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D.Gray-man - Soul with wings

Kanda x Lavi
von

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Überraschende Gefühle

Kapitel 2: Überraschende Gefühle
 

Lavi hatte die Augenlieder fest zugekniffen und sah seinem Tod eigentlich schon so gut wie in die Augen, allerdings öffnete er sie vorsichtig als er merkte, dass nichts passierte. Wen er dort sah war kein anderer als sein Freund Kanda. Er hatte ihn tatsächlich beschützt. „Yu….“ Flüsterte er vor sich hin und sah den Schwarzhaarigen an. „Du kannst auch nicht auf dich aufpassen oder?“ brüllte dieser los und hatte die Attacke bereits abgeblockt. Nur sein Katana qualmte noch etwas, durch den Prall des abgewehrten Schusses. „Yu-chan. Ich bin ja so froh dich zu sehen. Dachte du würdest schon schlafen! Dich mal richtig auszuruhen täte dir bestimmt gut!“ lachte Lavi nun frech und fing sich sofort eine von seinem Gegenüber. „Du bist echt unmöglich. Wie kann man schlafen, wenn man weiß das du dich noch draußen herumtreibst…“ fluchte er wütend und musterte den Rothaar dann ausgiebig von oben bis unten und wieder zurück. „Lavi…sag mir jetzt nicht das der Akuma dich so zusammengefaltet hat! Deine Wunden sehen nicht sehr gut aus!“ fügte er nun hinzu und wartete auf Antwort, ließ aber dabei den Dämon nicht aus den Augen. „ähm…nein! Das ist von was anderem. Aber ich erzähl es dir auf dem Rückweg zum Quartier. Wir sollten uns jetzt erstmal um unseren kleinen Freund da kümmern!“ sagte er etwas verlegen, wobei er seine Stimme zum Schluss etwas hebte. „Was willst du groß machen? Sieh dich doch mal an, du Idiot!“ machte Kanda ihn drauf aufmerksam und fing langsam an über sein Schwert zu streichen. „Warte!“ rief der Wuschelkopf plötzlich und stellte sich somit vor seinen aufgehaltenen Freund „Das hier ist meine Sache. Ich habe das angefangen und werde es auch zu Ende bringen. Außerdem bin ich ein Exorzist und werde das erledigen. Wäre doch gelacht wenn nicht!“ mauelte er, sprang auf den Akuma zu und ließ seine Hammer waschen. „Lavi…“ fing er den Satz an und dachte ihn dann lieber zu Ende …du bist so ein Trottel! Doch jetzt würde ihm nichts anderes übrig bleiben als zu zusehen. Der Rot-braunhaarige Exorzist schlug auf den Akuma ein und machte ihn somit kaputt. Eine Explosion folgte und die Stadt war wieder ruhig. er kam auf dem Boden auf, sah zu Yu und grinste breit „Geschafft!“ doch mit diesem Wort verlor er sein Gleichgewicht und fiel in Ohnmacht.

Im Hauptquartier dem Black Order ging Kanda immer wieder den Flur auf und ab. Die Tür vor der er immer wieder vorbei ging, öffnete sich und eine Person sah den Schwarzhaarigen an „Kanda-kun!“ ertönte die Stimme der Person. Kanda drehte sich zu ihr und seufzte leise „Komui, geht es ihm gut?“ fragte er jetzt nachdenklich und erhielt ein Lächeln des Anderen. „Na klar. Er ist jetzt gerade eingeschlafen. Wir werden ihn vorerst noch in Beobachtung behalten, deshalb bleibt er auch noch im Krankenzimmer!“ erklärte der Leiter des Ordens und schloss die Tür hinter sich „ich werde mal wieder an die Arbeit gehen!“ lachte er nun und verschwand fröhlich. „Ziemlich bekloppt der Kerl!“ murmelte Yu vor sich her und sah ihm nach. Der Kerl war wie als hätte er zwei Persönlichkeiten, so jedenfalls für Kanda. Mal war er ernst und kaum wieder zu erkennen, dann plötzlich völlig bekloppt, aufgedreht und voller Energie. Dabei veränderte sich seine Stimme stark. Mal von hoch auf tief und von tief auf hoch. Irgendwie Schizophren. Zudem war er in seine jüngere Schwester Lenalee vernarrt. Wollte nur das Beste für sie und machte den Eindruck als wäre er sogar in sie verliebt. Aber was kümmerte es schon den schwarzhaarigen Exorzisten wie seine Mitmenschen waren. Er war doch lieber Einzelgänger und schnitt sich von allem ab. Ließ keine Probleme an sich heran und zeigte jedem im Orden die kalte Schulter. Es schwebte ihm gleichzeitig deswegen eine Frage im Kopf herum…wieso machte er sich Sorgen um Lavi? Konnte ihm doch ebenfalls egal sein! So wie eben alles andere auch egal war. Musste man sich denn wirklich für alles interessieren? Er sah sich kurz um und seufzte dann leicht. Niemand war auf dem Flur zu entdecken, dass war eigentlich gut. Er hatte vor zu Lavi zu gehen, ihn sich anzusehen wie schlimm es aussah, doch wieso immer diese Gedanken? Konnte er sie nicht einfach vergessen und sich nichts daraus machen? Vielleicht war es ja deswegen weil er ihn hätte aufhalten sollen, es aber nicht getan hatte. Daher die Gewissensbisse und das Verlangen ihn zu sehen? Nein, unmöglich! Dann suchte er einen Weg sich ganz leise von der Tür weg zu bewegen. Es sollte ihn auch ja keiner sehen, was würden die dann bloß denken? Von ihm, Kanda Yu. Mit langsamen Schritten ging er fort und sah nochmal zur Tür zurück Du bist unverbesserlich… dachte er bei sich und musste daraufhin schmunzeln, dies ließ sich nicht verbergen. Da so gut wie nie ein Lächeln über seine Lippen huschte. Plötzlich hörte er von hinten Schritte die sich nährten. „Kanda!“ rief Allen Walker, einer der ebenfalls besten Exorzisten „bleib mal stehen!“ fügte er hinzu und hoffte das er jetzt tun würde was man ihm sagte. Doch Kanda schien keine Anzeichen zum halten zu machen. Allen verstand schon warum. Die beiden konnten sich von Anfang an, als der weißhaarige neu in den Orden kam, nicht leiden! „Ich weiß ja das du mich nicht leiden kannst, aber es geht um Lavi!“ schrie er nun noch lauter und brachte den schwarzhaarigen Exorzisten zum stehen. Dieser drehte sich jetzt ungewollt und gezwungener Maße zu Allen um. „Weißt du Moyashi…du bist wirklich nervig!“ sagte Kanda ihm jetzt gleichgültig und monoton entgegen, nach kurzem Schweigen fügte er hinzu „…was ist denn mit ihm? Kann ja nicht wirklich spannend sein und vor allem nicht wichtig, wenn ich es wissen muss“ ein leichtes, sachtes, fieses Grinsen überfielen seine Mundwinkel. Als der Weißhaarige dies sah blieb er stehen und stellte sich lieber nicht direkt vor seinen Gegenüber, der nun nur ein paar Millimeter von ihm entfernt stand. „Ähm, er scheint nicht mehr die Augen öffnen zu wollen. Selbst dann nicht wenn wir neben ihm Krach machen“ erklärte er ruhig. Erntete von seinem Rivalen dann einen nicht besonders beeindrucken Blick „Aha, und? Soll ich ihn jetzt wecken? Du weißt genau wie fest er immer schläft! Einmal eingepennt, kaum noch wach zu bekommen. Versuch es doch einmal mit einem kleinen Atemhauch in sein Ohr, dort ist er zu empfindlich und wird sofort senkrecht im Bett sitzen, wirst sehen. Probieren geht über studieren Moyashi!“ versicherte ihm der Schwertkämpfer und drehte sich weg um endgültig zu gehen. „Ok…ay“ stotterte der Andere ihm nach und schaute ihm nicht lange nach, er drehte sich um und lief zurück zum Krankenzimmer in dem sein rothaariger Freund Platz gefunden hatte. Auf dem Weg dorthin dachte er allerdings über etwas nach, etwas das ihn wirklich wunderte woher weiß Kanda eigentlich wo Lavi empfindlich ist? Schon komisch! Die werden doch nicht was miteinander haben oder? Ach so einen Schwachsinn darf ich nicht mal denken, denn sonst könnte mich der Blitz aus heiterem Himmel treffen. Kanda würde sowas niemals mit sich machen lassen, schon gar nicht mit einem Mann und vor allem nicht mit so einem wie Lavi!!! Überlegte er und öffnete dann die Zimmertür, betrat den Raum und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen. „So mal sehen ob es wirklich klappt. Kanda wird es wissen müssen, schließlich klang der nicht so als wenn er gelogen hätte. Seine Stimme war mit viel Selbstbewusstsein unterlegt“ dachte er laut für sich und dennoch in einem lautlosem Ton. Er schritt auf das Bett des Rot-braunhaar’s zu und beugte sich langsam runter, nährte sich vorsichtig und achtsam dem Ohr von seinem noch immer tief schlafendem Freundes. Der junge Exorzist mit den weißen kurzen Haaren wollte ihn schließlich auf gar keinen Fall wecken, bevor er es nicht ausprobiert hatte. Aber Lavi würde nicht wach werden, egal was er jetzt hätte falsch gemacht, denn dazu war dieser in seinem Traumland gefangen und würde selbst eine Horde vorbeilaufender Ochsen nicht bemerken. Selbst dann nicht wenn diese über ihn rüber rennen würden? Gut, bei der Tatsache war Allen sich nun nicht mehr so sicher. Ob der Schlaf seines Freundes selbst sowas nicht zulassen würde es zu merken. Na ja, dass wollte er jetzt aber auch gar nicht wissen. Lieber das was Kanda gesagt hatte, war ohnehin viel interessanter und harmloser. Jetzt hatte der Kleinere das Ohr erreicht und hauchte leise und ganz sachte hinein. Lavi jedoch zeigte darauf noch keine Reaktion. Er blieb reglos liegen und schnurrte etwas vor sich hin. Dann schrak er hoch und saß, so wie der Schwarzhaarige es hervor gesagt hatte, im Bett und sah verdutzt zu allen auf. „Oh, Allen…hab ich geschlafen?“ fragte er seinen gegenüber und bekam ein nicken zurück „wirklich? Na ja, ich war auch müde“ fuhr er sich durch die wuscheligen rötlichen Haare und ließ seinen Freund verwirrt vor dem Bettkasten stehen. Du bist eben doch ein Lügner, Kanda! Schmollte der Weißhaarige traurig und blickte weiter Lavi an. Dieser schaute erneut zu ihm und lächelte breit „Ich habe irgendwie das Gefühl, dass mir jemand ins Ohr gehaucht hat…“ dabei steckte der Ältere seinen kleinen Finger ins Ohr und ruppelte darin rum „komisches Gefühl!“ meinte er fahrig und Allen musste verschmitzt grinsten „Vielleicht hast du ja was schönes geträumt. Soll vorkommen!“ somit stellte er für sich selber fest, dass es eben doch keine Lüge gewesen war. Das hatte echt funktioniert. Eigentlich hatte er das nie geglaubt und war davon ausgegangen das sowas niemals gehen würde, da man dazu viel zu fest schlief. Vor allem bei Lavi nicht. Aber so konnte man sich täuschen. Der schwertschwingende Exorzist kannte den Rotschopf wohl doch am besten. Verschlafen rieb der Verletzte sich die schweren Augenlieder „wo ist eigentlich Yu-chan?“ wollte er nun neugierig von seinem kleinen Kumpel wissen. „Der ist gerade gegangen, denke mal in sein Zimmer. Woanders hält er sich doch gar nicht mehr auf, wenn er sich ausnahmsweise überhaupt einmal im Hauptquartier aufhält“ erklärte Allen genervt und sah gelangweilt zu Boden. Den Mund hatte er zu einem langen Schmollmund verzogen. „Allen? ...“ vorsichtig stand der Rot-braunhaarige auf und ging auf seinen Kameraden zu „…was hast du jetzt? Du solltest mir doch nur meine Frage beantworten. Habe ich etwas Schlimmes gesagt?“ fragte er interessiert nach und sorgte sich um das Wohlbefinden des Jüngeren, denn dieser stand nur da und schwieg…komischerweise seitdem er ihn gefragt hatte ob er wüsste wo sich Kanda aufhielt. Die Antwort die er auch bekommen hatte war ja okay, aber wieso machte er nun so einen miesen Eindruck? Sagte fast aus „Fass mich nicht an oder ich reiß dir den Schädel ab“. Was um alles in der Welt hatte Lavi nun getan, dass sein Freund mit einem mal eine so dermaßen schlechte Laune hatte? Man mochte meinen, dass er ihn von null auf hundert hasste und nicht mehr sehen wollte. Genau so war auch sein Gesichtsausdruck. „Allen-kun!“ versuchte er ihn zu beruhigen und heraus zu finden was los ist. Dazu musste man also nun schon Verniedlichungen benutzen, die er eigentlich immer nur bei seinem finsteren Freund benutzte. Aber auch dies schien nicht zu helfen und Wirkung zu zeigen. Allen blieb starr stehen und blickte weiter ununterbrochen auf den ausgeblichenen Krankenteppich, der extra mit einem buntem, rot-grau-gelb Muster bestickt war. Vielleicht damit gerade das Ausgeblichene, Abgenutzte nicht stark zu sehen war. An der Seite hingen die Nähte zerfranst heraus. Nur noch ein Teil für den Müll. Lavi wusste nicht wie er nun noch vorgehen sollte, da sein Kollege nicht den Anschein machte, sich ein Stück zu rühren. „Mensch Allen, was soll das? Soll ich dich gleich auf der Krankenstation lassen?“ seine Stimme wurde nun schon etwas panischer und hektischer. Plötzlich zuckte der Weißhaarige zusammen und riss seinen Kopf in die Höhe, sah seinem besorgten aber auch gleichzeitig erschrockenen Gegenüber an und atmete schnell. „Allen? was ist denn?“ fragte dieser erneut verwundert und sah, dass er am ganzen Körper zitterte. Dennoch, keine Antwort auf seine wohl tausendgestellte Frage. So langsam wurde ihm das aber zu blöd, wenn Allen nicht sagte was los war, so konnte er ihm auch nicht helfen. Hellsehen hatte er bis jetzt noch nicht gelernt von seinem Meister Bookman. Und hatte diese Fähigkeit auch gar nicht gebraucht. Wäre wohl doch besser gewesen er hätte sie mal gelernt. Wenn man sowas denn lernen konnte. Plötzlich riss der Wuschelkopf seine Augen weit auf und wusste nicht wie ihm geschah. Sein kleiner Freund lag mit seinen Lippen auf denen von ihm. Er küsste ihn doch jetzt nicht wirklich oder? Küsste ihn echt? Küssen…Das wollte er ja mal mit Kanda, aber jetzt hatte Allen diesen sanften Mund berührt und ihm seinen ersten Kuss geklaut. Es vergingen ein paar Sekunden bevor der Hammerschwingende Exorzist schnallte was gerade passierte. Mit einem Ruck schupste er den weißhaarigen Exorzisten von sich und wischte sich leicht über, von dem Kuss, noch feuchten Lippen. Verwundert und total aus dem Konzept gebracht sah Lavi ihn jetzt still an. Allen war bei dem Ruck leicht gegen die Wand hinter ihm geprallt und schaute wieder zu Boden. Auch er schwieg. Beide schwiegen sich an!!! Wer von den Zweien hätte was sagen können, sie waren alle Beide viel zu geschockt oder traf dies mehr auf den Rot-braunhaarigen zu, Allen war wohl eher völlig nervös. Peinlich war es ihm auch, aber dann mehr Frust, denn Lavi hatte ihn weg geschupst und somit gezeigt das er es nicht wollte und wohl möglich nicht einmal mochte. Dabei hatte er sich solche Mühe für den liebevollen Kuss gegeben und alles an Mut zusammen gesammelt um es überhaupt zu schaffen. Trotzdem war es umsonst gewesen. Mit einem Kopfschütteln holte der Ältere sich jetzt in die Realität zurück. Langsam ging er ohne ein Wort zu sagen auf seinen kleineren Kumpel zu und wollte ihn gerade berühren als dieser ihn bereits von sich drückte und somit abhielt ihm näher kommen zu können. Die andere Hand ruhte im Gesicht an dem rechten Auge und Tränen rannen die Wangen herunter.„Allen?“ flüsterte der Rotschopf leise zu ihm und bekam keine Antwort. Eine erdrückende Stille legte sich in die Luft. Wieso hat er mich geküsst? Ich versteh gar nichts mehr! Ich hatte mir fest vorgenommen Yu so zu überfallen, aber jetzt kann ich meinen aller ersten Kuss vergessen. Wieso ist einem der erste Kuss bloß so wichtig? dachte er bedrückt und ging dann ein zwei Schritte von seinem Gegenüber weg Allen, tut mir echt leid! Entschuldigte er sich, obwohl er wusste es konnte das nicht hören. Jetzt erhob auch sein freund langsam den Kopf und starrte Lavi an „verzeih Lavi. Das wollte ich nicht! Du liebst mich doch sicherlich nicht….aber ich liebe dich nun Mal und es ist einfach mit mir durchgegangen. Verzeih! Das werde ich nie wieder tun!“ druckste der weißhaarige leise und weinend aus sich heraus. Wenn man nicht gut genug hin hörte, würde man ihn nicht verstehen. Seine Stimme ging fast unter in dem Schnaufen der Nase und Tränenfluss. „Du liebst mich? Aber…“ fing nun auch der Andere an. „…Bitte verzeih mir. Ich wollte nur nicht das du ständig an ihn denkst, immer wieder an ihn…gibt es für dich den keinen anderen mehr? Ich habe dich die ganze Zeit geliebt, hast du es denn nicht gemerkt? Nein, kannst du ja nicht, denn für dich gibt es nur ihn!“ wurde der Exorzist, mit der Innocence in der Hand, lauter. Allerdings erntete er nur einen fragenden Blick „Ihn?“ wollte der Ältere wissen „Wen meinst du?“ fügte er hinzu und wartete gespannt auf Antwort. „Na, Kanda!“ klärte der kleinere ihn auf. „Yu-chan…nun Yu ist…ich…“ stotterte Lavi und suchte nach den richtigen Worten „Hast recht, ich liebe Yu-chan zwar, aber er mich noch lange nicht! Zumindest denk ich das. Er hat mir zwar das Leben gerettet, aber das heißt nicht das er mich liebt. Bei weitem nicht! Dennoch muss ich dich leider enttäuschen. Ich liebe ihn, ja. Und ich werde auch nicht aufgeben, bevor ich ihn nicht dazu gebracht habe das auch er mich liebt!“ versicherte er ihm nun und seufzte traurig „Tut mir leid Allen!“ entschuldigte er sich herzlich und hoffte das er es ihm auch verzeihen würde. Zudem waren sich doch noch Freunde oder? Das allerdings zu fragen fehlte ihm der Mut. Allen nickte kurz und drehte sich dann weg, verließ den Raum und verschwand in der Dunkelheit des Flures. Fast als würden ihn Schatten verschlingen. Der Rothaar blieb alleine zurück und schaute ihm nicht nach, denn er hatte das Gefühl es wäre unrecht dies zu tun.



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