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Digimon Destiny

season 6
von

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Honoka und ihre Selbstbeherrschung

Endlich hatte ich es geschafft, ich hatte ein Date mit Rico! Zeitlich gesehen war es noch nicht so lange her, dass ich mich danach sehnte, aber mir hätte kein Tag zu früh sein können. Ich wusste zwar, dass er nicht mit mir ausging, weil er mich so sehr mochte, sondern weil er zu nett war, um abzulehnen und er mir ja noch etwas schuldig war, aber das machte nichts. Er war etwas Besonderes und deswegen durfte ich das hier auch nicht versauen und musste meine Sehnsüchte zurückhalten, um ihn nicht zu verschrecken! Auch wenn er gerade etwas deprimiert wirkte …

„Warum willst du eigentlich unbedingt mit mir ausgehen?“, fragte er, als wir gerade durch die Stadt gingen, woraufhin ich verwundert meinen Kopf zu ihm drehte, „Ich habe den wahrscheinlich schlechtesten Ruf an der ganzen Schule, prügle mich andauernd und sehe auch immer danach aus.“

„Weiß du, das ist mir eigentlich egal“, entgegnete ich ihm mit einem Lächeln und merkte, wie ein kleines bisschen Verwunderung über sein Gesicht huschte, „Ich mache mir nichts draus, was andere Leute sagen und bilde mir immer meine eigene Meinung, bevor ich über irgendetwas urteile. Wir sind ja leider nicht in derselben Klasse, aber dank den vielen Digimon-Kämpfen, die wir schon gemeinsam bestritten haben, habe ich dich endlich näher kennen lernen dürfen. Und außerdem weiß ich ja, dass du gar nicht so bist, wie alle denken.“

Danach kehrte Stille ein, was ich gar nicht gut fand. Ich schaute auf seinen Arm und hatte das dringende Bedürfnis, ihn zu umklammern, aber das durfte ich nicht. Ich hatte mir gesagt, dass ich mich zusammenreißen und zurückhalten musste, ich wollte ihn ja unter keinen Umständen vergraulen.

„Hast du das schon von Anfang an in Frage gestellt?“, wollte er dann wissen und blickte zu Boden, „Ich meine, die Geschichte mit Ashley …“

„Nein, leider …“, musste ich ihm gestehen und hasste mich selbst dafür, „Erst wie die Sache mit den Digimon angefangen hat, habe ich mir gedacht, dass du zu so etwas unmöglich in der Lage bist und habe eben nachgeforscht, tut mir Leid, jetzt bist du sicher enttäuscht.“

Stille. Schon wieder. Wie kam es, dass ich bei anderen immer losplapperte und mir bei ihm immer überlegte, was ich sagen sollte? Denk, nach Honoka, denk nach, was könntest du jetzt sagen?

„Hast du Hunger?“, riss er mich aus meinen Gedanken und deutete schräg nach rechts, „Da ist ein Kebab-Stand, willst du einen?“

Er lächelte. Er lächelte! Überwältigt davon, dass er von sich aus so etwas gefragt hatte, war ich unfähig ihm zu antworten. Ich brachte keinen Ton heraus und so blöd wie ich gerade schaute, musste er sich auch etwas denken.

„Ja, ich habe einen Mordshunger“, antwortete ich ihm endlich, nachdem ich mich gefangen hatte und umklammerte seinen Arm, „Gehen wir Kebab essen!“

Als ich realisierte, was ich gerade getan hatte, musste ich seufzen. Das mit dem Zurückhalten funktionierte noch nicht so gut, aber als ich zu ihm aufsah, sah er gar nicht genervt aus. Im Gegenteil, irgendwie wirkte er gar nicht mehr so deprimiert wie zuvor und er lächelte sogar ein bisschen.

Also gingen wir eben zum Stand und warteten, bis wir an die Reihe kamen. Ich konnte es nicht lassen, ihn die ganze Zeit anzustarren, während er gedankenverloren in der Gegend herum sah. Bald wurden wir gefragt, was wir bestellen wollten und jeder zahlte dann sein Essen selbst. Anschließend machten wir uns wieder auf den Weg durch die Stadt und aßen im gehen unsere Kebab.

„Wollen wir nachher ins Kino gehen?“, wollte ich von ihm wissen, nachdem wir bei einem Plakat für einen Film vorbeigegangen waren.

„Wenn du willst“, entgegnete er und machte einen Bissen, „Was willst du denn sehen?“

„‚Snow in the dark‘, ist das okay?“, fragte ich zur Sicherheit nach, da ich ihn ja auf keinen Fall zu etwas zwingen wollte.

„Ja“, meinte er knapp und wollte sich schon wieder seinem Essen widmen, doch dann drehte er seinen Kopf wieder zu mir und deutete mit seinem Finger schräg unter seine Lippe, „Du hast da Sauce kleben.“

„Weg?“, wollte ich von ihm wissen, nachdem ich mir mit dem Handrücken über die gezeigte Stelle gefahren war und blieb stehen.

„Nein, auf der anderen Seite“, antwortete er mir und tat es mir gleich.

Also tat ich das Ganze auf der anderen Seite und sah ihn dann mit hochgezogenen Augenbrauen an. Er schüttelte leicht den Kopf und ich fuhr mir noch einmal mit den Fingern über die Stelle.

„Nein“, musste er mich wieder enttäuschen und hob eine Hand, um es selbst in Ordnung zu bringen.

Als er meine Wange berührte und mit seinem Daumen die Sauce wegwischte, fing mein Herz schnell zu pochen an. Eine seltsame Wärme durchströmte meinen Körper und ich hatte Angst, dass er vielleicht spüren könnte, wie aufgeregt ich gerade war. Nur eine Berührung in meinem Gesicht … mehr war es nicht und doch schlug mein Herz so schnell wie nie zuvor.

Er zog seine Hand wieder zurück und schleckte den Finger ab. Dann blickte er noch einmal zu mir und sah in mein überrumpeltes Gesicht.

„Ist was?“, fragte er, woraufhin ich leicht aufschrak und den Blick abwandte.

„Nein, alles okay …“, stotterte ich herum und ging wieder weiter.

Auf dem Weg zum Kino redeten wir nicht viel mit einander und aßen einfach weiter. Ich hatte gar nicht gewusst, dass ich so sehr in Rico verliebt war, dass eine bloße Berührung von ihm ausreichte, um so etwas in mir auszulösen. Das war vorher noch nie der Fall gewesen und irgendwie war ich glücklich darüber.
 

Im Kino saßen wir fast in der Mitte des Saals und waren somit von sehr vielen Leuten umgeben. Irgendwie hatte ich mir das alles etwas romantischer vorgestellt und dass der Film so blutrünstig war, hatte ich auch nicht gewusst. Ich hatte die ganze Zeit Angst, dass der Mörder wieder um die Ecke bog und den nächsten umbrachte.

Als ich zu Rico hinüber sah, saß der aber nur ganz gelassen auf seinem Sessel und griff hin und wieder in den Popkornkübel, den wir uns teilten. Da ich eh nicht unbedingt wissen wollte, wie die einzelnen Personen zerstückelt wurden, beobachtete ich ihn einfach und starrte auf seine Hand.

Ich hatte schon wieder das dringende Bedürfnis sie zu berühren, doch das durfte ich nicht, ich wollte mich ja zusammennehmen! Aber es könnte doch unabsichtlich passieren … nein, es wäre Absicht, auch wenn ich mir einreden würde, dass es keine Absicht war! Was dachte ich eigentlich schon wieder? Ich sollte mich eigentlich auf den Film konzentrieren …

Auf einmal drehte Rico den Kopf zu mir und als ich merkte, dass er mich ansah, sah ich ihn ebenfalls an.

„Tschuldigung“, meinte er und widmete sich wieder dem Film.

Oh nein, ich hatte es getan. Ich hatte zur selben Zeit in die Schüssel gegriffen wie er und dabei seine Hand berührt und er entschuldigte sich auch noch dafür! Eigentlich müsste ich mich ja dafür entschuldigen, immerhin war es ja irgendwie meine Absicht gewesen. Ich und meine Selbstbeherrschung, irgendwie funktionierte das nicht … Wenn er meine Gedanken lesen könnte, würde er mich auch als verrückt abstempeln.

Und so sahen wir eben weiter den Film. Außer das ich einmal aufschrie und gegen Ende das Popcorn umstieß gab es eigentlich nichts Erwähnenswertes das passiert war. Wir verließen den Saal, gingen aus dem Kino und machten uns auf den Heimweg.
 

„Und es stört dich wirklich nicht, mich noch nach Hause zu begleitet?“, fragte ich noch einmal nach, um nicht unhöflich zu erscheinen.

„Nein, hab ich doch gesagt“, antwortete er mir, ohne den Kopf zu mir zu drehen.

„Okay, na dann“, gab ich mich damit zufrieden und lächelte vor mich hin, „Der Film war ur gruselig, ich hab gar nicht gewusst, dass es in dem Film um so etwas geht.“

„Dann solltest du dich das nächste Mal vielleicht ein bisschen besser informieren“, riet er mir, klang dabei aber keineswegs unfreundlich oder abwertend.

„Ja, du hast Recht“, lachte ich, „Es war zwar nicht der beste Film, den ich je gesehen habe, aber schlecht war er auch nicht. Und wie fandest du ihn?“

„Er war eh ganz okay.“

Wenn das so weiter gehen würde, würde sich kein ordentliches Gespräch entwickeln … Normalerweise würde ich jetzt irgendetwas Sinnloses über den Film reden, was ich nicht verstanden oder was mir besonders Angst gemacht hatte, aber das konnte ich doch nicht tun, das kam doch nicht gut. Also musste ich eben auf Fragen bezüglich seines Lebens zurück greifen.

„Wohnst du eigentlich schon immer hier?“

„Nein, als wir klein waren, sind wir oft umgezogen, aber jetzt leben wir schon vier Jahre in der Wohnung, die du ja bereits von außen kennst“, erklärte er mir, woraufhin ich sofort ein schlechtes Gewissen bekam.

„Ja … tut mir Leid, das ich da so plötzlich vor deiner Tür stand“, entschuldigte ich mich, weil er damals ja richtig wütend gewesen war.

„Mach’s einfach nicht noch einmal“, meinte er mit neutraler Stimme, die mich ein wenig einschüchterte.

„Warum eigentlich nicht?“, wollte ich von ihm wissen, auch auf die Gefahr hin, mich dadurch unbeliebt zu machen.

Er schien überrascht über meine Frage zu sein und musste zuerst nachdenken, bevor er mir antwortete. Vielleicht hätte ich ihn doch nicht so etwas fragen sollen, ich musste ja immer alles wissen …

„Nicht einmal Nayuta ist oft bei mir“, erklärte er mir, was mich sehr freute, da ich schon befürchtet hatte, dass er meinte, dass mich das nichts anginge, „Ich bin’s einfach nicht gewohnt, dass Leute zu mir ins Haus wollen, hab ja nicht viele Freunde …“

„Und mehr ist es nicht?“, rutschte es mir so heraus, ich presste dann aber schnell die Lippen zusammen, um nicht noch weiter nachzubohren.

„Hör zu, ich rede nicht gerne darüber, lass uns über etwas anderes reden, ja?“, bat er und reagierte zu meiner Verwunderung gar nicht genervt.

„Ja, sicher“, stimmte ich ihm zu und fing einfach an, mich über mein Familienleben zu beschweren, „Also ich fühle mich oft eingeengt. Wir wohnen zu sechst in einem Haus, das noch dazu nicht sehr groß ist und wir leben schon seit ich denken kann dort. Hast du eigentlich Haustiere?“

„Nein, ist verboten …“, antwortete er mir nur knapp und wandte seinen Blick noch immer nicht vom Boden ab.

„Oh, wir haben eine Hausmaus, die ist eigentlich ziemlich bescheuert, weil sie alle Menschen außer Mama und meine Schwester beißt und sie ist riesig für das, dass sie eine Maus ist …“, erklärte ich ihm und sah unauffällig zu ihm auf die Seite, um zu sehen, ob er vielleicht jetzt irgendwelche Regungen zeigte, „Würdest du eines wollen?“

„Hm … weiß nicht, vielleicht schon, hab noch nie wirklich darüber nachgedacht“, gab er zurück, woraufhin ich einen leisen Seufzer nicht unterdrücken konnte.

Wer dachte nicht darüber nach, ob er gerne ein Haustier hätte? Naja, Rico … aber das war doch seltsam! Es konnte doch nicht so schwer sein, irgendetwas zu finden, für das sich dieser Junge begeisterte! Auf einmal fielen meine Blicke aber auf den rechts von uns liegenden Park.

„Wollen wir durch den Park gehen? Das ist fast derselbe Weg, wenn nicht noch ein bisschen kürzer“, schlug ich vor, woraufhin er mit einem Nicken antwortete.

Also gingen wir eben durch die Grünanlage, Schritt für Schritt, nebeneinander her. Es war schon Abend und die Sonne gerade am Untergehen. Der Himmel hatte schöne Farben, ob er wohl den Himmel mochte?

„Schau mal, was für schöne Farben der Himmel hat“, forderte ich ihn auf und zeigte mit dem Finger nach oben, „Ich mag Sonnenuntergänge.“

„Ja, du hast Recht“, meinte er und sah zum Himmel hinauf.

„Die Farben erinnern mich irgendwie an Orangen und Bananen.“

„Ja.“

„Findest du das auch?“

„Hm … vielleicht.“

Na gut, das hatte auch nicht wirklich funktioniert, dann musste ich mir eben etwas anderes überlegen. Wir waren schon bald bei mir zu Hause, also sollte ich mich einmal mit dem Denken beeilen! Nach einer Weile entdeckte ich Enten, die noch im See herum schwammen, vielleicht zeigte er ja daran Interesse.

„Dort schwimmen noch Enten im See, glaubst du, dass das ein Liebespärchen ist?“, fragte ich weiter, da ich noch lange nicht gewillt war aufzugeben.

„Nein, wohl eher nicht“, verneinte er aber meine Frage, als er sich die Tierchen angesehen hatte, „Siehst du das Gefieder?“

„Ja, die schauen sich ziemlich ähnlich“, entgegnete ich ihm und wäre vor lauter Schauen fast gestolpert.

„Beide haben kein buntes, also unauffälliges Gefieder, das heißt, dass die beiden Weibchen sind.“

„Ach so, danke für die Info“, bedankte ich mich und lächelte ihn an, „Das sollte man eigentlich wissen, oder?“

„Jetzt weißt du’s ja.“

„Jup, Theorie über Enten ist echt interessant.“

„Ziemlich.“

Ich kramte in meiner Tasche herum, um ein Taschentuch zu suchen und da ich ja die einzige war, die ein Gespräch anfing, war es eben derzeit still. Tollpatschig wie ich war, fiel mir die Packung aus der Hand und landete auf dem Boden. Ich beugte mich nach unten, um sie aufzuheben und Rico hatte anscheinend dieselbe Idee. Er hatte die Taschentücher zuerst in der Hand und ich berührte seine Hand, da ich das zu spät mitbekommen hatte.

Tja, nun hockelten wir da, unsere Köpfe waren nur wenige Zentimeter voneinander entfernt und mein Herz schlug schon wieder so schnell, als wollte es aus meinem Körper springen. Ich starrte ihn an, als er noch seinen Kopf zu Boden gerichtet hatte und das einzige was ich dachte war, dass ich mich jetzt zusammenreißen musste. Ich musste meine Finger von ihm lassen, ich durfte ihn nicht küssen. Küss ihn nicht. Wehe du küsst ihn!

Rico hob seinen Kopf, streckte mir die Packung entgegen und meine schlimmste Befürchtung trat ein. Kaum hatte er mir eine Sekunde lang in die Augen gesehen, berührten unsere Lippen schon einander und ich schloss die Augen, um den kurzen Moment dieser Berührung zu genießen.

Doch schnell zog er seinen Kopf zurück und stand auf. Er taumelte nach hinten, konnte sich aber noch rechtzeitig fangen, bevor er umfiel und presste seinen Handrücken gegen seine Lippen. Ich erhob mich ebenfalls schnell und hielt mir die Hand vor den Mund. Was hatte ich nur getan?

„Es … es tut mir Leid, wirklich, das … das war nicht meine Absicht!“, stotterte ich herum und versuchte mich zu rechtfertigen, was aber Unsinn war, da das was ich getan hatte, völlig unentschuldbar und völlig bescheuert war.

„Ich … ich werd jetzt nach Haus gehen“, erklärte er und ihm schienen genau wie mir die Worte zu fehlen, „Du schaffst es sicher alleine nach Hause.“

„Rico, ich wollte das wirklich nicht!“, schrie ich ihm noch hinterher und streckte die Hand nach ihm aus, doch es würde nichts bringen, ihm hinterher zu rennen.

Ich trat mit dem Fuß gegen den Boden und wünschte, die armen Steine unter mir, wären mein Kopf. Wie konnte man nur so blöd sein? Alles war doch toll, bis zu dem Moment, als ich ihn geküsst hatte! Warum war ich nur nicht in der Lage, meine Gefühle und Sehnsüchte zu kontrollieren?

Als ich merkte, dass das gegen den Boden treten nichts half, suchte ich mir den nächstbesten Baum und schlug mein Knie dagegen. Natürlich war mir erst danach bewusst, dass das höllisch weh tat und hüpfte anschließend auf einem Bein herum, während ich mir mein verletztes Knie hielt.

Es hatte sich nicht einmal etwas gebracht, dass ich ihn geküsst hatte. Unsere Lippen hatten sich nicht einmal eine Sekunde berührt, also war ich nicht in der Lage gewesen etwas zu fühlen, der Moment war einfach zu kurz gewesen …

Wieso war ich nur so ein dummes Mädchen? Der Abend war doch so schön gewesen und ich Dummkopf musste wieder einmal alles ruinieren …
 

Es hat sehr Spaß gemacht, Honoka zu schreiben, einfach aus dem Grund, da sie viele sinnlose Gedanken hat und schlussendlich dann doch etwas ganz anderes tut.

Das Kapi ist mir also sehr leicht von der Hand gegangen und ich hoffe, dass man das auch merkt, wenn man es liest =)

Eigentlich geht ja von der Handlung her nicht sehr viel weiter, weil eben alles einfach nur genauer beschrieben ist, aber ich hoffe, das stört nicht zu sehr =S

Kiripurin



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  WuerfelWild
2011-11-15T14:16:15+00:00 15.11.2011 15:16
best best best xDD
ja, man merkt, dass es dir leicht von der hand gegangen ist. und... kannst du dir vorstellen, wie sehr das lesen hier spaß gemacht hat? xD
es ist einfach nur witzig und irgendwie auch niedlich und das von anfang an, dass ich erst dachte: "hey, der anfang ist super!" und du hast es bis zum schluss durchgezogen (und ich grinse immer noch xD)
trotzdem muss ich eine stelle zu beginn besonders loben und zwar, wo du erst erwähnst, dass sie sich vorgenommen hat, ihn bloß NICHT zu umklammern, und dann reden sie wegen des essens und so ganz nebenbei umklammert sie dann doch seinen arm xD das ist mir vor allem aufgefallen, weil man als leser genauso wie honoka dem erstmal gar keine beachtung schenkt, dass sie seinen arm umklammert und dann dämmert es ganz langsam: "moment mal...." :DD
in dem moment ist man irgendwie ganz honoka, das ist cool xD
das ende ist natürlich schade, aber irgendwie passt es, deshalb hat es mich auch nicht gestört, dass honoka diesen fehler gemacht hat (was mir bei filmen oder büchern meist gar nicht gefällt)
kleine verbesserung am rande: seite 5, "ich mag sonnenuntergängen"... könntest du bitte das "n" hinter "sonnenuntergänge" wegnehmen? xD
sonst großes lob ^^
Von:  fahnm
2011-11-14T21:26:08+00:00 14.11.2011 22:26
Klasse Kapi^^


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