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Mangekyo-Love

Eine Liebe die nicht sein sollte (Itachi x Naruto)
von

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Missions Ende

„Sensei Kakashi, könnten wir bitte unter 4 Augen miteinander reden?“ Ich sah ihn bittend an und nach einigen Minuten nickte er nu und wir beide verließen das Zimmer, um in das von meinen Sensei zu gehen.

„So Naruto erklär mir was los ist.“ Ich nickte und fing an zu erzählen.
 

*****Hier geht’s weiter*****
 

„Sie wissen doch von der ersten Mission ohne sie, also wo Sai und Kommandant Yamato neu dazu gekommen sind. Da trafen wir auch auf Sasuke.“ Erklärte ich.

„Ja und Orochimaru und er sind dann abgehauen, nachdem Sasuke euch ziemlich fertig gemacht hat.“ „Genau Sensei, aber da ist auch noch etwas anderes passiert, denn Sasuke und ich haben vorher noch mit Kyuubi gesprochen und dann passierte das.“
 

*****Flashback Anfang*****
 

Kyuubi wurde durch Sasuke gebannt und noch immer sehe ich dorthin wo zuletzt mein ungewollter Untermieter war. Ich spüre Sasukes Blick in meinen Nacken und erschaudere.

Langsam drehe ich mich um, unsere Blicke trafen sich. Wie in Trance sehe ich in die scharlachroten Sharingan Augen. Sie strahlen pure Kälte aus und doch ziehen sie mich an. Ich kann meinen Blick einfach nicht abwenden.
 

Sasuke kommt auf mich zu, ich kann mich nicht bewegen. „Was ist Naruto, hast du Angst oder warum bist du so starr?“ ein hämisches Grinsen legte sich auf sein Gesicht als er mir das ins Ohr haucht, meine Wangen verfärben sich rosa und ich spüre das sein Grinsen breiter wird. Weiß er etwa von meiner Schwächer? Weiß er, dass ich ihn liebe? Nein das kann nicht sein, oder doch?
 

„Ich weiß, dass du mich liebst.“ Sagte er und stand genau vor mir, aber wie konnte er? Wie konnte er es herausfinden? „Ich sah es an deinen Blicken, an der Tatsache dass du mich nicht aufgegeben hast und das du gerade eben ziemlich rot um die Nase wurdest, doch weißt du was? Ich hasse dich und alle anderen aus Konoha, doch für deine Bemühungen, solltest du belohnt werden.“ Ich kann meinen Ohren nicht trauen.

Wie kann er mir so etwas antun?
 

Plötzlich spürte ich zarte Lippen auf meinen. Meine Augen weiten sich und ich erröte wieder, doch nach einer kurzen Zeit genieße ich es und schließe meine Augen aber was ist das? Mein Körper schmerzt, es fühlt sich an als würde ich innerlich verbrennen, ich keuche vor Schmerzen, den der ganze Schmerz sammelt sich an meinem Bauch, genau dort wo Kyuubis Siegel ist. Sasuke löst sich von mir und sieht mich belustigend an. „Wenn du mich wirklich liebst, wird dir das gefallen Naruto.“ Mit den Worten verschwand Sasuke aus meinem Geist und ich folge ihm mit einer Welle der Schmerzen.
 

*****Flashback Ende*****
 

„So ist das also.“ Sagte Sensei Kakashi und streichelte nachdenklich sein Kin. „Und du sagtest, dass dein ganzer Körper weh tat und sich der Schmerz auf das Siegel gelegt hatte?“ Ich nickte und fragte mich, ob er wusste was mit mir passiert war. „Hast du etwas ungewöhnliches, an dem Siegel bemerkt?“ Ich nickte, zog mir mein Schlafshirt aus und schmiedete Chakra, vorauf das Siegel des 4. Hokage erschien, doch das normalerweise schwarze Siegel war blutrot.
 

„Das ist seltsam.“ Meinte Kakashi Sensei nur und überprüfte das Siegel, doch dann schüttelte er denn Kopf und meinte.

„Das Siegel ist nicht beschädigt oder zweckentfremdet. Es scheint ein sehr starkes Gen-Jutsu zu sein und das mit dem Siegel, ist bestimmt nur passiert, weil ihr dort bei Kyuubi wart.

Leider kann ich dir damit nicht helfen, denn das übersteigt sogar meine Stärke.

Ich denke es gäbe nur einen der dir helfen könnte und das ist Itachi Uchiha, denn er ist nun mal der Meister, der Gen-Jutsus.“
 

„Aber, der würde mir doch nie helfen. Das einzige was er machen würde, wäre mich zu ihrem Leader bringen, damit sie mir Kyuubi entziehen.“ Sagte ich.

„Das stimmt, aber sonst kenne ich keinen der dir helfen könnte.“ „Sie haben recht. Ich gehe wieder zu Sai. Gute Nacht noch einmal.“ „Gute Nacht.“
 

Ich verließ Sensei Kakashis Zimmer und ging in das von mir und Sai, dort standen oder saßen die anderen und diskutierten. Als sie mich jedoch sahen, fragte keiner weiter nach und wünschten Sai und mir noch einmal eine Gute Nacht und verschwanden selber in ihre Zimmer.

Diesmal hatte ich Glück und träumte nicht.
 

Am nächsten Morgen, wurde ich etwas unsanft von Sai geweckt. Dieser schüttelte nämlich nach seiner Erklärung schon 30 Minuten und hatte keine Lust mehr, deshalb hatte er mir gleich mal ein Glas Wasser ins Gesicht geschüttet.

Nachdem ich fertig war, gingen Sai und ich runter, wo die anderen aus unserem Team schon warteten. Zusammen aßen wir Frühstück um gleich danach uns auf den Weg zum Informanten zu machen.
 

Dort angekommen, ging Sensei Kakashi zu ihm und das restliche Team verteilte sich in der nähe und hielt sich versteckt. Plötzlich griff der Informant Sensei Kakashi an, der noch rechtzeitig ausweichen konnte und rannte weg und natürlich, wir hinterher. Durch unsere Unachtsamkeit, hatte der Typ einen großen Vorsprung erreicht. Deshalb sprang ich auf eines der Dächer und wurde so nicht von den anderen Passanten gestoppt. Nach einigen Minuten konnte ich auf der gleichen Höhe wie er rennen (Sie liefen Kopf an Kopf nur Naruto auf dem Dach und der andere auf der Straße) und sprang mit einem gezielten Sprung auf den Informanten. Ich zielte, ich sprang und ich traf.
 

Nun saß ich auf dem Mann und nagelte ihn auf den Boden fest. Als die anderen ebenfalls ankamen, fesselte Sensei Kakashi den immer noch zappelten und fluchenden Mann und meinte.

„So und dich nehmen wir mit Freundchen. Ibiki wird sich über ein neues Opfer freuen.“

Also traten wir ohne Umwege den 2-Tägigen Heimweg an, komischer weiße fühlte ich mich so beobachtet, selbst als wir schon in Konoha waren.
 

*****vorher bei Itachi und Kisame*****
 

„Hey Itachi, was sollen wir den machen? Die haben einen wichtigen Informanten von uns und dann auch noch einer von Sasori. Ich dachte die Lusche würde diesen Hatake ordentlich einheißen und nun werden wir Schwierigkeiten mit dem Boss und Pumuckl haben. Was sagst du denn dazu?“ fragte Kisame seinen Partner.

„Jaja das ist schön.“ Murmelte Itachi nur vor sich hin.
 

„Du findest den Ärger vom Boss und die Wutausbrüche von Sasori schön?“ der Haimann konnte es nicht fassen, niemand, absolut niemand wollte Ärger vom Leader und wenn auch noch der Akasuna was zu sagen hatte, dann Gute Nacht.

„Was hast du gesagt?“ fragte nun Itachi, der die ganze Zeit in Gedanken bei einem gewissen Blondschopf war.

Kisame schlug sich die Hand an die Stirn, seit Itachi wieder aus Konoha kam, war er so, verträumt. Er verstand seinen Partner immer noch nicht und hatte es schon vor langer Zeit sein gelassen. Nun mussten sie noch klären, ob sie wieder zurück ins Hauptquartier (HQ) gehen oder noch einwenig in Kumo bleiben sollten.
 

Plötzlich zuckte der Haimann zusammen, denn sein schwarzhaariger Partner begann zu sprechen.

„Kisame, du gehst zurück zum HQ. Ich hab noch was vor. Wir sehen uns dann dort.“ Und schon verschwand der Uchiha in einer Rauchwolke. Nun stand also Kisame allein, in einer kleinen feuchten Gasse von Kumo-Gakure und ließ den Kopf hängen. Er freute sich jetzt schon auf die Moralpredigt ihres Bosses. So machte er sich also auf den Weg zum HQ und überlegte sich schon mal eine gute Ausrede, für denn Verlust von dem Untergebenen Sasoris.
 

*****Bei Itachi*****
 

Ich folgte nun meiner heimlichen Liebe und das schon seit zwei Tagen, doch das ist nichts ungewöhnliches, denn so lange dauerte es nun mal von Kumo nach Konoha und andersrum.

Um ehrlich zu sein, würde ich gerne mit dem gefangen Informanten von Sasori tauschen, obwohl wenn der zu Ibiki geht? Ne dann lass ich’s mal lieber.

Sasori wird bestimmt wieder einen seiner berühmten Wutausbrüche bekommen und mit seinen Giftigen Nadeln um sich werfen.
 

Ja der rothaarige Puppenspieler ist sehr eigen wenn es um seine Untergebenen geht und es ist schon schade, dass ich sein Wutausbruch nicht miterleben kann, wenn Kisame es ihn berichtet.

Das arme Schwein tut mir jetzt schon leid.

Ich saß nun auf einem Baum, der in der nähe von Narutos Wohnung war und hatte eine sehr gute Sicht auf die Wohnung.
 

//Ob ich es wagen kann?// fragte ich mich im Gedanken, doch ich beschloss es noch einen Tag zu verschieben, wollte ich ihn noch ein bisschen beobachten und ihn entspannen lassen. Er war ja vor kurzen erst von einer Mission zurück gekommen.
 

Die Stunden zogen an mir vorbei, wie die Dorfbewohner auf den Straßen und komischerweise

hatte mich noch niemand gesehen. Ich meine, ich bin ein Akasuki und sitze auch noch genau vor der Wohnung, in dem der Besitzer des Neunschwänzigen lebt.

Ich wundere mich echt, was die heute noch in der Akademie gelernt bekommen. Vor knapp drei Stunden lief nämlich eine Horde Chunin und Jonin an mir vorbei und riefen immer ´Konohamaru das wirste uns bereuen´ und der kleine war bestimmt gerade mal Genin.
 

Ich schüttelte meinen Kopf, denn eigentlich sollte ich froh sein, das mich bis jetzt keiner entdeckt hatte. Ich frag mich was dieser Konohamaru getan hatte. Nach einer weiteren Stunde merkte ich, dass mein Ziel der Begierde aus seiner Wohnung ging, natürlich verfolgte ich ihn und musste feststellen, das er nur eine Nudelsuppe essen wollte und das wie zu erwarten bei Ichirakus Nudelsuppenbar.
 

Ich musste ja zugeben, ich mag keine Ramen. Ich gönn mir lieber ein paar Dangos, ich lieb halt diese kleinen Klösschen am Stiel.

Nun war es schon halb elf und Naruto ging wieder zurück zu sich nach Hause, das hieß für mich wieder, ab auf den Ast. Nach gut einer weiteren halben Stunde, waren wir wieder bei Naruto und dieser ging in die Wohnung.
 

*****Naruto*****
 

Also langsam wurde das echt unheimlich. Ich fühle mich selbst in meinen eigenen 4 Wänden beobachtet.

Nachdem ich mich geduscht, Zähne geputzt hatte und mir mein Schlafzeug angezogen hatte ging ich ins Bett. Doch irgendwie konnte ich nicht schlafen, war es etwa wegen dem Gen-Jutsu von Sasuke oder dadurch das ich mich beobachtet fühlte?

Ich wusste es nicht und versuchte es immer wieder mit dem einschlafen.

Doch mir kamen ständig Bilder von Sasuke ins Gedächtnis, obwohl ich es doch gar nicht wollte.

Nach einpaar weiteren Minuten schlief ich jedoch endlich ein.
 

*****Traum*****
 

Wo bin ich? Ich kenne diesen Ort nicht. Warte, ist das nicht das Uchiha Anwesen?

Plötzlich bewege ich mich von ganz alleine. Ich durchschreite das Tor zum Garten, des Haupthauses. Es treibt mich weiter ins Haus hinein. Ich bemerke das ich nicht mehr meinen orange/schwarzen Trainingsanzug an habe, sondern einen orangnen Männer Kimono.
 

Ich war noch nie in dem Anwesen und muss feststellen, dass es hier sehr traditionell gehalten wurde. //Was will Sasuke dieses Mal mit mir machen?// frage ich mich. Weiter laufe ich durch dieses große Haus, doch als ich vor einem Raum halte fängt mein Herz an zu rasen.

Ist da etwa Sasuke drin? Auf einer Seite freue ich mich, doch auf der anderen habe ich Angst.
 

Jedoch kann ich nicht weiter nachdenken, denn meine Hand hebt sich und schiebt die Schiebetür beiseite. Ich schließe meine Augen, habe Angst was ich als nächstes sehen werde und doch bin ich neugierig.
 

Ein süßlicher Duft kommt mir entgegen, mein Herz klopft so laut, das ich meinen könnte ein anderer würde es hören. Wieder bewegt sich mein Körper von allein, doch noch immer traue ich mich nicht meine Augen zu öffnen. Ich spüre wie ich mich langsam hinsetzte, nun atme ich noch einmal tief durch und öffne meine blauen Meere.
 

Vor mir sitz Sasuke in einem ihm zu großen, blauen Kimono mit Uchiha Symbol.

Der zarte Stoff fällt ihm leicht über die Schultern und seine schwarzen Haare fallen ihm ins Gesicht. Plötzlich hebt Sasuke denn Kopf an und schaut mich aus lustverschleierten, schwarzen Augen an. Ich muss schlucken, er sieht so verboten gut aus.
 

Ich bemerke nur nebenbei das er sich erhebt und auf mich zu kommt. Auf einmal spüre ich etwas Schweres auf meinem Schoß und musste abermals schlucken. Sasuke sitzt mit seinen Beinen links und rechts von mir auf meinem Schoß und sieht mir tief in die Augen.
 

„Naru-chan ich habe so lange auf dich gewartet. Ich habe extra etwas für dich mir ausgedacht, mein kleiner Hokage. Doch wenn du nicht kommst kann ich es dir ja nicht geben.“ Haucht er in mein Ohr und ich erzittere. //Hatte er gerade gesagt, ich wäre Hokage und hatte er mich auch wirklich gerade Naru-chan genannt?// Doch weiter kann ich nicht nachdenken, denn schon liegen seine zarten, warmen, weichen Lippen auf meinen.

Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an und als seine gierige Zunge meine Lippen liebkosen, öffne ich bereitwillig meinen Mund.
 

Er erkundet meinen kompletten Mundraum, dann jedoch spielen unsere Zungen, immer mehr reiben sie sich und ein leidenschaftlicher Zungenkuss entsteht. Ich versinke fast in diesem wunderbaren Kuss und merke nur am Rande wie meine Lunge krampfhaft versucht an Luft zu kommen, so lösten wir uns nach einer mir viel zu kurzen Zeit wieder und sehen einander einfach an.
 

Langsam lege ich meine Hand auf seine Wange und beginne diese zu streicheln.

//Ich wünschte dieser Traum würde in Erfüllung gehen, oh wie ich dich liebe Sasuke, doch du verachtest mich und quälst mich mit diesen Träumen. Du nutzt meine Sehnsucht aus und es macht dir nichts aus. Warum, warum tust du das mit mir? Was habe ich dir denn getan, um so eine Strafe zu bekommen? Ich möchte nicht dein Ebenbild küssen, ich möchte nur dich küssen und ich möchte auch nur dich berühren.// dachte ich und versuche mich zu wehren, doch es geht nicht.
 

Mein ganzer Körper versagt mir den Dienst und Sasuke? Er fängt an meinen dunkel orangnen Obi zu öffnen. Mein Atem geht schneller und als der Obi offen ist zieht Sasuke mir den kompletten Kimono aus.
 

Ich sitze nun bewegungsunfähig und nur noch in Shorts vor meinem persönlichen Fluch. Sasukes Augen sehen mich noch immer lustverschleiert an und ich spüre seine warmen Finger über meine Brust streicheln, weshalb ich mir ein kleines Keuchen nicht unterdrücken konnte.

Seine Lippen liebkosen meinen Hals, er leckt, knabbert, saugt und wieder leckt er beruhigend drüber. In meinem Bauch löst das ein wohliges kribbeln aus, was sich im ganzen Körper ausbreitet, doch noch immer kann ich mich nicht bewegen.
 

Seine Lippen gehen nachdem sie mir ein Liebesmahl gemacht hatten zu meinen Brustwarzen.

Er liebkost sie, bis beide hart sind und zieht mich dann wieder zu einem verlangenden Zungenkuss heran. Nun merke ich auch, dass es in meiner Lendengegend anfängt stark zu ziehen und als Sasuke langsam anfängt sich auf meinem Schoss bewegt muss ich leise stöhnen.
 

„Du bist ja schon ganz hart Naru-chan, soll ich dir Abhilfe schaffen?“ fragt er mich mit scheinheiliger Stimme, als ob Sasuke nicht weiß das ich es nur wegen ihm bin.

Plötzlich ein schriller und nerviger Ton erklingt. Was ist das nur, alles verschwindet, so auch die Person die ich über alles liebe.
 

*****Traum Ende*****
 

Ich blinzelte als die Sonnenstrahlen mir direkt in die Augen schienen. Langsam erhebte ich mich und warf ein kurzen blick zu meinem Wecker, der immer noch klingelte. Ich schaltete den Störenfried aus und schwang meine Beine aus dem Bett, doch erst jetzt bemerkte ich ein nicht allzu kleines Problem zwischen meinen Beinen.
 

„SHIT“ fluchte ich laut und machte mich auf den Weg ins Badezimmer um mir Abhilfe zu verschaffen. Als ich fertig war mit duschen, zog ich mir meinen üblichen Trainingsanzug an und wollte gerade in die Küche als. „Scheiße ich komme zu spät zum Training.“ Und schon rannte ich geradewegs Richtung Trainingsplatz.
 

~~~~~~~~~~~~*~~~~~~~~~~~~
 

Also das wars.

Ich hoffe es hat euch gefallen und ich bekomm Kommis.

Lg. medi-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Coppelius
2009-09-15T15:45:11+00:00 15.09.2009 17:45
klasse kappi^^
da hat itachi bestimmt erstmal geguckt als naru-chan plötzlich einen ständer hatte^^
ein geiles kappi^^
weiter so^^


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