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Dein Lächeln

Kai x Rei
von

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Dein Lächeln

Winter.

Es war ein kalter Dezemberabend.

Der Schnee fiel in seiner weißen Pracht aus den Wolken, die den gesamten Nachthimmel bedeckten. Die Stadt sah so friedlich aus, der Schnee lag unberührt auf Gehwegen und Straßen, die Dächer der Häuser, aus deren Fenstern sanftes Licht strahlte, schimmerten ebenfalls in reinem Weiß, vom Mondlicht beschienen.

Kalter Atem stieg in Form von weißen Wölkchen in die Luft, gefolgt und beobachtet von einem wachen Augenpaar. Die Wangen sachte gerötet, das schwarze Haar umrahmte das feine Gesicht.

Rei lehnte an das Geländer des Balkons, das an sein Hotelzimmer grenzte und blickte in den Himmel. Er trug nicht mehr als einen dünnen, weißen Pullover, sein Atem gefror in der Luft, sobald er seinen Mund verlassen hatte und stieg letzten Endes in den Himmel auf.

Der Junge schloss für einen Moment die Augen und legte den Kopf in den Nacken.

Er hatte längst den Überblick darüber verloren, wie lange er bereits an ein und der selben Stelle hier auf dem kalten Balkonboden stand und einfach auf die Stadt unter ihm hinabblickte.

Die anderen saßen vermutlich im großen Gemeinschaftsraum, gemeinsam, vor dem wärmenden Kamin und amüsierten sich bei einer Tasse warmem Punsch. Rei würde sich gerne zu ihnen gesellen. Und eigentlich hielt ihn auch nichts davon ab, nichts sprach dagegen – weshalb er sich dennoch hier befand, er wusste es selbst nicht.

Wahrscheinlich lag es an der lockeren Atmosphäre, die sicherlich in der Luft lag, verursacht durch seine Freunde und ihre Witze.

Manchmal erschien sie ihm ein wenig aufgesetzt – und das konnte er nicht ertragen. Seine Freunde waren immer gut drauf... hatten immer kleine Späße parat.

Jedoch war ein Jemand unter seinen Freunden, der diese Wärme mit nur einem Blick vernichten konnte.

Kai.

Der Ausdruck in seinem Gesicht war manchmal so eisig, dass es Rei kalt den Rücken hinunterlief.

Und das, obwohl er Kai sehr gut leiden vermochte.

Er konnte ihn sogar sehr, sehr gut leiden. Er mochte ihn. Vergötterte ihn.

Rei liebte seine Anmut, diesen Stolz, den er in sich trug und den er mit jedem noch so kleinen Schritt zum Ausdruck brachte. Sein erhobener Blick...

Er liebte auch seinen Körper, die grazilen Bewegungen, sein Haar, seine Hände. Kais Augen.

Der Schwarzhaarige seufzte einmal leise, ehe er sich umwandte und einen Schritt auf die gläserne Balkontüre zu trat.

Es brachte nichts, hier draußen in der Kälte herumzustehen und über Kai nachzudenken. Wo dieser doch im Gemeinschaftsraum saß und sicherlich mit herablassender Miene auf die Anderen herabblickte...

Rei hob gerade seinen Blick, als er plötzlich gegen einen warmen Körper stieß, der sich vor ihm aufgebaut hatte.

„Kai?“ Der Junge traute seinen Augen nicht, als er in das Gesicht seines Teamkameraden blickte.

„Ja, ich.“, kam auch prompt die kühle Antwort und sein Blick war ebenfalls alles andere als warm.

„Die anderen schicken mich – ich soll dich rein holen. 'Es ist so kalt draußen, unser armer Rei holt sich auf dem Balkon bestimmt noch einen Schnupfen!' Also, tu mir den Gefallen und komm mit rein. Nicht, dass die Jungs vor Sorge um dich noch umkommen.“

Rei blickte verwirrt, war er es nicht gewohnt, so viele Worte auf einmal aus Kais Mund zu hören.

Und außerdem... hatte er sich das eingebildet, oder war der Größere etwa tatsächlich ein wenig rot um das perfekte Näschen geworden?

Vielleicht sorgte er sich ja auch um den Schwarzhaarigen...

Auf dessen Lippen stahl sich ein kleines, glückliches Lächeln.

„Ja, ich komme ja schon.“

Während er sich an Kai vorbei quetschte, um durch die Balkontüre zu gelangen, griff er mit seiner kalten Hand nach der Kais, die so schön warm war, und zog ihn ganz dreist hinter sich her.
 

Einige Karten- und Brettspiele später saß Rei auf seinem Bett und blickte an den ergrauten Putz der Decke. Er grinste bei dem Gedanken an seine Freunde.

Sie hatten wirklich Spaß gehabt. Echten Spaß.

Tyson hatte sich so furchtbar niedlich aufgeregt, als Max und Rei ihn bei jedem Match abgezockt hatten, und Kai hatte bloß teilnahmslos daneben gesessen und nichts gesagt.

Aber Rei hatte das Lächeln bemerkt, das kaum sichtbare Lächeln, das sich um die Lippen des Grauhaarigen gelegt hatte.

Es war so unscheinbar, dass die anderen es niemals bemerkt hätten. Doch bei Rei war das etwas anderes. Er beobachtet Kai nun schon so lange, dass ihm jede, aber wirklich jede noch so kleine Regung in Kais Gesicht auffiel.

Sei es ein sanftes Lächeln, oder aber ein mürrisches Verziehen der Mundwinkel.

Rei entging nichts. Und Kai hatte dessen Beobachtungen zum Glück noch nicht bemerkt.

Hoffte Rei zumindest.

Müde fuhr sich dieser über das Gesicht, die Augen und durch das lange Haar.

Er sollte schlafen gehen... Morgen war schließlich Heilig Abend.

Genau...

Und er hatte für jeden seiner Freunde ein Geschenk gekauft. Lange hatte er überlegt, was zu wem passen würde... und schließlich das Richtige gefunden.

Leise lächelnd drehte sich der Junge auf die Seite und schloss die Augen nach einem letzten Blick auf den Mond, dessen Licht sanft in sein Zimmer schien und es in silbrige Farbe tauchte.

„Morgen...“

Und mit dem Gedanken an Kai schlief Rei letzten Endes erschöpft ein.
 

„Rei!“

Mürrisch verzog der Schwarzhaarige sein Gesicht und öffnete blinzelnd die Augen, um sie im nächsten Moment auch schon genervt zu schließen.

Es war so hell in seinem Zimmer, so hell...

„Rei, verdammt noch mal, wie oft soll ich dich denn noch rufen?“

Ein verwirrter Blick rauschte durch das kleine Zimmer und suchte nach der Quelle der Stimme.

Und als Rei sah, wer ihn da angesäuert anfunkelte und mit verschränkten Armen vor seinem Bett stand – er saß augenblicklich aufrecht.

„Kai!? Was machst du denn hier?!“

Rei japste erschrocken nach Luft und hielt sich die Brust. Es war sicherlich noch total früh und dass ausgerechnet Kai ihn wecken kam...

„Dich aufwecken, wonach sieht's denn aus? Heute ist Heilig Abend, wir wollen Essen gehen, also los – beweg dich!“

Überrumpelt starrte Rei seinen Teamkameraden an.

„Was? Essen...?“

Er schielte zur Uhr und erschrak. Es war ja schon nach elf Uhr!

Hastig entledigte er sich der Decke, schlüpfte aus seiner Schlafanzughose und stürmte, nur in Boxershorts bekleidet, ins Badezimmer.

„Entschuldige, Kai! Gib mir zehn Minuten, dann bin ich fertig!“

Und dann schloss sich die Badezimmertür auch schon mit einem lauten Knall.

Dass Kai nickte und bei seinem Anblick rot anlief, das bermerkte Rei nicht mehr...
 

Sanft viel der flauschig aussehende Schnee aus den Wolken, während Rei und seine drei Freunde aus der Bahn stiegen und auf die von ekligem Schneematsch bedeckte Straße traten.

Fragend blickte Schwarzhaarige den Grauhaarigen an.

„Und?“, warf er dann in die Runde, „wohin gehen wir denn jetzt?“

Tyson zuckte mit den Schultern, Max wollte etwas auf Reis Frage erwidern, Kai kam diesem zuvor und schon war beschlossen, dass sie zum Italiener um die Ecke gingen.

Dieser gab heute leckere Weihnachtspizzen zum Besten – und das auch noch in großen Mengen zu geringem Preis.

Rei und Max waren sofort Feuer und Flamme für die Weihnachtspizza mit Pilzen und machten sind daran, sich in die lange Schlange vor dem Bestelltresen einzureihen, während Tyson sich Kai schnappte und einen freien Tisch suchte.

„Hey, Kai.“ Tyson sah seinem Freund ernst in die Augen und nickte sachte mit dem Kopf in die Richtung, in die Rei und Max verschwunden waren.

„Wann willst du es ihm sagen?“

Kais Augen verengten sich augenblicklich zu Schlitzen.

„Wann will ich ihm was sagen?“

Er verschränkte bockig die Arme vor seiner Brust, nachdem sie sich gesetzt hatten, legte den Kopf ein wenig in den Nacken und blickte mit hochnäsigem Blick auf Tyson herab.

„Ich habe ihm nichts zu sagen. Und falls du... diese eine Sache meinst – vergiss es.“

Der Kleinere schüttelte verhement den Kopf und seufzte.

„Na, du musst es ja wissen. Nur lass deine miese Laune danach bitte nicht an uns aus. Ich habe nämlich bemerkt, was sich da bei dir abspielt. Aber na ja...“

Tyson schloss seinen Mund, beendete seinen eigentlichen Monolog, da Kai genervt seinen Kopf weggedreht hatte und nun aus dem Fenster in den weißen Himmel starrte, und setzte ein Grinsen auf seine Lippen, als Rei und Max an ihren Tisch kamen.

„So, Leute!“, grinste Rei in die Runde und stellte die beiden großen Teller auf den Tisch. Heißer Dampf stieg von den belegten Pizzen auf und ließ den Jungs das Wasser im Munde zusammenlaufen.

„Einen guten Appetit! Auf einen gelungenen Abend heute!“

Rei blickte Kai ins Gesicht und erstarrte, als sich dessen Mimik veränderte.

„Ja, auf einen tollen Abend.“ Und er lächelte. Er lächelte!

Reis Herz begann unwillkürlich zu rasen und ihm wurde heiß. Kai hatte solch ein schönes Lachen... schade, dass er es bloß so selten zeigte.
 

Erneut stand Rei auf dem kleinen Balkon und starrte wieder in Gedanken versunken auf die sich unter ihm befindende Stadt.

Mittlerweile war es tiefe Nacht und in fast jeder Wohnung schimmerte sanftes, gelbes Licht.

Gelächter schallte leise von unten zu ihm herauf, frohes Lachen war zu hören.

Ein müdes Lächeln stahl sich auf seine Lippen.

Der Abend war toll gewesen. Sie hatten gegessen und waren danach noch eine Tasse heißen Tee trinken gegangen, ehe sie dann mit einem Taxi zurück ins Hotel gefahren waren.

Und dann gab es Geschenke.

Rei hatte sich so gefreut, dass Kai und Tyson sich so über seine kleinen, aber feinen Geschenke gefreut hatten – mindestens genauso, wie er sich über ihre Geschenke gefreut hatte: eine hübsch verzierte Schachtel für sein Blade und ein hübsches Band für sein langes Haar.

Kai hatte der Schwarzhaarige auch etwas geschenkt; ein Lebkuchenherzchen inklusive einem kleinen Tiger... seinem Tiger...

Der Beschenkte hatte nichts erwidert. Nicht das Lächeln, das Rei versucht hatte, auf seine Lippen zu zaubern, auch nicht die Berührung an seiner Schulter, die Rei so unglaublich viel Überwindung gekostet hatte, aus Angst vor einer Abweisung...

Kai hatte einfach nichts getan. Oder doch. Er war ohne ein Wort aufgestanden und hatte dann schleunigst – so schien es – das Zimmer verlassen.

Es hatte Rei das Herz gebrochen. Er hatte sich so eine Reaktion seitens Kai schon vorstellen können, aber dass er dann wirklich nichts, rein gar nichts erwiderte, hatte Rei stärker getroffen, als er gedacht hätte.

Tyson und Max hatten noch versucht, ihn ein wenig zu trösten, aber Rei war recht schnell auf sein Zimmer verschwunden und verschanzte sich seither darin.

Er hatte Kai kein einziges Mal an diesem Abend gesehen. Weder auf dem Weg ins Bad, noch auf dem Weg zurück.

Rei seufzte tief und wischte sich über die etwas roten Augen. Kais Reaktion hatte ihm so sehr wehgetan, dass er die Tränen nicht hatte zurückhalten können.

Ein weiteres Mal verließ Reis Lippen ein trauriges Seufzen, als plötzlich die Balkontüre aufging und Kai sich wortlos neben ihn stellte.

Und so standen sie dann einige Minuten da. Kai blickte in die Tiefe herab und Rei sah ihn von der Seite her an. Doch nach weiteren zwei Minuten des Schweigens hielt der Schwarzhaarige es nicht mehr aus.

Er drehte sich abrupt um und wollte in sein Zimmer gehen, als sich plötzlich warme Finger um sein Handgelenk schlangen.

„Warte bitte, Rei.“

Augenblicklich blieb dieser stehen und wandte sich zu seinem Teamkameraden um.

„Was willst du denn noch von mir, Kai?“, fragte er leise, den Blick senkend.

„Du hast mir doch schon gezeigt, wie abstoßend du mein Geschenk findest.“

Rei zerrte leicht an seinem Handgelenk, versuchte, sich aus Kais Griff zu befreien, doch vergebens.

Kai hingegen riss ihn urplötzlich mit solch einer Kraft an sich heran, dass sich Rei im nächsten Moment an seiner Brust wiederfand.

„Es tut mir Leid.“, wisperte Kai dann mit so ungewohnt zittriger Stimme, dass dem Schwarzhaarigen ganz plötzlich total warm wurde.

„Ich... ich wusste nicht, wie ich auf dein Geschenk reagieren sollte. Weil... ich liebe dich, Rei, ich liebe dich schon so lange. Aber ich hatte Angst, es dir zu sagen... weil... ach, ich weiß auch nicht!“

Vorsichtig löste sich Rei ein wenig und blickte Kai ins Gesicht, auf dessen Zügen sich schon wieder dieses bezaubernde Lächeln gestohlen hatte, wenn auch etwas verängstigt.

„Kai. Weißt du, wie unglaublich liebenswert dich dein Lächeln macht?“

Reis Finger umfingen sich in Kais Nacken, zogen diesen sachte ein Stück weit nach unten und dann – ja, dann küsste er Kai.

Ganz sanft. Und als dieser seinen Kuss zärtlich erwiderte, da wusste er: Love starts with a smile – and grows with a kiss.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  tenshi_90
2011-01-07T19:24:45+00:00 07.01.2011 20:24
Hey.. deine FF is wirklich sehr süß geschrieben ^^

Du hast alles so schön beschrieben ^^ Wäre schön wenn du mehr davon schreiben würdest :D

LG
Von:  caramel-bonbon
2010-10-02T21:56:07+00:00 02.10.2010 23:56
die erste kare-ff? du solltest mehr schreiben ^^
ist angenehm zu lesen und schön beschrieben.
armer rei, das kann ich gut verstehen, dass er am boden zerstört ist. aber der schluss ist echt niedlich :3 vor allem was rei noch gesagt hat, dass kais lächeln ihn liebenswert macht. süss *-*
*bonbon da lass*
Von: abgemeldet
2010-10-01T12:41:45+00:00 01.10.2010 14:41
Süß <3
Von:  Yukitohana
2010-07-24T18:38:55+00:00 24.07.2010 20:38
Nicht schlecht.
Hast du gut geschrieben.
Das Ende war schön.
Von:  Xulina
2009-11-11T21:45:07+00:00 11.11.2009 22:45
Boa...
Das hast du echt so toll geschrieben!
Mir fehlen die Worte...
*kaum was zu schreiben hat*
Einfach wunderschön.
Das mit dem kurzfristigem Zusammenbruch von Reis kleiner Welt hab ich zwar auch noch nicht so recht verstanden, aber trotzdem ist das echt ein schöner FF.
Respekt. ^^b
Von:  Minerva_Noctua
2009-10-18T20:02:21+00:00 18.10.2009 22:02
Hi!

Ich schließe mich hier dem ersten Kommentar an und muss doch noch fragen, warum Rei glücklich erst erzählt, Kai hätte sich über sein Geschenk genauso gefreut wie er und dann kommt die lange Beschreibung über Kais "Fehlreaktion", wobei Rei total fertig war.
Ich hoffe, wir desmotivieren dich hier nicht. Das wäre schade. Die FF hat Potenzial^^.
Wenn du sie dir noch etwas durchliest, wird wahrscheinlich nicht mehr viel übrig bleiben zum Kritisieren.
Schreib auf jeden Fall weiter^^!

Bye

Minerva
Von: abgemeldet
2009-09-18T14:37:58+00:00 18.09.2009 16:37
Hmmmmmmmmmm Ich erste??? Okay^^. Das freut einen doch :3.
Die ff ist total süß!!!
Okay, manche Stellen gingen doch etwas schnell... außerdem: Um elf Uhr morgens geht man essen? Hat mich doch etwas überrascht, aber da ich selbst esse, wann ich Hunger habe und gar nicht auf die Uhr gucke, schätze ich mal, ist es nicht so schlimm. Allerdings entschuldigt sich Rei bei Kai, weil er so spät aufgestanden ist. Da war ich aber wirklich baff! Ich meine, woher hätte Rei wissen sollen, dass die am nächsten Tag um elf Uhr essen gehen wollen? O.o
Auch: Kai lächelt am Ende nervös mit einer Liebeserklärung? Hört sich doch für mich eher an, als würde er sich über Rei lustig machen. Bei so einer Liebeserklärung sollte man doch etwas ernster sein- finde ich zu mindest. Okay, ich rede hier viel drum rum. Fakt ist: Du solltest dich vielleicht mal in die Schuhe dieser Personen begeben und nicht den Charakter & Temperament ganz außer Acht legen. Zum Beispiel die Sache auch, wo Kai plötzlich im Restaurant lächelt... denkst du da nicht, dass die anderen auch darauf reagiert hätten? Wie erschrocken vom Stuhl fallen? Jupp, dass ist leider noch ein Fehler. Du vergisst ganz schnell, dass da noch andere Personen dabei sind^^".
Auch klärt sich nicht die Sache mit Tyson. Wie zum Teufel hat der das gewusst? (Bitte komm jetzt nicht mit dem sechsten Sinn an...) Ich dachte, Kai würde Rei keine Zeichen geben? (außer diesem Lächeln vielleicht und dass kommt auch danach).
Da ist auch noch die Sache mit der Szene am Ende... Also wenn ich Rei gewesen wäre- ganz ehrlich- hätte ich Kai aus meinem Zimmer vertrieben, anstatt meinen EIGENEN Balkon zu verlassen (oder es halt versucht).
Ich weiß, viele Fehler die ich hier aufgezählt habe^^". Es ist auch nicht böse gemeint und ich habe es auch gemeint, dass die ff süß ist, aber sie wäre auf jeden Fall besser, wenn da nicht so viele Fehler wären (und damit meine ich keine Rechtschreibfehler^^").
Deswegen schlage ich dir vor, du solltest dir die ff wieder durchlesen oder sie von neu schreiben. Sonst könnte es passieren, dass daraus schnell eine MSTing wird und auch wenn die Autoren dieser ffs meinen, es wäre "nur" Kritik, so schön sind die Dinger nun auch wieder nicht zu lesen- vor allem wenn es sich um eigene ff handelt >.<.
Dann verzieh ich mich mal wieder^^.
See ya!


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