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Final Fantasy VIII

Die Reise des Lebens geht weiter. Paaring: SqaullxRinoa
von

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Auf in den Kampf

So da bin ich wieder...

das Kapi hat mir echt ne menge abverlangt, hoffe es gefällt euch, es ist zumindest ziemlich nahe an meine vorstellung gekommen und einigermaßen so geworden, wie ich es haben wollte.

viel spaß beim lesen......
 

Als Rinoa und Squall unten ankamen, war der Kampf mitten im Gange. Sie rannten zu ihren jeweiligen Gruppen und stellten sich in Kampfposition. Der Kampf war hart und Squall viel auf, dass es sich hauptsächlich um sehr seltene Monster handelt. Dem entsprechend waren sie auch stark. Squall und die anderen benutzten so wenig Medica, im Gegensatz zu den anderen SEEDS, wie möglich. Endlich war Squall so am Ende, das er einen Multi-Slash anwenden konnte. Er schlug auf den Behemoth ein, der vor ihm stand und jeder Schlag saß perfekt. Innerlich betete er, das seine nächste Attacke der Herzensbrecher ist. Er hatte hart Trainiert um den Angriff zu perfektioniert. Wenn er es so anstellte, wie im Training, dann würde er einen schlage an jedes Monster richten, das in seiner unmittelbaren Umgebung steht. Der einzelne Angriff würde dann so eine Schlagkraft haben, als wenn es ein ganzer Herzensbrecher sein würde. Blaue Blitze traten aus dem Boden hervor und Squall rannte auf den Behemoth zu. Junge SEEDs, die Squall noch nie in Aktion gesehen haben hielten inne und sahen Squall zu, wie er seinen verbesserten Herzensbrecher an den Monstern in seiner unmittelbaren Umgebung ansetzte. Eindutzend Monster fielen nach einander in Sekunden tackt zu Boden.

Selphie schien in top form zu sein, denn sie Prügelte ein Monster nach den anderen nieder und sie vielen um wie Dominosteine. Squall sah zu Quistis und den anderen. So weit er es erkennen konnte, ging es den anderen gut. Plötzlich sprang ein Küßchen auf ihn zu und schlug ihm mit einen ihrer langen Ranken die Beine weg und Squall landete auf dem Rücken, nutze aber den Schwung vom Fall und machte eine Rückwärtsrolle. Sobald er wieder stand, stellte er sich in Kampfposition, orientirte sich, sah das Küßchen und Feuerte einen Feuga Zauber auf das Monster. Der Feuerzauber der dritten Stufe schwächte das Monster sehr und nach ein paar angriffen mit der Löwenherz, viel das Monster leblos zu Boden. Hinter sich hörte er Cifer rumbrüllen.

„Kommt nur her ihr Missgebuten! Ich mache euch alle fertig einen nach dem anderen!“

Sein geschreie ferfehlte seine Wirkung nicht. Sofort wanten sich die drei Monster, die er angeschriehen hat, von dem am Boden liegenden SEED ab und kamen mit gebrüll, gepfauche ein geschrei an Cifer. Squall erkannte den SEED wieder, es war John, der Typ mit dem Quistis auf dem Ball getanzt hat. Squall drehte sich zu Irvine und Selphie um und schie zu ihnen

„Kommt ihr auch fünf Minuten ohne mich aus?“

Selphie haute einem Lebensverbieter eine runter und drehte sich zu ihm.

„Ja. Aber länger auch nicht. Je weiter wie in die hinteren Reihen drängen, um so stärker werden diese Viecher.“

Squall nickte ihr zu und rannte zu John rüber. Das ist ihm auch schon aufgefallen. Aber wie konnte das sein? Monster greifen ohne Sinn und Vertand an, zumindest wenn es um ihre Angriffsart ging. Tat man ihnen nichts, taten sie einem auch nichts. Zumindest bei den meisten. Er hatte noch nie ein Monster gesehen, welches mit System angriff. Endlich kam er bei John an.

„Hey! Los komm zu dir!“

Squall verpasste ihm eine leichte Ohrfeige, wodurch John zu sich kam und Squall verwirrt anblinzelte.

„Direktor Leonhart?“

„Ja. Los steh auf. Es ist weder die richtige Zeit und auch nicht der richtige Ort um ein Nickerchen zu machen.“

Squall legte Johns arm um seinen Hals und zog ihn hoch. Mit der freien Hand suchte Squall in seiner hinteren Tasche nach zwei Hi-Potion. Er musste sich beeilen. Er selbst war auch nicht mehr bei voller Kraft und John wird ihm langsam zu schwer.

„Hier...Fresse auf und rein damit.“

Ohne auf John zu warten, schob er ihm die Hi-Potion in den Mund und man konnte sehen, wie seine Verletzungen verschwanden. Ohne ein Wort an John zu richten, eilte Squall wieder zu seiner Truppe und noch im sprint, sprang er hoch und knallte einem Rubrum-Drachen was vor dem Latz, der Irvine von hinten angreifen wollte. Der Drache taumelte etwas zu rück und sah Squall dann böse an, als wenn er ihm gerade sein Mittagessen weg genommen hätte. Mit lautem Gebrüll kam er auf Squall zu gestampft und wollte nach ihm beisen. Squall sprang nach hinten und zauberte schnell Tribbal auf sich. Wieder schnappte der Rubrum-Drache nach ihm, jedoch rollte Squall sich geschickt zur Seit und stand nun hinter dem Drachen. Er setzte Eisra ein und dreimal hinter einander schlugen riesige Eiszapfen von unten auf den Drachen ein. Der Drache taumelte, dachte aber nicht im Traum daran aufzugeben. Er drehte sich blitzschnell um und wollte ihm, genau so wie das Küßchen die Beine wegschlagen. Jedoch war Squall dieses mal vorbereitet und sprang nach hinten, machte in der Luft einen Salto und landete auf sicheren Füßen. Das Eis, welches von dem Angriff auf der Schuppigen Haut übrig geblieben war, war in der Zwischenzeit geschmolzen und Squall feuerte einen einfachen Blitzzauber auf ihn ab. Das Wasser leitete den Strom und die Lebenspunkte des Drachen vielen rapiede gen Null. Der Drache viel mit einem Ohrenbetäubendem Brüllen zu Boden und blieb dort reglos liegen.

Er sah sich um und sah zu seinen Freunden. Rinoa ging es soweit gut, sie hatte nur ein paar schrammen. Bei Rinoas, Quistis und Xell vielen die Monster einen nach den anderen um. Er konzentrierte sich wieder auf seine Truppe. Xell sprang schnell zu Quistis und rammte einen Wild Hook mit seiner Faust erbarmungslos in den Boden. Quistis Peitsche schnellte hervor und umfasste einen Stahlgiganten um Hals. Der Stahlgigant war gerade dabei, seine riesiges Stahlschwert auf einem am Boden liegenden Jugen einschlagen zu lassen. Squall sah genauer hin und traute seinen Augen nicht, als er sah, dass da ein Anwärter lag. Squall wurde wütend. Wie konnte jemand ohne Kampferfahrung, sich auf ein Schlachtfeld wagen? Aus den Augenwinkeln sah er sich in seiner Truppe um und stellte fest, das sie ein bisschen Luft hatten. Schnell rannte er zu dem Anwärter und sah, wie Quistis einmal Kräftig an ihrer Peitsche zog und der Stahlgigant mit einem lauten Krachen auf dem Rücken aufschlug und damit eine Menge staub aufwirbelte. Squall nutzte das aus, lief in die Staubwolte, schnappte sich den jungen und rannte in entgegengesetzte Richtung. Er sah noch wie Irvine mit seiner Hyperion auf ihn schoss und der Gigant aus Stahl regungslos liegen blieb.

„Wow! Du bist Squall Leonhart.“

Wutentbrannt schritt Squall auf den jungen Anwärter zu und brüllte ihn an.

„WAS BEI DIABOLOS HAST DU HIER ZU SUCHEN!!! SEH ZU DAS DU DEINEN ARSCH IN DIE MENSA BEWEGST!!!“

Squall packte ihn am Kragen und schleuderte ihn in Richtung des Garden. Der junge stolperte, viel aber nicht hin.

„Ja aber...“

er ging wieder auf Squall zu.

„...ich wollte schon immer mit dir Seite an Seite gegen Monster kämpfen.“

Wieder packte Squall den jungen am Kragen und zog ihn zu sich herran.

„SAG MAL, FÜR WAS HÄLST DU DAS HIER ÜBERHAUPT!!! GLAUBST DU ETWA DAS HIER IST EIN SPIEL!!!“

Er riss den jungen herum, so das er sich das Schlachtfeld ansehen musste. Als er die vielen Monster und verletzten Menschen sah, weiteten sich seine Augen.

„NA? SAG BLOß DAS DU DAS HIER IMMER NOCH SO TOLL FINDEST!!! SEH ZU DAS DU IN DIE MENSA KOMMST, BEVOR ICH MICH VERGESSE!!!“

Er schleuderte den jungen herum und er viel mit dem Gesicht im Dreck. Langsam und geknickt stand er auf und schlurfte Richtung Garden.

„BEWEG DEINEN ARSCH!!! DU!“

Squall schrie zu einem ziemlich in mitleidenschafft gezogenen SEED rüber. Der angebrüllte SEED rannte zu ihm.

„JA SIR!“

„Ich will das du dich ins Lazarett begiebst aber vorher will ich das du diesen Anwärter in die Mensa zu Shou und Niida bringst.“

„JA SIR!“

Der SEED rannte zu dem Jungen und Squall brüllte ihm noch hiterher

„UND FASS DEN JUNGEN BLOß NICHT MIT SAMTHANDSCHUEN AN!“

Squall drehte sich wieder dem Kampffeld zu und sah sich um. Über dreiviertel der Monsterhorden wurden gnadelos in den Boden gestampft. Er drehte sich um und erblickte Cifer mit seiner Gruppe, die ganze Arbeit geleistet haben. Cifer sah aus wie ein kleines Kind, welches man eine große Tüte Süßigkeiten geschenkt hat. Irvine und Selphie ruhten sich kurz aus und heilten sich gegenseitig mit Vigra. Auch Quistis, Xell und Rinoa ließen es jetzt ruhiger angehen. Entsetzt sah er zu Rinoa. Keiner aus ihrer Gruppe oder sonst jemand der umherstehenden SEEDs schien den Schmelzdrachen zu bemerken. Der Schmelzdrache holte mit seiner riesigen Pranke aus und lies sie auf Rinoa zu sausen. Im letzten Moment kam Squall bei ihr an und riss sie mit sich zu Boden. Mit einem ohrenbetäubendem Brüllen richtete sich der Drache auf und stampfte kräftig mit den Vorderfüßen auf. Squall und Rinoa lagen nun zwischen seinen Vorderbeinen und der Schmelzdrache schoss mit seinem Maul auf die beiden zu. Im letzten Moment riss Squall seine Gun-Blade hoch, borte sie in das Herz des Drachen und drückte den Lauf ab. Eine Explosion zerriss das Herz des Drachen und er viel tot über den beiden zusammen. Entsetzt sahen sie auf den Drachen, wo ihre beiden Freunde drunter lagen. Plötzlich regte sich der Drache und dann flog er im hohen Bogen durch die Luft und er kam mit einem lauten krachen ein paar hundert Meter weiter wieder auf. Rinoa, die die Augen zusammen gekniffen hat, wartete auf den Aufprall, der jedoch blieb aus. Verwundert öffnete sie die Augen und sah nach oben, wo nichts war. Sie stand auf und reichte verwundert Squall die Hand. Der jedoch ging mit einem Schmerzverzerten Gesicht wieder in die Knie und hielt sich die rechte Seite. Blut triefte zwischen seinen Fingern hervor und benetzte den Boden. Er hörte, wie Rinoa nach Selphie rief.

„Was ist passiert Rinny?“

„Der Schmelzdrache wollte mich angreifen. Squall hat mich zu Boden gerissen und so wie es aussieht hat er ihn erwischt.“

„Zeig mal her Squall.“

Selphie kniete sich neben Squall, der die Hand von seiner Wunde nahm.

„Uh, sieht ja echt böse aus. Das kann ich leider nur Notdürftig verarzten. Danach solltest du Kadowaki einen besuch abstatten.“

Selphie heilte die Wunde notdürftig, danach richteten sie und Squall sich auf und sahen sich um. Die Monster, die noch übrig sind, zogen sich zurück, jedoch ohne große Chancen, den Cifer rannte ihnen wie ein Tyrann hinter her und machte jeden platt, der ihm in den Weg kam.

„Ich denke, wir sind hier fertig. Was meint ihr?“

Total glücklich und lächelnd kam Cifer auf die Gruppe zu.

„Ich denke Squall hat recht. Oh weh, was denn mit dir passiert.“

„Er hat mich, wie es sich nun mal für einen Ritter gehört, vor einem Schmelzdrachen gerettet und wurde dabei selbst verletzt.“

„Ich sehe zu, dass ich mal zum Doc komme, in zwei Stunden ist Lagebesprechung. Ach ja Cifer, da hinter der Felsformation verstecken sich noch ein paar.“

Als Cifer das hörte, blitzten seine Augen auf, zügte seine Gun-Blade und schlich sich vorfreudig auf die Monster zu.

Als Cifer wieder da war, hatte er ein fettes Grinsen im Gesicht aber als er an dem Schmelzdrachen vorbei ging, blieb er stehen und sah ihn sich genauer an. Dann ging er wieder zu den anderen.

„Sag mal Rinoa, wie hast du das denn hinbekommen?“

Rinoa sah zum Drachen und biss sich dann auf die Unterlippe.

„Das war nicht ich.“

„Aber wer sonst könnte...“

„Es war Squall.“

„Aber wie hat er das hinbekommen?“

„Edea hat also recht behalten. Der Wächter erwacht und kommt besonders in Extremsituationen hervor.“

Sie sahen zum Garden, wo sie gerade noch Squall sehen konnten, wie er im Eingang verschwand.
 

So das war es auch schon wieder...

hoffe es hat euch gefallen...ist nicht ganz soooo lang geworden wie die anderen kapi, aber ich hoffe dass stört euch nicht =3



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Drako_Draconis
2009-07-27T12:57:02+00:00 27.07.2009 14:57
Wow, nettes Kappi, alles nen bisschen Hektisch, aber richtig schön ^^°

Das winzige was mich verwirrt hat, war das mit den Lebenspunkten

aber trotzdem scön, will weiter lesen ^^

MfG
Liam, der deine Egosau noch fett füttern wird *fg*


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