Süße einer verboten Frucht. (Zensiert)

Es tut mir wirklich leid, dir das sagen zu müssen, weil du dir soviel Arbeit gemacht hast, aber ich glaube, dass du verstehst, dass ich das nicht böse meine; ich mag die Geschichte wegen ihrer einzigartigkeit ...

Aber ... du hast soviele gute Ideen, aber die Ausführung bereitet noch ein paar Probleme :-D

Denn die Gliederung war bis jtzt schön: der Prolog, in dem kurz vom Grundproblem erzählt wird, dann der Tagebucheintrag des anderen, schön, und jetz geht es wirklich los.

Man kann sich das gut vorstellen: es ist heiß, das Verlangen wird immer größer, Testosteron hinterlässt seine Spuren... und dann der Kontrast mit der liebevollen Art, mit der sein Bruder das hinnimmt, scheinbar hinnimmt.

Das Problem ist nur, dass du einerseits zuviel verrätsts. Da der Leser aus den Tagebucheinträgen erfährt, dass es beiden gleich geht, nimmst du diesen spannenden Punkt schon mal weg; es ist klar, dass die beiden zusammenkommen werden, die Frage sit nur, wann.

Andererseits ist dein Ausdruck wie ein grobmaschiges Netz; auch wenn du mit den groben Schilderungen die Männlichkeit verstärkst, oder zumindst das Klischee vom 100-Wörter-Mann, kann man als Leser nicht mitfühlen; du bentutz zwar Worte wie die Gier und das Verlangen, aber das Drumherum ist nicht da. Bei dem feuchten Traum fehlen z. B. der Kuss, das, was davor kommt; gerade unter Brüder geht es doch nicht nur um Rein & Raus (sry, klingt etwas vulgär :-D), es sei denn, du hast eine gute Begründung, was sich im Verlauf noch zeigen wird. Ansonsten hat man nur den sehr offensiven Ausdruck; nix gegen solche Worte, aber es wirkt so ... bewusst daaruf ausgelegt, sexy zu sein. Aber das kann ja, wie gesagt, seinen Grund haben.

Die RGs und fehlenden Kommas stören ein bisschen...

Trotzdem sehe ich hier, dass wirklich etwas dahintersteckt und bin sehr gespannt, wie es weiter geht :-D

Zweites Kapitel ...

Dieses perfide, diese klare Sprache ... ich finde das ziemlich faszinierend! Es ist zwar ziemlich vulgär und dieser Kontrast z wischen Poesie und Pornografisch ist zwar ...ein bisschen komisch, aber die Charas sind schon cool.

Andererseits habe ich bedenken, dass der Fokus zu sehr auf das Körperliche ausgelegt wird, denn den beiden liegt ja offentsichtlich viel daran...

Den Perspektivwechsel fand ich schön, auch wie du die Schicksalsschläge geschildert hast, ok, es hätte etwas tiefer sein können, aber naja... Und allein schon die Idee mit dem Tagebuch ist klasse!

Was mich ein bisschen gestört hat waren die Tippfehler, teilweise fehlen enige Kommas...

Drittes Kapitel - ich komme!

Jetzt, wo du dir die Arbeit geamcht hast, folgt auch der erste Kommy!

Ich finde es sehr interessant, weil der Erzähler nicht so schüchtern für seinen Bruder schwärmt, sondern weis, was er will und das auch bekommen möchte; diese klare Sprache ist erstaml ungewohnt, sie macht den Chara hart.

Sprachlich fand ich auch den Angang mit der Konkretisieurng der Gier ganz toll, scheen.

Allderings war der Perspektivwechsel am Ende ungünstig. Man kann das machen, aber als Ich-Erzähler hätte es besser geklungen, so hätte man seinen chara noch hervorheben können..

Und die Tippfehlerchen müssten ausgebessert werden... naja, nix Großes...

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