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Kurayámi- ni

Zwei Bands
von

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Minakos love storry

Es war spät geworden. Minako ist noch lange im Studio gewesen. Jetzt, kurz vor 0:00 Uhr machte sie sich endlich auf den weg nach Hause. Es war stock finster. Normalerweise machte Minako die Dunkelheit nichts aus, dieses Mal gab es allerdings ein Problem, denn wenn sie vom Studio nach Hause wollte, musste sie immer durch einen Park, und dieser war nicht beleuchtet. Ein leichtes schaudern ging durch ihren Körper. ~Ich hätte doch mit Lily mitgehen sollen… Pech gehabt… Augen zu und durch…~ Und so ging sie durch diesen Park. So an sich war das ja kein Problem, aber diese Dunkelheit und das knacken der Äste machte ihr zu schaffen. Zwar kannte sie die strecke in und auswendig, aber sie wusste auch, dass wenn sie nicht aufpasste, über eine Wurzel oder ähnlichen stolpern würde. Außerdem war in der letzten Zeit immer wieder berichte über überfallenen Mädchen in diesem Park im Fernsehen gewesen. Diese hatten sich zu später stunde hier rum getrieben, aus welchen Gründen auch immer. Diese Mädchen wurden überfallen und immer belästigt, die eine mehr die andere weniger. Sie hatte eigentlich selten Angst, und sie wusste, dass sie sich verteidigen konnte, immerhin hatte sie Jashin auf ihrer Seite. Doch nach diesen Ereignissen war ihr doch schon anders im Magen. Zumal man sie auch auf der Straße erkannte, als Minako von „Kurayámi-ni“. Sie stellte sich mutig und redete sich ein, dass nichts Schlimmes passieren würde. Warum sollte es auch ausgerechnet sie treffen? Sie war schon so oft hier gewesen, als es dunkel war und es noch nie was gewesen.

Sie ging einige Schritte weiter und es passierte etwas, was sie nicht so toll fand. Sie stürzte. Und nur Sekunden später merkte sie, dass sie sich eine Sehne angerissen hatte. Sie wollte sich irgendwie aufrappeln und weiter laufen, da hörte sie schritte. Sie dachte, dass es bestimmt Leute waren, die ihr helfen wollten, da sie den Krach vom Sturz mit bekommen hatte. Als sie allerdings aufblickte um die Leute die gekommen waren um Hilfe zu bitten, sah sie eine Horde junger Männer, die einen mit Kapuzen, die anderen mir Tüchern vor Nase und Mund und wieder die nächsten mit Schlägern bewaffnet. Der eine sagte „Schaut mal Jungs… So eine hat uns noch in unserer Sammlung gefehlt…“ Einige der Herren begannen schalend zu lachen. Da kann der junge Mann, der eben mit seinen Freunden geredet hatte auf Minako zu, packte sie am Arm und zerrte sie hoch. Dann sagte er „Du kommst mit, und tust alles, was wir von dir verlangen. Ansonsten…“ er fuhr sich mit dem Daumen an seinem Hals entlang. ~Verdammt… nie ist jemand da, der einen helfen könnte, wenn man ihn braucht…~ Dachte sie Minako so im Stillen. Sie kniff die Augen zu, dann plötzlich löste sich der griff um Minako’ s Arm und sie hörte nur Schläge. Dann machte sie langsam die Augen wieder auf. Da stand ein junger Mann vor ihr, ihn Kampfstellung, die anderen Typen lagen fix und fertig unten auf dem Boden. Dann sagte der Mann vor ihr „Ich hoffe ihr habt es verstanden nicht immer Frauen anzufallen, ihr perversen Idioten.“ Dann drehte der Mann sich zu Minako um und sagte „Alles o.k mit ihnen? Ich hätte ja früher eingegriffen, aber ich wollte wissen, ob das die Typen sind, die immer die jungen Frauen hier anfallen… Können sie wieder aufstehen?“ Minako schaute nun den fremden richtig an und sagte „Ich habe mir mein Sehne gerissen…“ Der Fremde lächelte sie an, insofern sie es erkennen konnte. Dann sagte er „Ich werde sie nun ein stück tragen, so weit, dass wir wider im Licht sind und ich mir mal ihren Fuß anschauen kann.“ Gesagte, getan, der Fremde trug Minako zu einer Bank setzte sie da ab und schaute nach dem Fuß. Da sagte sie „Sie brauchen mich nicht siezen, ich heiße Minako.“ Der Fremde schaute auf und nun sah Minako, das es der Typ von „Thai“ mit den Lila Augen war. Dieser lächelte wieder und sagte „Schön^^ mein Name ist Hidan. Dein Fuß sieht schlimm aus… ich sollte sich schnell in ein Krakenhaus bringen…“ Doch Minako unterbrach ihn „Aber, die werden ihn nur versorgen und mich dann nach Hause schicken… und ich habe keinen Ahnung, wie ich dann nach Hause kommen soll…“
 

Hidan brachte sie in ein Krankenhaus, und dann auch nach Hause. Die beiden verstanden sich gut, und sie Unterhielten sich auch über die Band Beziehungen. Nach einer weile merkten sie, das sie sich eigentlich sehr mochten, was sie auch einander sagten.
 

Und so war die zweite Verbindung zwischen diesen beiden unterschiedlichen Gruppen geknüpft



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