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Ohne dich bin ich alleine

Was ist dir die Liebe wert?
von

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Neues Leben

Am Morgen wachte ich in meinem Bett auf sah mich um und fand nur Leere vor. War das nur ein Traum gewesen? Da hörte ich Geräusche die vom Flur kamen und immer nähr hier her flogen. Die Tür wurde langsam auf gemacht und zwei Menschen traten ein, beide waren am lächeln nur verstand ich nicht warum. “Guten Morgen Angel.” sagte Kai liebevoll und half Tiana aufs Bett. “Morgen Mami.” sie kroch unter die Deck zu mir und kuschelte sich an mich. Kai stand da und lächelte nahm das was er abgestellt hatte und stellte es mir vor, dann küsste er mich und ging zur anderen Seite des großen Bettes und kam zu uns. “Mami das haben Papa und ich für dich gemacht.” sagte sie stolz da fiel mein Blick zum ersten Mal auf den kleinen Tisch vor mir. Auf einem Teller langen Toast und Eier auf einem anderen war Obst und ein Kaffee stand neben einer Blume. “Das sieht wirklich toll aus.” ein noch etwas verschlafenes Lächeln zeichnete mein Gesicht. “Du Mami?” ich sah sie an. “Ja.” sie grinste und versteckte sich etwas hinter Kai. “Papa lass ich nicht mehr weg gehen.” sie klammerte sich an seinen Arm. “Dann musst du ihn fragen ob er bleiben möchte Süße.” meinte ich und angelte mir ein stück Apfel vom Obstteller. Ich aß das Obst und lies das andere stehen da mir nicht wirklich nach was warmen war sogar den Kaffee lies ich stehen. “Tia komm jetzt du musst los.” sie stapfte beleidigt die Stufen runter. “Ich gehe nicht Mama.” meckerte sie. “Tiana Joan Fukuma.” zickte ich zurück. “Na schön dann bleib hier Tiana.” ich drehte mich um und wollte gerade durch die Tür. “Papa muss mit.” sagte sie in einem weinerlichen Ton. “Papa sitzt schon im Auto und wartet auf uns.” ihre Augen glitzerten wieder ich nahm ihre Tasche und sie ihre Jacke. “Warum brachen die Damen nur immer so lang?” fragte er als ich Tiana an gurtete. “Das musst du gerade sagen.” lachte ich. Nieder geschlagen von meinem Kommentar fuhr er eine Weile ohne auch nur ein Wort zu sagen. “Papa kommst du mich auch abholen?” kam die Frage von hinten. Er sah mich an und ich nickte ihm zu. “Das wird sich machen lassen.” meinte er. “Du musst hier rum.” sagte ich ihm. Sein Blick fiel auf eine Reihe von Eltern die ihre Kinder zum Kindergarten brachten, doch besonders fiel ihm die junge Frau von gestern Nachmittag auf.

Tamara kam zum Auto als sie es an kommen sah doch wunderte sie sich wer am Steuer sahs, so wartete sie bis der Wagen gehalten hatte und trat dann weiter heran. “Lily sehe ich richtig?” ich nickte nur und holte Tiana aus dem Auto. Kai stand hinter mir als ich die Tür schloss und mit Tamara zu den andern Eltern ging. “Tama wo ist Haru?” fragte ich sie da ich sie nicht sehen konnte. “Haru geht doch jetzt bald in die Vorschule…” sagte sie und zeigte dann zu den spielenden Kindern bei denen Tiana jetzt auch war. “Das wird noch stressiger jeden Morgen für dich.” sie nickte und sah zu Haruna und Tiana. “Aber bei dir sollte es in einem Jahr auch so weit sein.” meinte sie. “Ja in einem Jahr bis dahin ist noch Zeit.” lachte ich und lehnte mich an Kai. “Und dein netter Begleiter bleibt also hier?” sie grinste. “Ja Kai bleibt hier so lang er möchte.” lächelte ich und sah zu Tiana rüber.

Jack stand vor seinem Auto und konnte es nicht glauben Amber war mit einem Mann hier der nicht mal von hier zu sein schien. Dieser Kerl hielt sie einfach unverschämt nahe an sich gedrückt, dabei wollte er doch den jenige sein der das tat. Die Autotür flog zu und mies gelaunt stapfte Jack zur Tür um sie auf zu schließen, er grüßte niemanden er ging einfach weiter. Jason kam gerade um die Ecke gebogen und meckerte Jack gleich an doch der ignorierte die und schloss die Tür auf. Jason begrüßte alle herzlich, wie er es jeden Morgen tat. “Guten Morgen Tamara.” diese erwiderte auch ein “Guten Morgen.” Jason sah sie hinein gehen und da kam noch jemand den er durch die Sonne nicht gut erkennen konnte. “Guten Morgen, Jason.” sagte Amber und lächelte. “Guten Morgen Amber. Guten Morgen auch dir Tiana.” dann fiel sein Blick auf den für ihn unbekannten Mann. “Und auch ihnen einen Guten Morgen.” Jason streckte die Hand aus und Kai gab ihm seine. “Guten Morgen, Jason.” sagte Kai. Jack war nach drinnen gegangen um nach dem rechten zu schauen und beobachtete nebenbei das Gespräch vor der Tür.

“Amber darf man fragen wer das ist.” ich wollte gerade antworten als Tiana. “Papa schau mal da.” Kai lächelte Tiana an und sah in die Richtung die sie andeutete. “Papa?” fragte Jason verdutzt. “Das ist Kai Morgan, der Vater von Tiana und mein Freund.” ich lächelte wieder und sah die beiden an. “Kai Morgan freut mich sie kennen zu lernen. Ich bin Jason Johnson einer der Aufseher hier.” er grinste kurz und öffnete dann wieder die Tür und begleitet uns hinein. Tiana wollte Kai gar nicht mehr los lassen als wir sie dann doch überredet hatten machen wir uns auf den Weg zurück nach Hause. “Jason scheint ein freundlicher Zeitgenosse zu sein.” ich nickte.

Die Tür fiel hinter uns ins Schloss ich drehte mich lächelnd um und sagte. “Ich werde duschen und mich um ziehen damit wir los können.” K nickte mir zu und ich mache mich auf zum Badezimmer. Drehte das Wasser auf, zog mir die Hose aus machte meine Bluse auf uns lies sie fallen, machte noch Music an und lies den Rest meiner Sachen auf den Boden fallen. Das heiße Wasser lies mich anfangs erschauern, doch dann genoss ich es. Kai schien es draußen alleine nicht zu gefallen also machte er die Tür auf und schloss sie leise hinter sich wieder. Das Wasser benebelte meine Sicht so das ich nicht viel erkennen konnte als ich aus der Dusche stieg, mit einem Handtuch bekleidet trat ich dann ein Stück zurück um nicht auf meine Sachen zu treten, da stieß ich mit etwas zusammen. “Tut mir Leid.” nuschelte ich. Dann aber fragte ich mich warum ich mich den Entschuldigt hatte. Ganz langsam bekam ich eine Gänsehaut da hielten mich zwei starke Arme fest, sanfte Lippen küssten meine Schulter bis zum Hals hinauf ich konnte mich nicht mehr bewegen.

Wir lagen im Bett ganz nahe beieinander. “Ich liebe dich K.” sagte ich. “Ich Liebe dich auch Angel.” flüsterte er. “K?” ich legte mich auf die Seite um ihn ansehen zu können. “Ja Li?” er lächelte dabei als er den Namen aussprach. “Lass uns nicht noch mal 5 Jahre warten.” er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mir direkt in die Augen. “Nein wir werden nicht warten, Angel.” meinte er zog mich noch mal zu sich ran. Mein Blick ging ganz langsam zur Uhr auf dem Nachtisch. “So ein Mist hier.” ich sprang auf suchte mir etwas zum anziehen aus dem Schrank und brachte nebenbei Kai noch dazu sich an zuziehen. “Das wäre jetzt beinahe schief gegangen Li.” ich lachte und fuhr die Straße entlang um nicht doch noch zu spät zu kommen nahm ich meine Abkürzung. “Fährst du nicht zu schnell?” ich sah auf die Straße und achtete gerade nicht auf seine Worte. “Angel…” ich trat auf die Bremse. “Wo bist du mit deinen Gedanken?” ich fuhr auf den Parkplatz der nicht weit entfernt war. “Ich…” sagte ich nur und die Tränen liefen über mein Gesicht meine Hände krallten sich an das Lenkrad. Ich vernahm nur noch das Kai die Tür auf seiner Seite auf machte und dann war alles verschwommen.

Als ich wieder aufwachte war ich nicht zu Hause das merkte ich sofort. “Wo bin ich?” fragte ich mich selber und doch bekam ich eine Antwort. “Du bist im Krankenhaus, Angel.” ich zuckte zusammen. “Wo ist Tiana…” ich sah ihn an und wollte aufstehen doch er drückte mich behutsam wieder nach unten. “Sie ist draußen bei Tamara, Haruna und Ziva.” er sah mich an als würde etwas nicht stimmen mit mir. Es klopfte an der Tür und sie wurde vorsichtig auf geschoben. “Papa…” Tiana lief auf ihn zu und umarmte sein Bein da er nicht schnell genug unten war. “Es ist alles gut, Tia.” sagt er ihr mit einem Lächeln. Ich schloss die Augen für einen Moment die Stimmen der anderen waren nur noch weit weg zu vernehmen.



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