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Gegen jede Vernunft

Was, wenn du es nicht darfst...?
von

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Kapitel 16

Was danach geschah, blieb geheim. Es war für alle geheim, nicht mal Blaise durfte davon wissen. Nach außen hin sah es immer noch so aus, als würden wir uns ignorieren und uns so gut wie möglich aus dem Weg gehen. Es war seltsam, Blaise anzulügen. Ich wollte es eigentlich nicht, ich hasste Lügen… trotzdem nahm ich sie auf mich. Ich fühlte mich schrecklich, wenn ich in die schokobraunen Tiefen sah, wenn ich die Sorge darin erhaschte… ich wollte nicht, dass er sich sorgte! Aber ich würde nichts sagen. Kein noch so kleines Fünkchen durfte nach draußen dringen, sonst wäre die Beziehung sofort zerstört und Dracos Leben wahrscheinlich gleich mit. Und ich würde alles tun um das zu verhindern!

Aber es war doch so schwer diszipliniert zu bleiben! Ihn nicht in einer Tour anzusehen, beim Mittagessen, im Unterricht, im Gemeinschaftsraum… mich nicht auf seine Stimme zu konzentrieren, die ich doch unter allen anderen heraushören konnte, klar und fanfarenartig… einfach unauffällig zu bleiben, niemanden spüren zu lassen, dass da mehr war… aber ich tat mein Möglichstes, damit niemand etwas davon mitbekam. Damit niemand wusste, dass Draco nicht bereit war, Astoria zu heiraten. Er würde es tun, doch bis zum Abschluss war er mein. Nicht am Tag. Natürlich nicht, das wäre doch zuauffällig gewesen. Jemand hätte uns entdecken können.

Ich hatte die Nächte. Nachts, da gehörte er alleine mir. Manchmal saßen wir die halbe Nacht in meinem Bett und redeten, über dies und das, Gott und die Welt. Es war so schön. Draco war ein guter Gesprächspartner, er blieb höflich und fair. Ich wusste genau, dass er auch sehr, sehr unfair werden konnte, aber in solchen Diskussionen, die man nur zum Spaß und Meinungsaustausch führte, da war er fair und ließ sich auch gerne andere Sichtweisen erklären. In der Hinsicht war er durchaus neugierig. An wieder anderen Tagen lagen wir nur beieinander. Küssten uns halb besinnungslos. Es war ein wunderbares Gefühl und mein Magen schien Saltos zu schlagen, wenn er mich berührte. Ich bekam Herzklopfen, wenn er mich nur ansah. Ich wusste, dass das, psychisch wie physisch wahrscheinlich nicht so gesund war. Wir wussten, dass es nicht gut war. Und wollten doch nicht aufhören.

Es lief immer ähnlich ab. Wir warteten bis alles schlief, dann huschte er herüber. Ein Rascheln, dann war er in mein Bett geschlüpft. Kerzen schwebten unter dem Baldachin, das Bett war mit einem Silentio belegt und wir lagen nebeneinander. Draco und ich.

Ich kam damit klar. Wirklich, ich kam damit klar, ich machte mir keine Sorgen, ich war nicht traurig… doch, das war ich. So sehr ich versuchte mich vom Gegenteil zu überzeugen, in Wirklichkeit war ich traurig.

Ich war traurig, weil ich ihn nicht in der Öffentlichkeit berühren durfte. Kein noch so flüchtiges Streicheln, keine starke Brust zum Anlehnen, keine sanften Lippen, die mich liebkosten… aber für das, was wir hatten, würde ich selbst Höllenqualen ertragen. Für die wenigen, nächtlichen Stunden die wir glücklich waren.

Natürlich, es war nicht paradiesisch. Es hätte schöner seien können, weniger Schmerz, der bitter in jeder Berührung mitschwang, weniger Zeitdruck, der sich schwer auf unsere Gemüter legte. Wir wussten, dass unser Glück endlich war. Nur noch ein Monat… ein einziger, kurzer Monat.

Und es wurde immer schlimmer. Unsere wenige, gemeinsame Zeit wurde auch noch durch die Prüfungen beschnitten, für die wir lernten und lernten. So oft schafften wir es kaum noch wach zu bleiben, schliefen eng aneinander geschmiegt sofort ein. Keine Gespräche, kein Kuscheln. Natürlich, es war auch so schön, warm und so wunderbar geborgen in seinen Armen… aber irgendwie machte es mich traurig, dass wir nicht mal mehr die Abende hatten.

Trotzdem. Ich genoss es, dass ich ihn hatte. Und dann kam dieses Wochenende Anfang Juni, dass mich so verdammt wütend machte.

Es war der erste Juni. Ein Samstag und Draco und ich lagen in meinem Bett. Ich konnte spüren, dass etwas ihn bedrückte, ich spürte es ehrlich gesagt schon seit Mittwoch. Ich hatte ihn darauf angesprochen, klar, doch er hatte meine Bedenken mit einem Kuss und einem „Mach dir keine Sorgen, mein Kleiner!“ beiseite gewischt. Ich hatte ihn nicht nerven wollen und nicht weiter nachgefragt, seine Abwesenheit und den Schmerz in seinem Blick ertragen. Wenn er keine Hilfe wollte, dann durfte ich mich ihm nicht aufdrängen.

Doch heute, heute war es besonders schlimm. Draco lag neben mir, eine Hand streichelte meinen Bauch und er starrte nach oben, an den grünen Baldachin.

„Draco?“ Einige Minuten vergingen, ohne dass er reagierte. Vorsichtig richtete ich mich ein wenig auf. Er schreckte auf, als mein Bauch unter seiner Hand wegrutschte. „Was ist denn los?“, wollte er wissen. „Du hast nicht reagiert, als ich dich angesprochen hab. Ich mache mir Sorgen.“ „Entschuldigung… ich war in Gedanken… mach dir keine Sorgen mehr….“, murmelte Draco. Sachte fuhr er durch mein Haar. Ich genoss einige Minuten die sanfte Hand, dann fragte ich, leise und vorsichtig: „Worüber hast du nachgedacht?“

Draco seufzte, dann setzte er sich auf. Erschrocken sah ich zu ihm hinauf. Hatte ich zuviel gefragt? „Komm… komm mal bitte her, Taylor…“, bat er und öffnete seine Arme für mich. Misstrauisch klettere ich auf seinen Schoß und ließ mich an seine Brust drücken. „Sei mir jetzt nicht böse, aber ich muss dir was sagen… eigentlich… ich weiß es schon seit Mittwoch, aber ich konnte es dir nicht sagen… versprichst du mir, nicht sauer zu sein?“ Ich nickte. Wieder seufzte der Blonde, dann, ganz unvermittelt, platzte er heraus: „Astoria kommt heute hierher und bleibt bis Sonntag!“

Ich zuckte zusammen. Doch sagen tat ich nichts. Ich wusste nicht was. Mir war ein wenig schwindelig, dann atmete ich weiter und der Schwindel ließ nach. Immer noch schwieg ich. Was sollte ich jetzt denken? Wie sollte ich mich verhalten? Was sollte ich tun?

„Taylor?“ Ich spürte, wie Draco den Arm ein wenig zurücklegte, sodass ich ein wenig mehr in die Waagrechte rutschte. Er hielt mich im Arm wie ein Kind. „Geht es dir gut?“ Ich nickte. Draco küsste mich zärtlich. Einen Moment ließ ich es zu, dann schob ich ihn vorsichtig ein Stück weg. „Erklär es mir.“ „Was genau?“ „Alles.“ Draco seufzte. Dann jedoch begann er zu erzählen: „Sie wird zum Mittagessen hier ankommen und dann im Mädchenschlafsaal, bei ihrer Schwester schlafen. Ich… werde wohl die meiste Zeit mit ihr verbringen. Und… und… ich weiß nicht, wie sie sich verhalten wird. Sei nicht eifersüchtig, was immer auch passiert! Du weißt, dass ich das tun muss und dass ich dich liebe, und nur dich!“ „Du bist nicht mein. Ich liebe dich auch, aber… wir dürfen nicht. Das… das hier ist zeitlich begrenzt. Ich weiß, dass ich dich nur noch einen Monat habe… also muss ich das akzeptieren.“

„Kling nicht so kühl… bitte… nicht so abschließend…“, flüsterte Draco und seine Tränen tropften auf mein Gesicht. Bedächtig fasste ich nach oben und wischte sie weg. „Warum nicht? Es ist wahr so, Draco, und das weißt du. Es tut mir doch auch leid…“

„Wir sollten glücklich sein, dass wir wenigstens ein wenig Zeit miteinander haben, stattdessen liegen wir hier auf dem Bett und weinen um die Wette…“, murmelte Draco und wie er mich so hin und her wiegte wie ein kleines Kind, da wirkte er fast ein wenig irre.

Ich ließ mich in seinen Armen halten und vergrub das Gesicht an seiner Brust. Es stand mir nicht zu, zu weinen. Eigentlich sollte es so sein. Draco und Astoria… und ich alleine. Wir hätten uns gar nicht erst gegen das Schicksal stellen dürfen. Weil wir es doch taten und unvernünftig handelten, mussten wir es eben so aushalten. Und ich war bereit, den Schmerz zu ertragen. Doch manchmal fraßen mich die Schuldgefühle beinahe auf, weil ich nicht wusste, ob ich Draco den Schmerz zumuten durfte.

Draco verließ bald darauf mein Bett. Niemand durfte merken, dass er nicht in seinem lag. Als ich aus meinem Bett kletterte, saß er auf seinem. Sonst war niemand da. „Du bist so schön…“, flüsterte er, als ich mein Pyjamaoberteil auszog. Sofort lief ich rot an.

Draco lächelte schwach, dann ließ er sich nach hinten fallen und blickte hinauf an den grünen Baldachin. Ich zog mich schnell an und verließ dann den Raum.
 

Den ganzen Morgen waren wir beide, Draco und ich, aufgeregt. Klar, wir gingen uns aus dem Weg wie immer, aber ich spürte es einfach. Man spürte es einfach. Draco verbrachte den Vormittag im Gemeinschaftsraum und lief vor dem Kamin auf und ab. Ich saß auf der Couch, Blaise und Lawrence mir gegenüber, und las ein Buch. Eigentlich strichen mir die Gedanken nur sinnlos durch den Kopf. ich verstand nicht, was ich las.

„Setz dich hin, Draco!“, lachte Daphne auf, „Ich weiß gar nicht, warum du so nervös bist!“ Der Blonde stieß nur ein Knurren aus, blickte die Brünette böse an und brachte sie so zum Schweigen. Ohne etwas zu sagen lief er weiter auf und ab.

Ich war gar nicht glücklich, über Dracos Laune. Ich mochte es nicht, wenn er traurig war. Oder so angespannt wie jetzt. Ich hatte Draco gerne glücklich und harmonisch. Denn dann war er ein wirklich netter, hilfsbereiter Mensch. Wenn er schlecht drauf war, dann war er unerträglich.

„Hey Großer…“, meinte Blaise, stand auf und ging auf Draco zu, um ihn in den Arm zu nehmen. Draco winkte ihn weg. „Lass mich, Blaise!“

Der Schwarzhaarige seufzte, dann kam er mit einem Schulterzucken zurück. Ich nickte. Blaise hatte gewusst, dass ich mir – trotzdem ich ja eigentlich in seinen Augen von Draco getrennt war – Sorgen machte und Draco lieber fröhlich wusste. Deswegen hatte er versucht, durchzudringen. Ich war ihm dankbar dafür.

Nach dem Mittagessen saßen Blaise, Lawrence und ich auf der riesigen Marmortreppe in der Eingangshalle.

Ich hatte Blaise und Lawrence weisgemacht, dass ich rasend eifersüchtig sei und deswegen in der Halle säße. So sehr war das nicht mal gelogen, ich war eifersüchtig. Und ich wollte unbedingt die Frau sehen, die mir Draco genommen hatte… mit der Draco den Rest seines Lebens verbringen musste. Hatte sie ihn verdient? Wie auch immer, ich würde es akzeptieren. Natürlich würde ich das, so war schließlich die Abmachung. Aber ich wollte doch wenigstens mal sehen, wer es war. Wie sie war. Da kam mir ihr Besuch eigentlich ganz gelegen.

Ich war nicht sicher, was Draco von meiner Anwesenheit bei Astorias Ankunft hielt. War er sauer? Oder glücklich, weil er mich dabei hatte? Man sah ihm an, dass er angespannt war, er lief nämlich wieder auf und ab, nun eben in der Eingangshalle. Alle anderen Schüler waren hinauskomplimentiert worden und machten es sich auf der warmen Sommerwiese bequem. Nur wir fünf, Blaise, Lawrence und ich, sowie Draco und Daphne Greengrass, waren noch im Schloss. Oder jedenfalls in der Eingangshalle.

Ich spürte, wie Blaise meine Hand griff. Zärtlich drückte er sie. Ich hatte so ein seltsames Gefühl im Magen, ein nervöses Flattern. Tief atmete ich noch mal durch, als sich plötzlich die große Flügeltür öffnete.

Das eintretende Mädchen war objektiv gesehen ganz hübsch. Sie war zierlich und blond, blass und aristokratisch wie Draco. Lächelnd breitete sie die Arme aus und rief hell: „Draco, wie schön dich zu sehen!“ Sie nahm ihn in den Arm, küsste ihn links und rechts und nahm dann ihre Schwester in den Arm, um die genauso zu küssen.

Ich biss mir fest auf die Lippen. Ich mochte sie nicht, das war mir gleich klar. Sie schien mir so… aufgetakelt. Blaise streichelte mit dem Daumen über meinen Handrücken. Ich biss mir fest auf die Lippe. Die Hauselfen trugen ihr dutzende Koffer hinterher.

„Miss Greengrass, es ist schön, Sie hier zu sehen!“, war auf einmal eine Stimme hinter und zu hören. Wir drehten uns um. Oben an der Marmortreppe stand Professor McGonagall. Sie warf uns einen bösen Blick zu, während sie herunterkam, dann, als sie vor der deutlich Kleineren stand, reichte sie ihr eine Hand.

„Es freut mich auch, Professor!“, antwortete die Jüngere kokett, „Ich bedauere auch, dass ich nicht hier studieren kann… tragisch, tragisch… aber… nun ja, was will man machen, nicht? Man muss seinen Verpflichtungen ja nachkommen, nicht wahr, Draco?“ „Sicher“, antwortete er kühl. Ich konnte beinahe sehen, wie es unter seiner Maske brodelte.

Die Schulleiterin nickte weise. „Nun ja… wie gesagt, ich bin sehr froh Sie zu sehen. Wie verhält es sich mit der Gesundheit Ihres Vaters?“ „Oh, er ist wohl auf, es wird ihn freuen zu hören, dass Sie sich nach ihm erkundigt haben!“, strahlte die Blonde. Das Lachen war so gelogen, dass ich mich ernsthaft wunderte, warum ihre Nase nicht wuchs, wie in dem Märchen, dass mir Sam einst vorgelesen hatte. Auch Professor McGonagall antwortete mit einem Lächeln, dann fuhr sie fort: „Ich muss leider um Verzeihung bitten, aber ich habe nicht allzu viel Zeit, Sie wissen ja wie das ist, wenn man wichtige Geschäfte zu regeln hat. Ich hoffe Sie haben einen guten Aufenthalt hier im Schloss!“ „Oh, sehr vielen Dank, Professor!“, erwiderte Astoria. Professor McGonagall machte eine scheuchende Handbewegung in unsere Richtung, als sie die Treppe hinaufging.

Natürlich gefiel es ihr gar nicht, dass wir das schöne Bild der Ankunft verschandelten, wenn doch eine der reichsten Töchter des Landes zu Besuch kam. Natürlich, Daphne gehörte eigentlich auch zur Familie, aber sie war weder blond noch sonderlich hübsch. Also war Astoria zur wichtigsten Tochter geworden. Und die Greengrass Familie war reich und spendete Hogwarts eine Menge Geld. Ich verstand durchaus, dass man es sich mit solchen Menschen nicht verscherzen durfte. Soviel Slytherin steckte selbst in mir.

„Na, wie wäre es, Daphne, zeigst du mir mein Zimmer?“, wollte Astoria nun süßlich wissen und ihre ältere Schwester nickte und winkte Astoria hinter sich her. Die Hauselfen folgten schweigend und ohne eine Aufforderung.

Draco fuhr sich durchs Haar, dann knurrte er uns an, weil wir ihn dabei sahen und rauschte Richtung Kerker.

„Na der ist ja gut drauf…“, murmelte Blaise. „Kein Wunder“, erwiderte ich leise. Blaise wuschelte mir seufzend durchs Haar, dann standen er und Lawrence auf. „Wenn wir hier fertig sind, dann würde ich jetzt rausgehen. Kommst du mit, Law?“ Der Blonde nickte und sah auffordernd zu mir. Ich zögerte. Ich wollte eigentlich nicht mit nach draußen. Am Liebsten würde ich mich in die Bibliothek verziehen.

„Du musst nicht!“, erklärte Blaise ernst. Er merkte immer noch, was ich wollte. „Ich würde… lieber in die Bibliothek gehen…“ „Vergrab dich da nicht“, bat Lawrence besorgt, doch die beiden verschwanden nach draußen. Ich saß noch einen Moment auf der Treppe, dann stand ich auf und ging hinauf in die Bibliothek.

Ich verbrachte fast den ganzen Nachmittag lesend. Dann, so gegen vier Uhr, drang helles Lachen vom sonst stillen Gang, gemischt mit Dracos Stimme. Sein Lachen klang so viel schöner! Aber man hörte, dass es nicht echt war. Und das machte mich ein wenig traurig.

„Dies ist unsere Bibliothek, Astoria. Sie ist natürlich nicht so reichhaltig wie die von Malfoy Manor… aber was will man machen, nicht?“ „Weißt du Draco…“, ich spürte einen Stich im Herzen, als ich aufblickte und sah, dass sie ihm sanft über den Oberarm streichelte, „…vielleicht solltest du auch über einen Privatlehrer nachdenken, mein Liebster. Es ist so viel besser! Kein nerviger Pöbel, keine schnippischen Lehrer… ach Draco, Liebster!“

„Oh, ich muss sagen, dass es wirklich Spaß macht, den Pöbel den ganzen Tag zu demütigen. Meiner Meinung nach würde mir etwas entgehen, würde ich nicht meine Jugend damit verbringen, Menschen nach meinen Wünschen zu schikanieren und zu formen!“ „Oh wie Recht du hast!“ Ich biss die Zähne zusammen, sonst hätte ich unweigerlich damit geknirscht. Biest!



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  dracoxharry
2009-11-22T11:57:28+00:00 22.11.2009 12:57
HI :)

ich mag sie nicht!! Das ist ne total falsche KUH!!!Armer Draco. Und ihre Schwester (Daphne glaub ich) tut mir auch leid!
Ich hoff die verschwindet schnell wieder und Draco bernnt einfach mit Taylor durch :D

Ich freu ich schon aufs nächste Kapi :)

lg dracoxharry


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