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Wie das Hündchen zu seinem Herrchen kam...

und jetzt ratet mal, welches Pairing diese FF hat? =P
von

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Gratitude

Titel: Wie das Hündchen zu seinem Herrchen kam...

Anime: Yu-Gi-Oh! (wieder mal…=P)

Pairing: SetoxJoey (what else???^______^)

Teile: 4/? (hm?...mal sehn wie langs mich gfreut…XD)

Warnung: hm?....ich denke lemon ein wenig aber erst später….

Disclaimer: tja, die Welt von Yu-Gi-Oh! und ihre Charaktere gehört leider nicht mir und ich borge sie mir für diese FF lediglich aus…und muss sie nachher auch wieder ganz brav und möglichst unversehrt zurückgeben…und Geld krieg ich dafür auch nicht…*seufz*

Probanden alle um die siebzehn…^^

Kommentar: tja, was kann ich dazu noch sagen…die Idee zu dieser FF überkam mich mitten in der Nacht in einem Traum, ja und das ist die reine Wahrheit…^^ ich hoffe sie gefällt und ihr hinterlasst mir ein paar kleine oder große Kommentare, das würd mich natürlich sehr freuen…ja und das wars auch schon mit meinem Vorwort, mir bleibt eigentlich nur noch übrig euch viel Spaß zu wünschen bei meiner neuen FF, also: Viel Spaß und genießt es! (so weit es halt geht…=P)
 

„blabla“….Gerede

‚denkdenk‘…Gedanken

(blabla)…Autoreneinmischungen, die sich so sehr ich es auch versuche nicht vermeiden lassen, also wenn es euch stört, überlest bitte einfach alle Klammern, meistens sind sie eh unwichtig…XD
 

4.Kapitel: Gratitude
 

Tja, und da er gestern erst so spät eingeschlafen war, war es auch kaum verwunderlich, dass er am nächsten Morgen, äußerst unsanft, und für sein Gefühl viel zu früh geweckt wurde, und er im ersten Moment nicht genau wusste wo er sich überhaupt befand. Erst als er in das Gesicht des kleinen Kaiba blickte, fiel ihm alles schlagartig wieder ein. „Morgen, Moki.“, murmelte er verschlafen und setzte sich auf. Mokuba, der auf Joeys Schoß gesprungen war, musste ein wenig rutschen, damit sich dieser richtig hinsetzen konnte. „Wie spät ist es?“, fragte der Blonde müde. „Halb sieben, wenn du noch was frühstücken willst, musst du dich beeilen.“, meinte der Kleinere freundlich. Und kaum das Joey das Wort „Frühstück“ vernommen hatte, war er hellwach. Schnell flitzte er ins Bad und nahm eine kalte Dusche, machte sich zurecht und kam nur mit einem Handtuch und seinen Shorts wieder aus dem Bad. Als er seine Schuluniform anziehen wollte, die bereits auf der Couch bereitgelegt war, stutzte er. „Das ist nicht meine Schuluniform.“, bemerkte er und sah den Schwarzhaarigen fragend an. „Ja, Seto hat sie austauschen lassen. Er meinte, deine wäre durch den „Unfall“ vor einer Woche zu sehr in Mitleidenschaft gezogen worden, und da du nun bei uns wohnst, kann er dich nicht in Lumpen aus dem Haus gehen lassen. Das würde ein schlechtes Licht auf seine Firma werfen.“ ‚Dieser reiche Pinkel…‘, dachte Joey verärgert, verkniff sich aber aus Liebe [1] zu Mokuba das Kommentar dazu und zog ohne viel Widerworte seine neue Schuluniform an.

Danach gingen sie gemeinsam hinunter in die Küche um noch etwas zu essen bevor sie in die Schule gingen. „Ach ja, fast hätte ich vergessen, dir noch etwas von meinem Bruder auszurichten.“ Joey, der gerade in sein Marmeladenbrötchen beißen wollte, horchte auf. „Er meinte, er hätte heut in der Früh noch im Büro zu tun. Etwas, was nicht warten könne, also sollst du schon mal allein in die Schule fahren. Roland wird dich hinbringen, nachdem er mich abgesetzt hat.“ Damit war für Mokuba das Gespräch anscheinend beendet, denn er widmete sich wieder voll und ganz seiner Nutella-Semmel. [2]

„Aber ich kann auch laufen. So weit ist es bis zu unserer Schule nicht.“, warf Joey ein, aber Mokuba winkte nur ab. „Ach, was. Roland fährt sowieso jeden Tag, um mich und Seto abzusetzen. Und ich denke nicht, dass es Seto gerne sehen würde, dass du zur Schule läufst. Auch wenn er sich lieber die Zunge abbeißen würde, um es zuzugeben. Mein Bruder mag dich, sonst würde er dir gar nicht erst soviel Aufmerksamkeit schenken.“ „Ach, meinst du?“, fragte Joey ungläubig. „Ganz sicher.“, lächelte der Kleinere.

Keine fünfzehn Minuten später, saßen die beiden in der großen Limousine und fuhren Richtung Schule. Zuerst wurde Mokuba abgesetzt, dann fuhr nur noch Joey in dem großen Gefährt. Ihm war das Ganze äußerst unangenehm und erst recht, als er zum Erstaunen aller seiner Mitschüler und seiner Freunde, aus der großen, schwarzen KC Limousine ausstieg, die eigentlich jeden Morgen Seto hier ablieferte. Mit rotem Kopf und eiligen Schritten rannte er zu seinen Freunden, als sich der Wagen auch schon erneut aufmachte, um seinen Chef aus der Firma abzuholen.

„Sag mal, Joey. Hast du Seto umgebracht und seinen Platz eingenommen?“, scherzte Tristan, als der Blonde bei seinen Freunden angekommen war. „Ach, Quatsch.“, meinte dieser nur und machte sich auf um in ihre Klasse zu kommen. Seine Freunde folgten ihm und durchlöcherten ihn weiterhin mit allerlei Fragen. „Jetzt sag schon Joey! Was ist passiert?“, bettelten Yugi und Tea gleichzeitig. Auch Yami [3] war neugierig, aber Joey blieb hart und schwieg. Er würde warten, bis Kaiba da war. Der sollte den anderen erklären, warum er nun bei diesem wohnte. Und das nicht einmal, weil ihm die Fragen unangenehm waren, sondern weil ihm einfach keine plausible Erklärung einfallen wollte. Er wurde gerettet, als es endlich zur ersten Stunde läutete und ihre Lehrerin die Klasse betrat. Seine Freunde mussten die Fragerei einstellen und diese wohl oder übel auf die nächste Pause verlegen.

Seto tauchte erst in der dritten Stunde auf und setzte sich ohne große Worte zu verlieren auf seinen Platz vor Joey. Ihre Lehrerin ließ sich durch Kaibas Auftauchen nicht beirren und nahm auch sonst weiter keine Notiz davon. Unter normalen Umständen hätte Joey das jetzt ziemlich aufgeregt, aber zur Überraschung seiner Freunde blieb der Blonde stumm und beachtete den Firmenchef nicht weiter. Jetzt wurde es den anderen zu dumm und sie begannen hinter und neben Joey aufgeregt zu tuscheln, was der Blonde so gut es ging überhörte und ignorierte. Er wusste selber, dass er sich seltsam verhielt, aber in Anbetracht der Umstände war das doch mehr als verständlich. Das Problem war nur, dass er seinen Freunden nichts von diesen Umständen erzählen konnte, und deshalb musste er nun einmal diese Tuscheleien und Fragerei über sich ergehen lassen. Und auch wenn er es nicht mal unter Folter zugegeben hätte, er war mehr als nur erleichtert, dass Seto endlich in der Schule war.

Endlich läutete es zur Pause. Mittagspause. Das hieß zwanzig Minuten lange Fragerei-Folter. Joey seufzte und wollte sich dem Ganzen schon ergeben, aber da hatte er nicht mit Seto gerechnet, der sich plötzlich zu dem „Kindergarten“, so wie dieser Yugi und die anderen gerne nannte, umdrehte, und die Fragen beantwortete, die Joey schon den ganzen Morgen zu hören bekam. Selbst der Blonde war verwundert über das prompte Einschreiten des anderen. Was war nur mit Seto los? Hatte Mokuba am Ende doch Recht und der andere mochte ihn vielleicht wirklich ein ganz kleines Bisschen? Aber seine Hoffnung wurde zunichte gemacht, gleich im allerersten Satz, den der Braunhaarige sprach.

„Ja. Der Köter wohnt bei mir. Irgendwelche Probleme damit?“, knurrte Kaiba und blickte die Runde von oben herab an. Dann fügte er noch bevor er aus der Klasse verschwand, hinzu: „Jetzt nervt mich Mokuba wenigstens nicht mehr damit, dass er sich einen Hund wünscht. Auch wenn ich mir persönlich einen besser dressierten geholt hätte.“ Damit war er verschwunden. Und wieder kam kein bissiger Kommentar von Joey. ‚Und der soll mich leiden können?‘, fragte sich der Blonde im Stillen, ‚wenn du dich da mal nicht irrst, Moki.‘

Er war so in seine Gedanken vertieft, dass er eine Weile brauchte, bis er begriff, dass die anderen aufgeregt auf ihn einredeten. „Hey, Joey? Hast du nicht mitbekommen, wie Kaiba mit dir gesprochen hat?“, fragte Tristan aufgeregt und auch leicht empört. Irgendwie machte es ihn glücklich, dass sich die anderen so für ihn aufregten. Zeigte es doch, dass er ihnen etwas bedeutete. „Was lächelst du da auch noch, Joey? Er hat dich beleidigt. Normalerweise hättest du dich jetzt mit Kaiba gefetzt.“, mischte sich nun auch Duke in die Unterhaltung ein. „Joey, geht’s dir nicht gut?“, fragte das besorgte Stimmchen von Yugi und auch Tea sah ihn mitleidig an. „Mir geht’s gut.“, meinte der Blonde nur knapp, „Ich bin es nur Leid mich mit Kaiba zu streiten. Ich bin ihm wirklich dankbar, dass ich bei ihnen wohnen darf. Und mit Moki dort ist es richtig nett.“

Nun legte ihm eine besorgte Tea eine Hand auf die Stirn. Vielleicht hatte der andere ja Fieber? Nein. Die Temperatur war normal. Joey lachte leicht und schob die Hand von seiner Stirn. „Mir geht’s wirklich gut. Ich hab nur irgendwie angefangen diesen Großkotz gerne zu haben.[4]“ „Ok, jetzt mach ich mir echt Sorgen.“, meinte Yami und Yugi fügte an: „Wenn er dich erpresst nett zu sein, dass du bei ihm wohnen darfst, dann kannst du gerne wieder bei uns wohnen. Uns macht das wirklich nichts aus.“ „Oder du kannst bei mir einziehen. Ich wohn sowieso allein.“, bat ihm Duke nun an. „Hey, schon gut.“, tat Joey die Angebote seiner Freunde ab, „Mir geht’s wirklich gut bei Kaiba. Er erpresst mich nicht. Ich bin freiwillig dort. Und ich will euch nicht zu sehr auf die Nerven fallen. Ich will nicht bei euren Beziehungen im Weg stehen.“ Ein freches Grinsen bildete sich auf Joeys Gesicht, was schon eher an den alten Joey erinnerte. Dann zwinkerte er leicht und meinte: „Außerdem vielleicht verrät mir ja Moki das eine oder andere kleine Geheimnis über unseren eiskalten Firmenchef.“

Sie waren so in ihr Gespräch vertieft gewesen, dass sie nicht mitbekommen hatten, dass die Pause schon wieder fast vorbei war. Und erst als ihre ganzen Mitschüler wieder in die Klasse strömten und das Klingeln zum Stundenanfang ertönte, bekamen sie mit, dass die Pause nun zu Ende war.
 

Endlich die Schule war vorbei. Alle strömten aus dem großen Gebäude. „Hey, Joey? Kommst du noch mit ins Einkaufszentrum?“, fragte Tea, als sie endlich im Hof angekommen waren, doch bevor Joey antworten konnte, hörten sie hinter sich eine ihnen nur zu gut bekannte Stimme. Wie immer klang sie kalt und unnahbar, aber der Blonde hatte sich mittlerweile mehr als nur daran gewöhnt. „Wheeler, komm her!“ „Sieht aus als würde dein Herrchen rufen.“, scherzte Tristan und grinste den Blonden an. „Sehr witzig.“, meinte Joey und drehte sich zu Kaiba um, der schon am Tor stand vor seiner Limousine und anscheinend auf ihn wartete. Leicht errötete der Blonde. Er drehte sich wieder zu seinen Freunden um und sagte noch kurz: „Sorry, ein anderes Mal. Tschau!“ Damit rannte er auf den Firmenchef zu und stieg nach ihm in das große Auto ein, das sofort als die Tür zu war, losfuhr.

Verwirrt blieb der „Kindergarten“ zurück. „Hab ich mir das eingebildet oder war Joey wirklich rot als er sich wieder zu uns umgedreht hat?“, fragte Tristan in die Runde. „Wenn dann haben wir uns das beide eingebildet.“, meinte Duke und sah den anderen verständnislos an. „Ach, so ist das!“, jubilierte Tea auf einmal, der allem Anschein nach ein Licht aufgegangen war. „Was ist was?“, fragten die anderen beinahe gleichzeitig. „Merkt ihr das nicht?“ Verständnisloses Kopfschütteln.

„Jungs!“, meinte Tea schlicht bevor sie zu erklären begann. „Joey wohnt freiwillig bei Kaiba. Er streitet sich nicht mehr mit dem anderen. Und er beginnt ihn gern zu haben. Das ist doch so offensichtlich.“ Noch immer waren die anderen ratlos. „Ach, kommt schon. Ich denke, unser guter Joey ist verknallt.“ Wie auf Kommando klappte den anderen das Kinn runter und wäre es nicht in ihrem Gesicht verankert gewesen, wäre es vermutlich auf den Boden geknallt. „Er ist bitte was?“, fragte Tristan perplex. „In Kaiba?“, fragte Duke genauso geschockt. „Jetzt stellt euch doch nicht so an.“ Damit schien das Ganze für das Mädchen abgehakt zu sein, denn sie machte sich, mit einem fetten Yaoi-Grinsen [5], schon einmal auf den Weg, während die Jungs noch immer mit etwas ratlosen und teils geschockten Gesichtern dastanden.

Währenddessen herrschte in der Limousine, in der Joey und Seto nebeneinander saßen, absolute Stille. Der Firmenchef tippte wieder einmal auf seinem Laptop herum und Joey saß da und traute sich nicht wirklich zu sprechen. Erstens wollte er den anderen nicht in seiner Konzentration stören und zweitens wollte er die friedliche Stille nicht zerstören, die gerade vorherrschte. Dazu fühlte es sich zu gut an, einfach nur neben dem anderen zu sitzen und dessen Nähe zu genießen. Immer wieder warf er dem Braunhaarigen verstohlene Blicke zu, wandte seine Aufmerksamkeit dann aber sofort wieder dem Fenster zu und starrte hinaus. Nur um das Spiel ein paar Sekunden später wieder zu wiederholen. Das trieb er solange, bis es Kaiba zu bunt wurde und er den anderen kurzerhand ansprach, um dem Treiben ein Ende zu setzen.

Er sprach, ohne auch nur den Blick einmal von seinem Laptop abzuwenden. „Könntest du das bitte unterlassen?“, meinte der Firmenchef leicht genervt. „Ähm…ich…“, stammelte der Blonde, wurde aber von dem andern unterbrochen. „Was willst du, Köter? Ich hab noch zu arbeiten!“ Noch immer sah Seto nicht auf, aber Joey störte sich nicht daran. „Ich wollte dir nur danken wegen vorhin. Dass du ihnen nichts erzählt hast.“ Der Blonde flüsterte diese Worte beinahe, dennoch verstand der andere jedes Wort. Nun sah der Braunhaarige doch noch auf und als er den Blonden ansah, musste er leicht schmunzeln, ob dem Bild, das dieser gerade abgab. Der Kleinere saß da zusammengesunken auf seiner Seite, den Blick auf seine Knie gerichtet, die Wangen leicht gerötet und seine Finger knetend. Und am liebsten hätte der Braunhaarige laut losgelacht, aber ein Seto Kaiba lachte nicht, und so hatte er sich auch schnell wieder zur Ordnung gerufen.

Schwer seufzte der Firmenchef und klappte seinen Laptop zu. Danach sah er den Blonden direkt an. Aber da dieser nicht den Anschein machte, dass er noch einmal aufschauen würde, erfasste eine Hand des Größeren das Kinn des Blonden und drehte dessen Kopf in seine Richtung, sodass sich ihre Blicke trafen. Sofort vertiefte sich der Rotton des Blonden ein wenig weiter. „Jetzt hör mal zu, Wheeler!“, sagte Kaiba ernst. Noch immer hielt er das Kinn des anderen fest und blickte diesem tief in die braunen Augen. Eigentlich hatte dieser wunderschöne Augen. Eigentlich war dieser überhaupt wunderschön und mit diesem leichten Rotton im Gesicht war er gleich noch niedlicher. ‚Verdammt! Was denk ich da wieder für nen Schrott?! Das ist ein Köter! Ein Köter ist unter gar keinen Umständen niedlich, also schlag dir das endlich aus dem Kopf, Kaiba! Verdammt! Das gibt’s ja nicht!‘, rief sich der Braunhaarige innerlich wieder zur Ordnung, bevor er endlich weitersprach.

„Damit eines klar ist. Ich mach das Ganze hier nicht für dich, sondern weil Mokuba mich darum gebeten hat. Also hör endlich auf mit deinen ewigen Danksagungen. Das will ich nicht hören. Hast du verstanden?“ Der Blonde nickte nur. „Gut“ Damit wurde der andere wieder losgelassen und Kaiba widmete sich wieder seinem Laptop. Aber bevor er diesen noch aufklappte, richtete er noch einmal das Wort an Joey und dieses Mal klang seine Stimme fast freundlich.[6] „Und noch etwas: Fang wieder an mit mir zu streiten. Die Schule ist schon so langweilig genug. Hast du gehört, Hündchen?“ Diesmal musste der Blonde leicht Grinsen. Also war ihm auch langweilig, wenn sie nicht stritten? „Klar“, grinste er den anderen an und blickte wieder aus dem Fenster.

Die ganze weitere Heimfahrt versuchte er, so gut es eben ging, die verstohlenen Blicke auf den anderen zu vermeiden. Dennoch waren seine Gedanken die ganze Zeit nur bei dem Jungen, der gerade neben ihm saß. Das war auch der Grund, warum er die Blicke auf den Braunhaarigen vermied, denn seine Gedanken waren nicht alle ganz jugendfrei, und so lief er nur rot an, wenn er seine Augen auf Seto richtete, weil er sich etwas schämte so vom jungen Firmenchef zu denken. Aber er war ein Kerl und siebzehn also was?
 


 

Zwischenkommentare:

[1](damit meine ich Bruderliebe, aber dazu komm ich in einem der späteren Kapitel eh noch näher zu sprechen, also nur Geduld…es wird noch spannender…hoffe ich zumindest…, sagte der Autor dieser FF…wo ist mein Selbstvertrauen….? *sichverzweifeltumguckt*)
 

[2](also, sowas hätt ich jetzt auch gern…hm?...man bedenke ich schreibe das hier gerade um ein Uhr nachts…aber egal…)
 

[3](irgendwie ist das seltsam, dass den alle Yami nennen, eigentlich heißt er doch Atemnu…naja, egal…ich schließ mich der Masse an, außerdem find ich Yami auch cooler…^_~)
 

[4](Ok, irgendwie ist das ein Widerspruch in sich, aber egal…ignorieren wir das Ganze mal einfach…=P)
 

[5](so, in meiner FF is Tea Shonen-ai-Fan und damit basta!!! =P)
 

[6](fast! Immerhin ist es Kaiba, der da spricht…=P)
 


 

so hier wollte ich mich mal für eure lieben kommis bedanken...^^

es macht richtig spaß für euch zu schreiben, bei so lieben Feedback, deshalb hab ich auch hier schon mal kappi vier für euch hochgeladen, und ich hoffe es gefällt euch auch weiterhin so gut...

*euchalleknuddelt*

*chu* eure yuki19



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Shimizu-chan
2010-01-18T18:12:15+00:00 18.01.2010 19:12
jaaaaa tea is die beste *sie knuddel*
yaoi fans müssen zusammen halten, vorallem wenn man nur mit jungs befreundet is....
aber echt warum sind denn die jungs so schockiert, is doch net so schlimm das joey verschossen is
na ja ok, es is seto, aber er kann ja auch nett sein *grins* ^^
auch wenn ers nich zeigt, aber es war süß, dass er wieder mit joey streiten will XDDDD
er hat aber auch recht is echt langweilig wenn man nix zutun hat in der schule hat *lach*
aber mich würd ja auch mal interessieren, wass joey immer so für gedanken über seto hat *dreckig grins*.... hmmm
mal überlegen... >////< *nach denk**schwärm* also wenns solche gedanken sind, heheh XDDD ja joey, interessant *lach*
ja und moki hats echt faustdick hinter den ohren, also echt mich würd mal interessieren was er für n plan hat *scharf nach denk*.... ^^


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