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Erfolg und Liebe

von

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Nachtleben

Einige Stunden wiederholten sie immer wieder die Songs und ihre Harmonie wurde immer besser.

Kaoru war eine Stunde vor Mitternacht sehr zufrieden. Die Gruppe fuhr zu ihrer Lieblingsbar, deren Besitzer waren seine Eltern. So mußte er dort oft aushelfen und verdiente so genug. Seine Mutter war sich sicher, das er das Geschäft irgendwann übernehmen würde, doch er sträubte sich dagegen, auch wenn ihm der Job Spaß machte. Er hatte wie immer vorher angerufen, damit ihr Stammtisch für sie reserviert war.

Nachdem der Van in der Tiefgarage geparkt war, begann der gemütliche Teil des Abends. Sie machten es sich auf der halbrunden tiefroten Couch bequem. Kao blickte in die Runde und hob die Arme: "Okay! Fühlt euch wie zuhause! Ich besorg die Cocktails!"

Kyo und Toshiya begannen sich zu unterhalten und machten Scherze, während sich Mayu an Daisuke schmiegte.

Shinya hatte die Hände auf dem Schoß gelegt und fühlte sich sichtlich unwohl an diesem Abend. Als Kaoru zurück kam, setzte er sich neben ihn. Dann lehnte er sich über seinen Rücken um Toshiya auf den Rücken zu klopfe: "Hey...erzähl doch mal, wie es bei dir angefangen hat." Der erschrak und stieß gegen Kyo´s Arm, so das sich dieser den Inhalt seines Glases auf den Schoß kippte: "Na toll! Jetzt seh ich aus als hätte ich mir in die Hose gemacht!" Kao drückte Shinya weiter runter, so das dieser mit dem Kopf gegen die Tischkante stieß. Er schubste: "Geh von mir runter!" Nun lehnte sich Toshiya auf ihn und Kyo fing an Shinya zu kitzeln. Der kicherte: "Nein...nicht...hör auf!" Mayu sah sich das lächelnd ein paar Minuten an und schritt dann ein: "Jungs, laßt das! Ihr seid so unfair!", sie zog Kyo weg und zupfte auch an Toshiya´s Sachen. Dann stießen sie das erste Mal an, auf die Gründung der Band. Mayu lehnte sich danach über die zwei Jungs drüber und richtete Shinya´s Frisur: "Ich find das schrecklich, wenn deine schönen blonden Haare nicht so liegen wie sie sollen." Er lächelte sie verliebt für einen Augenblick an, doch dann wurde sein Blick wieder ernst: "Ja...ähm...ich bin gleich wieder da!"

Als er in Richtung Toiletten verschwand, folgte ihm Die: "Ich geh auch mal für kleine Jungs." Kao grinste: "Für kleine Jungs? Dann nimmst du Kyo mit! Der kleine Kyo möchte im Kaufhauskindergarten abgeholt werden.", er lachte laut los. Kyo boxte ihn gegen die Schulter.



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