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Dark Soul

von

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Mysteriöse Begegnung

So, ich versuche mich an einer neuen FF, aber die andere führe ich natürlich noch weiter. Würde mich sehr freuen, wenn ihr ein paar Benachrichtigungen hinter lässt, damit ich weiß, was ich besser machen kann, oder was ich schon ganz gut hinbekomme. Dann wünsche ich euch viel Spaß beim lesen.

Schwarz, beschrieb diese Farbe ihre Seele?

Ließ sie sich so ausdrücken, oder musste noch eine andere erfunden werden?

Vielleicht beschrieb es Mitternachtsschwarz, doch auch dies traf nicht zu.

Niemand konnte es ändern. Selbst ihr bester Freund stoß irgendwann auf eine Barriere, die selbst er nicht überwinden konnte.

Auch ihre beste Freundin schaffte dies nicht.

Niemand konnte es ändern, ihre Mauer schien undurchdringlich, nicht erklimmbar und man konnte sie auch nicht zerstören.
 

Sie hatte sich damals eingeschlossen, an sich selbst, ohne an jemand anderen zu denken, den sie schaden könnte. Niemand hat auch versucht sie daran zu hindern, da es irgendwo alle verstanden, niemand wollte sie stören in ihrer Trauer. Selbst der dümmste Depp konnte es verstehen. Doch war dies ein großer Fehler. Ein Fehler die all ihre Freunde heute bereuen. Auch in ihrem Team ist sie nicht anders.
 

Jedoch hat dieses gefühllose auch einen Vorteil. Sie erledigte ihre Aufträge ohne Umschweife, ohne Fragen zu stellen und ohne irgendwelche Hintergedanken. Die Aufträge wurden so schnell wie es nur geht erledigt. Nicht nur mit ihrem Team, sondern auch Einzelmissionen wurden so erledigt.
 

Sie wurde auch `kalte oder tödliche Schönheit` genannt. Sakura Haruno wurde eine der besten Kunoichis nach Tsunade, die in Konoha lebte. Ihre Haare waren wieder lang, und sie gingen ihr bis zum Anfang der Hüfte. Bei den Missionen trug sie immer einen Zopf, damit ihr diese nicht im Weg waren. Ihr Körper hat sich sehr schön entwickelt. Sie hat schöne Rundungen, und sie war nicht zu groß. Ihre Missionssachen bestanden nicht aus dem ursprünglichen ANBU – Sachen, sondern sie zog ihre eigenen an.

Die Hose ging bis zu den Knien, und war schwarz. Das Oberteil war ein T-Shirt aus lilaner Farbe, welches Bauchfrei war, jedoch wurde dieser durch ein Netzoberteil verdeckt.

Das Stirnband trug sich nicht mehr um den Kopf, sondern band es sich um den Arm.
 

Im Moment war Sakura auf einer Einzelmission, sie sollte einen Dieb fangen, der eine Schriftrolle gestohlen hatte. Sakura fand es schon ein bisschen peinlich, dass ein Dieb eine Schriftrolle aus den Archiven entwendet zu haben. Tsunade hat auch die Wachen ordentlich zusammen gestaucht. Im Moment verfolgte sie seine Spur, die in ein angelegenes Dorf führte, welches von Bergen umringt war.

Das Wetter war einfach scheiße, es war dunkel durch die dicken Regenwolken, die unaufhörlich Regen fallen ließen. Sakura war durch einen Umhang verdeckt, doch dieser klebte ihr mittlerweile am Körper. Sie konnte nur hoffen, dass der Dieb sich in dem Dorf ein Gasthaus sucht, und sich dort ausruht, dann würde sie die Gunst der Stunde nutzen, und ihn im Schlaf überfallen.

Sie spürte sein mickriges Chakra schon im Dorf, als sie es sah. Sie verlangsamte ihr Tempo und ließ sich auf den Boden sinken, weil sie die ganze Zeit durch die Bäume gehetzt ist.

Tsunade hat ihr solange Zeit gegeben, wie sie benötigt, um den Dieb zu stellen und ihm die Schriftrolle abzunehmen. Jedoch war Sakura nicht erpicht darauf so lange wie möglich unterwegs zu sein.

Als sie im Dorf ankam, sah sie nur vereinzelt Personen, die mit Schirmen durch die Gegend hetzte. Sie schaute sich um, das Dorf war nicht gerade groß, und sie entdeckte auch sofort ein Gasthaus. Bei näherer Betrachtung sah es eigentlich nicht so schlecht aus wie sie gedacht hatte.

Sakura stellte nie große Ansprüche, da sie dann nicht enttäuscht wurde, wenn sie was anderes vorfand. Sie ging zu dem Gasthof, und in einer kurzen Zeit erreichte sie es auch. Bevor sie eintrat, schloss sie noch schnell ein paar Fingerzeichen unter ihrem Mantel. Zwar konnte man die Veränderung nicht sehen, doch sie war da. Ihre rosanen Haare färbten sich zu einem schlichten Braun, da ihre Haarfarbe schnell wiedererkannt wurde. Wer trug auch schon rosane Haare. Sie kannte bis jetzt nur sich.

Sie betrat das Gasthaus, und sofort schlug ihr der Geruch von Qualm und Alkohol entgegen, doch sie ließ sich nicht beirren, und betrat das Gasthaus. Sie hatte noch immer die Kapuze auf dem Kopf, und langsam zog sie diese herunter, und schaute sich im Schankraum um.

Einige Leute schauten sie mit großen Augen an, und andere wiederum grölten durch die Gegend, worauf man schließen konnte, dass sie schon sehr viel getrunken haben mussten.
 

Sakura ging Richtung Tresen, und setzte sich dort auf einen Hocker, die Blicke in ihrem Rücken ignorierte sie gekonnt. Der Wirt kam sofort und nahm auch ihre Bestellung auf.

„Hätten sie noch ein Zimmer frei?“ fragte Sakura nach.

„Da haben sie Glück, Miss, wir haben noch eins. Ich gebe ihnen sofort den Schlüssel, wie lange wollen sie denn bleiben?“ fragte der Wirt, während er Wasser in ein Glas füllte, und es vor Sakura stellte.

„Nur eine Nacht, ich würde gerne jetzt schon bezahlen.“

Der Wirt brachte ihr die Rechnung, und Sakura trank ihr Glas Wasser.
 

Dabei bemerkte sie nicht ein paar Personen, die zu ihr schauten, die sie interessiert beobachteten, doch Sakura konzentrierte sich auch auf ihre Beute. Diese saß an einem Tisch und ließ sich zulaufen, Sakura grinst innerlich.

*Das wird ja leichter als ich sowieso schon angenommen habe.*

Sie stand auf, und ging in ihr Zimmer, welches nicht weit von ihrem Ziel entfernt lag.

Das Zimmer war zwar spärlich eingerichtet, doch es reichte. Ein Bett, eine Nasszelle, und ein Tisch sowie einen Schrank. Eigentlich brauchte sie nur das Bett. Mehr nicht.

Während sie ihre Sachen hervorkramte zum Duschen vernahm sie auf dem Flur Schritte, die an ihrem Zimmer vorbeiführten, dann konnte es nicht der Dieb sein, denn sein Zimmer lag vor ihrem.

Nach dem heißen Duschen föhnte sie sich ihre Haare, und flechtet diese zu einem Zopf, mit einem Buch bewaffnet legte sie sich auf das Bett, und wartete darauf, das endlich der Dieb genug vom Saufen hatte, und endlich ins Bett ging. Um Mitternacht war es dann endlich soweit, und sie spürte sein Chakra die Stufen heraufkommen. Sie wartete noch ungefähr eine Stunde bis sie sich seufzend vom Bett erhob, und das Buch in ihre Tasche steckte.
 

Nachdem sie sich alles umgeschnallt hatte, öffnete sie das Fenster, und schaute nach draußen, sie versuchte so weit wie möglich ihr Chakra zu unterdrücken, jedoch brauchte sie einiges.

Sie hielt sich mit Chakra an der Wand fest, und schloss ihr eigenes Fenster, danach musste sie sich an zwei anderen Fenstern vorbeischleichen, und kam an das eigentliche Fenster ohne Aufsehen an.

Sie holte ein kleines Stück Draht raus, und schob es zwischen Fenster und Rahmen hindurch, und hob somit den Riegel an, und öffnete so das Fenster, sie ließ sich langsam in den Raum gleiten, und unterdrückte sofort ihr Chakra.

Das Zimmer war ein heilloses Durcheinander, überall lagen Sachen verstreut, und es stank erbärmlich nach Alkohol. Der Gesuchte lag schnarchend auf dem Bett, und sägte den ganzen Wald ab. Sie schaute sich um, wo sie die Schriftrolle verstecken würde. Natürlich war es ganz banal, sie lag auf dem Tisch. Der Mann hatte mehr Glück als Verstand. Sie belegte den Mann noch mit einem Jutsu, und schnappte sich die Schriftrolle.

Sie sprang aus dem Fenster, und landete ganz leise auf dem Boden. Danach schaute sie sich um, und entdeckte niemanden. Nun machte sie Sakura auf den Weg nach Konoha, der Mann würde vergessen wer er war, was er hier machte, und wohin er wollte, sie fand das eine gerechte Strafe.

Sie lief durch den Wald, der Regen hatte immer noch nicht aufgehört, aber Sakura fand es gut, dass in Konoha eine warme Dusche auf sie wartete.

Sie bemerkte nicht, dass sie von einem Shinobi verfolgt wurde. Dieser unterdrückte sein Chakra so gut es ging, doch er ließ nach, und sofort bemerkte Sakura ihn. Sie hielt an, und versteckte sich in eine der Baumkronen, von wo aus sie den Weg beobachten konnte.

Der Shinobi rauschte fast an ihr vorbei, jedoch hielt er an, und nahm seine Umgebung in Augenschein, dass erkannt sie daran, dass er oder sie den Kopf hin und her bewegte.

„Du kannst rauskommen, ich weiß, dass du da oben steckst.“ Anscheinend war ihr Verfolger männlich zumindest war es die Stimme.

Sakura kam auf den Boden und schaute den mysteriösen Mann an. Man konnte nichts erkennen, da ein schwarzer Mantel seinen ganzen Körper verhüllte, und die Kapuze war tief ins Gesicht gezogen, jedoch wusste Sakura genau, dass er sie sehen konnte.

Sakura stemmte eine Hand in ihre Hüfte, und wartete auf den nächsten Satz, der auch prompt kam.

„Ich habe deine Tat beobachtet.“

„Und?“ lies Sakura nur verlauten.

„Naja, ich könnte dich verraten.“ Antwortete ihr der Mann.

„Tss, an wen denn?“

„Naja, da fiel mir eine Person ein.“

„Ach ja, schön für dich, mach dich vom Acker.“ Damit drehte Sakura sich um, und verschwand, doch der Mann hielt sie noch auf.

„Denk daran, wir werden uns wieder sehen. Irgendwann mal, dann bist du mir einen Gefallen schuldig.“ Damit verschwand er in einer Nebelwolke.

Sakura schüttelt nur belustigt mit dem Kopf, und machte sich auf den Weg nach Konoha. Sie vergaß das Gespräch einfach.

*Das war irgendein Komiker, woher soll er bitte wissen wohin ich gegangen bin, geschweige denn woher ich gekommen bin. Außerdem kann er mich nicht erkannt haben, immerhin habe ich mein Äußeres verändert.* damit verschwand Sakura Richtung Konoha.
 

Sie lief die ganz Nacht durch, und am Morgen kam sie an den Toren Konohas an.

Izumo und Tsukaki begrüßten sie, und sie winkte nur, sie machte sich sofort auf den Weg Richtung Tsunade.

Der Hokageturm lag natürlich genau gegenüber vom Tor, sie musste das ganze Dorf durchqueren, und natürlich war heute auch noch Markt. Die Händler strömten nur so in die Stadt.

Sakura beschloss einfach über die Dächer zu laufen, somit kam sie den ganzen Trubel nicht im Weg, und niemand sprach sie an.

Nach ein paar Minuten kam sie an dem Turm an, und Shizune winkte ihr nur zu, ehe diese Richtung Krankenhaus lief. Sakura ging zum Büro der Hokage, und klopfte an, auch wenn aus dem Raum laute Stimmen zu hören waren. Oder eher nur eine laute Stimme nämlich die von Tsunade.

Mit einem genervten „Herein!“ trat Sakura in den Raum. Sie sah Kakashi der ein bisschen geknickt aussah, und eine wütende Tsunade mit hochrotem Kopf.

Als sie Sakura sah, entspannte sich ihre Miene ein bisschen.

„Endlich bist du da Sakura! Wir müssen mit dir reden. Es ist dringend.“ Platzte Tsunade auch sofort heraus.

„So?“ sagte Sakura nur, und ging auf den Schreibtisch zu. Sie blickte zu Kakashi hinüber, der sah sie jedoch nicht an.

„Naja, wie erkläre ich es dir am besten. Hilf mir doch Kakashi.“ Wandte Tsunade sich an Kakashi, doch der Hatake blieb stumm.

„Also kann ich von dir auch keine Unterstützung erwarten.“

„Jetzt rede nicht um den heißen Brei herum, sondern sag mir was Sache ist.“

„naja, es ist so. Eure Suche ist vorbei.“ Sakura schaute Tsunade nur skeptisch an.

„Was für eine Suche.“

„Naja, die Suche nach Sasuke, oder Orochimaru.“

„Wieso sind beide endlich tot? Haben sie sich gegenseitig umgebracht? Aber zwei Mistfliegen weniger auf der Erde sind auch nicht schlimm.“

„So ist es leider nicht. Naja, Sasuke ist wieder in Konoha. Er war gerade bei mir, und hat Informationen von Orochimaru und Akatsuki mitgebracht.“

Während Tsunade ihr alles beichtete, sah Sakura sie nur mit einem emotionslosen Gesicht an.

„Entweder er geht, oder ich werde gehen.“ Sakura sah Tsunade in die Augen, und die Hokage wusste sofort, dass sie nicht scherzte.

„Warte Sakura, jetzt übertreib es mal nicht. Ich werde ihn erst auf Bewährung hier lassen. Ich werde ihn überwachen lassen, aber dies kann ich nur jemanden anvertrauen, den ich vollstes vertrauen kann. Und da kommst du ins Spiel.“

Sakuras Gesicht verzerrte sich immer weiter, sie war deutlich zornig, jedoch war Zorn nicht der passende Ausdruck. Es gab keinen passenden Ausdruck.

„Wenn du erwartest, dass ich ihn beobachte, und er bei mir wohnen soll, hast du dich arg geschnitten, er würde nicht eine Nacht überleben.“

„Das war keine Bitte Sakura, das war ein Befehl, sollte ich dich im Krankenhaus brauchen, werde ich jemand anderen beauftragen.“

„Ich sage dir nur, dass ich für nichts garantieren kann.“ Damit verschwand Sakura in einer Rauchwolke.

„Ich habe es dir ja gesagt, dass es nicht gut verlaufen wird.“ Erhob endlich Kakashi das Wort.

Tsunade seufzte und stand auf, sie stellte sich vor die Fensterfront.

„Ich weiß, aber sie ist die Einzige, der ich voll vertraue, und die sich auch gegen ihn zu Wehr setzt.“
 

Sakura sprang währenddessen über die Dächer in einem Eiltempo zu ihrem Haus. Einige Leute sahen ihr erstaunt hinterher, jedoch scherte sie sich nicht weiter darum. Sie ging zu ihrem Haus, und nach wenigen Minuten sah sie, dass jemand auf ihrer Tür auf sie wartete.

„Na toll, jetzt habe ich auch noch so jemanden an meiner Arschbacke kleben.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-06-02T13:24:43+00:00 02.06.2009 15:24
hey^^

die ff klingt spannend:D
ich bin gespannt, wer der typ ist, der sakura im wald angelabert hat...auch wenn ich da schon eine vermutung hab xD
eine sakura ohne emotionen find ich irgendwie angst einflösend...aber das ist mal was neues und ich bin gespannt wie es weiter geht^^
vor allem jetzt, da sasuke wieder da ist und bei ihr lebt :D

lg Neji_Ten


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