdecke Sanji, der sichtlich angesäuert ist und mich herablassend ansieht.
„Und was hast du für schlechte Laune?“ stelle ich ihm eine Gegenfrage.
„Wir sind hier nicht in irgendeiner Quizshow, also komm mir nicht so und antworte!“ giftet er mich an.
„Eben, also brauche ich auf deine Frage auch nicht zu antworten, wenn das keine Quizshow ist..“ zwinker ich ihm grinsend zu.
„Baka!“ flucht er und holt zu einem Kick aus, der mich vermutlich in irgendeine Ecke des Schiffes befördern soll.
Doch die Rechnung hat er ohne mich gemacht, denn meine Reflexe sind heute überaus gut und ich halte mit meiner linken Hand sein auf mich zu fliegendes Bein fest.
Ich stehe auf, gehe zu ihm, bis sich unsere Gesichter beinahe berühren.
„Ich weiß ja nicht, was du heute für ein Problem hast, aber das kannst du mit jemand anderem machen, aber nicht mit mir, hast du verstanden?“ frage ich ihn ernst und sehe ihm tief in die Augen.
Er sagt nichts, ist einfach nur außer sich vor Wut, warum auch immer..
„Und sowas schimpft sich bester Freund..“ füge ich noch hinzu, während ich ganz nah an ihm vorbeigehe, sodass sich unsere Schultern leicht berühren, und den Kopf schüttel.
„Bester Freund.. Ich scheiß auf deine Freundschaft, Zorro!!“ brüllt er mir dann nach einigen Momenten hinterher.
Nachdem ich das gehört habe, versetzt dieser Satz meinem Herz einen Stich und ich stehe weitere Momente regungslos auf der Wiese, ein paar Meter entfernt von ihm.
Schließlich drehe ich mich um, als ich meine Fassung wiedergefunden habe.
„Was war das?“ frage ich nach, obwohl ich es schon richtig verstanden habe.
„Du hast schon richtig gehört! Ich scheiß auf deine verdammte Freundschaft, die ist einen Dreck wert!“ sagt er laut, ich hingegen weiß ehrlich gesagt gar nicht, was ich dazu sagen soll..
„Wie gesagt, Sanji, ich habe keinerlei Ahnung, was du für ein Problem hast! Und wenn ich ehrlich bin, will ich das auch gar nicht wissen. Wenn du meinst, auf die Freundschaft scheißen zu müssen, dann tu dir keinen Zwang an. Ich brauche keine Freunde, die bereiten meistens nur Probleme, ich dachte zwar, dass das hier, vor allem bei dir, anders wäre, doch da hab ich mich anscheinend getäuscht.“
Nachdem ich das gesagt habe, fühle ich mich um einiges erleichtert, werfe ihm noch einen wütenden und zugleich enttäuschten Blick zu und verschwinde aufs hintere Deck.
Ich ziehe mein Muskelshirt aus, pfeffer es irgendwo hin und beginne zu trainieren.
Das hat mir ja gerade noch gefehlt, Stress in der Crew, weit und breit kein Land in Sicht und keine Ahnung, wie lange der Proviant noch reicht.
Vielleicht hat es ja mit dem Kuss zu tun, obwohl mir das persönlich eigentlich nichts ausmacht, ich würde deswegen nicht die Freundschaft mit ihm aufs Spiel setzen.
Und wenn Robin es erzählt hat?
Die waren vorhin ja irgendwie alle so komisch..
Ach, was solls, wenn die ein Problem haben, dann sollen sie mich darauf auch gefälligst ansprechen, falls es das überhaupt ist.
Ich hab ja heute Morgen nichts mitbekommen, mich hat ja keiner geweckt..
„Zorro, kann ich dich mal was fragen?“ fragt mich plötzlich eine Stimme hinter mir, woraufhin ich vor Schreck meine Hantel fallen lasse und mich umdrehe.
„Musst du mich so erschrecken?“ stelle ich eine erneute Gegenfrage, doch ich lasse ihn nicht antworten.
„Was willst du eigentlich noch von mir?“
„Dich was fragen, Baka!“ entgegnet mir der blonde Koch sauer.
„Nenn mich gefälligst nicht so!“
„Darf ich jetzt, oder nicht?“
„Mach doch, ob ich darauf antworte ist eine andere Frage..“ sage ich, hebe die Hantel auf und trainiere weiter.
„Hast du was mit Robin am laufen? Und falls du antworten solltest, hätte ich gerne die Wahrheit!“
Abrupt höre ich mit dem trainieren auf, sehe ihn leicht verdutzt an.
„Was geht dich das an?“ frage ich und sehe ihn skeptisch an.
„Stell mir keine Gegenfragen, das hab ich dir schonmal gesagt! Entweder antwortest du, oder du lässt es bleiben!“ fordert er mich auf und verschränkt seine Arme vor der Brust.
„Nein, ich habe nichts mit Robin am Laufen! Zufrieden?“
„Warum lügst du mich an?“
„Mein Gott, Sanji, was willst du von mir hören? Dass ich letzte Nacht mit ihr im Ausguck Sex hatte? Ist es das? Ich habe nichts mit ihr am Laufen und basta!“ sage ich nun lauter und lege die Hantel weg.
„Wenn du Sex mit ihr hast, dann hast du auch was mit ihr, Zorro!“ stellt er fest.
„Es war eine einmalige Sache und außerdem hab nicht ich angefangen, sondern sie! Und du müsstest ja wohl am besten wissen, dass ein Mann bei sowas nicht widerstehen kann, also komm mir nicht auf diese Art und Weise! Wenn das dein Problem ist, dann tut es mir leid! Du hast nicht das Recht in irgendeiner Form sauer oder wütend zu sein, wir sind, Entschuldigung waren, beste Freunde, wie du so schön gesagt hast. Wir sind nicht zusammen, also geht es dich eigentlich überhaupt nichts an!!“ erkläre ich immer noch laut, woraufhin er mich total überfordert ansieht.
Ich gehe an ihm vorbei, nehme mein Shirt und verziehe mich so schnell wie möglich ins Badezimmer, um zu duschen.
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