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Angels Kiss

~ und es geht endlich weiter ~
von

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Explanation

Öhm... ja... Was soll ich hierzu großartig sagen?

Das neue Jahr is schon wieder alt und ich muss wieder arbeiten. ;__;

Na ja, egal. Hat ja auch was Gutes *grins*

*das gerade vor euch liegt*
 

Hai, hab mal wieder auf Arbeit Zeit gehabt und nen bisschen was zusammengeschustert. Nicht schön aber selten, ne? XDD
 

Dann werd ich mich mal wieder in die unsagbar „viel“ Arbeit stürzen und mich da richtig reinhängen.
 

Viel Spaß beim Lesen. *muhahahaha*
 

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„Vergiss es, Uruha. Da mache ich nicht mit. Auf gar keinen Fall.“, schimpfte Ruki und ließ den Gitarristen eiskalt auf dem gang stehen. Der tickte doch wohl nicht richtig. Man konnte ja schon viel Scheiße mit ihm bauen, aber auch er tat nicht alles. Ganz und gar nicht. Und Uruhas Plan war mal wieder unter aller Würde. Nein, das ließ er ganz sicher nicht mit sich machen. Da würde er sich hüten.
 

„Och, komm schon, Ru-chan.“, bettelte Uruha und wackelte dem anderen hinterher. Da hatte er schon so einen guten Plan und der Sänger wollte nicht mitmachen. Das war so unfair. Warum zweifelten die denn immer alle daran, dass er so ein Genie war im Pläne schmieden? Bei Kai und Aoi hatte es doch auch geklappt. Okay, so ganz in Ordnung schien die Beziehung ja auch nicht zu sein, denn sonst würde Aoi sicher nicht abhauen, nur weil Kai in geküsst hatte. Ihn hatte er doch auch geküsst und nicht einmal ansatzweise gemurrt. Wieso dann aber bei Kai?
 

„Büüüüüttteeeeee!“, versuchte er es deshalb immer wieder, doch der Vocal schüttelte immer wieder den Kopf. „Such dir dafür nen anderen Idioten, aber ich mach das ganz sicher nicht.“ Das waren die letzten Worte. Ruki hatte wirklich keine Lust darauf, sich zum Klops zu machen, nur damit Uruha Aoi und Kai wieder näher bringen konnte. Pah! Seiner Meinung nach war das eh nur nen Fake, was die Zwei da abzogen. Aber es wunderte ihn auch nicht, dass Uruha nicht dahinter kam. Der Gitarrist dachte einfach immer viel zu kompliziert. Da konnte man ihm nen Brett vorm Kopf hauen und der schnallte immer noch nichts. Tja, Uruha eben.
 

„Ich hab dir eben schon gesagt, dass ich das nicht tun werde. Und ich sag es dir auch gerne noch einmal wie eben seit einer geschlagenen Stunde schon: Nein, ich werde es nicht tun! Und nun hör auf mich zu nerven, bevor ich deinen brünetten Schopf in der nächsten Kloschüssel versenke.“, zischte er und verschwand hinter der nächsten Tür.

Ein geknickter Uruha blieb zurück. Toll, Ruki wollte ihm doch helfen. Was war denn so schlimm daran? Dabei war die Idee doch so grandios. Da konnte doch gar nichts schief gehen.
 

# # # # # # # # # #
 

„Du bist ein Idiot, Aoi. Warum kriegst du nicht die Backen auf und beendest diese dämliche Scheinbeziehung einfach? Es geht weder dir, noch Uruha, noch Kai gut damit. Und vor allem Kai hat Schwierigkeiten damit. Der Kerl is hete bis zum Abwinken. Weißt du, wie fertig der war, als Uruha ihn geküsst hatte? War schon nen witziger Anblick, aber ganz sicher nicht das, was der Gutste sich gewünscht hatte. Also hör endlich auf, den anderen etwas vorzumachen.“, seufzte Reita und verpasste Aoi einen Klaps am Hinterkopf. „Vielleicht hilft das ja, soll ja bekanntlich das Denkvermögen steigern und das hast du gerade bitter nötig, mein Lieber.“
 

Aoi senkte den Blick und ließ die Standpauke Reitas ohne Murren über sich ergehen. Was sollte er auch anderes machen? Der Bassist hatte doch vollkommen recht. Es war nicht gut, wenn das hier so weiterging. Er wollte nichts von Kai und dieser wusste das. Also warum fiel es ihm dann so schwer, Kai einen Korb zu verpassen? Einen gefakten Korb? Da war doch nichts dabei. Sie beide hatten von Anfang an ein klares Verhältnis geschaffen. Vor den anderen waren sie ein Pärchen und zuhause waren sie eben nur Freunde. Aber es fiel ihm echt schwer.
 

„Erde an Aoi! Erde an Aoi! Halloho? Bist du noch anwesend?“ Der Blonde kniff dem Gitarristen leicht in die Wange. Er hatte immer weiter auf den Älteren eingeredet, bis er gemerkt hatte, dass dieser ihm nicht mal mehr ansatzweise zugehört hatte. Und dem wollte er helfen?

„Wenn du schon in Gedanken woanders bist, dann denk gefälligst auch darüber nach, wie du das mit Kai regelst. Außerdem musst du sehen, dass es auch echt wirkt, denn sonst merkt Uruha sofort, dass ihr das nur zum Schein macht. Zoff dich doch einfach heftig mit ihm. Kai kann eh gut ausrasten, wenn er sauer ist.“ Und wie gut er sich damit auskannte. Kai machte ihm doch des Öfteren mal die Hölle heiß. Reita war da ein gebranntes Kind.
 

„Was soll ich denn machen?!“, fuhr er nun den Bassisten an. „Ich hab doch eh keine Chance bei Uruha! Warum sollte ich dann nicht einfach mit Kai zusammenbleiben? Vielleicht wir da ja doch was Ernsteres draus. Und Kai liegt doch auch nur am Herzen, dass er mir helfen kann. Warum dann nicht auf diesem Wege? Vielleicht verliebe ich mich ja dann in ihn.“, seufzte er und ließ sich auf seinem Sofa nieder.

Es war jetzt drei Tage her. Drei Tage, in denen er immer wieder versucht hatte, mit Kai zu sprechen und diesen Fake platzen zu lassen. Aber er konnte einfach nicht. Kai hatte sich doch so viel Mühe mit dem Plan gegeben und nun sollte er ihn einfach über den Haufen schmeißen? Was würde Kai dann nur von ihm halten?
 

„Aoi.“ Reita setzte sich neben ihn und legte einen Arm freundschaftlich um dessen Schulter. „Wie kannst du sagen, dass du irgendwann vielleicht Kai liebst, wenn du so dermaßen in Uruha verschossen bist, dass du schon fast nen Stempel auf der Stirn trägst? Und ich sag dir was.“ Er pokte ihm leicht in die Seite. „Kai wird dir nicht den Kopf abreißen. Das wäre nicht Kai. Der hat sicher dafür Verständnis und dann hecken wir eben einen neuen Plan aus. Zu dritt. Was meinst du? Da werden wir doch locker mit Uruhas komplizierter Denkweise klarkommen und bringen ihn auf den richtigen Weg.“
 

Wieder ein tiefes Seufzen seitens des Gitarristen, ehe er den Jüngeren ansah und dann nickte. Das wäre vielleicht wirklich die beste Idee. Reita und Kai würden ihm sicher helfen können.

Reita lächelte. „Geht doch, Kleiner. Ich ruf ihn gleich an und dann überlegen wir uns was. Bestell du schon mal das Sushi und stell Bier kalt. Das wird sicher eine lange Nacht werden.“, grinste er und zückte sein Handy, um sofort Kai in die Gänge zu bringen. Sie mussten das Problem jetzt endlich lösen.
 

# # # # # # # # # # #
 

„U~R~U~H~A~!!!“, wurde durch die gesamte PSC gebrüllt und man hatte schon die Befürchtung, dass das Gebäude dank dieses extrem aufbrausenden Schreis einer gewissen Person in sich zusammenfallen würde. Nur gut, dass es das nicht tat. Aber es würde sicher bald einem ganz bestimmten Gitarristen an den Kragen gehen, wenn dieser sich nicht endlich beherrschen würde.
 

„Hai?“, kam es kleinlaut aus der hintersten Ecke des Proberaums. Mit einem schüchternen Blick trat der Gitarrist aus der dunklen Ecke hervor und blinzelte seinen Bandkollegen entschuldigend an. Doch Rukis Blick sprach Bände. An seiner Schläfe pochte eine Ader und sein Gesicht war hochrot angelaufen. Nicht vor Scham sondern vor Wut.

Seid nun mehr drei Tagen ging ihm der Gitarrist damit auf den Wecker, dass er ihm helfen sollte, seinen in seinen Augen immer noch perfiden Plan in die Tat umzusetzen. Doch er hatte sich bisher immer geweigert. Doch nun war das Maß voll. Uruha hatte es tatsächlich gewagt, ihn nicht nur mit Briefen zu überhäufen und Telefonterror zu schieben, nein, jetzt verfolgte er ihn sogar schon unter der Dusche. Das war wirklich zu fiel des Guten.
 

Wer sich jetzt fragt, wie Uruha das geschafft hatte, der sollte wissen, dass Ruki in seiner Dusche ein Radio hängen hatte, dass er beim Duschen dann auch auf voller Lautstärke vor sich hindudeln ließ. Sein Lieblingssender brachte zu der Zeit dann auch immer absolut geniale Musik, weshalb er sich angewöhnt hatte, immer zur selben Zeit duschen zu gehen.

Doch an diesem Morgen war da nichts mit Musik, die ihn an diesem Morgen wachrütteln sollte. Nein, da hatte Uruha es doch tatsächlich gewagt und den Sender auf seine Seite gezogen. Da dröhnte doch tatsächlich Uruhas Stimme hervor und belatscherte ihn doch erneut damit, ihm zu helfen.

Jetzt war das Maß aber gestrichen voll und er würde sich auch nicht zurückhalten und dem Gitarristen mal gehörig den Marsch blasen.
 

„Ohayou, Ruki-chan.“, wisperte der Ältere schüchtern und spielte nervös mit seinen Fingern herum. Er wusste schon, dass er Mist gebaut hatte, aber er brauchte doch Rukis Hilfe. Ohne ihn würde sein Plan doch nicht funktionieren.

„Lass stecken!“, fauchte der Kleinere und schritt oder besser stampfte wütend auf den Brünetten zu. Sofort packte er ihn am Kragen und zog ihn zu sich hinunter. Nun waren sie beide auf gleicher Höhe, doch in dem Moment wirkte Ruki doch gleich größer, als er tatsächlich war.

Finster blickte er ihm in die Augen.
 

„Takashima Kouyou!“, knurrte er mit grollend tiefer Stimme. „Wage es nicht noch einmal. Ich garantiere für nichts und nun lass mich endlich damit in Ruhe. Wenn du es unbedingt drauf anlegst, den Rest deines Lebens gefesselt und geknebelt zu verbringen, dann mach ruhig weiter. Ich tu dir gerne den Gefallen.“ Ruki war echt sauer. Mehr als das sogar, denn Uruha war wirklich viel zu weit gegangen.
 

„Aber, Ru-chan.“ Der Brünette zog eine Schnute und legte einen Dackelblick auf. „Ich brauch doch deine Hilfe. Wie soll ich denn Aoi zu seinem Glück bringen, wenn du mir nicht hilfst? Kai wir das sicher nicht tun und Rei is eh nur ne Hohlbirne. Bei dir weiß ich doch, dass du das auf die Reihe kriegst. Du bist ja nicht umsonst der große Taka.“ Und Uruha wusste genau, was er da bei dem Sänger auslöste. Er traf genau das Ego des Vocals und das würde er für sich nutzen.

„Was soll der Scheiß, Uruha!“, fauchte er dennoch. „Is mir Latte, wie du das hinkriegst, aber nicht mit mir.“
 

Uruha klimperte mit den Augen und schaffte es sogar, ein paar kleine Tränchen in seine Augen zu manövrieren. Mit diesem Blick wandte er sich an Ruki. „Aber ... ich dachte, dass du der Beste für den Job bist.“ Dann senkte er den Blick. „Aber scheinbar traust du dich das ja nicht.“, seufzte er.

„Was soll das denn heißen!“, kam es auch sofort von dem Jüngeren. „Warum sollte ich mich das nicht trauen? Nur weil du sagst, ich könnte das nicht? Du müsstest mich eigentlich so gut kennen, dass ich vor nichts Angst habe. Rein gar nichts.“
 

Strike! Genau ins Schwarze getroffen. Und er kannte Ruki. Er kannte ihn manchmal besser als dieser sich selbst. Genau deshalb hatte er ja an sein Ego appelliert und es hatte wie immer geklappt. Jetzt hatte er ihn an der Angel und würde so schnell nicht locker lassen. Jetzt würde Ruki nicht mehr entkommen können und sein Plan würde ganz sicher aufgehen. Aoi konnte sich auf etwas gefasst machen.
 

# # # # # # #
 

Dieser allerdings ahnte noch nichts von seinem Glück. Er saß nun mit Kai und Reita in seiner Wohnung und futterte Pizza. Kai hatte wirklich nicht lange gebraucht, um vorbei zu kommen. Und er hatte sich noch nicht einmal gewundert, dass Reita ihn angerufen und zu Aoi bestellt hatte.

„So, und jetzt raus mit der Sprache. Warum komm ich in den Genuss, mit euch beiden Pizza futternd und Bier trinkend den Abend zu verbringen? Irgendwas muss doch passiert sein.“ Ja, Kai war mal wieder sofort bei der Sache. Nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern gleich auf den Punkt kommen.
 

Nervös starrte Aoi sein Stück Pizza an, von dem er eben noch abgebissen hatte. Jetzt schmeckte es plötzlich nicht mehr, denn nun würde er Kai sagen müssen, dass er diese Scheinbeziehung nicht länger wollte. Nein, er ertrug sie auch irgendwie nicht mehr. Aber er brachte auch keinen Ton heraus. Ihm war das alles unangenehm.
 

Kai entging aber mal wieder nicht, dass Aoi etwas auf dem Herzen hatte. Aber das war nicht nur bei Aoi so. Bei den anderen merkte er so etwas auch sofort.

„Hey.“, begann er und klopfte Aoi besänftigend auf die Schulter. „Was is los? Alles okay? Oder gibt es wieder ein paar Probleme?”, wollte er wissen und der Gitarrist schaute jetzt wieder auf und genau in Kais schokobraune Augen. „Ano...“, stammelte er. „Ich... ich weiß nicht, wie ich dir das sagen soll, Kai-chan, aber...“ Wieder machte er eine Pause.
 

„Mann, Aoi.“, seufzte Reita und verdrehte nur die Augen. „Also, Kai, es ist so...“ Und Reita begann zu erzählen. Kai hörte ihm genau zu und Aoi wurde immer kleiner und kleiner. Schrumpfte innerlich immer mehr zusammen, je mehr Reita dem Drummer erzählte. Es war ihm unangenehm und am liebsten wäre er im Erdboden versunken. Sicher wäre Kai jetzt stocksauer auf ihn. Das wäre er sicher auch. Aber hoffentlich nicht zu sehr, denn Kai verteilte dann gerne mal Strafarbeiten vom Feinsten. Einmal musste er sogar die Klos von der Company putzen, weil er es übertrieben hatte. Und das war nicht die einzige Strafe, die er so kassiert hatte. Da gab es weitaus mehr. Und jetzt würde sicher wieder eine folgen. Darauf stellte er sich seelisch und moralisch schon einmal ein.
 

Kai hörte Reita wirklich bis zur letzten Minute zu und nickte nur gelegentlich, wenn Reita ihn fragte, ob er bis dahin mitgekommen sei. Der Drummer war erstaunt über die Tatsache, dass der Bassist noch mehr Durchblick hatte als er selbst, aber verwunderlich war es ja eigentlich auch nicht. Bisher hatte sich der Blonde ja immer aus allem herausgehalten. Vielleicht hatte er aber auch nur die Lage gecheckt, um dann im richtigen Moment einzuschreiten. Gar nicht mal so dumm, der Gute.
 

„So ist das also.“, seufzte der Schwarzhaarige und drehte sich zu Aoi, der zusammengesunken auf dem Boden saß und noch immer sein mittlerweile kaltes Stück Pizza anstarrte. „Warum sagst du mir das nicht gleich, Aoi?“, fragte er auch sofort an den Gitarristen gewandt. „Jetzt wird mir auch so einiges klar.“ Er rückte etwas näher an das Bündel heran, das neben ihm saß. Liebevoll zog er ihn in seine Arme und drückte ihn an sich.

„Keine Sorge, Großer. Wir kriegen das hin und wenn wir Uruha mit nem Holzhammer in Narkose versetzen müssen. Der wird schon bald bei dir sein.“ Aoi schaute auf und versuchte, in Kais Worten etwas zu finden, das ihn doch zeigte, dass Kai sauer auf ihn war. Aber da war nichts. Rein gar nichts. Nun war er doch etwas erleichtert und lächelte sogar ein klein wenig zurück.

„So doof, wie der sich im Moment anstellt, würde es mich nicht wundern, wenn er jetzt versucht, Ruki auf seine Seite zu ziehen.“, grinste Reita. Das wäre wirklich nicht verwunderlich.
 

Und wie recht er doch damit hatte, wussten sie alle nicht...
 

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Ano...

Uruha und seine Pläne, ich weiß. Aber mir geht es einfach nicht aus dem Kopf, dass er doch ein verkanntes Genie im Pläne schmieden ist. Ich erinner mich auch immer wieder gern an die Bonus-DVD der Nameless Liberty Six Guns Tour. Da haben wir uns beölt vor Lachen, weil er immer wieder ‚Yappa’ (keine Ahnung, ob das so richtig geschrieben is) sagt. Da könnte man glatt ne Strichliste führen XDD
 

Genug gelabert.

Bis zum nächsten Kapi. Bai bai
 

Mika



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Kanoe
2010-01-12T00:20:58+00:00 12.01.2010 01:20
Der weg zur hölle ist mit guten vorsätzen gepflastert.. und ich glaube uruha wollte schon immer pflaster verlegen
.. aber ich finde es süß wie er ruki auf seine seite zieht
und die andren drei ihren plan haben

und aoi ist so ein weichkeks

Von:  DragonSoul
2010-01-11T23:33:26+00:00 12.01.2010 00:33
omg xD blickt da nacher überhaupt noch wer durch!? XD"
Und ruki kann ja einem echt schon leid tun das Uruha so an ihm klebt *lach*
und das er sich dann doch noch berieseln lässt yay xP
Ich bin ja echt gespannt wo das nacher noch endet o.o
war auf jedenfall wieder nen tolles Kapitel und ich freu mich schon auf das nächste :3
lg Sui^^
Von:  Yoshiki_Deyama
2010-01-11T17:24:42+00:00 11.01.2010 18:24
Himmel, ich bewundere Rukis Geduld! Ich hätte Uruha an seinen Ohren irgendwo aufgehäng! *grins*
Ich habe vor Uruhas Plan fast angst. Das muss ja was total irres sein!^^

War doch klar, dass Kai alles versucht um Aoi zu helfen, sonst wäre er doch nicht Kai! ^___^
Freu mich schon aufs nächste Kapi lg!
Von:  Snaked_Lows
2010-01-11T17:18:30+00:00 11.01.2010 18:18
XDDDDDDDDDD
das schreit ja förmlich nach chaos XDDDDD
weiter bitte!!
Von:  LadyKisu
2010-01-11T17:06:19+00:00 11.01.2010 18:06
wie geil xD uruha verfolgt ruki unter die dusche xDDDDD wenn auch nur übers radio ^^
ich möchte mal wissen was für einen plan sich uruha da ausgedacht hat ^^ da ruki sich so sehr gewehrt hat da mit zu machen kann es ja nichts angenehmes sein xD
ruki und sein ego *grins*
gut das reita für aoi jetzt alles mit kai besprochen hat ^^
jetzt muss reita nur noch mit uruha reden und alles wäre gut ^-^
ich freu mich schon rießig aufs nächste kapi xD


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