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Zwischen Himmel und Hölle

von

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Prolog

-Prolog-
 

Ich erinnere mich an einen hellen Herbstmorgen.

Die bunten Blätter folgten dem Ruf des Windes.

Der erste, kalte Luftstoß, der den Winter ankündigte,

vermischte sich mit dem letzten, warmen Sonnenstrahl,

den der Sommer aufgehoben hatte.

Doch die Gänsehaut, die sich auf meinem ganzen Körper erstreckte, verursachte ein kleines Bündel, das ich in meinen Armen hielt und mich anlächelte.
 

Da stand es fest.
 

In dieser Sekunde, in diesem Moment, beschloss ich:
 

Mein Prinzip würde es immer sein,

Dich niemals alleine zu lassen.

Doch weißt Du,

wenn man ehrlich,

aus tiefstem Herzen

und ohne Tabus liebt,

dann ist Dein Herz voller Liebe

und so stark,

dass Dein Verstand aussetzt

und man gar nicht merkt,

dass man seine Prinzipien über Bord wirft!
 

Und so werfe ich meine Prinzipien über Bord und verlasse Dich.

Verlasse Dich mit der Ungewissheit,

ob ich diesen schlimmen Schmerz,

von tiefer, abgöttlicher Liebe und Sehnsucht nach Dir jemals überwinden werde.
 

Aber: Sei stark!

Ich weiß das sagt man oft.

Aber, sei es für mich.

Ich hoffe, dass ich Dir jemals Deine Fragen beantworten kann.

Aber ich hoffe es und solange tu mir den Gefallen:

Bleib stark.



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