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Ars Amandi

Itachi X Deidara
von

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Gift

~Deidara~
 

Midori zauberte den beiden Akatsukis wirklich ein wunderbares Frühstück und verabschiedete sich herzlich von ihnen, als Deidara dann sagte, sie wollten aufbrechen. Die junge Frau lud sie sogar ein, mal wieder vorbei zu kommen. Als ob das gut für sie wäre, aber das kümmerte den Blonden wenig.

Das Dorf hatten sie inzwischen verlassen und folgten einem Weg durch die schroffen Berge, die sich immer dichter drängten. Bald würden sie wohl fliegen müssen, wenn sie nicht von Felsvorsprung zu Felsvorsprung klettern wollten, aber das lag ja mehr oder weniger auch daran, wie stur Itachi sich stellte.

Und wo Deidara gerade beim Thema war... gestern Abend war er ja zu keinem Ergebnis mehr gekommen. Er verstand einfach nicht, warum Itachi ihn nun schon zum zweiten Mal geküsst hatte, sogar mit Zunge hatte er es versucht. Das Schlimmste daran war ja, dass er sich jetzt auch noch fragte, wie es wohl wäre, wenn er es einfach zulassen würde. Deidara mochte den Uchiha nicht! ...Stopp! Eigentlich hasste er ihn doch. Wieso hatte sich das auf ein nicht-mögen entschärft? Und warum hatte sein Körper sich diese Nacht selbstständig gemacht und war Itachi so nahe gekommen? Ja gut, er musste zugeben, angenehm warm war der Eisklotz – welch Ironie – und sein Geruch kitzelte wohlig in der Nase. Wenn er es recht bedachte, war Itachi eigentlich gar nicht so unerträglich. ...Das änderte aber nichts an der Tatsache, dass er im Kampf gegen ihn verloren hatte und selbiger seine Kunst komplett ignorierte!

„Wir fliegen besser.“

Die Worte rissen Deidara aus seinen Gedanken und er sah zu Itachi, der vor ihm stehen geblieben war, weil der Weg sich in einer scharfkantigen Felsformation verlor. Ein triumphierendes Grinsen zierte seine Lippen. Itachi hatte endlich eingesehen, dass sie mit Fliegen besser beraten waren. Ihm reichten schon seine Worte, er musste jetzt nicht großartig darauf rumhacken, schließlich hatte der ‚unfehlbare‘ Uchiha eingesehen.

„Sackgasse, hm“, meinte Deidara.

Er griff unter seinen Mantel und holte seinen kleinen Vogel hervor, den er in die Luft warf. Mit einem leisen Puffen gewann der Vogel an Größe, sodass sie nun beide darauf Platz haben würden. Deidara freute sich schon, endlich wieder fliegen zu können. Die Welt sah von oben doch gleich ganz anders aus, klein und unbedeutend. Mit einem Satz war er auf dem Rücken des Lehmvogels und sein Blick lag nun auffordernd auf Itachi. War das Einbildung oder hatte dessen Haut noch mehr an Farbe verloren? Vermutlich Einbildung.

Kaum, dass Itachi hinter ihm Platz genommen hatte, schlug der Vogel mit den Flügeln und stieg steil in den Himmel. Um sich zu orientieren, kreiste er erst einige Augenblicke über dem Gebiet und flog dann nach Nordosten. Deidara wusste jetzt, wo sie waren und in welche Richtung sie nach Iwagakure mussten. Das Wetter war auch herrlich zum fliegen. Der Gegenwind zerrte an Kleidung und Haaren – die Hüte hatten beide abgesetzt, da diese sonst weggeflogen wären – und man konnte weit übers Land schauen.

Deidara genoss das Gefühl der Freiheit ausgiebig, sah sich ab und an aber doch mal zu Itachi um, der jetzt wirklich etwas blass wirkte. Grinsend sah er wieder nach vorn. Fliegen war nicht jedermanns Leidenschaft.

Die Berge unter ihnen verloren bald einen Teil ihrer urigen Erscheinung und Wege schlängelten sich zwischen ihnen hindurch.

„Wir sollten wieder laufen“, sagte Itachi mit belegter Stimme.

Deidara grummelte. „Ist dir schlecht? Kotz mir bloß nicht den Mantel voll, hm.“

Dass er darauf keine Antwort bekam, wunderte ihn überhaupt nicht. Langsam ging der Vogel runter – nicht, dass Itachi wirklich noch schlecht war – und suchte sich einen geeigneten Landeplatz.

Itachi sprang wirklich erstaunlich schnell vom Rücken des Lehmvogels. Er ließ sich da mehr Zeit. Der Piepmatz puffte leise und flatterte dann in Kleinformat auf Deidaras Schulter.

„In die Richtung müssen wir, hm“, sagte der Blonde und ging voran. Itachis leise Schritte machten ihm deutlich, dass er nichts einzuwenden hatte – konnte er auch gar nicht, musste er sich doch darauf verlassen, dass er sich hier auskannte.

Allerdings schloss Itachi nach kurzer Zeit zu Deidara auf. „Wir werden verfolgt“, murmelte er leise. Er sah Itachi aus den Augenwinkeln an und sein Blick verfinsterte sich. Er hatte sein Sharingan aktiviert. Wie er dieses Kekkei Genkai hasste.

„Hab ich auch schon bemerkt, hm“, brummte er ebenso leise. Bei ihm war es aber nur eine Ahnung gewesen, er spürte kein Chakra. Das wurde wohl unterdrückt. „Wie viele, hm?“

„Einer.“

Sie waren also nicht unbemerkt geblieben. Deidara ging davon aus, dass es sich nicht um einen null-acht-fünfzehn Shinobi handelte. Ein normaler Mensch hätte erstens gar nicht den Grund, ihnen zu folgen, und zweitens wäre ihm der Vogel am Himmel nicht weiter aufgefallen. Und ein einfacher Shinobi hätte sie auch nicht bemerken können.

Schweigend kamen sie überein, erst mal nichts zu machen und so zu tun, als hätten sie den Verfolger nicht bemerkt. Selbiger kam auch langsam, aber stetig näher, bis er schließlich vor ihnen auf den Weg sprang. Eine Anbumaske grinste ihnen entgegen. Deidara seufzte. Hatte er mit seiner Vermutung recht behalten. Entweder war der sehr mutig oder sehr dumm, ihnen allein gegenüber zu treten. Ein Ablenkungsmanöver kam nicht in Frage. Itachi hätte weitere Shinobi in der Nähe bemerkt.

Sie hatten inne gehalten und sahen den Anbu abwartend an.

„Ihr seid Akatsukis. Was wollt ihr hier?“, fragte die Stimme unter der Maske hervor. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Deidara.“ Also dass sie Akatsukis waren, musste er ihnen nicht erzählen. Das wussten sie bereits. Und seinen Namen kannte er auch. Klar, das war sein Heimatland, als abtrünnigen Shinobi kannte man ihn hier.

„Das geht dich nichts an, hm“, erwiderte Deidara und ließ eine Hand in seiner Lehmtasche verschwinden. Reine Vorsichtsmaßnahme.

„Es geht mich sehr wohl etwas an.“

Ihr Gegenüber ging in Kampfstellung. Vermutlich hatte er bereits eine Nachricht an den Tsuchikage geschickt und Verstärkung gefordert. Der glaubte doch nicht etwa, dass er sie hinhalten konnte, überhaupt eine nennenswerte Chance gegen sie hatte?

„Nein, hm.“

Deidaras Mund in seiner Hand nahm etwas Lehm auf und begann darauf rumzukauen.

„Wir sind nicht zum kämpfen hier“, hörte er auf einmal Itachis Stimme neben sich so leise, dass der Anbu sie nicht hören konnte.

„Wenn wir ihn umbringen, kann er uns nicht weiter verfolgen, hm“, entgegnete Deidara. Er wollte den Kerl in die Luft jagen und somit zu einem seiner Kunstwerke machen. Da konnte der Anbu sich doch glücklich schätzen.

„Du hast nur eine begrenzte Menge Lehm.“

Darauf konnte Deidara nicht kontern. Itachi hatte leider recht und an Informationen in Iwagakure zu kommen, dürfte nicht so leicht werden. Aber er wollte den Anbu trotzdem in die Luft sprengen.

„Wenn er uns noch mal in die Quere kommt, kannst du ihn umbringen“, sagte Itachi ruhig und er gab sich unwillig schnaufend geschlagen. Das hinderte ihn aber nicht daran, seine kleinen Spinnen fertig zu formen, obwohl er diese in der Tasche ließ. Der Anbu sah schließlich nicht so aus, als würde er sie einfach gehen lassen.

Deidara zog seine Hand wieder hervor und warf den Vogel in die Luft. Kaum hatte dieser seine volle Größe erreicht, sprangen beide auf dessen Rücken und der Vogel schoss in den Himmel.

„Ihr entkommt mir nicht“, schrie ihnen der Anbu hinterher und warf ihnen dünne Nadeln hinterher, die im Sonnenlicht glänzten.

Deidara sah nach unten, konnte dem Geschoss, dass genau auf ihn zu raste, aber nicht mehr ausweichen und so bohrte sich die Spitze der Nadel in seinen Nacken. Reflexartig zuckte er leicht zusammen.
 

~Itachi~
 

Deidaras Augen blitzten wütend auf. Eine Hand schoss in seinen Nacken und die Nadel flog in hohem Bogen davon. In derselben Bewegung griff er in seine Lehmtasche und warf dem Anbu kleine Spinnen entgegen, die im Fall größer wurden und sich dann an dessen Kleidung hefteten, explodierten.

Der Shinobi konnte allen Explosionen ausweichen, das sah Itachi. Aber jetzt musste er sich erstmal um Deidara kümmern. Wenn der Anbu mit Nadeln angriff, waren diese sicher vergiftet. Selbst er hatte Probleme gehabt, die Geschosse abzuwehren. Während ihr Gegner durch die Explosionen kurz abgelenkt war und durch den Rauch nichts sehen konnte, strich Itachi rasch Deidaras Haar beiseite. „Halt still und flieg weiter“, sagte er ruhig und legte seine Lippen auf die kleine Einstichstelle. Deidara verspannte sich, machte aber wenigstens, was er gesagt hatte. Itachi saugte an der winzigen Wunde und der Geschmack von Blut vermischt mit einem anderen, bitteren Geschmack machte sich auf seiner Zunge breit. Kurz ließ er von dem Blonden ab und spuckte das Blut-Gift-Gemisch aus, dann wiederholte er diese Prozedur noch zwei Mal, bis der bittere Geschmack nachließ.

Itachi wandte sich jetzt dem Anbu zu und fixierte ihn mit seinem Sharingan. Unbemerkt von dem Anbu fing er ihn in einem Genjutsu ein, dass ihm vorgaukelte, sie seien in Richtung Süden geflogen. Der Shinobi machte sich sofort an die Verfolgung der vermeintlichen Flüchtigen. So lange Itachi den Mann sehen konnte, hielt er das Jutsu aufrecht, auch wenn es mit zunehmender Entfernung schwieriger wurde. Erst, als sie außer Sichtweite waren, löste sich die Illusion.

Er drehte sich wieder nach vorn und sah Deidara eindringlich an. Diesem dürfte klar sein, dass er vergiftet worden war, auch wenn das meiste davon nicht in seinen Körper gelangt war. Vermutlich war das Gift tödlich und selbst die Reste, die jetzt in seinem Blutkreislauf zirkulierten, konnten sich noch lebensgefährlich auswirken. Und er kannte sich mit Giften nicht aus. Außerdem konnte es sich Akatsuki nicht leisten, noch weitere Mitglieder zu verlieren. Ersatz zu finden, war nicht einfach. Starke Shinobi, die ihr Dorf verrieten, konnte man ja nicht wie eine Portion Ramen kaufen.

„Flieg zum nächsten Dorf.“

Deidara sah Itachi kurz an und nickte dann. Der Schwarzhaarige stellte derweil einen Plan auf, wie sie nun vorgehen mussten. In einer Herberge unterzukommen, war auf jeden Fall besser und in Illusionen war er ja der Meister. Der Anbu durfte sie dort nur nicht finden und finden würde man sie schneller, wenn die Dörfler bemerkten, dass Deidara vergiftet war.

Itachi ließ sein Sharingan jetzt aktiviert, um eventuelle Verfolger sofort zu bemerken und, wenn nötig, auf eine falsche Fährte zu locken. Noch zeigte Deidara keine Symptome und das war auch gut so, schließlich mussten sie es noch bis zum Dorf schaffen, ohne, dass er zusammenbrach. Dann müsste er seinen Plan abändern. Und er sollte bloß nicht in der Luft sein Bewusstsein verlieren. Dann würden sie abstürzen. Itachi wusste schon, warum er nicht gern flog.

In der Ferne schmiegte sich ein Dorf an einen Berghang und der Blonde steuerte darauf zu. Itachi war schon aufgefallen, dass er schwerer atmete und er wirkte allgemein leicht erschöpft. Bis zu einer Herberge musste er noch durchhalten.

Ganz in der Nähe brachte Deidara den Vogel zum Boden und sie sprangen runter. Wieder klein verstaute er diesen in seiner Tasche. Ernst musterte Itachi ihn, während er seinen Hut aufsetzte.

„Zieh deinen Hut tiefer“, riet er. So würde sein Gesicht im Schatten liegen und man konnte nur wenig erkennen. Deidara kam dem Rat schweigend nach.

Zügig schritten sie durch das Tor, wurden von den Wachen nicht weiter beachtet. Itachi hatte sie durch eine Illusion uninteressant gemacht. „Tu so, als sei nichts“, sagte er leise zu dem Blonden, während sie durch belebte Straßen gingen und gezielt nach einer Herberge Ausschau hielten.

Das Dorf war größer als das letzte und so stießen sie recht schnell auf eine Herberge, in der Itachi auch gleich nach einem freien Zimmer für zwei Personen fragte. Deidara hielt sich komplett im Hintergrund und atmete flach, damit nicht auffiel, wie schwer seine Atmung ging, obwohl er dadurch das Gefühl hatte, nicht genug Luft zu bekommen.

Der Mann hinter dem Tresen bestätigte ihnen glücklicherweise, dass noch Zimmer frei waren und so bezahlte Itachi gleich für eines und ließ sich von dem Mann das Zimmer zeigen. Sobald dieser selbiges verlassen hatte, atmete Deidara tief durch und ließ sich auf eines der Betten fallen, streifte den Hut in einer achtlosen Geste vom Kopf und lehnte sich gegen die Wand. Sein Gesicht glänzte leicht.

Itachi kam zu ihm rüber und legte ihm eine Hand auf die Stirn. Deidara ließ es geschehen und murrte gar nicht. Es musste ihm wirklich schlecht gehen, wenn ihm noch nicht mal ein halbwegs bissiger Kommentar über die Lippen kam. Aber das kam vermutlich vom Fieber. Dessen Haut unter seinen Fingern war nämlich erhitzt. Itachi zog seine Hand zurück und sagte: „Leg dich hin. Ich suche nach Kräutern.“

Deidara wusste sicher selbst, dass er sich so wenig wie möglich bewegen sollte, damit das Gift sich nicht noch weiter ausbreitete. Dieser widersprach ihm auch nicht, pellte sich nur umständlich aus seinem Mantel, zog die Schuhe aus und legte auch den Gürtel mit den Lehmtaschen ab. Alles landete dicht neben dem Bett. Der Blonde blieb zwar sitzen, aber das machte ja nichts, solange er nur nicht durch die Gegend lief.

Itachi trat zum Fenster und öffnete es. „Ich beeil mich.“ Mit diesen Worten sprang er aus dem Fenster und verschwand ungesehen aus dem Dorf. Zu einem Arzt konnten sie nicht, geschweige denn sich einen Shinobi mit medizinischer Ausbildung besorgen. Das war viel zu auffällig. Die wirklich guten waren eh in Iwagakure.

Der Schwarzhaarige hatte sich noch gar nicht weit von den Dorfmauern entfernt und suchte im Wald nach fiebersenkenden Kräutern, da spürte er ein bekanntes Chakra. Itachi sah auf. Zetsu trat aus einem Busch hervor.

Ihm war klar, warum ihr eigentlicher Spion diesen Auftrag nicht übernommen hatte. Es gab in Iwa zu wenige Bäume und Büsche, als dass man wirklich alle Gebiete gut überprüfen konnte. Und anscheinend wusste Zetsu schon von dem Angriff und wohl auch von der Vergiftung, sonst wäre er wohl kaum hier.
 

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hihi, ich konnts einfach nich sein lassen und musste mal wieder jemanden leiden lassen^^"

was meint ihr, wie gehts weiter?*neugierig auf eure spekulationen desu*
 

dann ein dickes arigatou für die lieben kommis^^... ich freu mich sehr, dass euch mein schreibstil und auch das pairing gefällt (gut, wenn letzteres nich wäre, wärt ihr wohl kaum hier hängen geblieben oder^^)

ich werde auch versuchen, zügig weiter zu schreiben, damit ihr euch nich erst immer wieder einlesen müsst, um den zusammenhang zu haben^^
 

ich hab bei anderen ffs gelesen, dass manche ens-benachrichtigung anbieten, wenns weitergeht. es gibt zwar eigentlich eine persönliche startseite, aber wer dennoch eine ens möchte, brauch mir das nur über kommi oder ens zu sagen. dann schick ich eine kurze ens, wenn das nächste kapitel freigeschaltet ist^^
 

dann bis zum nächsten kapitel^.^

lg Dacia



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Sakami-Mx
2014-08-16T11:22:26+00:00 16.08.2014 13:22
richtig spannendes kapi^^ klasse
Von:  Kakashi_Angel
2011-10-24T17:31:07+00:00 24.10.2011 19:31
neeeiinnn Dei ist vergiftet >.<
Itachi und Dei sind so süß ♥
eine coole story bis jetzt^^
lese sie jeden tag bevor ich schlafen gehe XDD
Von:  shyla-sasori
2009-12-01T19:47:06+00:00 01.12.2009 20:47
Du bist so geil schreibst diese geschichte und kriegt mich fast zum aufspringen und dazu kommt das ich am liebsten jetzt schreien würde diese story gehört ins gindis buch der rekorde

^^
Von: abgemeldet
2009-07-09T14:18:14+00:00 09.07.2009 16:18
Dieses Kapitel hat mir von allen bis jetzt am besten gefallen. Deidara tut mir wirklich leid.
Was ich ja auch sehr gut gemacht finde, ist, dass Deidara nicht plötzlich wegen des Giftes zusammengebrochen ist, wie es häufig der fall ist, sondern bis zu der Herberge durchgehalten hat und das ohne, dass man ihn tragen musste.^^ Das ist nicht sehr oft der Fall.^^
Ich bin auf jeden Fall schon gespannt, wie die FF weiter geht.^^
Von:  Verath
2009-06-14T19:06:32+00:00 14.06.2009 21:06
*~*
*schwaerm*
Das hast du wieder super gemacht^^
Armer Deidara... hoffentlich kuemmert sich Itachi auch gut um ihn :)
Ich freu mich wenn`s weitergeht ^^
Liebe Gruesse
cold-blooded
Sorry fuer manche Fehler aba meine Tastaur spinnt irgendwie >_<


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