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Schicksalsmond

Seto x Jouno
von

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Wie Feuer und Eis!

~Kapitel 2~
 

Ein leises Seufzen war zu hören.

„Könntest du bitte damit aufhören!“

Seto sah den Verursacher seines Konzentrationsabbruch ermahnend an und schob ihn vom Tisch. Der mittlerweile wieder etwas kräftigere Katzenkörper glitt fast schon elegant zu Boden und maunzte kurz beleidigt. Eine Woche war mittlerweile vergangen. Eine Woche die er in der riesigen Villa festsaß, eine Woche als Katze, ohne zu sprechen, ohne menschsein.

Seto war kaum zu Hause, arbeitete viel, kam meist spät in der Nacht wieder und ging entweder sofort schlafen oder arbeitete noch weiter.

Es wollte nicht in Katsuyas Kopf wie man so arbeitswütig sein konnte und er würde es wohl auch nie verstehen, dennoch musste er zugeben, das diese Woche seine Meinung über den Brünetten fast grundlegend geändert hatte. Die Zeit wo er denn da war, hatte er ihn als fürsorglichen Bruder kennengelernt ...okay, er hatte schon eher festgestellt, das Mokuba der einzige war, für den er mehr als kalte Blicke und dumme Sprüche übrig hatte. In dieser Hinsicht musste er Seto ausnahmsweise mal ein Lob aussprechen, er war ein guter Bruder, wenn auch eindeutig zu selten für Mokuba da, aber das war auch kein Wunder, so wie er sich immer in die Arbeit stürzte.

Seto, ja er nannte ihn mittlerweile Seto, wenn auch nur in Gedanken, war einfach viel zu ehrgeizig, zu perfektionistisch, zu stur, zu eingebildet und so von sich überzeugt, das nichts ihn erschüttern konnte.

Jedoch, er hatte auch seine guten Seiten, nicht nur das er ein liebender Bruder war, der sich manchmal zu viele Sorgen machte und Mokuba deswegen zu sehr bevormundete, er hatte tatsächlich ein Herz für Tiere, allem voran wohl für Katzen, die ihm irgendwie sehr ähnlich waren.

Unanhängig, Einzelgänger und wild.

Sie ließen sich nichts sagen, hatten ihren eigenen Kopf und nahmen sich das was sie brauchten, WENN sie es brauchten. Katsuya musste sich nicht verstellen, er konnte durch und durch eine Katze sein, auch wenn er viele Eigenschaften von einem Hund hatte; Treue, Naivität, Gemeinschaftssinn und etwas tollpatschiges.

Im Grunde waren sich Katsuya und Seto schon ähnlich, vielleicht gerieten sie deswegen immer so sehr aneinander.

Klar, der Blonde hatte einen großen Freundeskreis, war nicht so intelligent und Ehrgeizig wie der andere und das was ihn schon immer am meisten gestört hatte, war diese Überheblichkeit, die Seto nahezu perfektioniert hatte. Der Jüngere der beiden überschätzte sich gerne mal, mit dem Unterschied das er dann auf die Nase fiel und Seto eben nicht. Alles was dieser anpackte schien zu gelingen und das war auch der Grund wieso ihn seine Worte immer so trafen, Seto hatte mit seiner gnadenlosen Ehrlichkeit durchaus manchmal Recht.

„Ja ja, murr nicht!“, rief ihm der Brünette nach, als er wegtrottete und sich auf dem großen Bett niederließ.

Das merkwürdige war, das er sich nach wenigen Tagen hier fast schon zu Hause fühlte, ja irgendwie war es ungewohnt, aber Seto war kaum da, gab ihm auch kaum Gründe sich nicht wohl zu fühlen, er hatte genug zu essen, gutes Essen und durfte sich frei bewegen.

Die meiste Zeit verbrachte er bei Mokuba, der die braune Katze ins Herz geschlossen hatte und sie gern um sich hatte.

Tag ein und Tag aus, grübelte Katsuya darüber nach, was er nun machen sollte, wie er wieder zum Menschen werden konnte, denn er hatte nicht vor eine Katze zu bleiben. Er konnte und wollte sich nicht mit diesem Schicksal abfinden.

‚Schicksal’, ja genau das Wort hallte schon seit Tagen in seinem Kopf wieder. Das Wort was ihm der Fremde gesagt hatte, ‚Schicksal oder Niederlage’ und er war sich mittlerweile sicher, das es die Karte sein musste, die Karte mit der geheimnisvollen Katze, deren Augen geleuchtet und ihn über Nacht verwandelt hatten. Das hier war keine andere Welt, schon gar nicht eine Virtuelle, zumal er in einer Zeitung gelesen hatte, das er als vermisst gemeldet worden war.

Ein großes Bild hatte in der Zeitung geprangt, die Seto am Morgen des sechsten Tages beim Frühstück gelesen hatte. Er hatte ganz genau zu dem Brünetten hoch geschaut um irgendeine Reaktion zu sehen. Ob er ihn vermisste?

Argh~

Wieso sollte er und wieso machte ER sich Gedanken ob Seto ihn vermisste?

Yugi, Honda, Anzu, SIE würden ihn vermissen und was war mit seiner Schwester? Er musste irgendwie Kontakt mit ihnen aufnehmen, ihnen sagen was passiert war, aber wie?

Am liebsten hätte er laut geflucht, irgendwas zertrümmert, aber er war kein Mensch, er war eine verdammte Katze, ohne Stimme, ohne Hände, ohne Rechte und der einzige der ihm vielleicht wirklich helfen konnte, war Seto.

Er hatte es ein zwei mal in Erwägung gezogen, aber immer wieder verworfen ihn um Hilfe zu bitten. Mal davon ab der er immer noch nicht wusste wie, er war eine Katze, grade Seto würde es nicht verstehen wenn er ihm irgendwelche Zeichen gab, wenn er versuchte ihn ‚so’ wie er jetzt war um etwas zu bitten. Seto, der an nichts glaubte, außer an sich selbst, der Katsuya hasste, er war wohl der letzte Mensch auf dessen Hilfe er hoffen konnte, auch wenn er ihm jetzt geholfen hatte, wenn er ihn gesund gepflegt hatte, was änderte das schon?

Nichts!
 

~
 

Etwas perplex sahen die großen braunen Katzenaugen in die eisblauen ihres Gegenübers.

‚Das meint er nicht ernst oder? Wage es nicht...fass mich nicht an.’

Katsuya wehrte sich, mal wieder mit allen Pfoten gegen das was Seto nun wieder mit ihm vorhatte. Der Brünette konnte froh sein das er ihm nicht gleich die Krallen ins Fleisch grub, aber das er tatsächlich vorhatte ihn zu baden, ging doch eindeutig zu weit.

„Hör auf so zu zappeln!“

‚Ich zapple soviel ich will, du kannst mir gar nichts du....du...! Lass mich runter!’

Doch alles Fauchen und Knurren, nutzte nicht das geringste, Seto blieb hart und hatte ihm im Nackenfell gepackt und schleppte ihn ins Badezimmer.

„Wenn du deine Nase nicht immer überall reinstecken würdest, wie noch jemand den ich kenne, dann müsste ich dich nicht baden!“, ermahnte ihn Seto, setzte ihn in der Wanne ab, nahm den Duschkopf und drehte des Wasser auf.

Ja, man, er gab es ja zu. Er wollte doch auch nur mal gucken was die Köchin wieder leckeres zauberte, es war doch nicht seine Schuld wenn sie die Schüssel so unglücklich hinstellte, das er samt Inhalt auf den Boden fiel und über und über mit Kuchenteig bedeckt war. Das Zeug klebte ja wirklich, aber wieso musste sie ihn auch gleich aus der Küche jagen und wieso musste ausgerechnet Seto ihn baden?

Mah~

‚Das Wasser ist kalt...sag mal kannst du nicht mal warmes Wasser einstellen, ich bin ein lebendiges Wesen, ich spüre die Kälte noch!’

Oh was würde er darum geben sprechen zu können. Was er dem anderen schon alles an den Kopf geworfen hätte. Da konnte er ihm noch so viele Leckerchen geben...argh~

Wieso zum Teufel war er überhaupt so nett, das ging nicht, so langsam gingen dem ehemaligen blonden Jungen die Argumente aus, wieso er Seto hassen sollte. Im Moment, da konnte er sagen was er wollte, gab es nichts was er gegen den anderen vorbringen konnte. Er war so unheimlich fürsorglich, das es fast schon gruselig war und überhaupt~

Na immerhin hatte er kapiert was er mit seinem Knurren und Maunzen sagen wollte, das Wasser wurde nämlich endlich langsam wärmer und Katsuya hielt nun auch endlich still. Im Grunde wollte er das süße Klebezeug ja auch aus dem Fell und wer es letztendlich abwusch war doch eigentlich egal oder?

Man, nein, war es nicht, aber egal...sollte Seto es doch machen.

Verdammt~

Das brachte ihn völlig aus dem Konzept, ebenso wie diese eine komische Bemerkung von Mokuba, die dieser Mal beim Frühstück hatte fallen lassen. Von wegen ‚ob man ihn gefunden hätte’, wo Seto dann irgendwie nur aufgesehen und den Kopf geschüttelt hatte, nur um sich gleich wieder in die Zeitung zu vertiefen. Mokuba hatte dann völlig aufgebracht reagiert und gemeint, das es doch nicht sein konnte, das jemand spurlos verschwunden war und das selbst ihre eigenen Quellen nichts hatten herausfinden können.

Meinte Mokuba ihn damit?

Wollte er es wirklich wissen?

Es war eine komische Situation gewesen, wo Katsuya am Boden gehockt hatte, seine Milch kurz unbeachtet ließ und nur zwischen ihnen hin und her gesehen hatte.

Dieser vorwurfsvolle Blick von Mokuba und der irgendwie so...nun, der Blick von Seto war nicht direkt gleichgültig, aber dafür etwas genervt.

Ach, er zerbrach sich viel zu viel den Kopf .

„So... fertig!“, riss ihn die Stimme Setos aus seinen Gedanken, der ihn auch schon im nächsten Moment in ein Handtuch hüllen wollte, aber da hatte er nicht die Rechnung mit Katsuya gemacht.

‚Denkste dir nur so!’, dachte sich Katsuya, sprang auf den Badewannenrand, schüttelte sich, spritze Seto über und über mit Wasser voll, rutschte dabei dann aber blöderweise vom Wannenrand und plumpste direkt in den Schoß des anderen, der grad empört aufspringen wollte.

Wie aus Reflex, als Seto ihn packen wollte, gruben sich nun doch seine Krallen in die Haut des anderen und sorgten dafür das Seto ihn mit einem genervten Stöhnen wieder im Nacken packte, diesmal aber etwas grober und von ihm hochgehoben wurde.

‚Mah~ Das tut weh, lass mich runter!’

„Du bist echt unverbesserlich, irgendwie erinnerst du mich einen ähnlichen Quälgeist.“, knurrte Seto verärgert, schnappte sich jetzt das Handtuch, das er selbst kurz losgelassen hatte und wickelte ihn darin ein.

‚Ich bin ja auch immer noch genau DER!’

Sie waren wohl beide unverbesserlich, aber eines war sicher, so schnell würde Seto ihn nicht mehr baden wollen. „Echt, jetzt kann ich auch duschen.“, seufzte der Brünette noch, rubbelte Katsuya trocken, ungeachtet von den blutigen Striemen am Unterarm und setzte ihn dann aufs Bett ab, nur um gleich wieder im Bad zu verschwinden.

‚Selber schuld!’, dachte sich die Katze mit dem beigen Fell und sah Seto trotzig nach.
 

~
 

Die Tage flogen nur so dahin, ebenso wie die Hoffnung je wieder ein Mensch zu werden.

Wie lange war er nun hier, drei Wochen, vier Wochen?

Er wusste es nicht mal mehr genau. Die Angst zu vergessen wie es überhaupt ist ein Mensch zu sein, war allgegenwärtig, sein ständiger Begleiter und heute war er besonders mies drauf, lag den ganzen Tag nur auf ‚seinem’ Kissen am großen Fenster und starrte nach draußen in den Garten.

Ob er es wagen sollte und die Villa verlassen sollte?

Nur wohin dann?

Außerdem waren da diese Wachhunde, die ihn sicher kaum einfach herausspazieren lassen würden, schon gar nicht als Katze. Er war wirklich irgendwie ein Gefangener und auch wenn er hier alles hatte was man brauchte...als Katze verstand sich, wollte er weg, wollte er frei sein, wollte wieder durch die Strassen laufen, wollte sich duellieren, wollte wieder Yugi und die anderen sehen, wollte sogar wieder zur Schule, ja, sogar zurück zu seinem Vater, der ihn wenn er getrunken hatte verprügelte, und das kam oft vor, ja selbst DAS vermisste er irgendwie.

Setos Verhalten, das so anderes war als er es kannte, verunsicherte ihn immer mehr, allem voran die Tatsache das ihm bewusst wurde wie sehr er sich in dem anderen getäuscht hatte.

Klar, er war nie nett zu ihm gewesen, hatte immer nur Spot und dumme Bemerkungen für ihn übrig gehabt, Bemerkungen die ihn wirklich zutiefst verletzt hatten und DAS würde er auch nie vergessen, aber jetzt war er so ‚anders’.

Das war der ehemalige Blonde nicht gewohnt.

Wenn Katzen hätten jaulen können, er hätte es wohl grad getan, auch wenn er nie vor anderen gejammert hätte, nicht mal wenn er allein war, JETZT war ihm danach zu Mute.

Er war verzweifelt und jeder der ihn jetzt so gesehen hätte, als Mensch, hätte gedacht: ‚Das ist nicht Katsuya!’

Der sonst immer so fröhliche, vor Energie sprühende Junge, der andere mit seiner guten Laune ansteckte, der stark war, taff, frech und unbeugsam, er war in einem Körper gefangen der ihn schwach werden ließ und das ließ ihn noch mehr verzweifeln.

Katsuya erhob sich, taperte zum Bett und ließ sich darauf nieder.

Noch war Seto nicht da, also konnte er dort noch etwas liegen.

Eigentlich mied er das Bett, schon allein weil er nicht neben Seto liegen wollte, auch wenn dieser nichts dagegen hatte. Er konnte Seto doch ‚eigentlich’ nicht leiden und würde sich als Mensch doch auch nie neben ihn legen. Es reichte schon wenn dieser immer halbnackt nach dem duschen vor ihm rumlief und er dann immer fluchtartig den Raum verließ. Zweimal war das schon passiert und er hatte keine Lust mehr darauf.

Ey, nicht das er wirklich noch anfangen würde Seto zu mögen.

Ging ja gar nicht!
 

~
 

Er musste wohl eingeschlafen sein und als er in dieser Nacht erwachte, wusste er sofort, das etwas nicht stimmte. Schon als er die Augen öffnete, er diese Übelkeit spürte, diesen Schwindel und alles plötzlich wieder viel kleiner erschien, schlug sein Herz schneller, ruckte der Schlanke aber durchaus muskulöse Körper hoch.

„Nein...das~“

Das konnte doch nicht wahr sein!

Er war wieder...ein Mensch!

Wie, als hätte er eine pinke Maus gesehen, starrte er auf seine Hände, seine Füße, seinen nackten Körper.

„Scheiße!“

Er wusste nicht ob er sich freuen oder geschockt sein sollte, aber er war wohl eher letzteres, denn draußen auf dem Flur hörte er die Stimme Setos.

‚Nein nein nein~ Nicht jetzt!’, dachte sich der Blonde nur, sprang wie von der Tarantel gestochen auf, strauchelte, stieß gegen den Bettpfosten und taumelte zu Seite. Blöd, wenn man es nicht mehr gewohnt war auf ‚zwei’ Beinen zu laufen, aber er konnte nicht hier bleiben, nicht so!

Verdammt, er war NACKT!

Fast schon panisch stolperte er ins Ankleidezimmer, das direkt neben dem Bad an das große Schlafzimmer angrenzte und schloss die Tür hinter sich. Genau im selben Augenblick betrat Seto den Raum.

Außer Atem griff der Blonde nach dem erst besten weißen Hemd, das ihm etwas zu groß war, einer Shorts und zog sich beides über, grade noch rechtzeitig, denn im selben Augenblick, als er mit zittrigen Fingern den obersten Knopf geschlossen hatte, öffnete sich die Tür und zwei eisblaue Augen starrten ihn an.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Ryuichi-Sakuma-
2010-02-09T01:49:00+00:00 09.02.2010 02:49
Das Kapi ist dir echt super gelungen *smile*
Und was ja mal richtig geil ist das wo Joey wieder ein Mensch wird *FG* XDDDDD
da liegt er doch dann tazächlich Nackt in Setos Bett *GGGG*
einfach nur zu Geil *lach*
Und währ das nicht schon genug kommt auch langsam Seto zu sein Schlafzimmer zurück *GGGG*
Als Joey das dann mergt flüchtet er in das Ankleidezimmer und zieht sich schnel was über als Seto auch schon die tür des Ankleidezimmers aufmacht *FG*
Bin ja echtmal gespannt was nun passieren wird *grinz*
Also damit wird Seto woll echt nieh im Leben rechnen XD
Weiter so kannst echt klasse schreiben X3

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^_~)/
Von:  Akumako-chan
2010-01-21T12:24:28+00:00 21.01.2010 13:24
Na das Katerchen hat sich ja schon richtig gut in der Kaibavilla eingelebt! *grins*
Ärgert Seto und stromert in der Küche herum.
Ach als Kater ist er eben ein verfressenes Schleckermäulchen.
Nur das der böse Kuchenteig eben zurück geschlagen hat! *lach*
Die Szene in beim Duschen stell ich mit echt witzig vor.
Kats als triefentnasses Katzentier das den großen Seto Kaiba schmollen ansieht. *knuffz*
Ha, aber eine kleine Rache hatte er dann doch! *daumen hoch*
Es ist auch schön das er merkt das der Braunhaarige eigentlich kein so schlechter Mensch ist.
Nur zu dumm das er plötzlich wieder Mensch wird. >.<
Da half ihm auch keine Flucht in den Kleinderschrank! ^ ^
Uji, jetzt wirds Spannend !! *hibbel*
*schnell weiter tiger*

Grüßle Akumako-chan
Von: abgemeldet
2009-06-23T14:14:43+00:00 23.06.2009 16:14
Oh man oh man oh man… wie spaaaaannend. *o*
Wow; und Joey erwacht als Mensch und wird von Kaiba gefunden… DAS war nun wirklich unerwartet. ^o^ Bravo!!!
Und dann auch noch Kaibas angedeutete Sorge… schon toll gemacht.
Die Charas sind nicht ooc und die Story ist wirklich toll.
Dein Stil ist angenehm zu lesen und man kann ihm gut folgen. ^^
Allerdings würde ich mir mehr Einblicke in die Emotionen beider Charaktere und ein paar unschriebene Details eigener Szenen wünschen, damit es etwas harmonischer wird.
*wink* Pan


Von:  Coppelius
2009-05-26T14:31:56+00:00 26.05.2009 16:31
ist da geil^^
wie seto wohl reagieren wird???
ich bin gespannt^^
weiter so^^
Von:  soraya-solan
2009-05-01T19:43:10+00:00 01.05.2009 21:43
Seto hat ihn also gesucht,
scheint ihm ja doch etwas an Joey zu liegen.

Joey erkennt langsam das Seto doch nicht der böse Mensch ist
als den er ihn immer eingeschätzt hat.
Tja Vorurteile sind was schlechtes,
aber es ist immer wieder schön
wenn man wie er die Möglichkeit bekommt
sie zu revidieren.

Oh, jetzt ist er wieder ein Mensch.
Wie wird Seto reagieren?
Wird er ihm glauben das er die Katze war?
Und was wird er jetzt machen?

Ich bin gespannt wie es weiter geht.

LG Ss


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