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Kein Kind

von

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Kein Kind
 

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Wieder schlug die Stunde Mitternacht. Wie schon so oft in der letzten Zeit, sah Harry auf die Ergebnisse des Gesundheitstrankes. Er hatte Angst, wie sein Angetrauter darauf reagieren würde.
 

Beim letzten Mal war er blau geschlagen und wund zwei Tage später wieder aufgewacht. Er hasste diesen Menschen aus tiefstem Herzen, doch war er nach dem Gesetz an ihn gebunden.
 

Wie gut erinnerte er sich noch an diesen Tag vor vier Jahren. Mit Stolz hielt er sein Abschlusszeugnis in den Händen. Und freute sich mit seinen Freunden über den neuen Teil ihres Lebens.

Für seine Aufnahme bei den Auroren hatte er bereits einige Tests absolviert und den Gesundheitsscheck durch gemacht.
 

Dann ging die große Flügeltür schlagartig auf und einige Beamte traten ein. Sie packten einige Schüler der Abschlussklasse und brachten sie in einen separaten Raum. Von dort aus flohten sie direkt ins Ministerium.
 

Was dort geschah würde wohl niemand der Anwesenden je vergessen.

Vor ihnen der Minister und fünf Männer, die alle älter als vierzig waren.
 

Eine Pergamentrolle wurde geöffnet und vorgelesen:

> Magische Wesen, geprüft durch Blut, geboren als Menschen und gewandelt durch Magie.
 

Ihr fünf Schüler wurdet durch eurer Blut überführt, magische Wesen zu sein. Nach dem Arten-Schutz-Gesetz von 1727, werdet ihr vom Ministerium verheiratet, um eure Art kontrolliert zu vermehren.
 

Um Fragen vorweg zu nehmen. Die Magie hat beschlossen, aus natürlichen Magiern, magische Wesen zu machen. Diese Umwandlung kann nicht rückgängig gemacht werden und ihr befolgt ab sofort die für euch geltenden Gesetze.
 

Ihr seid verpflichtet, euren Ehemännern treu zu sein und alles zu tun, was sie euch sagen.

Dafür bekommt ihr gleich Gehorsamkeitsbänder angelegt.
 

So, nun zu den Paaren:
 

Harpye Fan Tung (Ravenclaw) geht an Marten Holt

Sirene Cho Chang geht an Pirre Guhe

Elfe Theodore Nott geht an Marcus Raven

Veela Harry Potter geht an Bernad Stock

Veela Lavender Brown geht an Dura Cell <
 

Das war alles, was sie erfahren hatten. Kaum war die Pergamentrolle wieder geschlossen, hatten sie die Armbänder angelegt bekommen und waren von den Männern weiter geschleppt worden.
 

Keiner der Schüler hatte begriffen, was geschehen war und nun wurden sie verschachert wie Vieh.
 

Das war wirklich schon

vier Jahre her. Harry wusste nicht, was aus den anderen geworden war. Doch hoffte er, dass es ihnen besser ergangen war als ihm selbst.
 

Sein Mann, Bernad Stock, hatte ihn gleich in der ersten Nacht erklärt, wie der Hase lief. Ohne Rücksicht zu nehmen, hatte er dem Schüler die Klamotten vom Leib gerissen und ihn auf das Bett geworfen. Als Harry sich wieder aufrichten wollte, landete eine kräftige Ohrfeige in seinem Gesicht.
 

„Du gehörst mir. Du wirst machen, was ich will und sage. Nur sprechen, wenn ich es erlaube und Widerstand wird es nicht von dir geben?“
 

Was danach geschah war einfach nur schrecklich für den Schulabgänger. Mehr als brutal wurde er von diesem fremden Mann geschändet und jeder Widerstand im Keim erstickt.
 

Als der Morgen dann endlich kam, konnte sich der Jüngere nicht mehr rühren und weinte nur über sein nicht verstandenes Schicksal.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Mit den Wochen, die kamen, wusste er zwar nicht mehr was geschah, verstand aber langsam, was von ihm erwartet wurde. Alle zwei Wochen kam ein MinisteirumsAngestellter und kontrollierte seinen Gesundheitszustand. Nicht die körperlichen Verletzungen, sondern seine Empfänglichkeit.
 

Immer wenn sie negativ war, wurde ihm ein Trank gegeben, der ihm schwanger machen sollte und dann nahm sein Mann ihn an Ort und Stelle. Egal ob noch jemand zu gegen war oder nicht.
 

Harry weigerte sich ihn, offen oder im Stillen als Ehemann zu bezeichnen, auch wenn er es vom Gesetz her war.
 

Noch deutlich konnte er sich erinnern, wie wohlwollend Bernad Stock wurde, als der Test das erste Mal positiv war. Er ließ ihn in Ruhe und zog sogar in ein anderes Zimmer. Aber keine drei Wochen später, hatte Harry das Kind verloren und das Martyrium ging von vorne los.
 

Nach zwei Jahren hatte Harry gelernt, wie man die komplizierten DiagnoseZauber sprach und die Tränke zubereitete, so dass kein Außenstehender mehr zu ihm musste. Das war für den jungen Mann leichter zu ertragen. Es brauchte niemand zu wissen, dass sein Leben nur noch aus endlosen Vergewaltigungen bestand.
 

Wie viele Male er nun inzwischen schwanger gewesen war und die Kinder wieder verloren hatte, konnte er schon gar nicht mehr zählen. Er wollte es auch gar nicht.
 

Und nach dem neuesten negativen Ergebnisse stand für Harry der schon so lange gefasste Entschluss fest. Leise, um Bernad Stock nicht zu wecken, schlich er sich aus dem Schlafzimmer zur Küche hinunter. Die Hauselfen hatten sich schon lange daran gewöhnt, dass Harry für sich selbst kochte und ließen ihn in Ruhe. Eines der wenigen Zugeständnisse von seinem lieben Gatten.
 

Aus einem der Gewürzregale nahm er sich “Schwarze Pollen“ und “Kerbel“, dann ging er weiter und zog etwas von dem “Weißen Anis“ (ein Getränk) aus dem Schrank.

Eigentlich war ihm der Umgang mit Alkohol verboten worden, doch das war ihm egal.
 

Zwischen dem Gewühl der Hauselfen, kochte er sein eigenes Süppchen. Wie gut, dass er in seinem siebenten Schuljahr, mal zur Abwechslung alles verstanden hatte.
 

Nach fast einer Stunde war er fertig und füllte sich etwas in ein Glas. Was mit dem Rest geschah war ihm egal. Bald würde alles vorbei sein.
 

Mit unbewegter Miene ging er hoch in das Babyzimmer. Er hatte es bei seiner ersten Schwangerschaft selbst aufbauen und es einrichten müssen und wusste nun, dass es nie benutzt werden würde.
 

Die rosa und babyblauen Wände passten zum Rest der Einrichtung. #Mit einem anderen Menschen hätte es schön werden können.#, dachte Harry traurig.
 

Er zauberte sich die Plüschtiere in eine Ecke und legte sich dann dazu. Setzte sein Glas an die Lippen und trank.
 

Eine wohlige Wärme breitete sich in ihm aus und ließ ihn lächelnd einschlafen.
 

Als die Sonne über den Horizont kroch, brachte eine Posteule den Tagespropheten. Groß prangte auf der Titelseite:
 

> Veela vom Aussterben bedroht.

Heute Morgen verstarb der letzte, empfängliche Veela-Mann. Die Hintergründe werden noch ermittelt.
 

Sahara Minwater. <
 

und ganz klein, auf der letzten Seite:
 

>Held der Nation, H. Potter, setzte seinem Leben selbst ein Ende.

Möge er in Frieden ruhen.
 

Petoga Frohherz.<
 


 

ENDE



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tomasu
2010-04-14T09:16:23+00:00 14.04.2010 11:16
Wer sich der Meinung von Roryn anschließt, tut mir echt leid.
Ich habe Sie/Ihn gebeten mir doch mal genauer zu sagen was solche Behauptungen hervorgerufen hat.
Antwort: nichts. Außer das ich das ganze auf min. 50 Kapitel hätte ausweiten müsen. und nicht verstanden wird wie man nicht wissen kann das man ein magisches Wesen ist.


Ich wollte diese Story nie verteidigen, aber es ärgert mich wirklich, das ich so ein Review bekommen hab. Ich will das Review löschen und doch wieder nicht.

Vielleicht fndet sich ja jemand, der einen Andere Meinung hier postet.

Tomasu

Von:  _Delacroix_
2009-10-07T19:40:33+00:00 07.10.2009 21:40
Guten Abend,

nachdem ich gerade über deine Fanfic gefallen bin, habe ich beschlossen das Ganze zu kommentieren. Solltest du kein Interesse an ehrlicher Kritik haben, solltest du am Besten gleich aufhören zu lesen.
Ansonsten: Ich habe dich gewarnt.

Erstens:
Dein Beschreibungstext.
Was für ein Wort ist bitte "Maten?" Das ist kein Deutsch, das ist nicht Mal Englisch. Das ist nicht Mal ein Wort, das sind die letzten Silben von Automaten.

Zweitens:
Die Logik.
a) Wieso hängen Fan Tung (Ravenclaw), Cho Chang, Theodore Nott, Harry Potter und Lavender Brown alle zusammen, völlig unwissend in der Gegend rum? Wenn ich 'ne Veela bin, sollte ich das eigentlich wissen und was ist eigentlich mit der Familie Delacour? Die sind Veelas und haben sich toll vermehrt. Völlig ohne Druck.

b) Wieso führst du massig OCs ein, die kein Schwein kennt und niemand kennen will? (Vor allem, weil die Namen nie wieder gebraucht werden)

c) Seit wann weiß Harry wie man irgendwas zusammen mischt? Das konnte er doch noch nie besonders gut.

d) Warum sollte irgendjemand Interesse daran haben magische Wesen fortzupflanzen? Immerhin werden Zentauren, Werwölfe, Riesen, Hauselfen, Kobolde... In den HP-Bänden bekanntlich mehr als nur ein wenig unterdrückt.

e) Was ist mit Harrys Freunden und Bewunderern? Die würden doch Amok laufen, wenn irgendjemand Harry zu Nahe kommt.

Drittens:
Dein Schreibstil ist langweilig. Du zählst tausend Sachen auf und gehst dabei nicht richtig auf deinen Chara ein. Es ist ein reines aneinanderreihen von Fakten, die wie unter Zweitens festgestellt mehr als unlogisch sind.

Zwar finde ich es recht positiv, dass du nicht noch eine Vergewaltigungsszene, oder Schlimmeres ausgeschrieben hast und auch, dass du versucht hast Mal nicht eine Friede-Freude-Eierkuchenwelt zu basteln, die in diesen FFs für gewöhnlich zu Hauf vorkommen und auch Rechtschreibtechnisch habe ich schon deutlich Schlimmeres gesehen, aber vom Inhalt her solltest du das Ganze noch Mal überarbeiten.

Mit freundlichem Gruß


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