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Japan meets Spain

in brazil
von

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quinto

Kapitel 5
 

„Wieso hast du das gemacht?“, fragte Rio als sie wieder im Auto saßen. „Weil er sie liebt!“, sagte Flo. „Woher...?“, fragend sah Rio kurz zu ihr, dann wieder auf die Straße. „Wenn er mir von ihr Erzählt hatte er ein leuchten in den Augen das er sonst nur beim Fußball hat und seine Stimme bekommt einen anderen Klang, viel sanfter als sonst!“, erklärte Flo und sah aus dem Fenster. „Du kennst ihn gut?“ „Ja, am Anfang war ich etwas verknallt in ihm doch als er mir von Sanae erzählt hat wusste ich das sein Herz jemand anderen gehört!“, sagte sie und musste etwas grinsen. „Also hast du einen Freud?“, fraget Rio und versuchte locker zu klingen. „Nein!“, sagte sie und sah zu ihm. „Warum?“, fragte Rio. „Weil ein Freund alles Komplizierter machen würde!“, saget sie leise. Rio sah sie fragend an doch sie sah raus. Er wusste das er sie jetzt nicht weiter aus fragen sollte.

„So da wären wir!“, sagte Rio und fuhr in die Auffahrt seines Familien Hauses wo er aufgewachsen war. „Es ist sehr schön!“, sagte Flo und stieg mit ihm zusammen aus.

„So da bin ich!“, rief Tsubasa und kam auf die Terrasse wo Rio mit Flo Kaffee trank. „Dann können ihr ja jetzt zu deiner Mutter!“ sagte Rio und stand auf. Flo nickte und stand ebenfalls auf. Es waren nur zwei Straßen die sie gehen mussten um zu dem Haus zu gelangen in dem Tsubasa vor 10 Jahren eingezogen war.

Er schien nervös zu sein, so hackte sich Flo bei ihm ein und ging mit ihm zur Tür. Er klingelt und es dauert einig Minuten bis seine Mutter in eine hellen Jeans und einer Rosafarbene Bluse die Tür öffnete. Sie sah erst zu Flo dann gilt ihr Blick hinüber zu Tsubasa und ihr entfuhr einen kleiner Aufschrei als sie auf Tsubasa zu rannt und ihn umarmte. Flo musst lächeln, ihre Mutter hätte genau so reagiert. Als Frau sich von im löste sah sie zu Flo, sie deute eine Verbeugung an, wie es in Japan üblich war und sagte: „Mein Name ist Natsuko Ozora. Du bist wohl Florentina sein?“ „Ja das bin ich!“, sagte Flo und seufzte erleichtert auf das sie englisch sprach. „Aber sie können mich ruhig Flo nennen!“, fügte sie hinzu. „So Flo, das ,Sie‘ kannst du direkt mal weg lassen!“, sagte Natsuko und legte den beiden jeweils einen Arm um und führte die beiden in das Haus.

Tsubasa Mutter empfing die beiden genau so herzlich wie es Flos Mutter es auch immer tat. „Mum, kann Flo das Gästezimmer beziehen?“, fragte Tsubasa beim Abendessen. „Kla, aber wieso schläft sie den nicht bei dir?“, fragend sah Natsuko ihren Sohn an. Flo spuckte fast das Wasser wieder aus, das sie gerade trank und Tsubasa sah zu seiner Mutter als würde sie eine fremde Sprache sprechen. „Warum sollte sie?“, fragte er. „Du stehst echt wieder auf dem Schlauch!“, saget Flo und verdreht die Augen. „Sie ist doch deine Freundin!“, sagte seine Mutter und jetzt machte es klick bei ihm. „Oh Mum, nein, ich dachte gerade du müsstest wissen das du einer der ersten wärst den ich mitteilen würde wenn ich eine Freundin hätte“, sagte Tsubasa und sah seine Mutter gespielt enttäuscht an. „Ich wusste das sie alle es glauben würden!“, sagte Flo und streckte ihm die Zunge raus. „Tja wir wären halt DAS Pärchen!“, sagte Tsubasa und musste lachen.
 

„Mum, ich geh Flo etwas die Stadt zeigen!“, sagte er u seiner Mutter, die im Garten saß und ihre Blumen düngte. „Oke, mach das! Ach und Genzo müsste gestern gelandet sein!“, sagte sie und sah ihn an. „Echt, dann gehen wir erst zu ihm!“, stellte Tsubasa fest, er dreht sich um und ging zu Flo. Diese saß im Wohnzimmer und schnürt ihr brauen Sandale zu die sie auf einer engen röhren Jeans und einem weißen Trägertop. Dann stand sie auf und legte sich noch eine leichtes Tuch um den Hals. Sie schnappt sich eine braune umhänge Tasche und sah ihn zu frieden an. „Wir können!“, sagte sie grinsend und ging vor die Tür, Tsubasa folgt ihr. Er trug ne einfach Jeans und eine blaues Poloshirt.

„Hier ist meine Grundschule!“, sagte Tsubasa und zeigte auf das Gebäude, Flos Blick ging jedoch, wo anderes hin. Das Fußballfeld neben der Grundschule war leer, bis auf eine jungen Mann in Jeans und nem blauen T-shirt unter offenem Hemd. Flo berührte Tsubasa am Arm, dieser folgte dann ihrem Blick. „Ich glaub‘s ja nicht. Taro!“, rief er und rannte den Hügel hinunter aufs Spielfeld. Flo sah ihm nach, dann sah sie den Hügel hinunter und schaute sich dann doch lieber nach einer Treppe um. Sie wurde auch fündig und stieß dann wenige Minuten später zu den beiden jungen Männer.

„...ich bin gestern mit Wakabayashi gelandet, wir sind zusammen Gefolgen!“, hörte Flo den Fremden sagen. „Und wie ich sehe hast du deine Freundin mit gebracht!“, sagte er und reichte Flo die Hand. „ich bin Taro Misaki!“, sagte Taro und lächelte sie an. „Ich Florentina Fernadez!“, sagte sie und fügte hinzu. „und ich bin nicht seine Freundin!“ „Es war ein unglücklicher Moment als sie das Foto gemacht haben!“, erklärte Tsubasa und kratzte sich am Hinterkopf. Flo hingegen verdreht die Augen. „Wir sind auf dem Weg zu Genzo, kommst du mit?“, fragte Tsubasa. „Ja klar hab ihn ja lange nicht mehr gesehen!“, sagte Taro scherzhaft. Zu dritt ging sie dann weiter zu Genzo, der nur wenige Meter von dem Fußballfeld weg wohnte. Auf dem Weg unterhielten sich Taro und Tsubasa auf geregt über ihre Erfolge und Trefferquoten, während Flo etwas hinter ihnen ging und sich das Dorf einprägte. „So da wären wir!“, sagte Tsubasa und dreht sich zu Flo um. „Wenn das mein Bruder wüsste der würde mich töten!“, sagte sie und lachte leicht. Taro sah sie fragend an. „Meine Bruder lebt in Deutschland und er liebt den Deutschen Fußball!“, erklärte sie. Taro nickt und musste dann auch grinsen. Tsubasa klingelte während Taro Flo das kleine Gartentürchen auf hielt. „Hey Mann!“, hörte sie Tsubasa rufen und Taro ging auf die Tür zu. „Ach und du schon wieder!“, sagte Genzo gespielt genervt, als er Taro sah. Der lachte nur. Genzo stand in einer einfach en Jeans und schwarzen T-shirt ind der Tür als ihm Flo auf fiel, die etwas abseits stand und die drei Männer beobachtet. Tsubasa folgte Genzos Blick. „Ach und das hier ist Flo!“, sagte er und zog Flo etwas näher zu der Gruppe. „Hi!“, sagte sie und reichte ihm die Hand. Genzo sah sie an. „Wir haben telefoniert!“, sagte er nur. Flo nickte. „Ein spaß, weil er sonst nur von seinem Trainer angerufen wird!“, sagte sie „Ach so , hast dich aber echt überzeugend angehört, so als Sekretären!“, sagte Genzo scherzhaft. „Ja, das war auch eigentlich mein Traumberuf, doch meine Mutter meinte ich sollte studieren!“, sagte sie und musste lachen. „Ähm ihr Beide könnt euch auch los lassen!“, sagte Tsubasa und zeigte auf ihre immer noch verschränkten Hände. Genzo und Flo zogen direkt ihre Hände zurück und sah beide Schüchtern weg. „Na...wollte ihr rein kommen?“, fragte Genzo und sah extra an Flo vorbei zu den beiden Jungs. Diese nickten.

Als Tsubasa und Flo abends auf dem Heimweg waren sagte er sie: „Na das war ja mal ein Händedruck!“ Flo sah zur Seite. „Was war den da los mit dir?“, fraget er und sah sie an. „Nichts was soll gewesen sein?“, fragte sie und sah ihm in die Augen. „Weiß ich nicht aber so hab ich dich noch nie gesehen, genauso wie Genzo, der war auch so komisch!“, stellte Tsubasa fest. „Das bildest du dir ein!“, sagte sie und ging etwas schneller. „Ach ja?“, fraget er. „JA!“, sagte sie und sah ihn ernst an. „Ok, Themen Wechsel... Gehst du morgen früh laufen?“, fragte er. „Denke, ich muss unbedingt die letzten zwei Tage nach holen, ich bin schon viel zu viel zurückgefallen!“, sagte sie. „Oke dann komm ich morgen mit dir, ich werd dir ne gut Strecke zeigen !“, sagte er und bog mit ihr in die Auffahrt zu dem Haus seiner Eltern ein.



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