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Only football for you?!

Eine FF zu Ehren von Tsubasa & Sanae
von

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Die Berührung

so, wie versprochen, kommen die kapis jetzt relativ schnell. ich hab einfach einen ideen überfluss =D

viel spaß, mit diesem chapter ;D
 

Kapitel 5: Die Berührung
 

Die Sonne drang in das kleine Gästezimmer und kitzelte dem Fußballspieler auf der Nase. Jetzt fiel es ihm ein, er hatte gestern Abend vergessen, die Vorhänge zuzuziehen. Er wollte nicht aufstehen, er fühlte sich einfach müde, wie gerädert. Der Schwarzhaarige zog die Decke über sein Gesicht und legte sich dann auf die Seite.

"Scheiß Sonne...", murmelte er leise zu sich selbst. Warum hatte er so schlechte Laune?

Könnte es vielleicht am Schlafmangel liegen? Das letzte Mal, als er auf die Uhr geschaut hatte, zeigte diese 3.55 Uhr an. Wie lange hatte er geschlafen, vielleicht 2 oder sogar 3 Stunden.

Grimmig schob Tsubasa jedoch langsam die Decke von seinem Kopf. Die Sonne konnte ja nichts dafür, dass er so schlechte Laune hatte. Dabei fand es Tsubasa immer toll, wenn es schönes Wetter war und das war heute anscheinend der Fall. Aber irgendwie ging ihm das alles am Allerwertesten vorbei.

Langsam blinzelte er mit den Augen, um nicht direkt von dem Sonnenlicht erschlagen zu werden. Es dauerte eine Weile, bis er relativ normal sehen konnte und sein Blick fiel direkt auf die Uhr. Seine Augen weiteten sich dabei ungläubig.

*Das Ding muss kaputt sein. Wir haben niemals 10.53 Uhr. So lang habe ich noch nie geschlafen.*, dachte er erschroken und setzte sich dabei langsam auf.

Er seufzte einmal und kratzte sich dann am Kopf. *Hab ich echt so lange gepennt?*

Auf einmal klopfte es an der Tür, zweimal und Tsubasa zuckte auf seinem Bett zusammen. "J...ja?"

Die Türklinke ging runter und ein kleines Mädchen drückte die Tür auf. "Hab ich dich wach gemacht?"

"Oh, morgen, Naomi. Nein, hast du nicht, es war eher die Nervensäge, die man als Sonne bezeichnet.", schlagartig bekam Tsubasa aber wieder gute Laune. Er mochte die Kleine einfach zusehr, als dass er sie jetzt grimmig anschauen könnte.

Naomi grinste und trat nun neben Tsubasa ins Bett und lächelte lieb. "Mama sagt, ich soll dich fragen, wegen Essen."

Beim Wort 'Essen' regte sich auf einmal sein Magen und knurrte kurz aber laut. Tsubasa hielt sich erschrocken die Hand auf den Bauch und lachte dann. "Oh ja, hört sich gut an."

"Oki!", sagte Naomi nur und ging in den Flur. "MAMA! Tsubasa isst mit.", schrie sie herunter.

Tsubasa schaute etwas perplex, grinste aber dann wieder. Irgendwie fand er dieses Kind lustig.

"Ist in Ordnung, Schatz.", hörte man Sanae gedämpft antworten. Sie schien in der Türschwelle zu stehen und zur Treppe hochzuschauen. "Aber lass Tsubasa erstmal richtig wach werden, ja? Außerdem muss er sich noch fertig machen, also komm runter. Am Besten du hilfst mir mit dem Tischdecken!"

"Oki!", bekam Sanae als Antwort und Naomi lief nochmal kurz zu Tsubasa. "Mach aber schnell, ich hab auch Hunger."

Tsubasa grinste, mit einem Lachen. "Geht klar. Ich bin schneller fertig, als du Distanzschuss sagen kannst."

"Wetten nicht?", sagte Naomi noch, bevor sie die Tür schloss und nach unten rannte.

"Na dann, aufgestanden Tsubsasa.", sagte er zu sich selbst und streckte sich einmal, bevor er aus dem Bett sprang und seine Sachen raussuchte. Danach ging er ins Bad und duschte.

*So eine morgendliche Dusche bewirkt doch immer wieder Wunder.*, dachte er, als er sich ein Handtuch nahm und es sich um die Hüften band. Nachdem er sich abgetrocknet hatte, zog er sich an, putzte die Zähne und ging hinunter, mit leichtem Schritt.
 

~*~
 

Während Tsubasa sich fertig machte, deckte Sanae zusammen mit Naomi den Tisch.

"Hier, stell die bitte drauf.", sagte Sanae, bückte sich zu ihrer Tochter und gab ihr eine Tasse. Die anderen 2 stellte Sanae selber auf den Tisch.

Während die beiden den Tisch deckten, gingen Sanae einige Sachen durch den Kopf. Na ja, im Grunde nur eine Sache: 'Hatte Tsubasa sie gestern Abend ins Bett getragen?'

Als sie am Morgen erwachte, fand sie sich nicht auf dem Sofa wieder, sondern zugedeckt in ihrem Bett. Sie selbst konnte sich jedoch nicht erinnern ins Bett gegangen zu sein?!

*Als ob mich Naomi tragen könnte, haha. Ich schlafwandle auch nicht, das weiß ich, also kann nur er es gewesen sein... Oh mein Gott.* Sanae spürte plötzlich, wie ihr Gesicht wärmer wurde. *Ich habe in seinen Armen geschlafen und er hat mich sogar ins Bett gelegt.*

Bei diesem Gedanken kribbelte es auf einmal in Sanae's Bauch, nein, es kribbelte überall.

"MAMA!"

Sanae schreckte aus ihren Gedanken und sah ihre Tochter neben sich stehen. "Tut mir leid, mein Schatz. Was hast du gesagt?"

"Ich will Eier...", wiederholte Naomi leicht schmollend.

"Naomi...", sagte Sanae leicht mahnend.

"Ich möchte...", grinste Naomi jetzt unschuldig und Sanae nickte zufrieden.

"Ok, ich mach welche."

Das kleine Mädchen freute sich, als sie dann Schritte auf der Treppe hörte. "Tsubasa!"

Sie rannte auf ihn zu, da er gerade durch die Tür trat, und blieb genau vor ihm stehen. "Endlich!"

"Ich hab mich doch schon beeilt.", grinste Tsubasa und wuschelte Naomi durch die Haare, die an diesem Tag offen waren.

Als Sanae den Eierkocher angeschaltet hatte, merkte auch sie, dass Tsubasa in der Küche stand.

Ein kurzer Blitz ging durch ihr Herz, doch sie fasste sich schnell wieder und lächelte lieb. "Guten Morgen, Tsubasa. Gut geschlafen?"

Tsubasa Blick wanderte langsam von Naomi zu Sanae. Es war das erste Mal, nach der gestrigen, verwirrenden Situation, dass er sie ansah. Doch er fand, dass sie immer noch, obwohl das Mondlicht nicht auf sie schien, bildhübsch war und ihr Lächeln alles zum schmelzen bringen würde.

"M...Morgen Sanae. Ja, ich hab gut...geschlafen.", antwortete er leicht zögerlich, jedoch mit einem Lächeln.

"Das freut mich. Setzt euch beide schonmal. Die Eier sind gleich fertig. Magst du einen Kakao haben, Naomi?"

"JA!", rief Naomi vor Begeisterung und ging dann zum Esstisch, gefolgt von Tsubasa, der sie dann auf den Stuhl hob.

Als Sanae Naomi's Kakao brachte und diesen an ihren Platz stellte, schaute sie dann noch fragend zu Tsubasa. "Was magst du trinken?"

"Wenn du einen Kaffee hättest, wäre ich dir sehr dankbar.", meinte er schnell.

Sanae lächelte und nickte dann als Bestätigung. "Na klar."

Schnell brachte sie ihm einen Kaffee und gesellte sich auch schon zu den beiden.

"Lasst es euch schmecken.", meinte Sanae.

"Guten Appetit.", sagten Tsubasa und Naomi synchron und fingen an zu frühstücken.

Nach ein paar Minuten waren die Eier auch schon fertig und Sanae legte sie in eine Schüssel und stellte sie dann in die Mitte des Tisches.

"Soll ich dir das Ei schälen?", fragte Sanae ihre Tochter, die nur nickte.

Während des Frühstücks waren Sanae und Tsubasa sehr still. Sie redeten fast kein Wort. Das lag zum einen daran, dass Sanae immer noch der Gedanke im Kopf rumspukte, dass Tsubasa sie in ihr Schlafzimmer getragen hatte, als sie schlief. Tsubasa hingegen dachte über die Gedanken und Gefühle nach, die er gehabt hatte, als er sie im Bett hatte liegen sehen.

*Es ist einfach verwirrend.*, dachten beide synchron, wovon sie aber natürlich nichts mit bekamen.

"Mama? Musst du heute lernen?", unterbrach Naomi die Stille plötzlich und sowohl Sanae als auch Tsubasa schreckten leicht auf.

Sanae fasste sich aber nach wenigen Sekunden wieder und antwortete: "Nein, lernen nicht. Aber ich muss heute ein wenig arbeiten. Deshalb holt dich Ryu gleich ab. Er passt auf dich auf."

"Okay.", brachte Naomi nur raus.

Sanae wusste, dass ihre kleine Tochter Ryu sehr mochte und sie auch wirklich gern mit ihm spielte. Deshalb wurde er ja auch von der Kleinen 'Onkel Ryu' genannt. Aber dass Sanae an einem Samstag arbeiten musste, gefiel ihr trotzdem nicht. In der Woche lernte sie die meiste Zeit und quetschte sogar noch die Arbeit etwas dazwischen. Doch Zeit für ihre Tochter nahm sie sich immer zwischendurch, auch wenn es ziemlich knapp war.

"Ryu kommt gleich vorbei?", fragte Tsubasa und fand somit endlich seine Stimme wieder.

Sanae wendete sich an den Fußballspieler und nickte. "Ja, ich muss Samstags immer bis nachmittags arbeiten, so wie heute, deshalb passt er meistens auf sie auf. Wenn er nicht kann, hat das aber auch mal ein anderer aus der Mannschaft übernommen, wie Taki. Ich hätte nicht gedacht, dass Fußballer so gute Babysitter sein können!", lächelte Sanae und brachte somit auch ein belustigendes Lächeln bei Tsubasa zustande.

"Kommst du mit, Tsubasa?", fragte ihn Naomi und schaute ihn hoffnungsvoll an.

Tsubasa überlegte kurz bis er dann fröhlich nickte. "Aber sicher doch. Wie ich mir denken kann, gehen wir sicher Fußball spielen, oder?"

Naomi nickte und freute sich sichtlich, dass Tsubasa mitkam. "Darf ich den Fußball mitnehmen, Mami?" Damit deutete die Kleine auf den Fußball von Tsubasa, der in dem Glasschrank platziert war.

"Wenn du gut auf ihn aufpasst ja. Du weißt, wie wichtig er mir ist.", antwortete Sanae mit ruhiger Stimme und realisierte erst Sekunden später, dass doch noch Tsubasa am Tisch saß und alles hören konnte.

"Seit wann ist dir denn ein Fußball wichtig?", fragte Tsubasa etwas verwundert. "Das hätte eher aus meinem Mund kommen sollen, als aus deinem."

"Na ja, ich... den hab ich doch damals von dir bekommen.", fing Sanae an zu erklären und wurde augenblicklich rot. "Als du nach Brasilien gefahren bist. Du hast ihn... mir doch anvertraut."

Tsubasa erschrak. *Das war wirklich der Fußball?* und blickte auf den Schrank, indem er sich befand. *Sie hat wirklich darauf aufgepasst?...* Er wusste nicht was er antworten sollte, bis auf 'Das freut mich aber...' kam leider nichts über seine Lippen.

Das Frühstück wurde daraufhin wieder still und keiner wagte etwas zu sagen, weder Tsubasa noch Sanae und Naomi? Die fand es sehr eigenartig, dass ihre Mutter und Tsubasa nicht mehr redeten und schaute immer wieder zwischen beiden hin und her. Das ging so weiter, bis alle mit Frühstücken fertig waren und Sanae den Tisch abräumte.

"Moment, ich helf dir.", sagte Tsubasa, wie selbstverständlich und nahm die gestapelten Teller vom Tisch.

"Danke, aber das brauchst du nicht. Geht doch schnell.", sagte Sanae und wollte ihm die Teller abnehmen.

"Aber wenn ich dir helfe gehts noch schneller." Sein Gedanke dabei war, dass Sanae dann ein wenig Zeit für sich hätte. Es war zwar nicht viel, aber etwas.

Als Sanae die Teller nehmen wollte, berührte sie seinen Handrücken und zuckte dann leicht. Tsubasa erging es da nicht anders, auch er spürte eine Art Blitz durch sich durch ziehen. Einige Sekunden verharrten sie in dieser Position, Sanae's Blick auf den Tellern, bzw. den Händen und Tsubasa's Blick auf Sanae.

"D...danke Tsubasa.", fing Sanae an, als sie zu ihm hoch schaute. Dabei sah sie in seine tiefen, hypnotisierenden Augen. Wie lang hatte sie sich nach diesen Augen gesehnt? Wie lang hatte sie sich gewünscht, dass diese Augen nicht nur die 'Betreuerin der Mannschaft' sahen, sondern sie als Frau?

Tsubasa sah auch in ihre Augen und sah ein Strahlen, was er zuvor niemals gesehen hatte. Wieso waren ihm diese Augen nicht schon vorher mal aufgefallen? Sie stachen doch so hervor, nahmen einen fast gefangen und dennoch hatte er sie nicht bemerkt, all die Jahre.

*Sie...wieso...*, doch Tsubasa konnte keinen klaren Gedanken fassen, genauso wenig, wie es Sanae konnte.

Beide versanken in den Augen des anderen und es schien, als sei dieser Moment unendlich, bis....

'Ding Dong'

"Mami, Ryu ist da!", rief Naomi und lief die Treppen runter, um die Tür zu öffnen.

Wie ein Schlag wachten Tsubasa und Sanae aus ihrer Trance auf und realisierten, dass ihre Hände sich immer noch indirekt berührten, da Sanae die Teller nehmen wollte.

"Morgen Leute!", drang aus auf einmal aus der Tür. Sanae drehte sich schlagartig um und auch Tsubasa schaute schockiert zur Tür. "Ryu..." Sanae nahm ihre Hände von Tsubasa's und dieser ließ beinahe die Teller fallen.

Ryu's Augen weiteten sich vor Überraschung. "Wouwouwou, was geht denn hier ab? Hab ich irgendwas nicht mitgekriegt?"

"Nicht wirklich...", meinte Tsubasa erstaunlich gefasst. "Ich helf Sanae nur beim Abräumen."

Diese nickte leicht und nahm dann die Teller endlich entgegen und räumte sie in die Spülmaschine.

"Danke, dass du kommen konntest, Ryu.", meinte Sanae, um das Thema zu wechseln. Es war praktisch, dass Sanae gerade die Spülmaschine einräumte, da ihr Gesicht Ryu's dann enthalten blieb und er nicht sehen konnte, dass sich auf ihren Wangen ein roter Schimmer zierte.

Ryu zog eine Augenbraue hoch, als er zuerst zu der verschwundenen Sanae und dann zu Tsubasa blickte, der Sanae ein wenig komisch anschaute. Es war eher ein sehnsüchtiger Blick, so empfand es zumindest Ryu und er verstand die Welt nicht mehr.

"Okay, ich werd mich dann jetzt auf den Weg machen.", sagte Sanae und wendete sich an Ryu. "Denk bitte daran Naomi gleich was anderes anzuziehen, wenn ihr auf den Fußballplatz geht. Und pass bitte auf, dass sie nicht so spielt, dass sie sich wieder das halbe Knie aufschürft."

"Mensch, Sanae. Ich hab schon so oft auf sie aufgepasst, langsam kann ich deine Texte auswendig.", meinte er als Antwort, als sie zu dritt in den Flur gingen.

Naomi kam dann aus dem Wohnzimmer, als Sanae nach ihr rief. "Hey, mein Schatz. Ich bin jetzt weg!"

Die Kleine kam angelaufen und umarmte ihre Mutter. "Bis nachher und komm ganz bald wieder!"

Diese Worte sagte sie immer, wenn Sanae arbeiten oder zur Uni ging und war schon fast ein Verabschiedungsritual.

"Versprochen. Viel Spaß mit Ryu und Tsubasa und mach die beiden bitte nicht fertig.", antwortete Sanae und zog ihre Jacke an.

"Mach ich nicht. Tschüss!", winkend verabschiedete sich Naomi von ihrer Mutter, die die Tür verließ und zurück winkte.

"Bis später, Sanae.", rief Ryu ihr noch hinterher, bevor Tsubasa die Tür schloss.

"Hey Naomi, kannst du schonmal hochgehen und dich umziehen, schaffst du das allein?", fragte Ryu.

"Klar. Mami hat mir schon Sachen gegeben.", antwortete die kleine und lief die Treppen hoch in ihr Zimmer.

Tsubasa blickte ihr mit einem Grinsen hinterher. "Ein ziemlich aufgewecktes Mädchen, oder?"

Ryu drehte sich mit einem Lächeln zu seinem besten Freund, der ihn daraufhin ebenfalls anschaute. "So, Alter. Jetzt mal Klartext, was war das eben mit Sanae?"



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yinyin24
2015-12-03T06:32:54+00:00 03.12.2015 07:32
Och man... Ryo kommt immer zur falschen Zeit am richtigen Ort vorbei. Da zwischen Tsubasa und Sanae ein bisschen gefunkt hat. Komisch, daß Tsubasa erst jetzt die Augen von Sanae auffällt. Tja Jungs und Fußball ist ja nix neues. Aber Naomi war sooo vernaht von Fußball ist fast ungewöhnlich daß Mädchen auf do eine Sportart abfährt. Hehe trotzdem süß xD Was würde wohl Tsubasa sein besten Freund Ryo erzählen ob er vllt doch Gefühle für Sanae hat? *.* Freu mich schon auf den nächsten Kap. :)

Von:  Rani
2010-01-10T14:52:24+00:00 10.01.2010 15:52
Ryo hat wirklich den durchblick^^ ich finde das Kap ist dir gut gelungen und ich freu mich schon auf das nächste^^
Von:  Elfenkautz
2010-01-09T14:04:49+00:00 09.01.2010 15:04
Hihi

Irgenwie hat er arme Rhyo ei Talent dafür im falschen Moment aufzukreuzen, ich hab richtig mit gefiebert.

Ichbin echt gespant was tusbasa und Rhyo sich so alles zu erzählen haben.

Schreib schnell weiter

lg

kautz
Von:  Dragonohzora
2010-01-09T12:01:13+00:00 09.01.2010 13:01
Hi,
so jetzt mus sich wirklich mal tief einatmen...wow, also ehzrlich bei deinem neuen Kapitel hier bekomme ich selber Herzklopfen.

Zuerst so süüüüüüß u nddann spürte man regelrecht die Fungen sprühen. Wie du das geschildert hast, die Stille, ihre Synchronen Gedanken und dann die Berührung. Also wirklich, endlich gehen bei Tsubasas mal die Scheunenklappen auf, das wurde aber wirklich mal Zeit.

Ich muss ganz schnell wieter lesen udnbedingt und erfahren was Ryo nun aus Tsubasa herasubekommtXD Aber das war ja auch mal wieder so TypischXD , das ausgerechnet Ryo wieder auftacuhen musste um diesen Knisternden Augenblick zu zerstörenxD Alte Angewohnheiten lassen sich wohl wirklich nur schwer abgewöhnen wie mir scheintXD

Also hau in die Tasten, ich bin zwar sccon begeistert wie schnel du ein weiteres Kapitel auf die Beine gestellt hast, aber meiner meinung nach kann es nicht scnell genug gehen *gg*


So und während ich hier schreibe bekomme ich auch schon deine ENS, da sage ich auch noch mal schnell danke und Applaus Applaus, Applaus für dieses wunderbare Kapitel und erhalte dir blos deinen Ideenfluss, damit das nächste Kapitel nicht lange auf sich warten lässt, ich warte jetzt schon voller Ungeduld darauf^^

Lg^^







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