Prolog
Naruto in Kumo
Prolog
Das fliegende Schloss fing an zu zerbersten, viele kleinere Explosionen kündigten die vollkommene Zerstörung der Festung, der fliegenden Ninjas, an! Naruto lehnte sich an eine Wand und dachte über sein Leben nach, würde man ihn jetzt mögen? Würden die Dorfbewohner jetzt ihn beachten? Schließlich war er jetzt ein Held der den Feind besiegt hatte! Der Geräuschpegel stieg an, immer mehr Detonationen ereigneten sich, mehr und mehr Trümmer fielen ins Meer. Vor den Augen der neunschwänzigen Jinjuuriki lief sein gesamtes Leben ab! Der Schmerz der Einsamkeit, seine Freunde die ihn aus dieser erretteten, Sasukes Verrat und Hilfe im Kampf gegen den Nullschwänzigen. Ein breites Fuchsgrinsen nahm von Narutos Gesicht besitz, “Entschuldige Sakura, aber ich kann mein versprechen wohl doch nicht halten!“. BUMM! Das fliegende Schloss löste sich in einer gigantischen Explosion auf und die Ninjas die alles vom Strand aus beobachtet hatten mussten in Deckung gehen um nicht von der gewaltigen Druckwelle erfasst zu werden, die nun alles im Umkreis von mehreren hundert Metern dem Erdboden gleichmachte! Nur Felsen und andere harte Materialien wurden verschont. Narutos Freunde standen wie gelähmt am Strand, das durfte nicht wahr sein! Naruto, der schon aus dutzenden Lebensgefährlichen Situationen gekommen war, starb jetzt so einfach in einer Explosion ohne die Chance zu lassen ihn irgendwie zu retten! Für Hinata brach eine Welt zusammen sie fiel nicht einfach ins Koma! Nein, sie sackte einfach in sich zusammen und starrte mit leerem fassungslosem Blick auf die Stelle, wo soeben ein gigantischer Feuerball ins Meer stürzte.
Man schickte niemanden der die Leiche bergen sollte da man sich sicher war das bei dieser Explosion nichts, aber auch wirklich nichts, noch übrig geblieben war was man hätte bergen können. Langsam aus der Erstarrung erwachend begaben sich die Freunde des Jinchuurikis zurück nach Konoha um Tsunade die traurige Nachricht zu überbringen. Naruto wurde ein Heldenbegräbnis zu Teil, wie zu erwarten nahmen aber nur seine Freunde daran Teil während der Rest des Dorfes dabei war die größte Party ihres Lebens zu feiern. Dummerweise bemerkten Tsunade und der Rest von Narutos Freunden dies (kann man ja auch schlecht übersehen xD) und so kam es das die Krankenhäuser Konohas bald am Platzen waren, aufgrund der vielen Knochenbrüche!
2 Tage später irgendwo an der Küste im Blitzreich. Ein Mann mit Sonnenbrille und auffällig vielen Schwertern, 7 an der Zahl, geht mit einer Frau mit einem Langem, bis zum Hintern reichenden Zopf am Strand entlang. „Jo, Yugito heute ist ein geiler Tag, so wie ich ihn mag! Vielleicht können wir heute ein paar feindliche Ninjas finden, die werden sich dann nicht aus meinen angriffen winden! Peace!“. Während der Man mit den Schwertern dies sagte gestikulierte er wild mit den Händen herum. Was ihm dabei, zu seinem Leidwesen, entging war die gigantisch Zornader, die sich auf der Schläfe der blonden bildete und die Tsunades Zornader große Konkurrenz machte. Das nächste was man erblicken konnte war ein Mann mit Sonnenbrille, der mit blutender Nase von einer Faust ungespitzt in den Boden gerammt wurde! „Du Baka! Du bist der mieseste Rapper aller Zeiten und halt die Fresse oder du wirst den Rest deines Lebens Stumm verbringen weil ich dir die Zunge rausreißen werde! Ist das soweit angekommen Killerbee?“. „Schon klar Yugito.“, ängstlich hob Killerbee die Hände vors Gesicht, als ihm etwas ins Auge viel, „Ey guck ma! Da sind so viele Vögel einer stelle dahinten im Meer.“. Sofort richtete die blonde Schönheit ihren Blick auf das Meer und rannte über das Wasser auf die gemeinte Stelle zu. Was sie dort fand schockierte sie! Ein nackter, blonder, scheinbar nur aus Brandnarben bestehender Mann trieb dort Richtung Strand. Doch das erstaunlichste war, das er laut Puls und Atmung noch am Leben war! „Killerbee! Beweg deinen lahmen Hintern hierher wir müssen ihn ins Dorf bringen!“
so das wars Hoffentlich gefällts euch
PS: ist meine erste also bitte nicht hauen wenn’s schlecht ist sondern sagen was besser werden soll, dann versuch ich den Anforderungen Gerecht zu werden!
Neue Freunde
Neue Freunde
„Wer ist das Sensei?“, fragte ein Junge mit kurzen Haaren Killerbee. „Wenn ich das wüsste hätte ich es wohl gesagt! Oder Omui?“, erwiderte der Brillenträger, darauf achtend nicht zu rappen da eine gewisse blonde Person zu Gegend war, „Egal wer er ist er muss irgend ein cooles Kekkei-Genkai besitzen. Ich kenne nämlich niemanden der in so einer Verfassung noch lebt und sich dabei noch regeneriert!“. Tatsächlich sah der Körper des blonden nach den 4 Tagen Krankenhaus Aufenthalt besser aus. Viele der Brandnarben waren verheilt ohne Spuren zu hinterlassen das sie jemals existiert hätten. Zur Verwunderung aller waren jedoch 6 Narben im Gesicht geblieben und machten auch keine Anstalten zu verschwinden. „Sensei muss ich hier bleiben? Ich hab Nackenschmerzen.“. „Dann lass dir deine Brüste verkleinern Samui!“, sagte Omui. Mit ausdruckslosem Gesicht und etwas Unverständliches sagend stellte sich Samui in eine Ecke des Raums. Währen diesem kleinen Gespräch bemerkte niemand wie der blonde unbekannte die Augen einen Spalt öffnete.
Es war dunkel. War dies Hölle oder Himmel? Naruto wusste es nicht doch auf einmal ward er sich seines schmerzenden Körper Bewusst. „Wenn ich Schmerzen habe kann ich nicht Tot sein! Aber wo bin ich?“, dachte Naruto und öffnete die Augen einen Spalt. Weiß. Alles war weiß. Anscheinend ein Krankenhaus, aber wo? „Wo bin ich?“, krächzte der blonde. Das nächste was er erkennen konnte war das sich ihm 5 Augenpaare zuwandten. „Er ist wach!“, rief ein Mädchen das ihn verwundert ansah. „Ach nee! Du bist echt ne Blitzmerkerin Karui.“, erwiderte ein Junge mit extrem Sarkastischen Unterton. „Halts Maul Omui!“, schrie Karui. „Wie wär`s wenn wir ihm erstmal seine Frage beantworten?“ schaltete sich jetzt eine blonde Schönheit mit gereizter Stimme ein. Killerbee der einen weiteren Wutanfall ihrerseits befürchtete beeilte sich die gestellte Frage zu beantworten, „Du bist in Kumogakure, ich bin Killerbee! Einen stärkeren Ninja findest du nie!“. RÖMMS! Die Zimmerwand mit dem Fenster hatte sich dazu entschlossen nachzugeben und das weite zu suchen als besagter „stärkster Ninja überhaupt“ von der blonden Konoichi sanft (als wenn man auf der Autobahn vor nen Truck springt xD) Richtung Fenster befördert wurde. „Ja ne is Klar!“, Sarkasmus triefte förmlich aus der Stimme des blonden, man hätte sich damit auch ein Brot schmieren können! Dann bemerkte er dass sich die 3 anderen ängstlich hinter seinem Bett zusammengekauert hatten und ängstlich Richtung der blonden schauten. „Und was soll das werden?“. „Wir gehen lieber in Deckung bis Yugito sich abgeregt hat! Sie ist gefährlich wenn sie sich aufregt!“, antwortete Karui. „Und ihr meint das es bei mir soviel sicherer ist?“, meinte Naruto mit einem diabolischen Grinsen und seine Augen färbten sich blutrot, die Pupillen wurden länglich, seine Haare richteten sich wie elektrostatisch auf und seine Narben im Gesicht wurden tiefer. Zudem verwandelten sich seine Fingernägel in lange Krallen. Wie von der Tarantel gestochen liefen die 3 Kreuz und quer durchs Zimmer. „war nur ein Scherz, kriegt euch wieder ein. Eure Gesichter waren echt zum Todlachen!“, prustete der Jinchuuriki hervor als er plötzlich bemerkte das seine Rippen gebrochen waren und daher Lachen wohl doch keine so gute Idee gewesen war. Yugito musterte ihn jetzt interessiert und Killerbee der gerade erst hereingekommen war verstand nicht ganz wieso seine Schüler kreuz und quer durch den Raum rannten. Generell raffte er nicht viel im Moment da er damit beschäftigt war seine Beule, im Format einer Wassermelone, zu reiben. „Du bist ein Jinchuuriki, oder?“ fragte die Nekomata jetzt. „Ja“, war die kurze knappe Antwort. „Welches Bijuu?“. „Kyuubi-no-Yoko!“. „WAS???“, der blonde musste sich die Ohren zuhalten als alle anwesenden anfingen zu schreien. „Ist ja gut ich weiß das ist zum fürchten und ich bin ein Monster, also überspringen wir die Phase der Beschimpfungen und gehen gleich zum panischen verlassen des Raumes über! Okay?“. Diese paar Wörter hatten eine Bahnbrechende Wirkung auf die Beteiligten, die drei panischen Ninjas blieben einer nach dem anderem stehen was zur Folge hatte das die beiden letzteren mit dem ersten zusammenstießen und alle 3 zu Boden fielen. Killerbee wirkte auf einmal ernst und Yugito stand der Schock und das Entsetzen im Gesicht als sie fragte, „Wer hat dir denn den Mist erzählt das du ein Monster bist? Der Kyuubi war doch in Konoha, oder? Laufen da nur bekloppte rum?“. „So in etwa das ich kein Monster bin weiß ich selbst, allerdings ist das meist die erste Reaktion der Leute wenn sie erfahren was in mir ist!“. „Tja heutzutage ist aber auch jeder ein Monster, oder?“, mit diesen Worten legte sich blaues Chakra um Killerbee und noch mal blaues um Yugito, „dürfen wir uns vorstellen? Ich bin Killerbee der Hachibi(8-schwänziges Dämon) und das ist Yugito die Nibi(2-schwänziger Dämon). Meinst du immer noch wir sollten abhauen?“, ein breites Grinsen zierte das Gesicht von Killerbee. Jetzt war es Naruto dem die Kinnlade bis zum Fußboden hing. „Nein bleibt Ruhig hier, es ist schön Leute zu treffen die dasselbe Schicksal teilen!“. „Wie dasselbe Schicksal? In unserem Dorf werden die Jinchuuriki als Helden gefeiert!“, rief Karui aus und alle anderen nickten ihr zustimmend zu. „Egal, sag ma gut kannst du dein Bijuu kontrollieren?“, fragte jetzt Killerbee. Naruto der ihn daraufhin verdutzt ansah antwortete, „Öhh nur bis zum 3 Schwanz… mehr geht nicht weil er sonst zu stark wird un ich ihn nicht mehr kontrollieren kann! Warum?“. „Ganz einfach, weil ich dir beibringen kann das Chakra des Fuchses zu kontrollieren! Natürlich nur wenn du möchtest.“ Erklärte nun der Mieseste Rapper der Welt. „Natürlich will ich wann fangen wir an?“. „Ähm wird erstmal gesund dann reden wir weiter, denn dafür musst du wieder fit sein um das zu meistern.“
3 Tage später
Naruto saß mit Killerbe am Fuße eines Berges und hörte sich die Ausführungen des Rappers an. „Wichtig und unumgänglich ist, das du mit deinem Bijuu eine Art Freundschaft aufbaust und oder zumindest sein wohlwollendes Vertrauen erlangst, ansonsten wirst du nie das volle Kraftpotential des Fuchses nutzen können da er sonst versuchen würde deinen Körper zu übernehmen!“. „WAS!! Ich soll mit dem Bettvorleger Freundschaft schließen? Da ist es ja wahrscheinlicher das Akatsuki mich zum Tee einlädt als das der Fuchs darauf eingeht!“, empörte sich nun der Sohn des 4ten Hokage. Killerbee entgegnete dem nur, „Fragt sich nur was gefährlicher ist!“. „Ok, ich versuchs“, sagte Naruto und schloss die Augen um sie im nächsten Moment wieder zu öffnen und sich in seinem Unterbewusstsein (ist meine Interpretation der Kanalisation wo Kyuubi lebt also bitte nich hauen) zu befinden. Dies war ein ziemlich merkwürdiger Ort! Wasser tropfte von der Decke und Kabel hingen überall rum. Zudem war der Boden von einer riesigen Wasserlache bedeckt die sich durch die ganze „Kanalisation“ zu ziehen schien. Viele Gänge führten in verschiedene Richtungen, mehrmals hatte h Naruto sich im Stillen schon gefragt wo die anderen Gänge hinführten hatte aber nie die Zeit gehabt dies zu überprüfen da er normalerweise nur in extremen Notsituationen hierher kam um den Fuchs um Chakra zu bitten. Er würde dies ein anderes mal überprüfen und so stapfte er in den Gang aus dem in Abständen ein Brüllen kam. Vor dem Gitter angekommen sah er einen riesigen Umriss eines Tieres und 2 große Rote Augen („Großmutter, warum hast du so große Augen? xD sorry ich konnte einfach nicht widerstehen) über riesigen Reißzähnen, welche ihn mordlüstern ansahen. „Was willst du hier, niederes Geschöpf?!“, donnerte seine Stimme. Naruto der nicht Recht wusste was er sagen wollte kam eine Idee, „Ich wollte dich fragen warum du damals unser Dorf angegriffen hast, ich meine du bist ja damals nicht so weit gereist nur um aus Jux und Dollerei ein Dorf zu zerstören!“. „Nein! Auch wenn es dich nichts angeht werde ich es dir erzählen, damit du mir nicht länger auf die Nerven gehst! Es stimmt es gab einen Grund weshalb ich euer bescheuertes Dorf damals angriff, nur das dies nicht meine Entscheidung war! Ein Mann namens Madara Uchia, einer der Gründer Konhas frag mich nicht wieso er noch lebt ist halt so, kontrollierte mich damals mit seinem Sharingan um sich am Dorf zu Rächen.“, erzählte der Kitsune mit seiner donnernden Stimme. Ein Siegesgrinsen breitete sich auf dem Gesicht des Uzumaki aus und er sprach, „Ich mach dir einen Vorschlag! Du hörst auf meinen Körper kontrollieren zu wollen wenn ich deine Kraft benutze so dass ich mich immer voll im Griff hab und ich töte dafür Madara um dir deine Rache zu verschaffen! Was sagst du dazu?“. „Denkst du wirklich das Ich Kyuubi no Yoko deine Hilfe benötige um diesen Wicht zu zerquetschen!... (Stundenlanges selbstgefälliges und überhebliches Gequatsche später) also wenn das alles war kannst du auch wieder gehen!“, „Öhh hast du was gesagt ich hab ab zerquetschen nicht mehr zugehört! Mal ne Frage, wie willst du ihn eigentlich ohne Körper zerquetschen?“. Man muss nicht extra erwähnen das der Fuchs empört darüber war das Naruto ihm nicht zugehört hatte und doch zugleich ratlos, denn in einem Punkt hatte der Mensch Recht, er hatte keinen Körper! „Touché! Anscheinend bin ich in dem Punkt auf dich angewiesen! ... Na gut! Bis du diesen abscheulichen Uchia in die ewigen Jagdgründe geschickt hast du volle Kontrolle über mein Chakra und jetzt geh ich will schlafen!“, damit war das Gespräch beendet und Naruto fand sich in der Realität wieder. „Was hat denn da so lange gedauert?“, war der erste Kommentar von Killerbee. „Er hört sich halt selbst gern beim reden zu!“ war die Antwort darauf. Um die Kontrolle über das Chakra zu testen verwandelte sich Naruto erstmal nur in die 4schwänzige Form, da Killerbee diese wohl bestimmt locker im Notfall hätte besiegen können, und siehe da keine Schmerzen und kein wildes rumgerandaliere! Die anderen Formen funktionierten genauso reibungslos, also ein voller Erfolg die in Konoha würden Bauklötze staunen!
So das wars mal wieder hoffe es gefällt immer noch und oder jetzt erst
Die Entscheidung
Die Entscheidung
Ein paar Tage später stand Naruto im Büro des Raikage und unterhielt sich mit dem großen Bruder von Killerbee. „Kann ich dich nicht irgendwie überzeugen hier zubleiben“, sprach der extrem muskulöse Kage, „du bist uns allen in den letzten Tagen richtig ans Herz gewachsen und so talentierte Ninjas wie dich gebe ich nur ungern wieder weg!“. „Tut mir Leid aber ich muss zurück in mein Dorf denn dort gehöre ich hin und jetzt wo ich ein Held bin wird mein Leben bestimmt angenehmer! Außerdem kann ich euch ja bestimmt öfters besuchen kommen.“, verlegen kratzte der blonde sich am Hinterkopf, nur wenige hatten ihn bisher talentiert genannt! „Trotzdem sollte es dir in Konoha zu langweilig werden, bist du herzlichst dazu eingeladen in unserem Dorf zu leben!“. „Das ist sehr freundlich von ihnen! Ach ähm dürften mich Yugito und Bee begleiten? Ich genieße ihre Gesellschaft sehr!“, antwortete Naruto. „Ich kann dir einfach keinen Wunsch abschlagen!“, meinte der Raikage und Naruto bedankte sich und verließ das Büro. Eine Stunde später standen die 3 Jinchuuriki am Tor und machten sich abreise bereit. Was sie nicht bemerkten war das sich hinter ihnen das gesamte Dorf versammelt hatte und nun sich gemeinsam von Naruto verabschiedeten und ihm alles Gute wünschten. In den paar Tagen in denen Naruto im Dorf gewesen war hatten die Bewohner aufgrund seiner freundlichen heiteren und nach Gerechtigkeit strebenden Art ins Herz geschlossen! In den Augen des blonden waren Freudentränen zu sehen und bedankte sich herzlichst bei den Bewohnern für ihre Freundlichkeit. Dann brachen die 3 auf.
1 Woche später
3 vermummte Gestalten standen auf der Mauer von Konoha. Um nicht entdeckt zu werden hatten sie ein Tarnjutsu aktiviert welches sie mit der Umgebung praktisch verschmelzen ließ. Naruto genoss den Anblick seines Zuhauses, `endlich zu Hause´ dachte er. Mit einem breitem Grinsen welches von der Kapuze, die ihm weit übers Gesicht ragte, verdeckt wurde ging er durch die Straßen von Konoha. Ihm viel auf das die Dorfbewohner mit einem selbstzufriedenen glücklichen Lächeln durch die Straßen liefen. „Hey, ich muss euch unbedingt Ichirakus Nudelsuppenrestaurant zeigen! Er macht die besten Nudelsuppen der Welt!“, und bevor Yugito und oder Killerbee etwas erwidern konnten wurden sie in das besagte Restaurant geschleift wo ihnen sogleich eine dampfende Nudelsuppe serviert wurde. In dem Laden hatte sich in der kurzen Zeit in der Naruto fort gewesen war nichts geändert bis auf das Foto von Naruto das auf einer Art Schrein in der Mitte des Geschäfts aufgebaut war. Eigentlich hatte Naruto vor direkt zu Tsunade zu gehen um sie mit der Tatsache zu überrumpeln das er noch lebte! Doch bekam er zufällig ein Gespräch mit, das von 2 Touristen geführt wurde, „Hey, warst du schon am Fuchsgrab? Da soll es eine tolle Touristenattraktion geben!“. „Ehrlich, was für eine denn?“ „Keine Ahnung! Lass uns nachher mal hingehen.“. Naruto, der dieses Gespräch gehört hatte, beschloss zu diesem Fuchsgrab zu gehen um es sich anzusehen. So viel Zeit musste sein! Also gingen er und die beiden anderen Jinchuuriki zum Friedhof um nachzusehen was es mit diesem Grab auf sich hatte. Beim Friedhof angekommen wurde sehr schnell klar welches Grab gemeint war. Ein großer Quader artiger Grabstein vor dem ein Dorfbewohner mit einer Kasse und Farben und Stiften und anderen Utensilien saß. Das einzige das von der ehemaligen Inschrift noch zu erkennen war, und das auch nur weil es besonders groß gemeißelt war, war der Name: „Naruto“. Der Rest war mit viel Farbe überdeckt und Beschimpfungen höchsten Ausmaßes standen überall auf dem Gedenkstein. Der Mann meldete sich zu Wort und sagte, „Hallo werte Reisende. Willkommen am Fuchsgrab, für einen geringen Aufpreis können sie bei mir-„ just in diesem Moment wurde der Mann von der Faust der blonden Schönheit ans andere Ende des Dorfes befördert. Naruto indes stand noch immer Fassungslos vor seinem Grab. So behandelte man also sein Opfer! Er war bereit gewesen sein Leben zu opfern um das Dorf zu retten und die Dorfbewohner traten ihn trotzdem noch mit Füßen. Die Dorfbewohner würden sich niemals ändern und diese Erkenntnis traf den Uzumaki wie ein Kunai im Rücken. Tränen bahnten sich nun ihren Weg über sein Gesicht und Naruto merkte nur am Rande wie er von Yugito zu ihr an ihre Brust gezogen und von ihr umarmt wurde. Yugito konnte den Schmerz so gut nachvollziehen als wäre es ihr eigener! Als Naruto merkte wo sein Gesicht war richtete er sich auf und sah Yugito in die Augen. Beide erröteten kurz und sahen dann weg. Wieder traurig zu Boden sehend sagte Naruto resigniert, „Yugito, Killerbee lasst uns nach Hause gehen. Es hat keinen Sinn länger hier zubleiben, das würde mich innerlich nur zerstören! Außerdem kann ich auf diese weise die anderen Jinchuuriki beschützen, denn wenn ich Tod bin fehlt Akatsuki einer und es würde keinen Sinn mehr ergeben euch zu jagen da ihnen einer fehlen würde für ihren Plan was auch immer der sein mag!“. „Du hast Recht lass uns zurück nach Kumogakure gehen!“, antwortete Yugito und nahm seine Hand in ihre. Eine Windböe kam auf und die 3 Gestalten waren verschwunden.
Gomen Nasai wegen der kurzen Kapitel aber ich bin leider ein unverbesserlicher Minimalist und eher ein visionär als jemand der viel und lang schreibt zu meiner Verteidigung ich versuch die Kapitel schon zu strecken in Rohform sind die 100 bis 200 Wörter lang
