Prolog
„Albus das ist doch nicht ihr ernst. Sie wollen diese ... Leute unsere Schüler bewachen lassen“
„Minerva von „wollen“ kann keine Rede sein. Severus hat mir mitgeteilt das die andere Seite auch Ninjas arrangiert hat und ich habe nicht vor mich darauf zu verlassen das meine Schutzbanne sowohl Voldemort als auch seine Ninjas vom Schloss fernhalten und ich würde es Vorziehen wenn es in Hogwarts nicht zu den gleichen Ereignissen kommt wie im Ministerium kommt.“
Die Lehrein für Verwandlung konnte die Argumente des Schuldirektors völlig verstehen trotzdem, selbst hier am anderen Ende der Welt hatte man Legenden über die Blutrünstigen Ninja gehört die angeblich im Asiatischenraum lebten. Bis der Schulleite den Hauslehrern vor zehn Minuten eingeweiht hatte das er daran dachte solche Monster in die Schule lassen hatte McGonagall Ninja für einen Mythos gehalten.
Dumbledore sah fragend in die Runde „Hat irgendjemand Einwände das ich die Ninja herhole.“ „Wie wollen sie die Ninja tarnen, ich nehme an sie wollen sie nicht wirklich auf die Schüler loslassen.“ Fragte Snape mit seiner ölig klingen Stimme. „Gar nicht sie werden als Austauschlehrer für Heilkunde, Illusionskunst, Köperertüchtigung, Beschwörung und Dämonologie hier herkommen.“ Flickwick sah Dumbledore überrascht an „Das Ministerium hat es gestattet diese Fächer in den Stundenplan aufzunehmen?“ „Ja es sind sogar Pflichtfächer, was vermutlich an der augenblicklichen Lage liegt“ Professor Sprout sah den Direktor interessiert an „Worum geht es bei Dämonologie Albus?“ „Dämonologie befasst sich mit verschieden Dämonen und den Wegen sie zu vernichten. Ach ja die neuen Lehrer werden bis auf einen alle siebzehn sein, ich werde die Schüler ausdrücklich warnen ich bitte euch das auch sehr deutlich zu wiederholen ich würde es vorziehen wenn es zu keinen Missverständnissen kommen würde. Noch irgendwelche Fragen?“ „Professor wird einer dieser jüngeren >Lehrer< für Dämonologie zuständig sein“ fragte Snape. „Ja er heißt Naruto Uzumaki ich war auch sehr überrascht als ich hörte welches umfangreiches Wissen ein so junger Mann über die komplizierten Untersiede zwischen den Dämonen hat.“ „Wie viel soll ich dem dunkel Lord mitteilen Dumbledore“ „Sagen sie ihm einfach das vier neue Fächer unterricht werden und sie keine Ahnung haben wer sie unterricht.“ „Wie sie wünschen Direktor“ „Gut wenn sie jetzt bitte gehen wurden ich muss mich jetzt um den Papierkram kümmern den Professor Umbridge übrig gelassen hat. Mein Güte die Dame hat scheinbar keine Akten bearbeit.“ Nach dem die Hauslehrer den Raum verlassen hatten wand sich der Schulleiter zu seinem Phönix zu „Fawkes bring diese Schreiben und den Portschlüssel bitte zu Tsunade sie warte nur auf dich dann kann ich die Ninja schon mal auf das vorbereiten kann was sie hier erwarte.“ Der Phönix legte den Kopf schief und ging mit samt Brief und Portschlüssel in Flammen auf. „Das wird ein sehr interessantes Jahr.“ Sagte Dumbledore zu sich selbst.
Tsunade saß in ihrem Büro und sah auf Konoha es hatte sich wirklich sehr verändert seid der Krieg gegen Otogakure zuende war. Auf den Straßen spielten wieder Kinder und auch die Minen der erwachsen Bevölkerung des Dorfes, den das Misstrauen das während des Krieges geherrscht hatte war, soweit es den Menschen möglich war, verschwunden. Die Hokage der fünften Generation hing ihren Gedanken nach //Ich hoffe es war kein Fehler die Mission zu akzeptieren.// Ein ironisches Lächeln huschte über Tsunades Gesicht. //Als ob ich eine Wahl gehabt hätte. Wir brauchen das Geld dringend, auch wenn wir nicht mehr mit Angriffen rechen müssen so leiden wir immer noch an den Folgen des Krieges, besonderst die Kasse hat es getroffen und mit normal Missionen kommen wir nicht so schnell aus den Miesen. Trotzdem ich mache mir Sorgen die fünf werden völlig fremdes Gebiet betreten. Es gibt tausend Möglichkeiten wie sich die fünf in Schwierigkeiten bringen können.//
Ein Klopfen riss Tsunade aus ihren Gedanken. Bevor sie antwortet blickte sie auf die Uhr halb eins. //Das werden sie wohl sein// dachte die Hokage. „Kommt rein.“
Die Tür öffnete sich und Hinata, Shizune, Sasuke, Naruto, Sakura und Kakashi betaten das Büro.
Tsunade hatte im voraus mit Shizune gewettet wie sich die fünf Ninja verhalten würde. Shizune hatte gesagt das sie sich, wie die Vorschrift es verlangen würde in der Mitte des Raums aufstellen würden.
Tsunade hatte gesagt das Naruto sich auf ihren Schreibtisch setzten würde, Hinata sich so hinstellen würde das sie Naruto unauffällig beobachten konnte, Kakashi sich eine Stuhl nehmen würde und dann sofort sein Buch aufschlagen, Sasuke sich an die Wand neben der Tür lehnen würde und Sakura sich exakt nach Vorschrift platzieren würde. Sie hatte recht.
„Tsunade-baa-chan wie hast du es geschafft das Kakashi pünktlich ist.“ fragte Naruto grade heraus.
„Ich habe ihn zwei Stunden zu früh herzittert. Aber jetzt zum geschäftlichen. Wie ihr wisst haben wir durch den Krieg mit Oto ein großes Loch in den Kassen daher habe ich mich entschlossen euch auf eine Mission zu schicken die etwas mehr als ein Jahr dauern wird zuschicken. Normalerweise würde ich so was nicht tun vor allem da euer Auftrag euch weit von zuhause wegführen wird, sollte es zu Problemen kommen kann ich euch nicht helfen können.“ „Komm zum Punkt Tsunade-baa-chan wir riskieren den Tod auf jeder Mission und normalerweise hältst du uns keine Vortrag. Also worum geht es?“ sagte der Blonde Jonin.
„Naruto sei gefälligst ein klein wenig höfflich Tsunade-san wollte uns bestimmt gleich sagen worum es geht.“ Rügte Sakura ihren Teamkameraden.
„Danke Sakura ich hätte es aber auch geschafft. Also Naruto ich habe vor euch um die halbe Welt damit ihr ein Zauberschule in England bewacht.“ Naruto sah überrascht auf. „Hogwarts? Kubby hat mir von den Schloss erzählt. Er hat es erbaut und dort gelebt bis ihn vier Zauberer von dort vertrieben haben, war ein ziemlich feiger Angriff. Ich frage mich ob die geheimen Zimmer noch stehen.“ „Du scheinst ja bereits Ortkenntnis zu haben Naruto. Das wird bei euer Aufgabe Hogwarts zu schützen sicher helfen.“ Meinte Tsunade. „Wieso bitte wir sollen eine Hogwarts beschützen was ist mit den Ganzen Schutzbanne die über dem Gebäude liegen, Ich erinnere mich das die Zauberer die Kubby vertrieben haben genug davon gesprochen haben um ihn abzuhalten es sich zurück zuholen.“ „Keine Ahnung du scheinst dich damit besser auszukennen als ich. Ich weiß nur das der Schulleiter Angst hat das ein paar Ninja, die von einem gewissen Voldemort beauftragt worden sind, sich in die Schule schleichen um die Schutzmaßnahmen aus zuspähen.“
Naruto wollte grade denn Mund aufmachen als Sakura ihm eine scheuerte. „Naruto lass Tsunade doch mal ausreden.“ „Verflucht Sakura ich wollte doch nur fragen wie wir uns tarnen sollen in England weiß man nichts von Ninjas und es würde mich freuen wenn es auch so bleiben würde.“ Die anderen im Raum grinsten während Sakura rot wurde daran hatte sie nicht gedacht. Um ihre Verlegenheit zu steigern fragte Hinata „Also Sakura was meinst du wie sollten wir uns tarnen.“ „Äh... Es ist doch eine Schule wir sollten uns als Schüler tarnen.“ „Dumme Idee wie sollen wir Kakashi als Schüler tarnen?“ Kam es von Sasuke. Nach einer halben Minute erbarmte sich Tsunade. „Ihr werde als Lehrer an der Schule unterrichten. Naruto du wirst die Schüler in Dämonologie unterrichten.“ Tsunade wurde von Naruto unterbrochen.
„Wie bitte ich soll den Kindern beibringen wie man Dämonen beschwört hast du eine Ahnung warum ich niemand in Kohnoa das beibringen will? Ich sag es dir die Gefahr ist zu groß was wenn man einen Dämon beschwort den man nicht vernichten kann, weil man zu schwach ist, oder wenn jemand eine Handel mit Dämonen abschließt. Die Möglichkeiten Schaden anzurichten sind gigantisch.“ „Dann bring ihnen nicht bei wie man einen Handel mit einem Dämon abschließt.“ „Ich übernehme keine Garantie das die Schüler das nicht selbst erfahren.“ „Okay Sakura du übernimmst die Medizinische Ausbildung. Hinata du unterrichtest Genjutsu und Sasuke Taijutsu, Kakashi du unterrichtest Ninjutsu.“ Kakashi sah auf „Meinen sie das es klug ist Fremde in unseren Kampftechniken einzuweihen?“ Tsunade lächelte „Ich vertraue darauf das Albus seine Schüler genug Vorsicht eintrichtert um mit den Techniken keine Kämpfe zu veranstalten, die nicht beaufsichtigt werden.“
In diesem Moment gab es eine große Stichflamme vor dem Fenster. Als die Flamme verebbte sah man einen feuerroten Vogel. „Unglaublich ein Phönix.“ Kam es über Narutos Lippen. „Was hast du gesagt Naruto?“ fragte Sasuke. „Ein Phönix ein mächtiges Chakrawesen, es geht alle 200 bis 500 Jahre in Flammen auf und steigt aus der Asche wieder auf, außerdem ist er in der Lage sich über große Strecken hin zu springen. Ein recht nützliches Wesen.“ „Du scheinst ja sehr gut unterrichte Naruto.“ Stellte Kakashi fest. „Wenn du auch nur halb soviel über das Ninjadasein wusstest wie über Chakrawesen wärst du bereits Kage der Fünf Großmächte.“ „Ja. Ja. Was macht der hier die wohnen eigentlich weit im Osten von Kohnoa?“ Der Phönix hatte sich in zwischen Zeit auf den Fenstersims gesetzt und klopfte gegen das Fenster. „Äh Tsunade ich würde meinen das der Vogel herein will. Darf ich ihm das Fenster öffnen?“ fragte Hinata. „Mach nur Hinata.“ Hinata ging zum Fenster und öffnete es. Der Phönix flog auf Tsunades Schreibtisch und verbeugte sich vor Naruto und Schreckte ihm den Fuß hin an dem einen Brief befestigt war. Naruto zog den Brief ab und sah die Adressierung an
Tsunade
Hokageturm
Kohnoa
Feuerreich
Asien
„Ist für dich Tsunade.“ Sagte Naruto und überreichte der Angesprochenen den Brief.
Tsunade überflog den Brief schnell und sah nach dem lesen auf die Uhr über der Tür.
„Ihr rüstet euch aus und kommt so schnell wie möglich wieder der letzte zahlt ein Jahr lang für Naruto die Nudelsuppen.“ Alles was Tsunade danach noch sah waren die Rauchwolken die Ninja hinterlassen wenn sie mit einen Jutsu verschwanden.
Keine Viertelstunde später stand die ganze Gruppe wieder vor Tsunade, diese Musste lächeln „Gut in fünf Minuten geht’s los Euer Aufraggeber heißt Albus Dumbledore. Ich erwarte alle zwei Wochen einen Bericht und zwar von allen.“ Die nächsten viereinhalb Minuten wurden mir belanglosen Gesprächen.
„Okay.“ Sagte Tsunade und zog einen Kugelschreiber aus dem Brief. „Hier alle anfassen. 5..4..3..2..1..tschüss.“ Die fünf Ninja hatten das Gefühl als riss sie etwas mit unglaublicher Kraft an den Bauchnabel aus Kohnoa riss.
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Bald geht’s weiter. Hoffe ich zumindest.
