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Von Herausforderungen und Geistesblitzen

Mebell versucht sich an euren Ideen.
von

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Kapuzenpullis,Sonnenbrillen und kalter Tee

Manchmal hasste Bela den Touralltag, so lange Zeit mit vielen Leuten auf kleinstem Raum zu verbringen, fast jeden Tag auf der Bühne zu stehen. Eigentlich war all das sein Leben, er liebte doch vor allem den letzten Teil, aber in diesem Moment fühlte er sich nur müde und ausgelaugt. Die stechende Mittagssonne schien in ihren Tourbus, die Luft flimmerte vor Hitze und sie bewegten sich keinen Zentimeter.

Wie konnte man mitten in der Stadt in einen nicht enden wollenden Stau geraten?

Eine berechtigte Frage, auf die der Schlagzeuger jedoch keine wirkliche Antwort wusste. Seufzend ließ er seinen Blick durch den Bus gleiten und sah flüchtig in die Gesichter ihrer Crew, hörte im Hintergrund das stetige Geräusch von Rods Tippen auf seinem Laptop. Plötzlich musste er lächeln, als sein Blick an seinem Freund hängen blieb. Farin hatte die Augen halb geschlossen, döste in der prallen Sonne vor sich hin, mit leicht geöffnetem Mund. Unzählige Lichtreflexe aufgrund der Sonne durchspielten seine Haare und ließen ihn noch anmutiger und perfekter wirken.

Mit einem breiten Grinsen stellte der Ältere fest, dass er gerade noch etwas positives an ihrem Touralltag gefunden hatte. Jan.

Er war immer bei ihm, Bela konnte sich Nachts an den warmen Rücken seines Gitarristen schmiegen und tagsüber mit ihm herumblödeln, unzählige Gespräche mit seinem Freund führen oder ihn einfach beim Dösen beobachten. Jede Sekunde die er mit ihm zu brachte, war für den Schlagzeuger etwas unglaublich kostbares, nichts auf dieser Welt liebte er mehr als die wirkliche Zweisamkeit. Erneut musste er grinsen: Gott, er war in dieser Beziehung schon der hoffnungsloser Romantiker.

Langsam löste er seinen Blick von dem entspannten Blonden und starrte genervt an die Decke – Immer noch bewegte sich der Bus keinen Millimeter weiter.

„Sind wir immer noch nicht da?“, Farin hatte die Augen aufgeschlagen und gähnte kurz.

„Mhmpf“, war die nicht sehr informative Antwort Belas.

„Er wollte sagen: Nein.“, ergänzte Mattn, der hinter dem Gitarristen saß.

Auch der Blonde seufzte jetzt leise und suchte den Blick des Schlagzeugers. Dieser starrte jedoch weiterhin Löcher in die Luft, beziehungsweise in die Gepäckablage des Busses. Überrascht entdeckte er zwei riesige,dicke und unifarbene Pullover.

Damit nahm das Verhängnis seinen Lauf, wie man so schön sagt. In den Gedanken des Kleineren hatte sich eine Idee hartnäckig eingenistet, sie schrie förmlich nach ihrer Umsetzung.

Mit einer fließenden Bewegung stand er auf und ließ sich nur wenige Meter weiter auf den Schoß seines Freundes sinken. Völlig lautlos für die Anwesenden flüsterte er etwas in das Ohr des Gitarristen. Dieser schaute völlig entsetzt und wollte scheinbar die kranken Gedanken seines Schlagzeugers kundtun – Jedoch verschloss der Kleinere just in diesem Augenblick die Lippen seines Gegenüber mit den eigenen. Farin japste kurz auf, erwiderte den liebevollen Kuss und sah ihn weiterhin verständnislos, nun aber wieder still, an.

Zum zweiten Mal beugte er sich über das Ohr des Anderen und murmelte noch eindringlicher hinein. Allem Anschein nach zeigten seine Überredungskünste Wirkung, der entsetzte Ausdruck wich aus dem Gesicht des Blonden und machte einem breiten Grinsen Platz. Rasch schwang Bela sich von Farins Schoß und stieg auf seinen eigenen Sitzplatz.

Leicht schwankend fischte er nach den schwarzen Pullovern in der Gepäckablage und bekam sie schlussendlich zu fassen. Währenddessen kramte der Gitarrist geschäftig in seinem Rucksack, mittlerweile hatten die Beiden die komplette Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Viele Augenpaare sahen sie verwirrt und neugierig an, selbst der Chilene hatte seinen Laptop beiseite geschoben und betrachtete das Schauspiel.

Vorsichtig balancierte der Schlagzeuger auf dem Sitz und warf seinem Freund eines der Kleidungstücke zu. Mit einem leisen plumpsen landete der Pulli vor dem Sitz des Blonden, dieser hatte wohl auch gefunden was er suchte. Als Antwort auf den Pullover warf er dem Älteren ein Brillenetui zu, was Bela reflexartig aus der Luft fing, dabei konnte er erst im letzten Moment sein Gleichgewicht halten.

Immer noch grinsend ließ er sich sicherheitshalber wieder auf seinem Platz nieder und zog sich das unförmige und dicke Kleidungsstück mitsamt der großen Kapuze über, während er eine Sonnenbrille aus dem Etui fischte und aufsetzte. Als er einen Blick zur Seite warf sah er, dass auch der Blonde sich gerüstet hatte.

Die komplette Crew betrachtete sie mit einer Mischung aus Erstaunen und Belustigung, keiner war in der Lage die absurde Situation ansatzweise zu kommentieren.

Rod war es, der endlich die betretene Stille durchbrach:

„Was zur Hölle wollt ihr mit diesem Outfit?!“

Wieder für alle anderen unsichtbar gab der Schlagzeuger seinem Freund ein Zeichen.

„... Uns alleine auf den Weg zur Halle machen. Wetten,wir sind eher da?“

Dann ging alles ganz schnell: Bela zog Farin mit sich durch den Gang zu ihrem Fahrer, sie deuteten eindringlich auf die Türe des Tourbusses und raunten noch etwas in Richtung ihres Fahrers.

Dieser war so verdutzt, dass er rasch die Tür öffnete und die beiden somit mitten auf der Straße hinausließ.

„Lasst den Scheiß,verdammt!“, der Chilene hatte sich aus ihrem Bus gelehnt und brüllte den Flüchtigen hinterher. Unbeirrt sprinteten Farin und Bela weiter durch die Masse aus stehendem Blech. Kurze Zeit später waren sie außerhalb von Rodrigos Reichweite und somit auf dem normalen Gehweg angekommen.

Für Außenstehende hatten sich die Beiden Rockstars wohl in eine Mischung aus Attentäter und Bankräuber verwandelt. Selbst der größte Fan würde Mühe haben, sie zu erkennen. Zufrieden über diese Erkenntnis grinste der Kleinere in sich hinein.

Farin streckte seine Hand aus und rief nur triumphierend: „Glückstag!“

Belas Blick folgte seiner Hand und erkannte das große 'U' auf blauem Grund und die Treppen nach unten, nur einige Schritte nach links von ihnen entfernt.

„Ab dafür!“, schon wetzte der Ältere in Richtung der U-Bahn Haltestelle. Schwitzend folgte der Blonde ihm, die Pullover schützten sie zwar vor der Öffentlichkeit, forderten dafür aber auch ihren Tribut.

Hastig kramte derweil der Schlagzeuger nach Kleingeld und löste schon einmal zwei Tickets, mit denen er zum Ansporn wedelte. Rasch war sein Freund bei ihm, riss ihm einen der Fahrscheine regelrecht aus der Hand und sprintete jetzt die Treppen hinunter. Eindeutig zu übermütig, der Gitarrist stolperte halb über seine lange Beine und seine tarnende Kapuze rutschte von seinem Kopf.

„Ey, ick gloob dit is der Kerl mit 'Männer sind Schweine'!“

Alarmglocken schrillten in seinem Kopf, notdürftig zog er sich die Kapuze wieder über, griff hinter sich nach Belas Hand und sprintete stur weiter geradeaus, verfolgt von den verstörten Blicken der Passanten und Pendler an der Haltestelle.

Vor ihm tat sich jetzt ein Aufzug, die Treppen für den anderen Ausgang und die Wand auf, kurz gesagt: Entweder landeten sie in einer Sackgasse oder sie mussten sich wieder einer Menschenmasse aussetzen. Verzweifelt raste Farin jedoch weiter und entdeckte ihre Rettung. Hinter dem Aufzug war ein kleiner, feuchter und nicht gerade schöner Zwischenraum, nur ein seltsamer Spalt in der kalten Mauer, für ihn war es in diesem Moment aber das Paradies auf Erden.

Kurze Zeit später fand sich Bela in den Armen seines Freundes in ihrem engen, aber sicheren Versteck wieder.

„Wusstest du,dass wir bescheuert sind?“, wisperte der Gitarrist gegen den Hals des Anderen

„Wusstest du,dass ich dich genau dafür liebe?“, erwiderte dieser ganz leise.

Er sah auf:

„Es tut gut. Irgendetwas zu tun, was völlig krank ist. Irgendetwas, was rein gar nichts mit unserem Alltag zu tun hat. Nur du und ich...“

Ein Lächeln schlich sich auf die Lippen des Blonden:

„Aber auf die Idee zu kommen, sich zu vermummen, aus dem Tourbus zu flüchten und dann mit der U-Bahn zur Halle zu fahren, ist schon ziemlich hoch angesetzt auf der Beklopptheitskala.“

Das leise Lachen des Kleineren hallte in ihrem Versteck leicht wieder:

„Und du machst auch noch mit.“

„Immer doch. Mit dir würde ich auch nackt durch die Berliner Innenstadt rennen.“

Grinsend über den Vergleich und gerührt wegen dem versteckten Kompliment küsste Bela seinen Freund so innig wie lange nicht mehr. Er legte seine Hände auf die Hüften des Blonden, bemerkte wie dick der Stoff ihrer Tarnung war, schob daher seine Handflächen unter den Pullover. Sanft fuhr der Schlagzeuger mit seinen Fingern die Gesichtskonturen seines Gegenüber nach, lächelte ihn hungrig an.

Farin wusste, worauf der Kleinere hinauswollte.

„Später“, murmelte er nur ganz leise.

Etwas enttäuscht ließ er von dem Blonden ab und betrachtete ihn lange.

„Und jetzt?“

Zur Antwort angelte der Gitarrist sein Handy aus der Tasche, blätterte in seinem Telefonbuch und drückte auf den grünen Hörer.

„Spielverderber!“, maulte Bela und versuchte seinem Freund das Telefon wegzunehmen.

Der schüttelte nur lächelnd den Kopf und hielt das Gerät noch höher:

„Ähm Rod? Wir sind hier... am Nordausgang der U-Bahnstation, die gegenüber von unserem Ausgangspunkt lag. Wir sehen dich,wenn du am Aufzug stehst. Würdet ihr uns bitte hier rausholen? Der Plan ist nicht ganz aufgegangen.“

Gleichgültig hielt er sein Handy von seinem Ohr weg und man vernahm gedämpft die wütende Stimme des Chilenen.

Der Schlagzeuger vor ihm verstand nur einzelne Worte: 'bescheuert', 'Idioten', 'Deppen' und weitere noch unschönere Betitelungen. Nachdem der Wortschwall geendet hatte drückte er auf den roten Hörer und lachte.

„Wir hätten das auch alleine geschafft“, brummelte Bela leise.

Zur Beschwichtigung presste der Größere seine Lippen auf die seines Freundes und versank in einem atemlosen Kuss.

„Hey, wir sollten den unfähigen Bauarbeitern für unsere Rettung danken“, grinste der Größere.

„Das war sicher Absicht, diese Nische. Wurde extra für Rockstars auf der Flucht gebaut.“

Jetzt war es Farin, der leise lachte. Wie schade es doch war, dass er hier gerade keinen richtigen Urlaubsch'en Lachanfall kriegen durfte. Für Bela eines der schönsten Ereignisse, die er immer voller Faszination beobachtete.

„Es ist leider nur ein Notschacht.“, der Blonde deutete auf das spezielle Telefon für Notrufe.

„Ist doch 'nen Notfall.“
 

Sie wussten nicht, wie lange sie noch in ihrer kleinen Zuflucht standen, abgeschottet von dem Rest der Welt. Ihnen war jegliches Zeitgefühl abhanden gekommen, sie genossen still die Nähe des jeweils anderen. Bela hatte seinen Kopf auf die Schultern des Gitarristen gelegt, die Hände ruhten weiterhin auf den Hüften, dabei waren die Augen des Kleineren geschlossen. Es war der perfekte Augenblick, selbst wenn alles so bizarr war.

Ja, genau das hatte der Schlagzeuger sich heimlich erhofft von dieser seltsamen Aktion. Seinen Jan wieder ganz für sich zu haben. So wie jetzt. Wohlig nuschelte er unverständliche Laute gegen Farins Hals, so glücklich wie lange nicht mehr.

„Das ist Mattn!“, murmelte der Blonde möglichst leise, bedacht darauf diesen Moment sanft ausklingen zu lassen.

Seufzend streckte Bela sich und sah Farins Roadie mit leicht angenervter Mine vor dem Aufzug stehen.

„Ich dachte, du hast Rod angerufen?“

„Der hatte sicher keinen Bock, wozu hat man unterbezahlte Arbeitskräfte? Komm jetzt.“, meinte der Gitarrist mit fiesem Grinsen auf dem Gesicht und verließ den kleinen Zwischenraum, vorher stülpte er sich aber seine Kapuze sorgsam über und richtete die Sonnenbrille.

Lautlos folgte der Schlagzeuger seinem Freund und hielt sich lieber im Hintergrund. Ohne ein einziges Wort zu sagen geleitete sie Mattn im glücklicherweise leeren Aufzug nach oben. Wenn Blicke töten könnten, wären die beiden einen sehr langsamen und brutalen Tod gestorben.

Oben angekommen wurden sie sofort von ihren Securities in Schutz genommen und konnten gewohnt bewacht den relativ kurzen Weg bis zu ihrem Bus gehen, der es mittlerweile tatsächlich aus dem Stau geschafft hatte.

Wieder in ihrem Tourbus starrte ihre Crew sie komplett fassungslos an.

„SAGT MAL SEID IHR NOCH GANZ DICHT?“, das Gebrüll von Mattn riss Bela aus seiner Studie der fassungslosen Gesichter.

„Ihr könnt euch doch nicht alles erlauben! Und zum Soundcheck sind wir auch noch verspätet, ihr verdammten Idioten... Auch wenn ihr meine Arbeitgeber seid, ich habt doch 'nen Knall.“, Mattn sparte sich weitere Ausführungen und rauschte wütend nach hinten ab.

Die Beiden bemerkten plötzlich Rod, der verzweifelt versuchte seine Lachattacke hinter dem Laptop zu verbergen. Wahrscheinlich hielt er die Wut ihres Roadies und seine Standpauke für eine ausreichende Strafe und amüsierte sich nun lieber.

Seufzend zog Farin endlich den verschwitzten Pulli aus und ließ sich erschöpft auf seinen Platz nieder. Auch Bela warf seinen Pullover achtlos auf den Gang und setzte sich auf den Schoss seines Freundes.

„Toll, es war deine Idee, aber ich muss es ausbaden und darf heute Abend sicher kalten Tee trinken.“
 

~~~
 

Vorgaben:

1) U-Bahnschacht,Streit,Sonnenschein,Männer sind Schweine,Ficken

2) Mattn

3) U-Bahnschacht

Ja, entschuldige, dass der U-Bahnschacht so versteckt drin ist :D

Ich hoffe, es gefällt dir und den anderen Lesern.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von: abgemeldet
2009-06-29T14:46:28+00:00 29.06.2009 16:46
Also manchmal sind sie ja schon bescheuert die zwei schnuffis *g*
Aber sowas von herrlich bescheuert und gleichzeitig auch noch so süß ^_____^
frau muss sie einfach gern haben und deine KG gleich mit^^
WIe Bela auf die idee kommt und FU gleich mit sich zieht *gg*
herrlich!
Und der schluss natürlich auch! Hoffentlich wird FUs stimme nicht kaputt wenn er kalten tee trinken muss ;)

Freu mich auf mehr auf wer weiß vllt kommt auich mal ein auftrag von mir *smile*

Lg
Vanitas
Von: abgemeldet
2009-06-27T21:10:43+00:00 27.06.2009 23:10
Soooo, mein Hoppelhäschen aus Arsch der Welt West.
Danke, für diesen herrlich bekloppten One-Shot :D.
Also, ich hab extra beim Beta-Lesen nur auf Rechtschreibung und Zeichensetzung geachtet, da hier ja Wert auf die "Herausforderung" gelegt wird und was du daraus machst.
Ich bin erstaunt, was du da kreiert hast. An der Logik hängts hin und wieder noch n kleines bisschen. Siehe die Stelle, wo sie aus dem Bus raushüpfen und sofort anner U-Bahnhalte sind und ans andere Ende laufen, wo Mattn dann ja kommt und sie den "und konnten gewohnt bewacht den relativ kurzen Weg bis zu ihrem Bus gehen, der es mittlerweile tatsächlich aus dem Stau geschafft hatte."
Soviel zu konstruktive Kritik.
Und jetzt kommt mein Lieblingsteil:
Awwwwwwwwww *quiek*
Es ist so furchtbar süss. Ich bin hier ja nich so der Happy-Farin-Bela-Beziehungs-Fan, aber... *fiep* Hast da was echt tolles aus den freakigen Stichwörtern rausgeschreibselt!
Aber öiii, mache doch mal wieder hier so pöser Fu - armer toter Bela. Wobei... das is ja mein Part *hüstel*
Nun gut.

Liebe und Frieden und Sommer lang <3
Hoppelhäschen aus Arsch der Welt Süd
Von: abgemeldet
2009-06-27T20:35:42+00:00 27.06.2009 22:35
Süß!:)
Ich finds klasse...vielleicht könnt ich mir ja auch mal was für dich überlegen...^__^
Von:  Slythericious
2009-06-27T19:07:49+00:00 27.06.2009 21:07
o.O
*räusper*
xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
ja, die beiden sind schon herrlich bescheuert^^
grade bei denen könnt ich mir so eine aktion auch wirklich vorstellen xD
tolle geschichte^^
Von:  Pudel
2009-06-27T16:36:20+00:00 27.06.2009 18:36
*rein gehüpft komm* *sieht das sie noch ganz allein ist*
Nanu? Noch nix da? Sehr eigenartig...
Naaaaaaaaaaaaaaaaaa dann... bin ich eben die erste ;)
Zu erst einmal wirklich wirklich schöner Schreibstil ;) Die Story an sich fand ich bei der Vorlage auch sehr gut umgesetzt...
Ich mag deinen Bela sehr ;) So schön durchgeknallt wie man ihn sich auch eben vorstellt ;) (Hab statt Beklopptheitsskala beinah Belaklopptheitsskala gelesen XD)... na gut... das wars auch schon... außer vielleicht das du bald post von einer kleinen mistress hast *zu ens schielt* irgendwie juckts mir jetzt nämlich in den finger :P
lg
mistress *aus kommi ecke hops*


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