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Angels Kiss

~ und es geht endlich weiter ~
von

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Jealous

So, das Kapi hier is schon länger fertig XD

Ja ja, Mika nutzt halt auch ihre nicht freie Zeit, um euch mit Lesestoff zu versorgen *muahahaha*

Nee, Scherz beiseite. Hab hier ja ne Stelle, die gelegentlich mal ne Pause einwirft, weil nichts zu tun ist. Da mach ich mich eben auf andere Art und Weise nützlich. Und das Ergebnis habt ihr jetzt vor euch liegen XDD
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

... „Du... du hast es gewusst?

Und...“ Gekonnt schniefte er und zog die Nase gespielt hoch. „Und du hast

mich nicht davor gewarnt. Jetzt ist mein schöner Teint im Eimer. Ich werd

hässlich!“, jammerte er dann und alle Anwesenden verdrehten nur die Augen.
 

„Ich sag dazu nur eins.“, kam es von Ruki. „D~I~V~A~!“ ...
 

Er war nervös. Unglaublich nervös. Es war ihr erstes Live seit der letzten Tour und... seit er wieder vergeben war. Eigentlich ja glücklich vergeben. Er hatte sich immer mehr damit anfreunden können, wirklich mit ihm zusammen zu sein. Auch wenn sein Freund doch in den letzten Tagen recht aufdringlich geworden ist und seine Annäherungsversuche immer intensiver wurden, ließ er es zu. Er wusste, dass er dem Brünetten trauen konnte. Uruha würde nie etwas tun, wenn er es nicht wollte. Bisher war das auch so. Hatte er ‚Stopp’ gesagt, hatte Uruha sofort aufgehört. Aber es war ja nicht so, dass es ihm nicht gefiel. Nein, es war wirklich schön, doch er hatte sich bisher nicht weiter als bis dahin getraut. Vielleicht war er auch einfach nur überängstlich.
 

Doch daran sollte er heute und besonders jetzt nicht dran denken. Er hatte Lampenfieber und das gewaltig. Nicht, weil er auf die Bühne musste, nein, er war nervös, weil er mit Uruha auf die Bühne musste. Was würde aus dem Fanservice werden? Würde er den Verstand verlieren? Oder wäre es Uruha, der nicht von ihm lassen konnte? Beides war wahrscheinlich. Wobei er eigentlich eher wusste, dass die Probleme von seiner Seite kommen würden.
 

„Alles okay bei dir, Aoi?“, fragte Ruki. Der Sänger betrat immer als letztes die Bühne. Kai war der erste von ihnen und heizte die Stimmung schon ein. Dann folgte Uruha, der die Fans mit lasziven Bewegungen und einem umwerfenden Lächeln begrüßte. Dicht gefolgt davon betrat Reita mit gehobenem Arm die Bühne und grölte etwas für die Fans eh unverständliches Kaudawelsch. Danach sollte er die Bühne betreten. Am besten so locker wie auch sonst. Konnte er das denn?
 

„Komm schon, Aoi. Das schaffst du locker.“, ermutigte der Sänger den Gitarristen und schubste ihn leicht in Richtung Bühnenaufgang. Nun hatte er keine Wahl mehr und musste gehen. So wie sonst auch. „Du schaffst das.“, murmelte er vor sich hin und kam auf die Bühne.

Er stellte auch schnell fest, dass er hätte Schauspieler werden sollen, denn man schien ihm seine Aufregung nicht anzumerken. Wie immer poste er mal wieder und stachelte die Fans an, was ihm einen mehr als tosenden Jubel einbrachte. „Geschafft.“, lobte er sich und bekam seine Gitarre umgelegt.
 

Da folgte auch schon ihr kleiner überaus blonde Vocal. Ruki erntete mal wieder am meisten Applaus. Aber das war auch irgendwie kein Wunder. Als Frontmann erntete man eben den meisten Ruhm. Und die Jungs waren echt stolz, dass sie den kleinen Schlechtwetterzwerg in ihrer Runde hatten. Warum sie ihn so nannten? Tja, auch die Jungs von The GazettE surfen gerne im Internet und Youtube ist auch in Japan nicht unbekannt. Seitdem sie dieses Video entdeckt hatten, war Ruki ihr Schlechtwetterzwerg und Reita ihr Peter Lustig. Uruha verpassten sie aber eher einen anderen Namen. Wäre nicht so gut gekommen, wenn sie ihrem eitlen Gitarristen so nennen würden.
 

Nun standen sie auf der Bühne und los ging es. Es war schon toll, mal wieder im Budokan spielen zu können. Aber das Highlight würde noch folgen. Der Tokyo Dome. Etwas Größeres gab es nicht in Japan und das zeigte ihnen, dass sie wirklich auf dem besten Wege waren. Sie waren eben The GazettE und mittlerweile weltbekannt.
 

Aoi hatte sich ganz umsonst Sorgen gemacht. Er spielte so wie immer und die anderen auch. Gut, Ruki hatte zwischendurch mal den Faden verloren und für einen Lacher der besonderen Art gesorgt, aber das lockerte seine Anspannung nur noch mehr. Auch wegen dem Fanservice hätte er sich keine Gedanken machen müssen. Es lief alles reibungslos.

Na gut, nicht ganz.

Uruha und er betrieben an diesem Tag verdammt wenig Fanservice. Er wusste nun nicht, ob das gut oder nicht so gut war. Für seine Nerven war es gut, das stritt er gar nicht erst ab. Aber für sein Ego war es doch eine Tortur.
 

Vor allem zu sehen, wie Uruha und Ruki dafür sorgten, dass die weiblichen Fans kreischten wie wild. Waren es nicht sonst immer sie gewesen, die das brachten?

Jetzt sprang Ruki immer auf Uruha an und umgekehrt. Gefiel ihm nicht wirklich und er merkte zum ersten Mal dieses intensive Gefühl der Eifersucht. Ja, er war eifersüchtig und das nur wegen einfachem Fanservice. Etwas, das zu ihrem Leben gehörte. Sie waren Musiker. Visual Kei. Die Fans träumten doch immer davon. Und was tat er? Er war eifersüchtig.
 

Und aus Trotz ließ er Uruha dann einfach links liegen, als dieser sich endlich mal dazu durchgerungen hatte, auch mal zu ihm zu kommen. Nein, so nicht. Erst mit Ruki flirten und dann doch irgendwann mal auf die Idee kommen, sich seinem Liebsten mal zu zeigen. Pah! Nö, heute nicht mit ihm. Da musste Uruha sich schon etwas Besseres einfallen lassen.
 

Nur leider war dieses Ignorieren die Grundlage dafür, dass der brünette Gitarrist keinen weiteren Versuch startete. Stattdessen konzentrierte er sich wieder auf ihren Kleinsten. Das war Aoi ein bisschen zu viel, weshalb er dann einfach seine eigene Show lieferte. Er wollte den anderen zeigen, dass er sich davon nicht unterkriegen ließ. Oh ja! Er war schließlich der Poser der Band, also durfte nun auch er die Sau raus lassen.
 

An diesem Abend merkte man wieder deutlicher, dass die Jungs Spaß an ihren Konzerten hatten. Es lief alles glatt und einfach nur perfekt. Kai strahlte mal wieder wie eine 1000 Watt-Birne, Reita machte wieder den Kreisel, Ruki zeigte seine perverse Seite und Uruha flirtete mit den Fans. Aoi konnte es nicht lassen, immer wieder seine Hüften kreisen zu lassen. Selbst am Ende der Show war er noch topfit. Auch die anderen. Sie trieften zwar wie die Schweine, aber ihnen war die Freude doch anzusehen.
 

*
 

„Jetzt eine kalte Dusche und ich bin glücklich.“, grinste der Schwarzhaarige und streckte sich genüsslich. Kai grinste und ließ sich erst einmal einen Eimer mit Eiswasser bringen. Auch wenn er mittlerweile auf Handschuhe umgesattelt hatte, hinterließ ein Konzert seine Spuren. Also lieber vorsorgen und die Auswirkungen etwas eindämmen.

Reita schmiss sich ebenfalls auf einen Stuhl und versuchte krampfhaft seine Schuhe auszuziehen. Er wollte sie loswerden.

Ruki hingegen nahm das Sofa in Beschlag und machte sich darauf lang. Er hatte neben Kai wohl am meisten ‚Arbeit’ geleistet. Trotzdem war es fantastisch gewesen und die Fans einfach toll. So konnte die Tour ruhig weitergehen.
 

„Ach, eine einfache Dusche reicht dir schon, um glücklich zu sein?“, schmollte Uruha, der als letztes den Umkleideraum der Band betrat. In der Hand hielt er eine Tüte. Für jeden hatte er einen kühlen Absacker besorgt. Mit einem eleganten Wurf und ebenso unelegantem Auffangen der kalten Bierdosen hatte er sie schnell verteilt. Nur Aois und seine behielt er in der Hand.

Aoi drehte sich zu ihm um und sah ihn skeptisch an. „Was ist? Schlimm? Ich will einfach nur aus diesen Klamotten und duschen. Und ja, die macht mich glücklich.“, grummelte er und ließ die anderen dann einfach stehen. Seine gute Laune war in den Keller gesunken. Uruha hatte ja lieber mit Ruki geflirtet, da sollte er nicht so ein Theater wegen einer Dusche machen.
 

„Ich geh duschen.“ Und damit ließ er die Tür zu den Duschen zufallen. Sollte Uruha doch schmollen. Er konnte das auch.

Schnell lagen die Klamotten in der nächsten Ecke und das Wasser rauschte. Aoi streckte den Kopf nach oben und ließ sich von den einzelnen Tropfen berieseln. Das tat ihm unglaublich gut, wie er feststellen konnte. Ja, duschen war schon was Feines.

Stück für Stück entspannten sich auch seine Muskeln und auch seine Laune besserte sich wieder. Was für Wunder so eine einfache Dusche bewirken konnte.
 

Er war so in Gedanken vertieft, dass er nicht bemerkte, wie sich die Tür öffnete und leise wieder ins Schloss fiel. Viel zu sehr genoss er das warme, angenehme Nass auf seiner Haut, das sämtliche Anspannung und den letzten Schweiß abspülte und in den Abfluss verbannte.

Wohlig seufzte er auf, als er das Duschbad dann auf seiner Haut verteilte. Es schäumte immer so schön und umschmeichelte mit seiner hellen Farbe den dunkleren Teint seines Körpers. Lächelnd fuhr er mit den Händen über seinen Oberkörper.
 

Plötzlich zuckte er zusammen. Zwei Hände lagen nun auf seinem Bauch und er wurde sanft nach hinten gezogen. Nun lehnte er gegen den anderen Körper und wusste nicht, wie ihm gerade geschah. „Was?!“, gab er nur von sich und bekam dafür einen Kuss in den Nacken gehaucht. „Ich bin´s. Keine Angst. Ich würde nicht zulassen, dass einer der anderen mit dir duschen geht.“, wurde in sein Ohr gehaucht.

Sofort wusste er, wer es war. Uruha.
 

# # # # # # # # # # #
 

„Was is denn mit Yuu los?“, kam es dann verwundert von Reita. Der Bassist schnallte mal wieder gar nichts. „Geht uns nichts an, ReiRei.“, grinste Ruki den Blonden an. „Kou wird sich schon um das Problem kümmern. Is ne Sache zwischen den beiden.“ Kai nickte. „Ja, lass sie sich ruhig mal aussprechen. Ich denke mal, dass es mit dem Auftritt eben zu tun hat. Werden wir ja irgendwann erfahren. Aber jetzt sollten wir vielleicht sehen, dass wir der Auseinandersetzung nicht auch noch in die Quere kommen. Also hopp, schnell umziehen und dann ins Hotel. Da können wir ja dann duschen gehen.“
 

Reita peilte noch immer nichts und zuckte so nur mit den Schultern. „Okay, is mir eh lieber. Da weiß ich wenigstens, dass das Badezimmer sauber is.“, grinste er dann anzüglich und machte sich wie die anderen daran, sich abzuschminken und umzuziehen.

„Grins nicht so dämlich.“, knurrte der Jüngste und verpasste Reita wieder eine Kopfnuss. Von denen bekam der Bassist in letzter Zeit eine Menge, wie Kai fand. Aber auch da würde er sich nicht einmischen.
 

„Solange sie morgen wieder fit sind, is mir egal, was sie da drin treiben. Morgen geht´s weiter mit der Tour und auch wenn wir nochmals hier sind, heißt das nicht, dass der Ablauf deswegen geändert wird.“, meinte der Drummer nur. Die beiden anderen verdrehten nur wieder die Augen. So süß wie Kai auch strahlen konnte und Scherze mitmachte, so streng konnte er auch als Leader sein und das passte ihnen meistens überhaupt nicht. Aber gut, dafür war der Strahlemann eben ihr ‚Chef’ in der Band.
 

Kurz darauf waren sie auch schon startklar und verließen mit einem zufriedenen Lächeln den Raum. Draußen wurden sie dann noch von ein paar Staffs aufgehalten und unterhielten sich noch angeregt. Besonders Kai, die Labertasche konnte sich irgendwie nicht losreißen.
 

# # # # # # # # # # # #
 

Es war wirklich Uruha. Diese Stimme und diese Wärme, die der andere immer ausstrahlte. Das konnte einfach nur der Gitarrist sein. Sein Gitarrist. Ja, auch wenn er doch etwas sauer war, kam er nicht umhin, sich doch an den anderen zu schmiegen und die Augen zu schließen. Er war eh viel zu verliebt in eben diesen.
 

„Was ist los mit dir? Bist du sauer auf mich?“, fragte der Brünette unsicher. Er wusste damit nicht umzugehen. Auf seine Annäherungen auf der Bühne war Aoi nicht eingegangen und das hatte ihn stutzig gemacht. Auch die Reaktion eben war mehr als ungewöhnlich für den Gute-Laune-Menschen Aoi.

Sofort bekam er ein Nicken als Antwort.

„Und wieso?“

„Weil du... so viel mit Ruki geflirtet hast. Du hast mich gar nicht beachtet, dabei bin ich doch dein Freund und nicht Ruki.“, murmelte der Ältere.

Uruha kicherte und hauchte erneut einen Kuss in den Nacken seines Freundes.

„Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist.“
 

Nun öffnete der Kleinere seine Augen und blinzelte. Okay, eifersüchtig war er schon gewesen, das konnte er nicht abstreiten, aber wieso behauptete er, dass er süß dabei wäre.

„Ach ja? Süß also. Und was bist du dann? Du hast dich nur auf ihn konzentriert und irgendwann is dir wohl eingefallen, dass da noch jemand is. Sonst war ich es, dem du diese Aufmerksamkeit geschenkt hast. Und jetzt?“ Da sprach wirklich die Eifersucht aus ihm.
 

„Aoi...“, seufzte der Größere und drehte den anderen in seinen Armen herum. Mit einem traurigen Lächeln auf den Lippen schaute er ihm direkt ins Gesicht. „Glaubst du wirklich, ich hätte nicht lieber mit dir diese Dinge getan?“, fragte er und lehnte seine Stirn an die des Älteren. „Ich würde solche Dinge am liebste nur mit dir tun, aber das geht nicht. Außerhalb der Band und außerhalb unserer Wohnungen dürfen wir das nicht. Das weißt du doch. Und... es würde...“, nun wurde er doch leicht rot um die Nase. „Es würde garantiert auffallen, wenn ich mich nicht beherrschen könnte und dich einfach küssen würde. Und ich war drauf und dran, Ruki zu ignorieren und mich in deine Arme zu werfen, um dich einfach nur zu küssen.“
 

Uruha wusste einfach nicht, wie er es beschreiben sollte. Sie waren jetzt schon eine ganze Weile zusammen. Um genau zu sein, seit mehr als fünf Wochen. Immer wieder hatte er versucht, Aoi näher zu kommen, doch der andere hatte irgendwann immer wieder abgebrochen. Am Anfang hatte er sogar komplett abgeblockt. Wie sollte er sich denn da noch beherrschen können? Er war doch auch nur ein Mann und wenn er schon einmal mit seinem Herzblatt zusammen war, dann wollte er auch alles mit ihm tun. Aoi schien das aber einfach zu schnell zu gehen.
 

„Ich kann eben einfach nicht genug von dir bekommen, Yuu...“, wisperte er und konnte es nun wirklich nicht mehr lassen. Leicht drängte er den anderen gegen die kalte Fliesenwand in dessen Rücken und küsste ihn. Diese Lippen verführten ihn eben immer wieder.

Und so standen sie unter der immer noch laufenden Dusche und küssten sich. Aoi legte die Arme um Uruhas Nacken und zögerte nicht eine Sekunde, diesen Kuss zu erwidern. In seinem Inneren hatten Uruhas Worte doch bleibenden Eindruck hinterlassen. Also war nicht nur er mit solchen Bedenken auf die Bühne gegangen. Nein, auch Uruha hatte sich darüber Gedanken gemacht. Scheinbar genauso viele wie er selbst.
 

„Entschuldige...“, wisperte er zwischen zwei Küssen und zog den Brünetten noch näher an sich. Die kalten Fliesen konnte er gut und gerne ignorieren, denn der Mann, der ihm gerade wieder mal zeigte, wie verdammt gut er küssen konnte, spendete ihm genug Wärme.

„Ich hab dich lieb...“

„Ich dich auch.“

Und schon waren sie wieder in unendlich liebevollen Küssen und einer mehr als innigen Umarmung versunken.
 

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Irgendwie hab ich grad vor mir selbst Angst O_O

Da schreibt man was und dann endet das plötzlich so. Hab noch nicht einmal 2 Stunden gebraucht und das, obwohl meine Kollegen manchmal echt nervig sein können. Tür auf, Tür zu, Tür auf, Tür zu. <__<

Na ja, jetzt is es fertig und ich hab noch 3 Stunden Arbeitszeit für diese Woche ^^°

Vielleicht schaff ich ja noch das nächste Kapitel.
 

LG

Mika



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2010-10-04T16:15:38+00:00 04.10.2010 18:15
Awww >_<
Ich liebe dieses Kapitel.
Uruha und Aoi sind so verdammt niedlich zusammen.
*Fangirl-Scream*
Schreib weiterrrr >___<
Von:  Snaked_Lows
2010-10-03T13:13:53+00:00 03.10.2010 15:13
iiiich finde es toll *_______*
süß wie die beiden sich langsam annähern *_*
und... mahhh wie gerne wäre ich auf dem konzi gewesen ;_______;
Von:  SuGlover
2010-10-02T20:10:07+00:00 02.10.2010 22:10
die beiden sind sooooo knuffig *____*
echt süß wie aoi eifersüchtig wird ;D
überlegst du eig auch die anderen zusammen zu bringen?^^ gegen reita/ruki hätte ich auch nix xDDD
tolles kapi :D
LG SuGlover =)
Von:  hahanoevy-chan
2010-10-02T19:10:19+00:00 02.10.2010 21:10
^^
das ist total schnuffig :3
uruha und aoi sind einfach so süß zusammen x.x
lg


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