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Dark Soul

von

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Unangenehme Unterhaltungen

Kapitel 5: Unangenehme Unterhaltungen

SO da ist das neue Kapitel, es ist leider nicht so lang, aber ich möchte gerne eure Meinung wissen. Ich will eine SasuSaku Story machen, das stand von Anfang an fest für mich, jedoch frag ich mich soll ich die beiden noch zappeln lassen oder soll ich sie unverhofft ihre Gefühle zeigen lassen oder oder oder. Sagt mir doch mal eure Meinung und Vorschläge dann werde ich mich daran halten und es einbauen, oder habt ihr Wünsche was noch passieren soll? Ich bin für alles offen würde mich sehr über eure Vorschläge freuen.

So jetzt aber genug von mir viel Spaß beim Kapi.

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Sakura schaute ihn an und wusste im ersten Moment nicht was er von ihr wollte. Nach drei Sekunden kam sie zu sich und schlug seine Hand weg.

„Sag mal er hat es dir eigentlich erlaubt mich anzufassen? Hast du dafür irgendwo eine Antrag her?“ fauchte sie ihn an, sie schaute in seine Augen und erkannte wie seine Kälte zurück kam.

„Jap frisch eingeflattert von Tsunade.“ Kam er überraschend sarkastisch von ihn.

„Schön dann kannst du es dir nehmen und an den Arsch tätowieren wenn du willst, nur lass mich in Ruhe.“ Damit schritt Sakura an ihn vorbei und ging zum Bad. Sie schaute sich in den Spiegel an und an die Stelle wo Sasuke sie berührt hat. Sie hatte ein Kribbeln im Körper , die Stelle fühlte sich so warm an, und ein komisches Gefühl schlich in Sakura hoch. Doch sie schüttelte ihren Kopf und ging unter die Dusche, sie wollte die Wunden reinigen und sie nachher verbinden. Das Chakra war noch nicht wiederhergestellt, es war einfach zu wenig, und ins Krankenhaus wollte sie nicht wegen den paar Schrammen.

Sakura stieg vorsichtig unter die Dusche und zog scharf die Luft ein, als sie das Wasser spürte wie es über ihren Körper lief und in ihre Wunden. Doch sie hielt den Schmerz aus, sie sah das einige Dreckkrusten wieder aufgeplatzt waren und das aus den Wunden das Blut floss, so wurden diese aber ordentlich gereinigt, sie nahm noch ein Shampoo welches sie extra hergestellt hat. Das Shampoo war sehr sensibel und brannte nicht in ihren Wunden.

Als sie fertig war, ging sie aus die Dusche und nahm sich zwei Handtücher, eins band sie sich um ihre Haare und eins um ihren Körper. Sie verließ das Bad und ging Richtung ihrem Zimmer, sie hörte wie Sasuke in der Küche einen Kaffee aufsetzte, und dass er sich wieder an den Tisch setzte.

Sakura zog sich im Schlafzimmer an, sie zog sich ein Top an welches Bauchfrei war und eine kurze Hose, damit sie bequem an ihren Wunden kann, um sie zu verarzten.

Sie band sich noch schnell einen Pferdeschwanz damit ihr die Haare nicht im Weg waren. Sie machte sich auf den Weg ins Wohnzimmer, dort ging sie an die Kommode und holte die Verbandsachen raus und legte sie alle auf den Tisch. Sie fing an ihre Hände zu desinfizieren damit nicht weitere Keime hineingelangten, und dann verteilte sie eine grünliche Salbe auf den Wunden und auf ihren Hämatomen verteilte sie eine durchsichtige Salbe, die den Abbau beschleunigen sollte. An den Armen und Beinen kamen um die Wunden noch ein Verband.

Während Sakura sich verarztet bemerkte sie wie Sasuke sich an den Türrahmen gelehnt hat , und sie beobachtet.

*Wo hat sie nur all die Wunden her? Was ist geschehen auf der Mission? Neji kann was erleben, dass er sie so hat wiederkommen lassen, er als Teamleader muss aufpassen was mit seinen Teamkamaraden geschieht. Wieso kommen mir auf einmal solche Gedanken?* fragte er sich. Doch er schaute sie weiter mit Sorge an.

„Fertig mit glotzen? Noch nie eine Verletzung gesehen?“ Holte Sakura ihn aus seinen Gedanken zurück.

„Erzählst du mir jetzt was passiert ist?“

„Wieso sollte ich? Macht es die Wunden dadurch besser?“ fauchte sie ihn an. Sie räumte die Verbandssachen weg, und setzte sich danach auf die Couch, sie merkte wie die Salbe anfing die Wunden zu betäuben, ein schöner Nebeneffekt wie sie fand.

Sasuke setzte sich zu ihr und drehte sich zu ihr um, und schaute sie an, seine Augen ließen ganz schwach Sorge erkennen.

„Sakura, kannst du mal deinen bissigen Charakterzug wegschieben?“

„Nope, er fühlt sich gerade wohl hier draußen.“ Sie legte den Kopf auf die Rückenlehne.

„Bitte, wie du willst, dann werde ich wohl oder über Neji fragen müssen, warum er ein so schlechter Teamleader ist.“ Seuftze Sakura.

„So, dann frag ihn doch, er wird dich mit offenen Armen empfangen und dich mit einem Arschtritt hinausschmeißen.“ Sakura öffnete ein Auge und schaute ihn an.

„Warum willst du mir nicht sagen was passiert ist?“ schnaubte Sasuke.

„Seit wann interessiert es dich wie es mir geht? Seit wann willst du was von mir wissen?“ Sakura hob ihren Kopf und schaute ihn verwirrt an, jedoch wurde ihre Stimme dabei lauter.

Tja, warum er das wissen wollte, weiß er nicht, das konnte er ihr nicht sagen, er wusste nicht warum es ihn so brennend interessierte.

„Es ist eben so.“ sagte er nur.

„Ja natürlich `Es ist eben so` was für eine Erklärung, Das ist so klar wie Kloßbrühe, wenn er fragt ist es so. Dann schreib dir das hinter die Ohren, ich bin dir keine Antwort noch Rechenschafft noch sonst was schuldig.“ Dabei stand sie ruckartig auf, und zog scharf die Luft ein, verließ jedoch sofort das Zimmer. Anscheinend hat sie sich auch so einige Rippen geprellt bei den Kampf.

Sasuke ging hinter ihr her und stellt sie in der Küche wieder zur Rede.

„Ich will es wissen, weil ich mir Sorgen um dich mache, und weil es wegen Orochimaru passiert ist.“ Kam er nun endlich mit er Sprache raus.

„Sakura stand wie versteinert an der Küchenzeile. Er machte sich Sorgen um sie, oder hatte sie sich verhört? Sakura schnaubte nur, doch sie spürte wie Sasuke hinter ihr trat, und ganz dicht bei ihr war.

Er drehte Sakura zu sich um und schaute ihr in die Augen und sie schaute nur zurück.

Plötzlich klingelte es an der Haustür und Sasuke entfernte sich von ihr, Sakura ging zur Tür atmete kurz durch und öffnete sie.

„Sakura!“ plötzlich stürmte Naruto rein und umarmte sie. Sakura war ganz perplex und umarmte Naruto auch.

„Was verschafft mir die Ehre?“ fragte sie noch völlig konfus.

„Ich muss mit dir was ganz dringendes bereden. Ich brauche dringend deinen Rat. Du weißt nicht was passiert ist. Es ist sowas von aufregend. Was soll…“ blubberte Naruto los.

„Stopp! Stopp! Stopp!“ unterbrach Sakura seinen Redeschwall. „Komm erstmal hinein und erzähl es mir dann.“

Somit schloss Sakura die Tür und sie gingen in die Küche und setzten sich. Sakura stellte noch was zu trinken hin und gesellte sich dann zu ihm. Sasuke saß auch am Tisch jedoch hörte er nur zu.

„Also Naruto ganz langsam, was ist passiert?“

„Du weißt nicht was ich für ein Glück habe. Ich habe Hinata heute endlich gefragt ob wir uns treffen können, also so ganz alleine nur zu zweit und so weiter. Und sie hat ja gesagt, und heute Abend treff ich mich schon mit ihr, und du warst ja zwei Tage nicht da, sonst wäre ich eher da gewesen und hätte dich gefragt. Ich brauche deine Hilfe, wir gehen ins Ichiraku, was soll ich denn nur anziehen, einen Anzug, normale Sachen oder Trainingssachen. Was soll ich nur machen?“ und damit landete Narutos Kopf mit einem rumms auf dem Tisch.

„Naruto, jetzt komm doch endlich mal runter. Zieh dich normal an, mach daraus kein großes Ding, somit setzt du Hinata nur unter Druck. So wie ich dich kenne willst du mit ihr ins Ichiraku, und da drin einen Anzug tragen wirkt sehr lächerlich, also ganz geschmeidig bleiben und verhalte dich normal.“

„Meinst du Sakura, aber über was soll ich mit ihr reden, wie soll ich mich verhalten?“ Naruto hob seinen Kopf und schaute Sakura hilflos an.

„Naruto, mit reden hattest du noch nie deine Probleme, das kommt alles von alleine. Und Hinata mag dich so wie du bist und das schon sehr lange. Nur du Holzkopf hast es nie bemerkt. Naruto so wie du bist ist es gut, und Hinata mag das mehr, wie wenn du dich verstellen würdest.“ Damit legte Sakura ein Lächeln auf und schaute Naruto an.

Sasuke prägte sich dieses Lächeln ein. Es strahlte Freude, Zuneigung und vor allem aufrichtige Freundschaft aus, so hat er Sakura noch nie Lächeln gesehen.

„Danke Sakura, ich hab trotzdem Angst.“

„Na hör doch auf zu heulen. Neji hat es auch hinbekommen mit Tenten dann schaffst du das auch schon.“ Grinste sie in an.

„Stimmt, wenn das Weißauge es auch schafft, dann ich auch.“

In Naruto entflammte neuer Tatendrang. „Ich schaff das, und dann werde ich Hinata das schönste Date bescheren was sie je hatte.“

Sakura lächelte ihn an und nickte.

Naruto stürmte aus der Wohnung und schlug hinter sich die Tür zu. Sakura schüttelte nur den Kopf und räumte die Gläser weg.

„So und jetzt wieder zu uns beiden.“ Erhob Sasuke seine Stimme.

„Was willst du denn?“ fragte sie ihn.

„Du bist mir eine Antwort schuldig.“

„Mein Gott, wie waren in einem Unterschlupf von Orochimaru, also ein Labor und dort wurden wir von vielen Oto-Nins angegriffen. Und das war es schon.“ Sagte Sakura ganz kühl.

Sasuke sah sie an. „Da ist doch was mehr.“

„Ob da was mehr ist? Natürlich immerhin war es ein verdammtes Labor von Orochimaru. Wie kann man nur zu so jemanden gehen, der solche grausame taten gemacht hat. Der Menschen wie Laborratten eingesperrt hat und an ihnen experimentiert hat. Wie kann man sowas nur tun oder auch nur zulassen. Ich verstehe das einfach nicht, was dich damals geritten hat, aber weißt du was mach was du willst.“ Spuckte Sakura ihn entgegen.

„Ja aber ich war nie in einer seiner Laboratorien.“

„Na und, das entschuldigt es nicht, Sag mir nicht das du es nicht gewusst hast.“

Damit schaute Sakura ihn an, und wartete auf seine Antwort.
 

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So ich mache absichtlich jetzt hier Ende damit ihr mir eure Vorschläge und Wünsche mitteilen könnt, würde mich über viel Anregungen freuen.

*stell kekse hin*

Eure Smeagel



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  vanille-honig
2013-08-21T19:52:04+00:00 21.08.2013 21:52
ich möchte sagen dass ich deine ff wirklich toll finde :)
und dass sasuke langsam beginnt sich sakura zu nähern und nicht locker lässt
mir würde es gefallen wenn sakura ihn noch zappeln lässt dass er spührt welchen fehler er begangen hat dass er gegangen ist
vielleicht macht sasuke irgendeine überraschung für sie um dann zu zeigen dass er sich geändert hat
aber bitte schreib das was dir gefällt da es deine ff ist
und egal wie es weiter geht bestimmt super wird
ich freu mich aufs nächste kapitel
lg vanille-honig
Von:  DarkBloodyKiss
2013-08-21T19:31:23+00:00 21.08.2013 21:31
Nabend ^^
Super tolles Kappi ^^
freue mich sehr aufs nächste Kappi ^^

glg & einen schönen Mittwoch Abend DarkBloodyKiss ^^


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