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Spiegelbild

von

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Hinterm Spiegel

„Na los geh rein,“ Erklang die Stimme von dem Mann ganz freundlich und nett. So trat ich näher und was ich da sah war seltsam den Weg von Eingang sehen aber mich nicht, zögernd streckte ich meine Hand aus und berührte den Spiegel und dieser schlug leicht Wellen. Der Mann schupste mich kurz an und ich stolperte rein aus lauter schrek schloss ich meine Augen. Als ich sie wieder öffnete war ich wieder am Eingang, vor mir erstreckte sich ein großer Garten mit vielen Blumen und Bäumen. Die Hecke war schön und gleichmäßig geschnitten. Dann drehte ich mich um und sah den Dachboden im Spiegel. Aber es blieb keine Zeit sich zu wundern denn schon tauchte der Mann auf und stellte sich auch gleich vor: „Na kleiner. Mein werter Name ist Henaru und du musst der kleine Mashiru sein?“ Zögernd nickte ich. „Na gut dann komm mal rein damit ich dir die Anderen vorstellen kann.“ Henaru ging voraus. Ich fand ihn etwas seltsam da ich nicht sagen konnte was er grad fühlte. So folgte ich ihn den Steinweg entlang zum Eingang. Kaum waren wir drinnen da staunte ich noch mehr, denn obwohl es dasselbe Haus war, war es hier sauberer und gemütlicher. Wir standen in eine art vor Flur auf dem Boden lag ein blauer Teppich ein Schuhschrank war da so wie eine Gardarrobenständer. Eine große Vase stand da auch sie war mit Kranichen verziert. Aber ich sah keinen Spiegel. Vor mir war ein Durchgang der wo ein Tuch runter hing. „Na los geh ruhig weiter.“ „J...ja.“ Ich wollte grad weiter gehen als jemand den Vorhang zur seite schob und sagte: „Henaru-san. Willkommen zu Hause.“ Ich war baff den diese stimme gehört keinen geringeren als.... „Tashia.“ Ich sprach es laut aus. Verblüfft sah er mich an und ich musterte ihn er hatte einen jetzt einen Jukaka an und es stand ihm gut. „Mashiru. Was? Ich verstehe nicht.“ „Ah wie ich sehe kennst du ihn.“ Er zuckte zusammen und verschwand. Verwundert ging ich hinter her. „Tashia hat mir viel von dir erzählt.“ „Wie bitte.“ „Ja, er hat oft von einem Jungen erzählt der ihm sehr ähnelt. Aber Schluss jetzt du hast bestimmt Hunger zumindesten habe ich ihn.“ „Sorry aber ich habe erst gegessen.“ „Ach so. dann kom mit ich bringe dich ins Wohnzimmer.“ Hinterm Vorhang erstregte sich ein Flur der in fünf Räume führte(Küche, Bad, Wohnzimmer, Esszimmer und in den Keller). Dann war da eine Treppe die nach oben führte dort waren noch andere Zimmer. Die Tür rechts von mir war das Wohnzimmer. Und wieder kein Spiegel.
 

„Hanaa bist du so gut ich verhungere.“ Das Junge Mädchen stand auf und ging an uns vorbei. Sie sah sehr hüpch aus. Sie hatte Blaue Augen und hellbraune Haare. Das Mädchen sah nicht zu zierlich aus hatte aber eine schöne glatte Haut. Hana trug einen zweiteiligen roten Kimono und ihr Haar war Hochgesteckt. Das Wohnzimmer war groß und in der mitte war ein Tisch und Drumherum standen Sessel. Dort saßen noch vier Personen. Einer hatte schwarze kurze Haare und eine blasse Haut seine schwarzen Augen fixierten den Tisch und selbst trug er eine kurze Hose und ein enges Shirt. Ihm gegenüber saß einer der spielt ein Nintendospiel er hatte schulterlanges grünes Haar und dunkelgrüne Augen er trug fast dasselbe wie der Andere nur in blau.

Und daneben saßen zwei gleich aussehende kleine Jungs beide trugen denselben bechen Nachthemd und haben beide von derselben Farbe eine Hose an. Sie schauten beide in ein großes Bilderbuch.

Mein blick ging durch den Raum, es gab ein Regal mit vielen Büchern und Spielen auf den Kommoden standen Vasen und kleine Lämpchen aber kein einziger Spiegel.
 

„So Leute ich will euch jemanden vorstellen. Das hier ist Mashiru seit bitte nett zu ihn.“ Der Grühnhaarige sprang zu erst auf und drückte mich. „Hey Kleiner. Green freut mich.“ Der Schwarzhaarige hebt seine Hand und sagt in einen kalten ton: „Freut mich. Ich bin Zeit.“ Und die beiden kleinen sahen mich an und grinsten Vergnügt und obwohl sie nicht den Mund bewegten hört ich sie sagen: „Willkommen es freut uns sehr wir sind Quun und Quinn.“ „Henaru-san.“ Ich drehte mich um und da war dieses Mädchen. Sie nickte und sagte: „Hallo ich bin Hana.“ Dan drehte sie sich zu Henaru um und sagte: „Ich habe dein Essen ins Esszimmer gestellt.“ „Danke du bist mein Lebensretter.“
 

Henaru ging also raus. Aber ich blieb noch da stehen. Hana machte sich auf zum Sessel und strikte weiter. Ich sah sie eine weile an als ich plötzlich ein leises psss hörte also drehte ich mich um und sah Tashia. Er führt mich nach oben in sein Zimmer. „Was?“ „Was!“ Verwundert sah er mich an dann sprach er leise: „Was tust du hier?” „Weiß nicht. Bin von zu Hause weggelaufen und bin dann hier gelandet.“ „Oh, du musst schnell weg von hier.“ „Aber was redest du da?“ „Dieser Ort ist nix für dich also bitte geh.“ Tashia hatte etwas Flehendes an sich. „Ist gut.“ Vorsichtig nahm ich seine Hand. „Du musst mir nur den Ausgang zeigen.“ Erleichtert lehnt er seinen Kopf an meine Brust. „Eigentlich wo bin ich hier?“
 

Stille
 

Schweigend richtete er sich auf und sagte: „Spiegel.“ „Spiegel?“ „Ja dieser Ort liegt jenseits der Spiegelwelt hier finden die zuflucht die so sind wie du und ich.“ „Aber hier ist es doch schön. Was also hast du dagegen?“ „Ich....“ doch er wurde unterbrochen. Nämlich jemand klopfte an die Tür. Ängstlich starte er die Tür an. Langsam ging die Türklinke runter. Tashia flüsterte mir was ins Ohr. Die Tür ging geräuschlos auf und ein älterer Heer trat ein er war kräftig gebaut und hatte auch einen Jukaka an. Und dann ging alles sehr schnell der Mann packte mich brutal am Arm und zog mich nach draußen dann schloss er die Tür von innen. In mir machte sich so eine grausame Ahnung breit also klopfte ich wild an der Tür und rief seinen Namen. Mir kamen die Tränen. „Henaru-san bitte kommt schnell.“ Ich rief um Hilfe aber keiner kam. Meine Kraft schien zu schwinden als ich plötzlich diese warme und freundliche stimme hörte: „Keine Angst es wird bald vorbei sein.“ „Aber wie...wie könnt ihr.“ Weinend brach ich zusammen.
 

Seit zehn Minuten hörte ich schon Mashiru nach mir rufen. Er wollte wohl nich aufhören so behmüte ich mich hoch. Dort sah ich ihn, er kniete vor der Tür und schlug dagegen. Ich sagte ihm das es bald vorbei sein wirt aber dass wahr wohl kein tost. Aufjedenfall fing er an zu weinen und brach zusammen. Sorgsam hob ich ihn hoch und angewidert von den treiben da drinnen brachte ich ihn in ein anderes Zimmer.
 

Ich weiß nich wie lange ich geschlafen habe aber als ich wach wurde lag ich in einen Bett und neben mir saß Henaru auf einen Stuhl. Und wie von einem Stromschlag getroffen wurde mir alles wieder klar und so schnell wie ich konnte sprang ich auf und rannte zu Tashia und rüttelte an der Tür und versuchte sie zu öffnen. Doch plötzlich als ob jemand einen schalter gedrückt hätte ließ ich die Hände sinken und ging in den Keller.
 

Mashiru hatte ganz plötzlich aufgehört an der Tür zu Hämmern langsam ging er die Treppe runter, immer weiter in den Keller runter dort öffnete er eine Truhe und holt eine Axt raus. Seine Augen betrachten ihn kalt und so machte er sich auf den weg nach oben, vor der Tür lauschte er noch mal und dann holte er aus und schlug ein paar Mal dagegen ein. So das die Tür aus den angeln geriet. „Mashiru behruige dich.“ Henaru versuchte auf ihn einzureden doch es half nich. Der Mann drückte den Nackten Tashia auf den Boden und Küsste ihn, ihm war’s wohl egal das zwei weitere Zuschauer da waren. Er machte weiter ein Stoß nach dem anderen und leise keuchte Tashia auf. Voller Wut schlug Mashiru auf den Mann ein...
 

Als ich zu mir kam lag vor mir ein völlig erschöpfter Tashia. Langsam kamen mir die Tränen. So ließ ich die Axt auf den Boden gleiten und rannte zu meinen Freund hin. Ich zog ihn ganz nah an mich. Sein Körper klebte, Wütend sah ich zur Tür dort stand Zeit mit diesen Mann und Henaru. Schwach drückte sich Tashia an mich aber er Weinte nicht.
 

Nach einer halben Stunde war Tashia wieder sauber und kam ins Wohnzimmer. Dort saß ich und war noch immer sauer drüber das keiner helfen wollte.
 

Ich hab mir was anderes angezogen und ging ins Wohnzimmer dort saß Mashiru und war sauer. Verstehen. Ja ich konnte ihn Verstehen. Ich wäre wohl auch sauer. Plötzlich sah er mich an und fragte: „Wie lange?“ „Wie bitte?“ „Wie lange geht das schon?“ „Lange!“ Ich überlegte. „Schon sehr lange. Ich kann Verstehen wenn du mich Verachtest so wie....“ „Wer sagt den so was.“ Mashiru sah mich entschlossen an. „Wir sehn uns morgen früh, ja. An der üblichen stelle.“ Er stand auf und ging.
 

Wie von der Tarantel gestochen kam Henaru-san ins Wohnzimmer gerannt und holte mich. Müde ging ich hoch und sah wie dieser Mashiru auf einen Mann einschlagen will bevor es passiert halte ich seine Zeit an. Langsam ging ich auf den Mann zu und flüsterte ihn folgendes ins Ohr: „Bitte lassen sie das oder ich sehe mich gezwungen ihnen weh zu tun.“ Dieser sagte darauf hin: „Ach was schon vorbei.“ So zog er sich schnell zurück und Tashia zuckte von den schmerz zusammen. Ich folgte den Mann zur Tür und sagte noch befohr ich Mashirus Zeit weiter laufen lies: „Tashia...anscheinend kannst du gerettet werden. Aber dafür musst du....“ „Ich weiß,“ fipste Tashia leise.
 

Nach meiner kleinen rede machte ich mich auf denselben weg durch denselben Durchgang wie ich herkam. Zurück merkte ich dass es angefangen hat zu regnen. Langsam ging ich den Weg zum Dorf, beim Haus meiner Tante und meinen Onkel blieb ich stehen und vorsichtig ging ich weiter und öffnete die Tür. Dort saßen Sie im Wohnzimmer und meine Tante weinte Onkel versuchte sie zu trösten. Ich weiß auch nicht aber dieser Anblick machte mich auch traurig und so ging ich langsam in den Raum. Schwermütig sagte ich: „Onkel und Tante es....“ Doch mehr konnte ich nicht sagen den dann drückte mich meine Tante. Weinend vergrub ich mich.
 

„Hör mal du musst nicht zur Klinik.“ Mein Onkel versteckte sein gesiecht hinter seiner Hand. „Keine Angst ich...ich werde gehen.“ „Ach Mashiru.“
 

Am nächsten morgen machte ich mich sofort auf den weg in den Wald. Wie versprochen wartete Tashia auf mich. Aber als ob er wüsste was ich wollte begann er: „Das, was du gestern gehsen hast. Wie soll ich sagen es war ein teil meiner Vergangenheit.“ Ratlos sah ich ihn an. „Vor langer langer zeit geriet meine große Schwester in den Blickfeld eines Shoguns dieser verliebte sich in sie doch sie lehnte ab. Du musst wissen wir waren arm. Als unser Dorf angegriffen wurde nahm der Shogun uns auf. Natürlich wollte er meine Schwester Heiraten. Doch Sie verliebte sich in den Neffen des Shoguns und dieser in sie. Beide brannten durch. Der Shogun war so wüten dass er mich Nacht für Nacht in meinen Zimmer nahm. Und immer wenn ich in den alten Spiegel sah der dort stand wollte ich frei sein. Ja ich sehnte mich nach Freiheit und eines Nachts war es so weit. Als ich seinen schweren Körper auf meinen spürte da sackte er auch schon zu Boden. Er wurde getötet. Ich weiß bis heute nich von wem.“
 

Schweigen
 

„Tut mir leid.“ Das war das einzige was aus mir raus kam. Tashia kam langsam auf mich zu und nahm meine Hand er lehnte sich an mich und sagte leise: „Danke.“ Leicht drückte ich ihn an mich und irgendetwas war da etwas was wir erst fiel später sahen.

Die Zeit verging und mein Onkel brachte mich an Freitagvormittag zur Klink.
 

So hoffe dieses kapittel hat euch gefallen!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-09-07T13:18:35+00:00 07.09.2009 15:18
Außer das mich diese ganzen Personenwechsel verwirren war es gut! ^^
Aber du solltest die Personen wechsel anzeigen sonst bringt das zu viele verwirrungen! ^^


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