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Der Weg zu deinem Herzen

Eine SeiyaxUsagi FF
von

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Nachbarn?!

Okay, meine Lieben.
 

Hier ist das fünfte Kapitel.
 

Viel Spaß beim Lesen!!

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5.Kapitel: Nachbarn?!
 

Usagi und Seiya schlenderten zurück Richtung Schule.
 

Die beiden sprachen kein Wort mit einander, viel mehr hingen sie ihre Gedanken nach.
 

<Er ist gar nicht so schlimm, wie ich immer dachte. Er hat sich richtige Sorgen um mich gemacht.>, dachte sich Usagi schmunzelnd und beobachtete ihn heimlich von der Seite.
 

Auch er schien in Gedanken versunken zu sein. <Sie hat sich regelrecht in meine Arme geschmissen, hihi. Aber dieses Gefühl sie beschützen zu wollen, was sollte das bedeuten?! Ist sie mir so viel wert?! Aber ich kenne sie doch kaum. Ist das wirklich … Liebe?! Arghh, das ist alles so kompliziert, ich muss dringend mit Yaten und Taiki reden, gleich wenn wir zu Hause sind. Aber mhh, war schon süß, wie sie sich gefreut hat, dass nicht nur ich, sondern auch die anderen nach ihr suchen wollten.>, dachte sich auch Seiya, der allmählich das Gefühl hatte, beobachtet zu werden.
 

Er sah zu seiner Rechten und merkte, dass Usagi ihn die ganze Zeit anstarrte.
 

„Ja?“, fragte er mit hochgezogenen Augenbrauen.
 

„Worüber hast du nachgedacht?“, fragte sie direkt.
 

„Darüber wie schon fast Soap ähnlich du dich in meine Arme geschmissen hast.“, antwortete er dieser frech und grinste dabei.
 

Usagi, die dadurch purpurrot wurde, wollte gerade etwas kontern, als sie plötzlich hinter sich Stimmen hörte.
 

„…sagi. Usagiii!! Hey, hier sind wir!“, riefen die Mädchen ihr entgegen.
 

„Mina-Chan, Ami-Chan, Mako und Rei,hallo.”, schrie auch Usagi ihnen zu und winkte ihnen zu.
 

Als sie bei Seiya und ihr ankamen, umarmte Mina sie als erste. Die Blondhaarige, die sichtlich überrascht war, erwiderte die Umarmung.
 

„Wir haben uns Sorgen um dich gemacht!Mensch wo warst du denn?“, fragte nun eine besorgte Ami. (ich würde beide Wörtlicheredesätze umdrehen das am Ende der Rede die Frage steht wegen dem fragte)
 

„Tut mir ganz doll Leid, das wollte ich nicht. Ich war nur etwas…“ Sie wusste nicht weiter. Was sollte sie denn auch sagen?
 

„Sie war etwas durcheinander, aber jetzt geht es ihr besser.“, antwortete der Schwarzhaarige für Usagi.
 

Diese blickte hoch zu ihm und formte ein „Danke“ über ihre Lippen und lächelte ihn an.

Die vier Mädchen die dieses Schauspiel mit großen Augen betrachteten,verstanden auf einmal die Welt nicht mehr!Seiya redet einfach so mit einem Mädchen?Ohne dabei zu flirten!Was geht hier ab?!
 

Gerade als Minako fragen wollte, was passiert sei, kam ihr auch schon Taiki dazwischen.
 

„Oh, wie ich sehe, hast du sie schon gefunden. Willkommen zurück, Usagi-san.“, begrüßte er sie freundlich wie immer.
 

„Oh vielen Dank, Taiki-san.“, antwortete sie ihm schüchtern.
 

Die acht standen nun da und wussten nicht weiter, bis Rei auf eine tolle Idee kam.
 

„Was haltet ihr davon zu mir zu kommen und dort zu lernen?“, flötete sie fröhlich in die Gruppe.
 

„Bei dir lernen?!“, fragte ein nicht begeisterter Yaten. „Na, ich weiß nicht.“
 

„Warum nicht? Wir haben heute eh keine Probe, also kann nichts dagegen sprechen.“, mischte sich auch Taiki mit einem Grinsen ein.
 

„Och komm schon Yaten, bitte. Wird bestimmt lustig.“, bettelte eine aufgeregte Minako.
 

Seiya, der die ganze Zeit ruhig in der Gruppe war, schielte kurz zu Usagi rüber und sah ihr etwas trauriges Gesicht.
 

„Ich bin dabei.“, sagte er gelassen.
 

Alle Blicke richteten sich nun auf ihn. „Was hast du gerade gesagt?“, fragten alle aus einem Munde. „Ja, ich bin dabei und Schätzchen hier“, er zog sie an sich „Auch!“
 

Usagi, die geschockt zu ihm aufsah, glaubte ihren Ohren nicht zu trauen. Er hat einfach so für sie gestimmt.
 

„Du kannst nicht einfach so für mich entscheiden.“, flüsterte sie nervös zu ihm zu.
 

„Warum nicht? Ich hab einfach gemerkt, dass du es wolltest, hast dich aber nicht getraut und ich hab mich einfach bereit erklärt, für dich zu sprechen.“, flüsterte er zurück und grinste sie verschmitzt an.
 

„Dankeschön Seiya.“ „Keine Ursache, Schätzchen.“
 

„Okay Leute, wir gehen zu Rei zum Lernen. Keine Widerrede, Yaten.“, bestimmte der Schwarzhaarige, nahm Usagi an der Hand und ging davon.
 

Die anderen sechs blieben geschockt stehen, gingen aber den beiden hinter her.
 

Yaten, der etwas knurrte, wollte so richtig protestieren, beließ es dabei und ging widerwillig hinten dran.
 

Auf dem Weg zum Hikawa-Tempel sprachen Taiki, Ami, Makoto, Rei und Minako über belangloses Zeug. Auch Yaten sprach dann mit ihnen, als es ihm zu bunt war, ganz alleine hinter ihnen her zu trotten.
 

Einzig und allein Seiya und Usagi gingen, mal wieder, schweigend nebeneinander her.
 

Keiner von den beiden wusste was er/sie sagen sollte und überlegten anstrengend, was der/die andere tun könnte um diese Stille zu durch brechen.
 

Gerade kam ihnen der Geistesblitz und wollten etwas zu dem anderen sagen, als sie vor einer großen Säule standen, in die „Hikawa-Tempel“ eingeritzt war, die viele Treppen besaß.
 

Die anderen gingen erst mal voraus und zurück blieben Usagi und Seiya.
 

„Tja“, fing Seiya an und kratzte sich am Hinterkopf.
 

„Tja“, sagte auch Usagi betreten. Was ist nur los mit ihr? Warum ist sie so nervös? Das passte doch gar nicht zu ihr. Immerhin hatte sie heute ziemlich viel erlebt. Er küsst sie, sie haut ab, er findet sie, sie schmeißt sich ihm in die Arme, sie sprechen sich aus und werden Freunde und jetzt benehmen sich die zwei wie die größten Trottel. Was soll denn das?!
 

Seiya erging es nicht anders. Auch er fragte sich, was da los ist.
 

„Was ist nur los mit uns?“
 

Usagi, überrascht über diese direkte Frage, antwortete nur darauf:“Wenn ich das nur wüsste“.
 

Der Schwarzhaarige und die Blonde starrten aneinander an und prusteten vor Lachen. „Wir benehmen uns wie kleine Kinder, wenn nicht sogar schlimmer.“ „Ja, und wie.“, bestätigte auch nun Usagi.
 

Als sie aufhörten, gingen sie einfach nur grinsend die Treppen, die Usagi zuvor schon geschockt bemerkt hatte, hinauf.
 

Als sie nach schier endloser Zeit, so Usagi, ankamen, sahen sich die beiden um. Links und rechts von den beiden stand ebenfalls eine Säule mit zwei Luchsen (?!) darauf. Da stand auch ein riesiges Tor, das zu einem kleinen Zaun eingebaut wurde und ein Kreis um den Tempel bildete. Man sah auch ein Baum, wo viele kleine Zettelchen hingen.
 

Gegenüber stand ein Altar, dessen Dach eine blauer Farbe hatte und einen richtig traditionell-japanischen Stil.
 

Daneben stand so etwas wie ein Zimmer, dessen Türe offen war.
 

Als sich Usagi noch mehr umsehen wollte, tauchten wie aus dem nichts Raben auf.
 

„Ahhh!“, schrie sie auf, schmiss sich wie im Park in Seiya´s Arme und zitterte wie Espenlaub.
 

Seiya, der über diese Reaktion überrascht war, grinste natürlich und beruhigte sie.
 

„Ist nicht so schlimm. Es sind nur Raben, alles okay.“
 

Erleichtert atmete Usagi auf und befand sich immer noch in Seiya´s Armen. Erst kurze Zeit später wurde ihr bewusst, was sie da tat.
 

<Ich hab es schon wieder getan. Das ist schon das zweite Mal heute. >.< >, dachte sie sich beschämt und wurde wieder purpurrot.
 

„Oh hallo, ihr zwei Turteltauben, wollt ihr euch einen Glücksbringer für eure ewige Liebe kaufen?“, hörte man eine Stimme von unten fragen.
 

„Eh, wie?“, fragte ein verwirrter Seiya und sah nach unten, wo ein glatzköpfiger, kleiner Mann, ungefähr 60-70 Jahre alt, in einem traditionellen Mönchsoutfit vor ihm stand.
 

„Hahaha, ja natürlich. Bitte, hier habt ihr einen Glücksbringer der euch hilft, eure ewige Liebe zu behalten.“, sprudelte es aus dem alten Man heraus.
 

Seiya und Usagi starrten sich nur verwirrt an und gerade als der alte Mann ihnen jeweils ein Amulett geben wollte, bekam er von hinten eine Kopfnuss und fiel mit diesen Worten „Vielen Dank für Ihren Besuch und beehren Sie uns bald wieder.“, auf dem Boden.
 

„Großvater, argh du bist unmöglich.“, schimpfte Rei mit ihm und ging an ihm vorbei.
 

Gerade wollten Seiya und die Blonde ihm helfen, da hörte man Rei schon schimpfen: „Wollt ihr beide Wurzeln schlagen, oder kommt ihr jetzt endlich rein?!“
 

Natürlich entschieden sie sich für letzteres, sonst würde die Schwarzhaarige noch wütender werden.
 

Die acht setzten sie sich rund um den Tisch, doch nicht so wie sie es wollten.
 

Taiki saß neben einer knallroten Ami, Yaten neben einer schwärmenden Minako, Makoto und Rei nebeneinander und – wie sollte es auch anders sein – Seiya neben Usagi.
 

In der Mitte des Tisches waren Plätzchen, Kuchen und Getränke aufgestellt, die zuvor Rei´s Großvater brachte, ehe er Seiya und Usagi mit der Glücksbringerfrage überfiel. Als Usagi die Leckereien sah, fiel sie gleich über sie her, wodurch sie überraschte und genervte Blicke erntete, sich aber nicht weiter darum kümmerte.
 

„Also gut ihr Lieben.“, fasste sich Taiki gleich wieder. „Wir haben reichlich viel auf heute und deswegen würde ich vorschlagen, dass wir jeweils eine Aufgabe übernehmen und sie dann miteinander kontrollieren.“, schlug Taiki vor.
 

„Ja, das ist eine gute Idee. Ich schlage vor wir machen jeweils Gruppenarbeit, so wie wir gerade sitzen.“, antwortete Rei gleich darauf.
 

„Sehr gut, dann wollen wir keine Zeit verlieren und fangen gleich mit Mathe an.“, mischte sich Ami nun ein, die sich nach diesem Tischnachbarspiel befasst hat.
 

Alle fingen mit der Matheaufgabe auch an, bis auf Seiya und Usagi, die immernoch aß.
 

„Ehm Schätzchen, wir sollten mal langsam anfangen, meinst du nicht auch?“, fragt er diese überrascht. Sie hatte immerhin schon über drei Kuchen gegessen und die Plätzchen waren auch schon fast weg und überall am Munde hatte sie davon Krümel, was sie, wenn sie erstaunt herüber guckt, so unglaublich süß machte.
 

„Ja, natürlich können wir anfangen.“, sagte sie, als sie herunter schluckte und bereitete ihre Schulsachen vor und las sich konzentriert die Aufgabe durch. Sie schrieb erst mal ihre Lösung hin (Jaa, Usagi ist hier eine etwas fleißige Schülerin, als wir sie sonst kennen xD) und verglich sie mit der von Seiya, der ebenfalls dasselbe hatte.
 

Danach verglichen auch die anderen ihre Lösungen miteinander und redeten und lachten.
 

Auch der sonst mürrische Yaten hatte das ein oder andere Mal ein leichtes Lächeln um seine Lippen, was er aber nie zugeben würde.
 

Und die restlichen Hausaufgaben waren im Nu fertig.
 

Als es schließlich dämmerte, sah Usagi raus und erschrack als auf die Uhr starrte. „Oh nein so spät, meine Eltern bringen mich noch um. Ich muss jetzt leider los, bis morgen.“, sprudelte es aus ihr hervor und sie wollte auch schon gehen, als Seiya sie aufhielt.
 

„Warte, wir können dich doch begleiten.“ „Spinnst du, Seiya, sie wohnt bestimmt nicht in der Straße wo wir wohnen.“ „Warte, Schätzchen, wo wohnst du denn?“ „Ehm in der Mitsuhiko-Kenta-Straße 52, nur ich weiß nicht genau wie ich wieder Heim komme.“ „Mitsuhiko-Kenta-Straße 52?“, fragten die Brüder aus einem Munde. „Eh ja, genau.“, antwortete eine etwas verwirrte Usagi. „Dann seid ihr unsere neuen Nachbarn, ich hab mich schon gefragt, wer da eingezogen ist.“, erklärte ihr ein nun wissender Taiki.
 

„Jippie, mein Schätzchen wohnt nebenan. Das Leben ist so wunderbar.“, flötete ein glücklicher Seiya und führte einen Freudentanz auf. „Ihr seid meine neuen Nachbarn, mit diesem wunderschönen Garten?! Cool.“, freute sich auch Usagi daraufhin. Taiki nickte ihr nur lächelnd zu.
 

„Waaaaaaaaaaas?! Usagi wohnt gleich neben euch?! Das ist nicht fair.“, schrie eine verzweifelte Minako und heulte drauf los. „Usa-Chan, glaubst du deine Eltern adoptieren mich?“, wollte sie mit einem kleinen Hoffnungsschimmer wissen. „Ehh na ja…“ „Halt die Klappe, Mina, Usa nimmt mich als ihre neuen Schwester auf, jawohl.“, mischte sich eine wütende Makoto auch mit ein. „Warum, du hast ja deinen Motoki. Es geht hier um die Romanze zwischen mir und Yaten, die so schnell wie möglich entfachen muss.“ „Welche Romanze?!“ Er erntete nur Achselzucken und ein „Frag nicht“.
 

Sie diskutierten weiterhin, bis es einer Blauhaarigen zu bunt wurde und ein „RUHEEEEEEEEEEE!“ in die Gruppe schrie.
 

Alle starrten Ami überrascht an. Sie war doch sonst immer so ruhig und vernünftig aber, dass sie einfach so schreit, ist wirklich neu.
 

„Hört mal, Usagi hat Recht, es ist spät und wir sollten jetzt nach Hause gehen.“, erklärte sie in einem etwas genervten Ton und packte nebenbei ihre Schulsachen zusammen.
 

Alle antworteten daraufhin mit einem „Ja Ami“ und taten es ihr gleich.
 

Als sie fertig waren, begleitete Rei die Gruppe bis zur Bushaltestelle die vor dem Hikawa-Tempel war.
 

„Also Leute, Ami und ich müssen in diese Richtung.“, erklärte die Braunhaarige.
 

„Und ich muss, leider mit dem Bus fahren. Auf Wiedersehen, Yaten-kun.“, säuselte sie und knuddelte ihn durch, worauf sich alle ein Grinsen und ein Kichern nicht wirklich verkneifen konnten.
 

„Und wir gehen in diese Richtung. Bis morgen dann.“, sagte Taiki und machte sich, nachdem Minako Yaten fertig geknuddelt hatte auf dem Weg.
 

„Wiedersehen Rei und danke nochmal für die Einladung.“, bedankte sich Usagi und verbeugte sich vor ihr.
 

„Nana, Usa-Chan wir sind jetzt Freunde. Du brauchst dich nicht zu bedanken.“, meinte sie mit einem Lächeln. „Komm Schätzchen, sonst sind die zwei ohne uns weg.“ „Jaa, Wiedersehen.“ „Wiedersehen.“
 

Als Usagi und Seiya bei dem Braun- und Silberhaarigen ankamen, zog dieser Yaten mit Minako auf. Das Mädchen lachte die ganze Zeit und hakte sich nach einiger Zeit sogar bei Yaten und Seiya ein und sie sprachen über so gut wie alles.
 

Als sie dann in der Mitsuhiko-Kenta-Straße ankamen, redeten sie trotzdem weiter und bald kamen sie an Usagi´s Haustür an.
 

Yaten und Taiki verabschiedeten sich schon und gingen einige Schritte weiter und waren schon im Haus. Nur die Blonde und Seiya standen noch vor der Tür und schwiegen erst einmal.
 

„Tja, da wären wir also.“, fing der Größere von beiden an um dieses Schweigen zu durchbrechen. „Mhm, da sind wir. Wenn du möchtest, kannst du noch kurz mit rein.“ „Was? Nein, nein ich muss noch ein Lied komponieren, vielleicht ein anderes Mal."
 

„Oh, ehm,okay“, sagte sie mit einer enttäuschten Stimme. „Aber wir können dich morgen ja abholen, wenn du willst.“, sagte er und zwinkerte ihr zu. „Ja, das wäre toll.“, quiekte sie erfreut und wollte ihn, zum dritten Mal, umarmen.
 

„Na ja, ich muss jetzt rein, ehe mein Vater uns noch sieht.“ „Ja, okay. Gute Nacht, schlaf gut, bis Morgen.“ „Danke, du auch.“
 

Usa war schon bereit, die Wohnungstür aufzuschließen, als Seiya zur ihr sagte: „Ach ja, Schätzchen.“ „Mh?“ „Träum schön, am besten von mir.“ Usa blieb noch eine Weile stehen, als sie Seiya´s Namen rief und er sich umdrehte. Sie ging auf ihn zu, stellte sich auf den Zehen und gab ihm auf der Wange einen kleinen Kuss, rannte zurück zu Tür schloss sie auf, ging hinein und schloss sie, mit einem kleinen Herzklopfen, zu.
 

„Nanu, Usagi, warum bist du so spät hier?“, fragte ihre Mutter Ikuko besorgt. „Mama, heute war mit Abstand der schönste Tag in meinem Leben. Ich hab tolle Freunde gefunden.“, erzählte sie mit pochenden Herzen, glühenden Wangen und einem Lächeln auf dem Gesicht. „Ach ja, wie heißen sie?“, fragte ihre Mutter jetzt neugierig weiter.
 

Sie setzten sich an den Küchentisch, wo auch schon das Abendessen von Usagi stand. „Also das sind zu einem die Mädchen, die Ami Mizuno, Rei Hino, Makoto Kino und Minako Aino heißen. Sie sind sehr nett. Und dann noch die ThreeLights…“, erzählte sie weiter. „ThreeLights?!“, unterbrach ihre Mutter. „Ja, das ist so eine Popband, bestehend aus drei Jungs – sie sind Brüder und heißen Taiki, Yaten und … Seiya.“ Bei Seiya´s Namen bekam sie wieder etwas Herzklopfen und strahlende Augen. „Dieser Seiya ist ja was ganz besonderes. Lad ihn doch mal zum Essen ein.“ „Jaa, mach ich … Mal. Ich geh jetzt rauf. Danke für das Essen, Mama. Oh und morgen kommen die drei mich abholen.“, erklärte sie mit einem Lächeln.
 

„Sie holen dich ab?!“, fragte ihre Mutter nach. „Ja, sie sind unsere Nachbarn.“ Und mit diesem Worten war Usagi auch schon weg. Als sie in ihrem Zimmer ankam, war das erste was sie hörte „Miau“.
 

„Oh hallo Luna.“, begrüßte sie, ging in die Hocke und kraulte sie. „Heute war ein toller Tag und es wird bestimmt toller. Dieser Seiya von dem ich dir erzählt habe, ist sowas von toll.“, sprach sie weiter. „Miau“. „Na komm Luna, es ist spät, gehen wir ins Bett. Sie machte sich bettfertig, legte sich ins Bett und schlief mit einem Lächeln auch wieder ein.
 

Seiya stand immer noch angewurzelt an der Stelle, wo Usa ihn gerade geküsst hatte und fasste sich mit der linken Hand an der Stelle. <Sie hat´s getan. Oh mein Gott.>, dachte er sich mit klopfendem Herzen und machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

„Na, auch schon daheim?“, fragte der Ältere von den dreien. Doch Seiya ging nicht auf diese Frage ein und ging einfach an den beiden vorbei hinauf in sein Zimmer, wo sich die Stelle immer wieder vor seinem inneren Auge abspielte und ihm ein Lächeln auf seine Lippen folgte.
 

<Das ist mit Abstand bester Tag meines ganzen Lebens. Sie hat mich einfach so geküsst. Na ja war kein richtiger Kuss, nur auf der Wange, aber immerhin.>, dachte sich Seiya weiter und machte sich ebenfalls bettfertig.
 

<Na, mal sehen was morgen alles passiert, wird bestimmt toll.> Mit diesen Gedanken schlief er auch mit einem Lächeln ein.
 

Beide schliefen mit dem Wissen, dass der andere ganz in der Nähe war, friedlich ein.
 

Doch zur selben Zeit machte sich eine Mitschülerin Gedanken, wie sie Usa das Leben zur Hölle machen könnte.
 

„Du wirst noch sehen, Usagi Tsukino. Niemand vergreift sich an meinem Seiya. Und die jenigen die das tun, werden dafür bezahlen.“, sagte sie mit einem höhnischem Grinsen, das zu einem gemeinem Lachen wurde.

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Und Schnitt.
 

Okay, das war das Kapitel.
 

Und freue mich auf eure Reviews.
 

Liebe Grüße

Toru *euch Schoko da lass*^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Alec-chan
2009-12-09T19:43:28+00:00 09.12.2009 20:43
ich m,ag die story und deinen schreibstil
hoffe es geht bald weiter
*süchtiggeworden*
*entzug*
weiter *quengel*

ich weiß ich bin verrückt ^^
aber immer weiter so

GVLG Alec-chan
Von:  saspi
2009-09-20T08:15:12+00:00 20.09.2009 10:15
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
das war gut jetzt hat sie die drei als nachbarn.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye



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