Die Entscheidung
Die Entscheidung
Ein paar Tage später stand Naruto im Büro des Raikage und unterhielt sich mit dem großen Bruder von Killerbee. „Kann ich dich nicht irgendwie überzeugen hier zubleiben“, sprach der extrem muskulöse Kage, „du bist uns allen in den letzten Tagen richtig ans Herz gewachsen und so talentierte Ninjas wie dich gebe ich nur ungern wieder weg!“. „Tut mir Leid aber ich muss zurück in mein Dorf denn dort gehöre ich hin und jetzt wo ich ein Held bin wird mein Leben bestimmt angenehmer! Außerdem kann ich euch ja bestimmt öfters besuchen kommen.“, verlegen kratzte der blonde sich am Hinterkopf, nur wenige hatten ihn bisher talentiert genannt! „Trotzdem sollte es dir in Konoha zu langweilig werden, bist du herzlichst dazu eingeladen in unserem Dorf zu leben!“. „Das ist sehr freundlich von ihnen! Ach ähm dürften mich Yugito und Bee begleiten? Ich genieße ihre Gesellschaft sehr!“, antwortete Naruto. „Ich kann dir einfach keinen Wunsch abschlagen!“, meinte der Raikage und Naruto bedankte sich und verließ das Büro. Eine Stunde später standen die 3 Jinchuuriki am Tor und machten sich abreise bereit. Was sie nicht bemerkten war das sich hinter ihnen das gesamte Dorf versammelt hatte und nun sich gemeinsam von Naruto verabschiedeten und ihm alles Gute wünschten. In den paar Tagen in denen Naruto im Dorf gewesen war hatten die Bewohner aufgrund seiner freundlichen heiteren und nach Gerechtigkeit strebenden Art ins Herz geschlossen! In den Augen des blonden waren Freudentränen zu sehen und bedankte sich herzlichst bei den Bewohnern für ihre Freundlichkeit. Dann brachen die 3 auf.
1 Woche später
3 vermummte Gestalten standen auf der Mauer von Konoha. Um nicht entdeckt zu werden hatten sie ein Tarnjutsu aktiviert welches sie mit der Umgebung praktisch verschmelzen ließ. Naruto genoss den Anblick seines Zuhauses, `endlich zu Hause´ dachte er. Mit einem breitem Grinsen welches von der Kapuze, die ihm weit übers Gesicht ragte, verdeckt wurde ging er durch die Straßen von Konoha. Ihm viel auf das die Dorfbewohner mit einem selbstzufriedenen glücklichen Lächeln durch die Straßen liefen. „Hey, ich muss euch unbedingt Ichirakus Nudelsuppenrestaurant zeigen! Er macht die besten Nudelsuppen der Welt!“, und bevor Yugito und oder Killerbee etwas erwidern konnten wurden sie in das besagte Restaurant geschleift wo ihnen sogleich eine dampfende Nudelsuppe serviert wurde. In dem Laden hatte sich in der kurzen Zeit in der Naruto fort gewesen war nichts geändert bis auf das Foto von Naruto das auf einer Art Schrein in der Mitte des Geschäfts aufgebaut war. Eigentlich hatte Naruto vor direkt zu Tsunade zu gehen um sie mit der Tatsache zu überrumpeln das er noch lebte! Doch bekam er zufällig ein Gespräch mit, das von 2 Touristen geführt wurde, „Hey, warst du schon am Fuchsgrab? Da soll es eine tolle Touristenattraktion geben!“. „Ehrlich, was für eine denn?“ „Keine Ahnung! Lass uns nachher mal hingehen.“. Naruto, der dieses Gespräch gehört hatte, beschloss zu diesem Fuchsgrab zu gehen um es sich anzusehen. So viel Zeit musste sein! Also gingen er und die beiden anderen Jinchuuriki zum Friedhof um nachzusehen was es mit diesem Grab auf sich hatte. Beim Friedhof angekommen wurde sehr schnell klar welches Grab gemeint war. Ein großer Quader artiger Grabstein vor dem ein Dorfbewohner mit einer Kasse und Farben und Stiften und anderen Utensilien saß. Das einzige das von der ehemaligen Inschrift noch zu erkennen war, und das auch nur weil es besonders groß gemeißelt war, war der Name: „Naruto“. Der Rest war mit viel Farbe überdeckt und Beschimpfungen höchsten Ausmaßes standen überall auf dem Gedenkstein. Der Mann meldete sich zu Wort und sagte, „Hallo werte Reisende. Willkommen am Fuchsgrab, für einen geringen Aufpreis können sie bei mir-„ just in diesem Moment wurde der Mann von der Faust der blonden Schönheit ans andere Ende des Dorfes befördert. Naruto indes stand noch immer Fassungslos vor seinem Grab. So behandelte man also sein Opfer! Er war bereit gewesen sein Leben zu opfern um das Dorf zu retten und die Dorfbewohner traten ihn trotzdem noch mit Füßen. Die Dorfbewohner würden sich niemals ändern und diese Erkenntnis traf den Uzumaki wie ein Kunai im Rücken. Tränen bahnten sich nun ihren Weg über sein Gesicht und Naruto merkte nur am Rande wie er von Yugito zu ihr an ihre Brust gezogen und von ihr umarmt wurde. Yugito konnte den Schmerz so gut nachvollziehen als wäre es ihr eigener! Als Naruto merkte wo sein Gesicht war richtete er sich auf und sah Yugito in die Augen. Beide erröteten kurz und sahen dann weg. Wieder traurig zu Boden sehend sagte Naruto resigniert, „Yugito, Killerbee lasst uns nach Hause gehen. Es hat keinen Sinn länger hier zubleiben, das würde mich innerlich nur zerstören! Außerdem kann ich auf diese weise die anderen Jinchuuriki beschützen, denn wenn ich Tod bin fehlt Akatsuki einer und es würde keinen Sinn mehr ergeben euch zu jagen da ihnen einer fehlen würde für ihren Plan was auch immer der sein mag!“. „Du hast Recht lass uns zurück nach Kumogakure gehen!“, antwortete Yugito und nahm seine Hand in ihre. Eine Windböe kam auf und die 3 Gestalten waren verschwunden.
Gomen Nasai wegen der kurzen Kapitel aber ich bin leider ein unverbesserlicher Minimalist und eher ein visionär als jemand der viel und lang schreibt zu meiner Verteidigung ich versuch die Kapitel schon zu strecken in Rohform sind die 100 bis 200 Wörter lang