Zum Inhalt der Seite

The normal Schoollife

Paaring: Saku + Ita/Pain/? /Temi + Hidan /Hina + Tobi /Tenten + Kisame
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Eine neue Sakura

Eine neue Sakura
 

Es war früh um 8.00 Uhr in New York, im Shadow-Castel. Sakura schob Ino's Arm weg und grabbelte aus dem Bett. Sie hatte sich gestern Abend noch umgezogen und trug nun einen schwarz pink gestreiften Shorts und ein weißes Tanktop. Sakura nahm eine schwarze Brille vom Nachttisch, den ohne ihre Kontaktlinsen war die junge Frau so gut wie Blind (im übertriebenen Sinne). Müde wuschelte Sakura durch ihre Haare, setzte die Brille auf und verließ das Zimmer. Im Haus herrschte bereits große Aufregung, für Sakura hieß das, dass ihre herzallerliebsten Klassenkameraden bereits wach waren. Sakura hörte aus dem Speisesaal Stimmen und sie konnte sie sehr gut zu ordnen. Neji, Tsunade, Pain, Sasuke, Itachi, Kakashi, Sasori, Hidan, Tenten, Temari, Kisame, Karin, Nana, Ami, Tobi, Hinata und Zetsu. Mit einem Ruck öffnete Sakura die Tür und lief an der langen Tafel vorbei, an deren Ende noch der frei Stuhl war. Ein Stuhl mit silbernen Mustern. Ein Stuhl mit einer Kirschblüte am Kopf. Während alle Blicke sich auf Sakura richteten, schlürfte diese ganze lange Tafel entlang direkt auf den Stuhl zu. Mit einem Plumps landete das Mädchen mit den langen rosa Haaren auf dem Stuhl und rieb sich den Kopf. „Guten Morgen, Sakura-chan.“ Tsunade grinste ihre Enkelin an. „Kaum zu Hause, schon lässt sie wieder die Prinzessin raus hängen.“ Sakura hob die Augenbrauen, während alle zwischen den beiden hin und her schauten. „Also bitte, Oma. Ich bin zu Hause, da darf ich schließlich sein was ich will. Außerdem lass ich euch nur hier wohnen, weil hier ne Menge Platz ist.“ Sakura nimmt ihre schwarze Tasse von dem schwarz roten Service und trank einen großen Schluck. „Ich nehme an, du hast für heute ne Stadtrundfahrt geplant.“ Tsunade nickt. „Gut, ich verbringe den Tag mit Ino.“ Tsunade nickte und wendete sich ihrem Frühstück zu. Karin, Sasuke, Ami und Nana starrte Sakura einfach nur an und alle hatten ein und den selben Gedanken: „Wir brauchen sie.“ Sasori überlegte kurz „Können wir nicht mit Sakura gehen?“ „NEIN!“ Kurenai betrat gerade das Zimmer. „Ihr werdet alle teilnehmen, da es sich um Pflichtprogramm handelt. Sakura hat eine Sondergenehmigung, da sie diese Stadt auswendig kennt.“ Kurenai setzte sich neben Tsunade und sah alle ernst an, während die Akatsukis schmollten. Allmählich erschienen mehr und mehr Menschen in dem großen Saal.
 

Sakura lief mit Ino zusammen durch New York direkt auf einen Friseurladen zu. „Was hast du vor?“ „Ge-Heim-nis!“ grinste Ino und zog ihre beste Freundin in deren Lieblingsladen. „Hey, Miss Joe. Wir brauchen ein Umstyling für Miss Haruno und ich habe einen genauen Plan.“ Eine junge Frau mit blonden Haaren erschien im Salon. „Miss Haruno. Willkommen.“ Sie führte Sakura zu einem Stuhl und hing einen schwarzen Mantel über den Spiegel, dann legte sie Sakura eine Schlafbrille über die Augen. Ino und Joe berieten sich kurz über Sakura's neue Frisur und schon kam Joe mit der Schere um Sakura's Haare in die gewünschte Form zu bringen. Schnib Schnab. „Hey, aber ihr schneidet sie nicht kurz!“ Sakura's Stimme klang ängstlich. „Keine Angst, Mausi. Die Länge bleibt.“ Sakura konnte Inos Grinsen fast durch die Schlafbrille sehen, während sie das kalte Metall der Schere spürte, wenn es ab und zu ihre Kopfhaut berührte. Langsam machte Sakura sich mächtig viele Sorgen.

„So, Liebes, bist du bereit für dein neues Ich.“ Sakura schüttelte den Kopf und berührte ihre Haare, sie merkte sofort,dass an einigen Stellen etwas fehlte. Sie hörte das Rascheln von Stoff und wusste dass der Mantel vom Spiegel entfernt wurde, danach spürte sie dass ihr die „Augenbinde“ abgenommen wurde. „Nun mach schon. Es wird dir mit Sicherheit gefallen.“ Ganz vorsichtig öffnete Sakura ihre grünen Augen und erstarrte im selben Augenblick. Ihre Haare waren leuchtender, pinker, aber Joe hatte ihr schwarze Strähnen im Pony und neben ihrem Gesicht. Doch am meisten gefiel Sakura die Frisur. Sie hatte ihr ein Pony verpasst, dass ihr rechtes Auge verdeckte und um ihren Kopf herum waren ihre Haare dick, während sie nach unten immer dünner wurden (Emo-Frisur). Zum Glück der beiden Frauen hatten sie nichts an der Länge weg genommen. „WOW.“ Sakura berührte ihren Kopf und staunte. „Ihr habt mich wirklich überrascht.“ Während Sakura ihre Haare bestaunte, merkte die junge Frau nicht, wie sich ihre Freundinnen unterhielten. „Meinst du, sie ist so weit?“ Joe nickte und Ino stellte sich neben Sakura. „Mausi, vertraust du mir?“ Die rosa haarige nickte und im nächsten Moment brach das Mädchen zusammen. „Wie sie es wohl verkraftet?“ Joe hatte Sakura das Genick gebrochen und Ino hob ihre beste Freundin auf. „Du hättest sanfter seien sollen, Schwester.“ Ino brachte Sakura in den Hinterraum und legte sie auf die Couch. „Informiere Makoto und bring mir ein Glas.“ Joe ging in die Küche während Ino auf Sakura aufpasste.

Eine Stunde verging bis Sakura's Augenlider zu zucken begannen und ihr Körper zitterte. Ein Ruck fuhr durch den Körper des Mädchens und sie saß kerzengerade auf dem Sofa. Sakura's Augen waren schock geweidet. „Was..?“ „Schttt...Alles ist gut. Ich werde dir alles erklären, Mausi. Aber drink erst mal.“ Ino gab Sakura ein Glas mit einer roten Flüssigkeit. Sakura trank ohne Wiederworte und sah Ino an. „Es tut mir Leid, dass Joe, meine Schwester, so brutal gewesen war. Du solltest wissen, dass deine Eltern nicht das waren, was sie vorgaben zu sein. Sie waren Vampire, wie meine Mutter, die Schwester deiner Mutter. Du wurdest als Mensch geboren, nach dem deine Eltern über 200 Jahre auf dich gewartete haben. Sie gaben Joe und mir die Aufgabe, wenn die Zeit gekommen ist und sie nicht mehr in der Lage sind, dir alles zu erklären, dann sollten wir dich verwandeln und aufklären. Beziehungsweise sie sagten es meiner Mum. Bitte, Bitte sei uns nicht böse,das wir dich nicht aufgeklärt haben.“ Ino war den Tränen nahe und wurde von Sakura in die Arme geschlossen. „Ich bin dir niemals böse. Aber sag mal...das da eben war doch nicht etwa?“ Ino schüttelte den Kopf. „Nein, das war eine Bluttaplette von deiner Mama entwickelt. Ist sehr praktisch. Wir ersparen uns so die lästige und eklige Jagd.“
 

Die drei Damen hatten sich noch eine weitere Stunde unterhalten und ihre Freundinnen hatten Sakura über alles aufgeklärt. Jetzt verabschiedeten sich Sakura und Ino von Joe und liefen zu einem Job, den Ino erst vor kurzem entdeckt hatte. „SHOPPING!“ quiekte Ino und schob Sakura in den Laden. Sofort fiel der jungen Vampirin auf, dass es kein typischer Ino-Laden war. Hier fand man spezielle Röhrenjeans, T-Shirts mit Sprüchen, Nietengürtel, Pullover und Accessoires für jeden Geschmack und alles schön aufgeteilt, so mit sehr übersichtlich (Eine Mischung aus EMP und Clairs). Ino ging sofort in die „Emo-Abteilung“ und holte die unterschiedlichsten Kleidungstücke für Sakura, die diese sofort anprobieren musst. Alles, was Ino brachte, passte perfekt zur neuen Frisur und zu Sakura. Daher war es auch kein Wunder, dass so gut wie alles in ihrem Korb landete. Am Ende hatten sich über 20 Hosen, 30 Pullis, 100 Tops und Shirts, 15 Kleider, 4 Jacken, 10 Röcke und unzählige Accessoires für Sakura und 15 Kleider für Ino. „Jetzt gibt’s noch Schuhe.“ grinsend zog Ino ihre Freundin in den nächsten Schuh-Laden und die beiden Frauen suchten sich gegenseitig die passenden Schuhe, denn jede wusste von der anderen den Geschmack, die Größe und die Vorlieben. Am Ende hatten sie so viele Taschen, dass sie Walter anriefen und der mit der Limousine vor fahren musste. Er half den Frauen beim einladen und fuhr sie dann zur ihrem Lieblingscafé am Rande von Manhattan. Während Sakura's Butler sich auf den Heimweg machte um die Sachen weg zu bringen, bestellten sich Ino und Sakura etwas zu essen. „Wollen wir noch ein bisschen bummel gehen?“ Ino nickte und Sakura bezahlte, dann liefen die beiden Mädchen durch die Straßen, bis Sakura auf einmal stehen blieb. „Was ist los?“ Ino drehte sich und betrachtete den Laden. 'Billy's Tattoos' stand über den Fenstern. „Komm schon.“ Sakura zog Ino in den Laden und ging zum Tresen, wo ein Mann Mitte 40 zeichnete. „Hey, ich hätte gerne zwei Tattoos und einen Piercing.“ Der Mann hebt den Kopf. „Klar, hast du schon genaue Vorstellungen?“ „Ja, ich habe zwei Skizzen mit.“ Sakura nahm aus ihrer schwarzen Handtasche zwei Blätter und legte sie dem Mann, der wohl Billy war, hin. „Das lässt sich machen und welchen Piercing?“ „Hm, einen an der Lippe und einem am Bauchnabel. Für die Lippe einen Ring mit einer Perle und für den Bauchnabel, hm, hast du was mit einer Rose?“ Billy nickte und holte eine Kiste mit den Modellen aus einer Schublade. Sakura sah sich die Modelle an, zog einen Rat von Ino ein und entschied sich, dann folgte sie Billy ins Tattoo-Zimmer, während Ino im Kundenbereich ein paar Magazine las.
 

Nach 1 ½ Stunden kam Sakura mit einem breiten Grinsen und einem silbernem Ring an der leicht geschwollenen Unterlippe zurück. „Sieht gut aus.“ grinste Ino und deutete auf die Lippe. „Morgen früh ist es weg.“ meinte Billy nur und kassierte bei Sakura ab. „Ich zeig dir den Rest zu Hause. Walter ist da.“ Sakura deutete aus dem Fenster und Ino nickte, die beiden verabschiedeten sich und stiegen in das Auto ein. „Endlich nach Hause.“ Ino jubelte fast und Sakura schüttelte den Kopf. „Kommt dein Schatz heute zu dir?“ Ino nickte begeistert und begann von Gaara zu schwärmen. Während Sakura es versuchte aus zu blenden. Ihre Gedanken kreisten um Itachi, Sasori, Pain und Neji. Sie verstand diese Männer nicht. Sakura rieb sich ihre Stirn. Ihre Augen brannten noch immer von dem langem Tag in der New Yorker City und ihr Kopf schmerzte von den vielen Informationen. Es war ein harter Tag und sie wollte nur noch in ihr Bett. Sie hatte mit Walter besprochen, dass sie erst Ino zu Hause ab setzten würden und danach ins Schloss fahren würden. Walter hielt, Ino verabschiedete sich herzlich von Sakura und schnappte sich ihre Einkäufe, die nach wie vor im Kofferraum der Limousine lagen. Walter fuhr wieder los und klopfte nach einigen Minuten an die Scheibe, die den Fahrerbereich vom Sitzbereich trennte. Sakura schob das Glas weg und sah ihren Butler an. „Möchten Sie etwas trinken, MyLady?“ „Bitte.“ Walter drückte einen Knopf unterhalb des Radios und ein Sektglas kam unter dem Fenster hoch gefahren. „Danke, Walter.“ Der Mann nickte und Sakura schob das Fenster wieder zu. Sakura nahm das Glas und trank es mit einem Schluck leer. Das Mädchen lies sich in den Sitz sinken und schloss die Augen.

Die Limousine hielt vor der Haustür und Walter öffnete Sakura die Tür. „Ihre Klasse ist bereits wieder da.“ Sakura hasste diese Antwort. Mit einem Murren ging das Mädchen die Treppen hoch, öffnete die Tür und hörte sofort Geschrei. Eindeutig Karin und Temari, die sich da zofften. Genervt stöhnte Sakura auf und ging in den Salon, denn von genau dort kam das nervige Geräusch. Doch niemand schenkte ihr Beachtung als sie die Tür öffnete, also nahm sie ein Glas neben einer Flasche Whisky und schenkte sich einen ein. Tsunade, die gerade zur Tür sehen wollte, entdeckte ihr Enkeltochter und musste grinsen. Mit schnellen Schritten eilte sie rüber und stellte sich neben das Mädchen, welches gerade das Glas auf Ex aus getrunken hatte. „Sie haben es also gemacht.“ Sakura nickte auf die nicht vorhandene Frage. „Wie lange sind diese Idioten schon so?“ Sakura deutete auf ihre Klassenkameraden und Tsunade stöhnte genervt. „Schon den ganzen Nachmittag. Ich bin kurz vorm platzen.“ „Soll ich mich darum kümmern?“ Tsunade grinste. „Gerne, du kannst so was eh viel besser als ich, aber sei vorsichtig. Deine Sinne sind durch die Wandlung geschärft, so auch dein Stimmorgan.“ Sakura grinste fies. „IHR VERDAMMTEN HÖLLENSCHLAMPEN HALTET EURE VERFLUCHTEN KLAPPEN ODER IHR WERDET DAFÜR MÄCHTIG VIEL BEZAHLEN: DAS IST MEIN HAUS UND ICH KANN EUCH RAUS SCHMEIßEN!!!“ Sakura knurrte teuflisch und alle schwiegen. „Geht doch.“ murmelte Sakura. Dann nahm sie sich die Whiskyflasche und ihr Glas und verließ das Zimmer in Richtung ihres Schlafzimmer. Sie wusste, dass ihre Freunde und Tsunade ihr folgten. Mit einem Ruck öffnete das Mädchen mit den rosa Haaren ihre Zimmertür auf der in Sütterlin 'Herzhandseite' in Silber stand. „Deine neue Frisur gefällt mir.“ Tsunade kam rein und hinter ihr die Jungs samt Hinata, Tenten und Temari. „Danke, Ino hat sie entwickelt.“ lächelte Sakura und stellte die Flasche mit dem Glas auf den Nachttisch. „Wo warst du die ganze Zeit?“ Temari nahm ihre Freundin in die Arme und lies sie dann grinsen wieder los. „Dein neues Ich gefällt mir...Moment ist das da ein Piercing.“ Sakura grinste und alle kam zu ihr um ihre Lippe zu betrachten. Sakura wollte gerade etwas sagen, wurde die Tür auf gerissen und eine Ino außer Atem stand mit einem rothaarigen Jungen in der Tür. „Du..*schnauf*...wolltest...mir die...Zeichen zeigen.“ schnaufte Ino und hielt sich an dem Typ fest. „Oh, darf ich vorstellen. Das ist mein Freund Gaara.“ grinste Ino und Sakura trat vor. „Aha. Du bist also der mysteriöse Gaara, von dem ich schon so viel gehört habe. Ich bin Sakura, Ino's bessere Hälfte.“ Ino lachte leicht ein geschnappt auf und Sakura schloss Gaara kurz in die Arme. „Wenn du ihr weh tust, bring ich dich um.“ flüsterte sie ihm ins Ohr und er grinste. „Hatte ich nicht vor. Also wirst du wohl meine neue beste Freundin.“ Sakura lachte und nickte. „Der Mann gefällt mir.“ lachte das Mädchen. „Jetzt zeig schon.“ Sakura zog sich ihren Pulli über den Kopf und alle zogen scharf die Luft ein. Auf Sakura's Rücken befand sich eine schwarze Rose umrankt von Flammen und Ranken. „Wow. Die schwarze Rose ist...“ „mein Symbol. Genau Ino.“ Sakura drehte sich um und zeigte ein zweites Tattoo auf der linken Brust und einen Bauchnabelpiercing. Der Piercing sah aus wie eine Rose, die an einer silbernen Kette hing und mit einer Perle am Bauch befestigt wurde. Das Tattoo bestand aus drei rosa Blütenblättern, drei schwarzen „Hacken“ (denkt an das Sharingan) und mehreren Ringen um die „Blüte“. „Was?“ fragten alle. „Es symbolisiert uns. Die rosa Blütenblätter gehören zu einer Kirschblüte, also bin das ich. Die schwarzen Hacken stehen für Mut, Stärke und Willen. Es sind die Jungs, die Akatsukis. Die Ringe stehen für meine Mädels, für jede einen.“
 

____________________________________________________
 

Na Leute,

was sagt ihr? Gut oder schlecht?

Ich hätte eine Frage: wer soll Sakura's Freund werden? Zur Auswahl stehen Itachi, Pain, Neji, Sasori oder ein eigener Charakter. Wenn es ein eigener werden soll, dann wird er im nächsten Kapitel auftreten.
 

Liebe Grüße

Cherry



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (7)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2012-05-03T11:36:33+00:00 03.05.2012 13:36
Das kapittel war der Ober Hamma ich finde sanitär neuen Look echt Hamms geil ich liebe nähmlich emos. Ich finde pain und sakura wäre doch voll geil! Also ich binfür pain :) nochmals Hamma kapittel ^^
Von:  kikotoshiyama
2012-04-28T17:59:08+00:00 28.04.2012 19:59
Hammer Kap^^
Ich würde mich freuen,wenn Sakura mit Neji oder Itachi zusammen kommt.
lg kiko
Von:  Yokumarashy
2012-04-28T12:42:41+00:00 28.04.2012 14:42
super kappi
mach ja schnell weiter is nämlich echt interresant
Von: abgemeldet
2012-04-28T09:27:43+00:00 28.04.2012 11:27
Hey,
schönes Kappi, auch wenn ich ein bisschen überrascht war^^
Ich würde gerne Pain an der Seite von Saku sehen, da er einfach mein Liebling aus Naruto ist ;)

LG
Von:  DarkBloodyKiss
2012-04-28T05:36:48+00:00 28.04.2012 07:36
Wow ^^
Super tolles Kappi ^^

Ich würde auch Itachi sagen da ich das Paar auch sehr mag ^^

glg DarkBloodyKiss ^^
Von:  fahnm
2012-04-27T22:53:01+00:00 28.04.2012 00:53
Hammer Kapi^^

Von:  KatzeDerAkas
2012-04-27T22:36:39+00:00 28.04.2012 00:36
Ich finde D.I.E.S.E.S Kapitel einfach toll.
mach schnell weiter soooooo.^^
ich würde Itachi sagen, ich mag das pairring sooooooooo

glg KatzeDerAkas



Zurück