Der Plan: Klassenffahrt
...“Nun ein sehr guter Freund hat mir dieses Lied einmal vor gesungen als ich einen schrecklichen Traum hatte.“ lächelte Sakura und umfasste das Amulett um ihren Hals. Itachi trat verwirrt vor sie und ergriff das Amulett. „Unmöglich.“ murmelte er und die anderen sahen beide verwirrt an. „Was heißt das, Kumpel?“ fragte Pain Ita. „Sie ist es. Meine Sandkastenfreundin.“ „oh die....WAS???“ schrie Deidara und sah reichlich verwirrt auf die beiden, dann geschah etwas das alle staunen lies. Sakura umarmte Itachi und der schloss sie fest in seine Arme. So wurden an diesem Abend viele Geschichten erzählt und jede Menge geredet bis die Mädels sich entschieden nach Hause zu gehen. Zum Abschluss bekam Itachi einen Kuss auf die Wange und die Damen fuhren nach Hause.
Am nächsten Morgen
Müde streckte sich Sakura und krabbelte unter ihrer Decke hervor. Einen Moment dachte sie nach über den gestrigen Abend, doch dann wurde sie durch ihr Handy aus den Gedanken gerissen. „Hallo Ino.“ „Hey Cherry. Na alles klar?“ Sakura lächelte. „Ja, natürlich...ich hab Ita gefunden.“ „Wow das ist super. Ich hab eine Überraschung für dich.“ „Oh was denn?“ „Ich ziehe nach Tokio zu dir und komm auf deine Schule.“ „JUHUUUU... Das ist so suppi!“ quiekte Sakura.
Nach einer Stunde Planung mussten sie das Telefonat beenden, da Tsunade auf dem Festnetz anrief. „Ja, was gibt’s?“ „Sakura, ich komm gleich zu dem, was du für mich tun musst. Du hast doch Kontakte in New York. Ich brauche ein Hotel für drei Klassen.“ „Wieso?“ „Weil wir eine Klassenfahrt machen deine, die Klasse der 12 und die andere 11. Also ihr. Freust du dich. Ihr werdet da eine Woche lang an eine High School gehen. Deine Klassenkameraden erfahren es heute.“ „Wow. Noch eine gute Nachricht heute. Ist ok. Ich suche ein gutes und versuche ein bisschen Rabat für euch zu bekommen.“ Damit legte das Mädchen das Telephon weg und eilte zu ihrem Laptop um ein paar Freunde an zu schreiben, dann zog sie die Schuluniform an und ging in die Küche. Dort traf sie auf Hinata, welche wie immer als erste wach war. „Morgen. Ist Kaffee da?“ Hinata nickte und Sakura ging zum Schrank, holte sich ihre The-True-Pain-in-an-Angels-Heart-never-die-Tasse aus ihm, setzte sich neben Hinata und schenkte sich Kaffee ein, dann ganz viel Milch. Nach und nach kamen auch Temari und Tenten in die Küche und die morgendlich Gespräche begannen. Bis das Telefon klingelte und Tenten ran ging. „Hallo?“ Es dauerte eine zwei Minuten, dann drehte sich Tenten um und hielt das Telefon in Richtung Sakura. „Es ist für dich.“ Verwirrt nahm das Mädchen das Gerät entgegen und ging in die Stube. „Ja Hallo, Sakura am Apparat.“ „Hier ist...“
In der Schule
„Blablabla“ Das war das Einzigste, was Sakuras Ohren erreichte. Das Gebrabbel von Karin, die Angeberei von Sasuke und dann das Durcheinanderreden der anderen Schüler. Wo bleiben nur die Lehrer? Genau in diesem Moment kamen Kakashi, Kurenai und Asuma in den Klassenraum, doch irgendwie schafften die drei Lehrer es nicht, die Klasse ruhig zu bekommen. An Sakuras Schläfe war langsam eine Ader zu sehen und Temari wurde immer kleiner neben dem Mädchen. „IHR VERFLUCHTEN ARSCHGEIGEN SOLLT ENDLICH STILL SEIN!!!“ Schrie die Rosahaarige und alle waren mit einmal still. „Danke Fräulein Haruno.“ lächelte Kurenai. „Also, wir haben eine wichtige Ansage für euch. Es geht um eine Klassenfahrt nach New York und zwar in 3 Monaten zusammen mit der 11b und der 12a. Wir haben hier einen Elternbrief.“ Während Kurenai sprach teilten Asuma und Kakashi die Elternbriefe aus. „So des weiteren...“
In der Pause unter dem Kirschbaum
„Wir fahren nach New York.“ jubelte Hinata und die drei Freundinnen umarmten sich als die Akas an kamen. „Hey Leute. Freut ihr euch auch schon?“ Deidara sah Temari, Hinata und Tenten fragend an. „Wo ist Sakura?“ fragte Itachi besorgt und Temari deutet auf den Baum. „Am besten lässt man sie heute in Ruhe. Sie ist ziemlich froh und die Idee mit der Klassenfahrt weckt ihr Heimweh.“ lächelte Temari Itachi an. Auf einmal sprang Sakura vom Baum und landete neben Zestu. „Ich muss noch mal zu Tsunade, bis dann.“ Damit lief sie ins Schulhaus und war verschwunden. „Kann es sein das Sakura heute sehr kühl wirkt?“ Hinata nickte. „Ja so ist es, aber das liegt an einem Anruf, welchen sie heute morgen bekommen hatte.“ „Er war von Sa-su-ke.“ murmelte Tenten und alle sahen sie an. „Ja und wir haben ein wundervolles Gespräch geführt.“ Alle drehten sich um und sahen die Konohas an. „Was schaut ihr so? Sakura hat eben doch Geschmack und weiß das wir cool sind und nicht ihr Trottel.“ grinste Sasuke überheblich und Itachi zog nur ein Augenbraue hoch. „Ach ja?“ „Also für mich klang das heute früh als ob du ihr auf die Nerven gehen würdest.“ grinste nun Tenten. Sasuke sah sie verwirrt an und setzte sofort sein berühmtes Pockerface wieder auf. „Da hast du dich sicher getäuscht.“ knurrte er. Die Mädels begannen zu lachen bis Neji Hinata finster ansah. Sofort wurde sie rot und und drehte sich weg. „Hau ab.“ Pain baute sich neben Itachi auf und knurrte gefährlich. Die anderen Akas stellten sich ebenfalls auf. „Verschwinde und lass Sakura und die Mädels in Ruhe.“ knurrte Hidan. „Ach nein, brauchen solche Schlampen jetzt auch noch Bodyguards?“ grinste Karin teuflisch. „Boah du bist echt blöder als man denkt.“ Die Konohas fuhren herum und sahen in Sakura's Augen. „An eurer Stelle würde ich verschwinden, ich würde die Pause gerne genießen und ich habe keine Lust auf eure hässlichen Fratzen.“ knurrte sie und Temari nickte. „Wenn ihr es wünscht holde Maid.“ lächelte Sasuke und machte sich vom Acker zusammen mit seinem Anhang. „Gott sind die nervig.“ maulte Itachi und steckte sich zusammen mit Hidan und Saso eine Zigarette an. „Und wie war's bei Tsunade?“ fragte Hinata. „Ach ich musste ihr nur sagen das ich kein Hotel mehr gefunden habe. Die sind alle schon ausgebucht und deswegen musste ich ihr eine Angebot machen, was sie gerne angenommen hatte und der Bedingung das sie allen sagt es sei ein Hotel. Wir schlafen...“
einen Monat später
Die Mädels waren gerade zusammen einkaufen um Ino's Zimmer fertig zu machen. Sakura hatte ihnen nämlich erzählt das Ino auch her zieht und deswegen machten sie sich an die Arbeit das Zimmer zu renovieren. „Was ist Inos Lieblingsfarbe?“ Hinata stand zusammen mit Saku vor dem Regal mit Farbe im Supermarkt und Temari und Tenten suchten die Möbel. „Dunkelblau.“ Sakura griff ins Regal und zog einen Eimer Dunkelblau heraus. „Gut streichen wir eine Wand in dieser Farbe und die anderen drei weiß, welches wir noch zu Hause haben.“ meinte Hinata. Sakura nickte und die beiden gingen zu den Anderen, welche bereits alle Möbel ausgesucht hatten. „Also können wir heim.“ Zusammen machten sie sich auf den Weg nach Hause.
Wehrendessen in der WG der Jungs
Pain klimperte ein bisschen auf seinem Bass rum als Itachi wieder kam. „Was ist los? Du wirkst angepisst.“ Sasori sah den Schwarzhaarigen an und die anderen beiden kamen auch in die Küche. „Ach meine Eltern haben beschlossen das ich heiraten soll. So ein reiches verzogenes Girly aus New York. Das kotzt mich an.“ „Na so ein scheiß. Deine Eltern spinnen doch. Kumpel, lass dich davon nicht fertig machen.“ Aufmunternd klopfte Pain seinem besten Freund auf die Schulter. „Pain hat recht. Erstmal sollten wir uns auf die Party morgen Abend bei den Mädels freuen. Das wird bestimmt hamma. Dann wird auch endlich Kitten ihre mysteriöses Zimmer offenbaren.“ grinste Hidan und Sasori stellte das Essen auf den Tisch. „Ach ja, unsere Hausfrau hat wieder gekocht.“ grinste Hidan und lud sich eine mega Portion Nudeln auf den Teller. „Ja weil sonst würdest du ja verhungern.“ lachte Saso und ging dann aus der Küche. „Was hat er vor?“ fragte Pain und die beiden zuckten nur mit den Schultern. Nach einer halben Stunde stand Sasori gestylt in der Küche. Er trug ein weißes Hemd, wo die obersten drei Knöpfe offen waren, seine hellblaue Jeans, die schon einiges ausgehalten hatte, und seine schwarzen Chucks. „Was ist den mit dir los?“ fragten seine Mitbewohner wie aus einem Mund. „Ich geh aus. Bis später.“ und damit war er verschwunden.
Vor dem Haus der Mädels
Sasori lehnte an seinem Madzda und wartete auf Sakura, welche auch gleich darauf erschien. „Wow. Du siehst super aus.“ grinste er. Sie trug ein schwarzes Coktailkleid und dazu Peeptoes. Ihre Haare waren zu einem hohen Zopf gebunden und sie war dezent geschminkt. „Können wir los?“ Sasori nickte und hielt ihr die Tür auf, dann fuhren sie zur besten Disco von ganz Tokio. Gemeinsam betraten sie den dämmrigen Raum und bewegten sich in Richtung der Bar. Sasori holte Getränke und zusammen stießen sie an. „Also auf einen tollen Abend mit dem süßesten Mädchen und meiner besten Freundin.“ grinste Sasori und nahm einen großen Schluck von seiner Bloody Marry.
Nach einer viertel Stunde hielt es Saku nicht mehr aus und zog den verdutzten Rothaarigen auf die Tanzfläche. „Los lass uns tanzen.“ Sofort begannen Sakura und Sasori sich schnell und rhythmisch zu bewegen. Nach einer Zeit war Sasori neben ihr verschwunden und Sakura sah sich hektisch um und war kurz davor Panik zu bekommen als sie gegen jemanden stieß. Ein starker Arm hinderte sie am hinfallen und als sie auf sah, blickte sie in ein schwarzes Auge. „Sensai Kakashi. Danke sehr.“ lächelte Saku und Kakashi führte sie zur Bar. „Was war denn los? Du wirktest panisch.“ Er holte ihr eine Vanilla Coke und wartete auf ihre Antwort. „Wissen sie, ich bin mit Sasori aus der 12 hier und wir waren tanzen, dann war er auf einmal weg.“ Kakashi lächelte. „Du brauchst mich nicht zu siezen. Wir sind hier nicht in der Schule.“ Sakura hatte sich langsam beruhigt und lächelte Kakashi sexy an. „Und du was machst du hier?“ Kakashi sah sie an. „Nun ich dachte ich geh mal wieder aus und schau ob ich auf ein hübsches Mädchen treffe und siehe da. Ich hab eine gefunden.“ grinste er. „Wie wär's mit einer Runde Sekt?“ und ehe Saku antworten konnte, hatte Kakashi schon den Sekt auf den Tisch gestellt. „Danke sehr.“
Nach einer weiteren Stunde, einigen Flaschen Sekt und ein paar sehr interessanten Gesprächen tippte Sasori Saku plötzlich auf dich Schulter. „Ich sollte dich nach Hause bringen. Bis Montag Sensai Kakashi.“ Sasori zog Sakura hoch und brachte sie zum Auto. „So nun bring ich dich nach Hause Sweety.“ lächelnd setzte er sie ins Auto und fuhr zum Haus der Girls. Vor der Tür hielt Saso und dann trug er Saku zur Tür, das Mädchen war in zwischen schon eingeschlafen. An der Tür klingelte der junge Mann und eine müde Temari machte die Tür auf. „Oh Saso, was ist denn mit Saku passiert?“ „Nun ja sie hat sich amüsiert und ein bisschen getrunken. Ich wollte sie noch ins Bett bringen.“ „Ok.“ Temari trat zu Seite und Sasori brachte Sakura in ihr Zimmer, dort legte er sie auf das große Bett und deckte sie zu, aber vorher zog er ihr noch die Schuhe aus. „Schlaf gut, Sweety.“ Damit verließ er das Haus und stieg in seinen Wagen um nach Hause zu fahren.
__________________________________________________________
sorry leute
ich hatte ne menge zu tun und kaum gute ideen..
*als entschuligung kekes verteilen^^*
lg
cherry
