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Kommunikationsidiot meets Kotzpatrone

One-Shot
von

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lila Zuckerwatte und grüne Mädchen

'Bäm' :D
 


 

*~*~*
 


 

Man kennt das ja. Kirmeszeit. Freunde treffen, sich verabreden, Achterbahn fahren bis man kotzt, dann noch schnell zu den Fressbuden und ab geht’s auf die Schiffsschaukel, zu einer erneuten Runde des Magenschwingens.

So auch heute. Jedenfalls war es so geplant gewesen.
 

Stattdessen stehen wir aber zu fünft vor dem Kettenkarussell und warten auf einen weiteren Teil unserer Gruppe, der noch nicht aufgetaucht ist.

Missmutig schiebe ich die Hände in meine Hosentaschen und sehe mich genervt um, was aber nicht viel bringen dürfte, da ich die Leute, auf die wir noch warten, gar nicht kenne. Also außer einem Mädchen, aber das kenne ich auch nur vom Sehen her.
 

Endlich winkt Max, so etwas wie mein bester Freund, neben mir erfreut in Richtung einer der Fressbuden, von wo aus ihm ein Mädchen mit kreischend grünen Haaren fröhlich zurückwinkt. Dann schubst sie zwei weitere Mädchen neben sich, von denen eines das ist, welches ich vom Sehen kenne, in unsere Richtung und langt hinter sich, um einen Jungen am Ärmel zu packen und hinter sich her zu uns zu schleifen.
 

„Hey“,

grüßt sie fröhlich, lässt den Jungen los und umarmt Max, der daraufhin anfängt wie beduselt zu grinsen.

Die Vorstellungsrunde beginnt und ich schalte ab, weil ich sie erstens alle eh nie wieder sehen werde, mich zweitens nicht dafür interessiere und drittens niemand bin, der einfach so mit Fremden drauf los quatscht und etwas mit ihnen anzufangen weiß. Ja, man könnte sagen ich bin schüchtern. Und vor allem bin ich zurückhaltend und schon gar nicht gesprächig. Und das hat nichts damit zu tun, dass die anderen fast alle Mädchen sind. Ich bin auch bei Jungs so.
 

Anscheinend werde ich gerade vorgestellt, denn alle Augen richten sich auf mich und ich lasse meinen Blick einmal kurz über die fremden Gesichter schweifen, lächle freundlich und nicke höflich. Nicht schlecht, muss ich schon sagen. Also vom Aussehen her. Die drei Mädchen und der Junge. Der ist vielleicht sogar noch am niedlichsten, trotzdem würde ich ihn nie oder eines der Mädchen ansprechen.
 

Ich sehe kurz wieder zu dem Jungen und erst jetzt fällt mir auf, dass er eine dieser Tütchen in der Hand hält, in denen geröstete Mandeln oder ähnliches abgepackt werden. Erklärt natürlich, warum sie vor der Fressbude standen. Mein Blick wandert zu seinem Gesicht und bleibt dort hängen.

Ja, doch, wirklich sehr hübsch.
 

Das dritte Mädchen im Bunde bemerkt wohl, dass ich ihn immer noch anstarre und rammt ihm 'unauffällig' den Ellbogen in die Seite. Er sieht verwirrt auf, sie grinst breit in meine Richtung und er folgt ihrem Blick. Einen Moment lang starren wir uns an, dann lächelt er und ich gucke böse, weil ich so etwas nie einschätzen kann; wie das Grinsen, Lächeln gemeint ist.
 

Ich drehe mich ruckartig um und starre Max gereizt an, der das als Aufforderung sieht aufzubrechen. Er legt den Arm um das grüne Mädchen und führt uns als erstes in Richtung der Autoscooter. Wie immer trotte ich ganz hinten und gehe möglichst langsam, damit keiner auf die Idee kommt mich anzuquatschen. Vor mir kann ich das Mädchen und den Jungen tuscheln sehen, ab und zu wirft er mir ein paar Blicke zu und lächelt und jedes Mal gucke ich demonstrativ weg oder ganz grantig, weil ich einfach nichts damit anzufangen weiß.
 

Bei den Autoscootern weigere ich mich mitzufahren, dieses ganze Geschramme und Rumgedötsche ist einfach nichts für mich. Stattdessen stelle ich mich lieber an den Rand und sehe den anderen zu. Und als sich alle, drei Runden lang, genug zu Schrott gefahren haben, ziehen wir endlich weiter.
 

Ich trotte wieder hinterher, starre auf den Boden und bekomme plötzlich diese Mandeltüte unter die Nase geschoben. Verwirrt sehe ich auf und direkt in das grinsende Gesicht des niedlichen Typens. Mürrisch den Kopf schüttelnd, werfe ich ihm einen grimmigen Blick zu und sehe wieder weg.
 

Er lässt sich allerdings nicht davon abschrecken, latscht fröhlich neben mir her und beginnt mich doch tatsächlich vollzulabern.

Ich mache es wie immer, wenn mich jemand Fremdes oder nicht gut Bekanntes zuquatscht, ich nicke in den richtigen Abständen, lächle höflich und gebe vielleicht noch ein mehr oder weniger interessiertes

„Mhm“

von mir, ohne wirklich zuzuhören. Das scheint ihm aber zu reichen, denn er redet immer weiter, sieht mich aber ständig erwartungsvoll an.
 

Jedes mal, wenn er das macht, sehe ich weg, weil ich befürchte es sonst falsch zu interpretieren oder rot zu werden.

„Milo“,

kreischt plötzlich das Mädchen, mit dem der Junge neben mir vorhin noch getuschelt hat und ich nehme mal ganz schlau an, dass das sein Name ist, weil sie ihm am Arm packt und aufgeregt auf eine der Fressbuden zeigt.

„Die haben hier lila Zuckerwatte.“

Milo gibt ein begeistertes Jauchzen von sich und stürmt auf die Bude zu.
 

Seufzend bleibt der Rest der Gruppe stehen und wartet bis Milo mit einer riesigen Zuckerwatte in lila wiederkommt, die er erst dem Mädchen fast ins Gesicht rammt, welches zugreift, und mir das süße Zeug schließlich ebenfalls hinhält. Als ich wieder den Kopf schüttle, macht er ein Gesicht, dass ich unter enttäuscht einstufen würde, da ich so was aber nicht kann, lass ich das lieber, zumal ich nicht wüsste, warum er enttäuscht sein sollte.
 

Unsere Gruppe bewegt sich weiter, Milo schlurft nun wieder neben dem Mädchen her und ich bilde das Schlusslicht.

Wir latschen einmal quer über die Kirmes, probieren so gut wie jedes Fahrgeschäft aus, von der langweiligen Geisterbahn, über die wilde Raupe, die Schiffsschaukel und ja sogar bis zum Karussell. Wobei ich meistens alleine sitze, da wir eine ungerade Zahl an Leuten sind, was mir aber wirklich egal ist.

Mir ist aufgefallen, dass Milo sich nach jedem Fahren an irgendeiner Fressbude etwas zu futtern holt. Ein Wunder, dass er noch so schlank ist und nach den ganzen Fahrgestellen noch nicht gekotzt hat.
 

Ja, okay, ich gebe zu, ich beobachte ihn und das bleibt leider auch nicht unbemerkt.

Ab und zu drehen sich entweder er oder das Mädchen zu mir um und erwischen mich beim Gucken. Dreht er sich um, lächelt er mich an und ich gucke verärgert und weg. Erwischt sie mich, rammt sie ihm den Ellbogen in die Seite und kichert ganz aufgeregt, worauf er sich wieder umdreht, mich anlächelt und ich das Gesicht verziehe.
 

Ich weiß einfach nicht, was ich davon halten soll. Entweder machen sie sich über mich lustig, oder...hmm, ja, er findet irgendetwas an mir. Nur gibt es da nichts zu finden. Ich bin nicht nett, nicht gesprächig, nicht der Schönste und ich war in keinster Weise irgendwie freundlich zu ihm.
 

Endlich kommen wir zu meinem Lieblingsteil, der Achterbahn, mit den Loopings und den vielen Schrauben. Es gibt sie nur auf dieser Kirmes und leider auch nur einmal im Jahr.

Vorfreudig lasse ich mich in einen der Wagen fallen und gucke ein bisschen erstaunt, als sich jemand neben mich setzt.

Es ist Milo, der mich angrinst, aber etwas blass um die Nasenspitze wirkt. Ich beschließe ihn zu ignorieren und die Fahrt zu genießen.
 

„Oh oh“,

macht Milo plötzlich, als wir langsam anfahren. Ich schiele vorsichtig zu ihm rüber, er sieht jetzt wirklich fahl aus. Er dreht den Kopf zu mir und sieht mich mit großen Augen an, so dass ich erstmal schlucken muss.

„Hast du was dagegen, wenn ich deine Hand nehme?“,

piept er mich an und ich blinzle verblüfft, starre ihn einfach an, er zurück. Dann grabscht er sich plötzlich meine Hand und fängt an zu quieken wie ein brennendes Schwein, erst jetzt merke ich, dass wir schon in voller Fahrt sind und auf den ersten Looping zurasen.

Ich krieg kaum was von der Fahrt mit, weil ich viel zu sehr damit beschäftigt bin, ihn süß zu finden, wie er nach meiner Hand gefragt hat, sich an dieser fest klammert und jetzt laut schreit, während er die Augen zusammenpresst, aber immer wieder vorsichtig blinzelt, nur um dann zu kreischen wie ein Mädchen, die Hand noch fester zu packen und immer tiefer in den Sitz zu rutschen.
 

Plötzlich hält der Wagen mit einem Ruck, Milo gibt ein gurgelndes Geräusch von sich und stolpert mir hinterher aus dem Wagen, lässt meine Hand aber nicht los, was mich zwar nicht stört, aber irritiert und als er sich dann auch noch gegen mich lehnt, als wir bei den anderen eintreffen, fühle ich mich leicht überfordert.

Seine Freundin hat ein überdimensionales Grinsen im Gesicht, als sie uns erblickt und auch die anderen fangen an blöd zu feixen, was sich aber schlagartig ändert, als Milo ein würgendes

„Mir ist so schlecht“

von sich gibt.
 

Auf einmal stehe ich alleine mit Milo da, die anderen haben sich eilig verdrückt und ich schiebe ihn zögernd hinter die Achterbahn und das Kassenhäuschen, als er erneut zu würgen beginnt.

Er stützt sich mit einer Hand am Häuschen ab, mit der anderen umklammert er weiter meine Hand und weil ich doch ein klein wenig ein netter Mensch bin, halte ich ihm mit meiner freien Hand die Haare aus dem Gesicht, während er sich übergibt.
 

Als von ihm nur noch ein trockenes Würgen kommt, ziehe ich ihn ein Stückchen von der nicht ganz so prickelnd riechenden Stelle weg und nehme meine Hand aus seinem Gesicht. Leise ein

„Danke“

murmelnd nimmt er das Taschentuch entgegen, dass ich ihm hinhalte und fährt sich damit über das Gesicht und den Mund, knüllt es zusammen und wirft es einfach hinter sich.

Dann sieht er unsicher zu mir auf und lächelt schwach.

„Macht ja ’nen tollen Eindruck“,

murmelt er und sieht irgendwie beschämt aus.

„Aber ’nen bleibenden“,

rutscht es mir raus und er verzieht nun eindeutig verlegen das Gesicht, lächelt mich aber plötzlich wieder richtig an, woraufhin ich wieder brummig gucke, weil ich den Stimmungswechsel nicht verstehe.
 

Nun lässt er meine Hand doch los und ich schiebe sie und meine andere wieder zurück in meine Hosentaschen, drehe mich dann um und marschiere los, einfach da lang wohin die anderen verschwunden sind.

Ich finde sie auch tatsächlich, direkt neben dem Glaslabyrinth. Milo schlendert an mir vorbei zu seiner Freundin, die ihn fragend mustert und dann, auf sein Schulterzucken hin, vorschlägt ins Labyrinth zu gehen.
 

Max und ich beschließen draußen zu bleiben, wir beide haben einmal gemeinsam eindeutig schlechte Erfahrungen mit diesem Glaslabyrinth gemacht und wollen das lieber nicht wiederholen.

Max erzählt mir von dem grünhaarigen Mädchen und wie toll er es findet und fragt mich dann zu Milo aus, wozu ich ihm aber so gut wie nichts sagen kann.

Als die anderen wieder rauskommen, rennen die meisten schnell zu den in der Nähe stehenden Toilettenwagen, so das am Ende nur Max, David – einer der fünf Freunde von mir, der am Anfang mit uns gewartet hat –, Milo, seine Freundin und ich übrig bleiben.

Milo und das Mädchen stehen etwas abseits von uns und so kann ich mich ganz entspannt mit Max und David unterhalten, was ich nicht machen würde, wenn sie direkt neben uns ständen, weil mir das dann wieder unangenehm wäre und ich kein Wort raus kriegen würde, ohne peinlich rumzustottern.
 

Ich muss lachen, als Max uns sehr bildlich darstellt, wie er es geschafft hat zweimal am gleichen Tag gegen dieselbe Glastüre zu laufen und habe plötzlich das Gefühl, einen brennenden Blick im Nacken zu spüren.

Als ich mich kurz umdrehe, sehe ich wie mich Milo verbissen anstarrt und dabei fast so was wie beleidigt wirkt. Ich ziehe irritiert meine Augenbrauen hoch und wende mich dann wieder den anderen zu, Milos Blick die ganze Zeit spürend.
 

Die anderen kommen wieder und wir ziehen weiter, kommen zu einem dieser Stände, an dem diese Kästen mit den vielen Löchern stehen, aus denen immer ganz schnell irgendwo ein Puppenkopf guckt, den es zu treffen gilt.

„Ich will spielen“,

erklärt uns Milo und trabt mit einem schlecht gelaunten Gesichtsausdruck auf den Stand zu.

Wir bleiben stehen und sehen ihm dabei zu, wie er mit mürrischer Miene den Hammer annimmt und sich in Stellung begibt.
 

Mit einem lautem 'Bäm' knallt der Hammer auf das erste Loch, aus dem ein Kopf guckte. Mit einem weiteren 'Bäm' trifft er auf das nächste und dann wieder und-

„Du verstehst ihn einfach nicht, oder?“,

flüstert es plötzlich neben mir und ich zucke erschrocken zusammen.

Milos Freundin hat sich neben mich geschlichen und sieht mich nun aus großen Augen verschwörerisch an. Ich sehe verständnislos zurück und sie seufzt leicht.

„Was er ausdrücken wollte, mit seinem Lächeln, der Zuckerwatte, mit dem mit dir reden und damit, dass er sich in der Achterbahn neben dich gesetzt hat, obwohl ihm schon schlecht war und er Loopings hasst.“

Erwartungsvoll sieht sie mich an und ich ziehe verwirrt eine Braue hoch.

Sie seufzt und fährt fort.

„Er ist jetzt ein bisschen verletzt, weil er glaubt, dass du nur ihn nicht leiden kannst, weil du ihn ständig so böse anguckst oder weg siehst, wenn er versucht mit dir zu Kontakt aufzunehmen. Dass du bei anderen aber so locker bist und mit ihnen redest, nur mit ihm nicht und das obwohl er dich doch...“

Mich doch? Fragend sehe ich sie an, aber sie zuckt nur mit den Schultern. Stirnrunzelnd überlege ich, was sie meint.
 

Und dann macht es 'Bäm' 'Bäm' 'Bäm', allerdings bei mir und nicht bei Milo und seinem Spiel.

„Oh“,

mache ich und sehe zu ihm rüber.

Heißt das, er mag mich?

„Oh?“,

mache ich und sehe zu dem Mädchen. Sie grinst, rammt mir den Ellbogen in die Seite und nickt bestätigend.

„Oh!“

mache ich und kratze mich überfordert am Kopf.

Sie kichert los und stößt mir nochmals ihren Ellbogen in die Seite.

„Ich wusste doch, dass du bloß schüchtern und ein bisschen schwer von Begriff bist“,

erklärt sie mir dreist grinsend und hakt sich dann bei Milo ein, der mit einem Teddy, dem Gewinn, unterm Arm zu uns zurückkommt. Sie dreht sich noch mal um, zwinkert mir zu und nickt zu Milo. Ich zucke hilflos mit den Schultern.
 

Was soll ich denn auch machen? Mich vor ihm in den Dreck werfen und ihm ein Liebesgeständnis singen? Am Schießbudenstand ’nen rosa Elefanten für ihn gewinnen oder noch besser; ihn einfach ansprechen?

Stattdessen folge ich der Gruppe, die sich wieder in Bewegung setzt und vor dem Riesenrad Halt macht.

Einige der Mädchen wollen unbedingt drauf, die Jungen finden’s eher langweilig und als David verächtlich schnaubt:

„Das ist doch nur was für Frischverliebte.“

wollen sie noch weniger und ziehen trotz dem Gemurre der Mädchen weiter.
 

Ich aber packe Milo am Ärmel und zupfe verlegen daran. Das Mädchen lässt ihn sofort los und folgt den anderen mit dickem Grinsen, die das ganze nicht wirklich mit bekommen.

Milo sieht mich fragend an und ich wedle ein bisschen mit der Hand in Richtung des Riesenrads, zwischen uns hin und her und nuschle etwas unverständlich:

„Wir...hm... da drauf...weil...David...hm....“

Dann werde ich rot, lasse ihn los und stopfe meine Hände lieber schnell wieder in meine Hosentaschen.

Milo legt den Kopf schief, runzelt die Stirn und sieht mich verwirrt an. Dann aber versteht er, strahlt mich an, tritt auf mich zu und zieht eine meiner Hände aus meiner Hosentasche und hält sie fest.
 

„Gerne.“

Lächelnd zieht er mich zum Riesenrad rüber.

„Aber“,

sagt er und ich mache innerlich sofort wieder kehrt.

„Dann musst du ab jetzt auch mit mir reden.“

Fordernd sieht er mich an.

„Hrglhmhmpf“,

bringe ich raus und er grinst.

„Das war doch schon mal ein Anfang.“

Ja, das war ein Anfang.
 


 

*~*~*
 


 

und? :3



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Kommentare zu diesem Kapitel (35)
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Von:  Shunya
2012-02-24T02:41:00+00:00 24.02.2012 03:41
Soooooooooooooooo~ süß!!! *o*
Ich kann nicht mehr, dass ist so~ niedlich!!!!! :3
Ich mag Mick, auch wenn er schüchtern ist und das bei ihm halt eher böse und grimmig rüberkommt. Ich gehöre leider auch nicht so zu der gesprächigen Sorte, ich höre halt lieber zu. XD lol
Milo ist total niedlich, so wie der immer wieder zu ihm gesehen hat und versucht hat mit Nick ins Gespräch zu kommen. Total knuffig!
Zu dumm, dass Mick nicht von selbst drauf gekommen ist, dass Milo an ihm interessiert ist. :D
Das Ende fand ich ja mal so was von niedlich. Mick hat mal wieder kaum ein vernünftiges Wort herausbekommen und ich fand seine kleine Geste so süß, wie er Milo eingeladen hat, mit ihm im Riesenrad zu fahren. ;P
Schüchterne Jungs sind ja auch irgendwie niedlich. XD lol
Von: abgemeldet
2011-06-22T10:19:09+00:00 22.06.2011 12:19
und.?was isn des fuer ne frage.?ich liebe es.!muss sofort auf meine favo liste (: und wer auch immer 'kitschobjekt' ist..wow.!laaanges kommi

<3
Von:  Glimmerharp
2010-12-27T22:48:18+00:00 27.12.2010 23:48
das is ja ma sooooowas von mega süß
i mag au zuckerwatte *_* zuckerwatte is tolli xDD

Von:  kabocha_sora
2010-07-15T11:54:54+00:00 15.07.2010 13:54
das versteh ich ^^ ich steh auch immer auf dem schlauch xD
klasse ;3
Von:  Berrii
2010-07-13T06:05:07+00:00 13.07.2010 08:05
ich hab kotzgeschmack im mund! xD
mir fehlt da eindeutig das er sich danach den mund ausspülen kann xDD
supi geschrieben! ^^
Von:  Wanda_Maximoff
2010-07-08T18:15:04+00:00 08.07.2010 20:15
Das ist einfach nur schön. Und total süß. ^^ Besonders das Ende hat's mir angetan.
Von:  Kris18
2010-07-06T08:48:19+00:00 06.07.2010 10:48
awwwww wie schön
auch wenn er der total nix gechekt hat
naja hat ja doch noch geklappt
Von:  Anemia
2010-07-05T07:04:48+00:00 05.07.2010 09:04
Oh, die lila Zuckerwatte! *haben will* Und der rosa Elefant wäre doch auch ne gute Idee gewesen als "Liebesbeweis", nicht? XD
Von: abgemeldet
2010-06-23T22:10:09+00:00 24.06.2010 00:10
Ich bin noch nicht fertig, Madame.:>
Ich weiß, es kommt wahrscheinlich so, als hätte ich kein Leben, aber ich bin einfach noch nicht müde ..
Back to the topic: You're great.:D Verdammt, ich find deinen Schreibstil einfach genial. Ich glaube ich schneide mir demnächst eine Scheibe von dir & Finn ab, wenn ich darf. ^-^
Von: abgemeldet
2010-06-17T18:13:53+00:00 17.06.2010 20:13
ich ahbe noch was vergessen
HÄMSTERIÖS<3


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