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Maskenball

versteck dich nicht
von

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Maskenball

‚Maskenball
 

Komm zu mir, du schönes Kind und drehe dich im Kreis geschwind.
 

Maskenball’
 

Man sieht dir an, dass du im Öffentlichen nicht du selbst bist. Beginnt die Musik bist du ein guter Schauspieler. Niemand sieht wie du unter deiner Maske aussiehst. Jeder glaubt dich zu kennen und doch tun es die wenigsten. Dein Gesicht trägt stets ein Lächeln, aber es ist meist so unecht…
 

‚Musik erklingt, da stehn sie wieder,

deine Freunde - spielen Lieder.

Du tanzt dazu beherzt

und niemand sieht deinen Schmerz.

Ein Lächeln liegt auf dem Gesicht,

was kalt und leblos dich beschützt.
 

Maskenball
 

Maskenball
 

Komm zu mir, du schönes Kind und drehe dich im Kreis.’

Ein Versteckspiel vor dir selbst, das keiner durchschaut. Wie lange Trägst du sie schon? Diese Maske auf deinem hübschen Gesicht? Willst du deinen Schmerz verstecken den keiner kennt? Du bist unehrlich zu dir selbst. Wenn du auf der Bühne stehst, spielst du ein Spiel um die Leute zu bezaubern. Das kannst du gut. Aber tief im Inneren siehst du ganz anders aus.
 

‚Voll Anmut klingt die Melodie.

Du tanzt dazu, das sehen sie.

Deine Freunde wollens leiden

und immer schneller geht der Reigen,

doch sehn die Musikanten nicht,

wie sehr du unter dieser Maske schwitzt.
 

Maskenball
 

Maskenball
 

Komm zu mir, du schönes Kind und drehe dich im Kreis geschwind.’
 

Du bist so schön, das sehen sie, aber deine wahre Schönheit versteckst du. Auch du hast Narben. Nicht im Gesicht aber tief in dir.
 

‚Maskenball
 

Halt die Maske vors Gesicht, dass niemand sieht, wie schön du bist.
 

Maskenball’
 

Auch ich bin nicht anders. Wir verstecken uns beide vor den anderen. Vor uns selbst, damit niemand sieht wie wir wirklich sind.
 

‚Eins, zwei, drei, vier...Tanz beim Baskenball mit mir.

Dein ganzes, armes Leben warst du auf einem Maskenball.

Dein Lächeln war gefroren, es glänzte wie Kristall.

Niemand durchschaute dich, doch schauen sie auf dich herab.

Wenn du nicht lebend sterben willst, dann nimm die Maske einfach ab.’
 

Nimm sie ab. Deine Maske. Zeig mir wer du bist, wie du bist. Nicht dein gefaktes Lächeln ist das was mich bezaubert, sondern das Lächeln was du so unglaublich selten Preis gibst. In dem du ein winziges Stück von dir zeigst.
 

‚Maskenball
 

Maskenball’



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2009-05-10T19:49:03+00:00 10.05.2009 21:49
WOW - WOW - WOW!!!!!!

Diese Songfiction ist wirklich sehr gut! Gefällt mir wahnsinnig gut!!! Und - ohne Fehler, macht's daher noch postiver. Der Text kommt in der Verdanaschrift hier überhaupt nicht richtig zur Geltung. Er könnte viel schöner und mit einem genialen Bild dargestellt werden. ^^

Die Aussage des Textes berührt mich, die fehlenden Reime stören mich persönlich überraschenderweise überhaupt nicht. Es ist harmonisch unharmonisch - kann ich dich echt nur loben!
Von:  -Miharu
2009-05-03T03:09:20+00:00 03.05.2009 05:09
erste*freu*
das hast du gut geschrieben~
...mir gefällt das sehr...
öhm~
*überleg*
aber du hast echt viel ähnlichkeit mit dem
über das du das hier geschrieben hast...
..

<3333
hdl


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