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Ranma - Die Liebe

Nachher ist Vorher
von

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1.1 Wer ist dieses Mädchen? (Akane Story)

Akane kam grad von der Schule und war auf dem Weg nach Ukyo. Ukyo fehlte den ganzen Tag in der Schule und Niemand wusste warum. Akane wollte erst mit Ranma hin aber dieser hatte wohl andere Pläne. Kurz bevor sie bei U-Chans Okonomiyaki Restaurant ankam, spürte sie eine merkwürdige Aura und drehte sich rasch zu dieser um. "Wer bist du und warum verfolgst du mich?", fragte Akane und schaute zu der Person die sie in der Ferne sah. Es kam ein Nebel auf, der so dicht ist, dass man kaum was erkennen konnte. Als dann die Stimme der Person erklang, merkte sie dass es sich um ein Mädchen handelt.
 

"Akane Tendo, schön dich kennenzulernen". Diese Stimme klang sehr ernst und jagte leichten Schauer übern Rücken. Dann lichtete sich leicht der Nebel, so dass man einiges mehr erkennen konnte.
 

Aus der Entfernung entdeckte Akane das dieses Mädchen einen riesigen Hut trug, der sommerlich wirkt, aber man deswegen nicht das Gesicht des Mädchens erkennen kann.
 

"Du wirst die Nächste sein!", sprach sie und warf Akane eine Herausforderung zu. "Du wirst dasselbe Schicksal erleiden wie alle anderen, nur schlimmer wird es für dich sein. Aber eines lass dir gesagt sein! Wage es Ranma was zu sagen und es bedeutet der Untergang!" Mit diesem letzten Satz das Mädchen dann auch schon verschwunden war.
 

Akane stand noch leicht steif da und hielt die Herausforderung in der Hand. Sie ballte ihre Hand leicht zur Faust. "Na gut, das kannst du haben", sagte sie leicht wütend und in U-Chans Geschäft rein. Sie erkannte dass Niemand da war und ging dann auch schon hoch in Ukyos Zimmer. Als sie dann Ukyo dort auf dem Futon lagen sah, kniete sie sich leicht zu ihr und sah Ukyo an. "Ukyo, was ist mit dir geschehen? Du siehst aus als hättest du einen Kampf verloren", sagte Akane leicht geschockt und zugleich besorgt.
 

"Akane? Bist du das?", fragte sie leicht und sah Alkane an. "Bin ich froh, wie geht es Ranma?" Akane sich leicht beruhigt hat und mit Ukyo sprach. "Ranma geht es gut, keine Sorge. Aber was ist mit dir geschehen? Wie siehst du aus?"
 

Ukyo drehte ihren Kopf leicht zur Seite, so dass sie Akane nicht in die Augen sah. "Da war dieses Mädchen. Sie hatte mich gestern Abend herausgefordert und mich daraufhin besiegt. Ich werde wohl einige Zeit lang nicht zur Schule kommen können." Akane hörte ihr leicht geschockt zu und machte große Augen. "Ein Mädchen sagst du? hatte das Mädchen einen riesigen Hut auf?" Akanes Frage kam prompt und Ukyo drehte sich daraufhin zu Akane um. "Wie...? Woher weißt du das?", fragte Ukyo dann leicht geschockt. "Sag bloß sie hat dich??"
 

Akane nickte und zeigte Ukyo die Herausforderung. Als Ukyo die Herausforderung durchlas, sah sie wieder Akane an. "Dir hat sie eine Herausforderung geschickt? Mich hat sie direkt bekämpft und nicht gewartet", murmelte sie leicht.
 

"Ich weiß auch nicht, aber ich verspreche dir ich werde dich rächen!" Mit zuversichtlicher Stimme Akane das sagte und dann aufstand. Ukyo griff kurz nach Akanes Hand und sagte dann: "Wir müssen Ranma warnen, denn sie sagte das sie es auch auf Ranma abgesehen hat und das er an allem schuld sei." Akane nickte und antwortete ihr entgegen. "Ja werde ich, aber bevor das geschieht habe ich sie besiegt! Aber an was Schuld?" Akane dachte aber noch nicht mal im Traum daran es Ranma zu erzählen. "Ich weiß auch nicht mehr, und weiter kann ich dir auch nichts sagen...nur eines, Pass sehr gut auf dich auf, denn sie ist kein Gegner wie die, die wir kennen." sagte Ukyo nur noch kurz und schlief vor Erschöpfung leicht ein. Akane legte Ukyos Hand zurück und machte sich auf dem Weg nach Hause.
 

Als sie den Laden verlies traf sie zufällig auf Nodoka, der Mutter von Ranma, die gerade vom Einkaufen zurückkam. Akane verbeugte sich leicht und begrüßte sie. "Schönen guten Tag Frau Saotome." Nodoka lächelte leicht und sah sich leicht um. "Bist du alleine unterwegs? Wo ist den Ranma? Ich kann eure Hilfe gebrauchen." Akane nickte nur leicht ihren Kopf. "Ranma ist nicht bei mir, er sagte mir er hätte etwas sehr Wichtiges vor. Wieso, worum geht es Frau Saotome?"
 

"Nun, ich habe gerade die Einkäufe für euch gemacht und Kasumi kümmert sich um die Anderen." Auf der Aussage von ihr blickte Akane dann auf. "Wie Kasumi kümmert sich um die Anderen? Ist etwas zu Hause passiert?" Während Beide auf dem Weg nach Hause waren erklärte Nodoka, Akane alles. Sie sagte das ihr Mann, Genma Saotome, und Happosai von einer Person mit einem riesigen Hut besiegt wurden. "Kann es sein? Ist es dieselbe Person?" Fragte sich Akane gerade leicht. Als sie dann zu Hause ankamen, räumten Beide den Einkauf weg. Danach ging Nodoka in die Küche und bereitete schon mal das Mittagessen vor.
 

Akane entschloss sich in ihr Zimmer zu gehen und sich umzuziehen. Sie wollte den Trainingsanzug anziehen und sofort trainieren als sie dann Nabiki oben auf der Treppe erblickte. "Nabiki was ist los? Du siehst aus als hättest du eine Leiche gesehen." Sagte Akane kurz nervös und wartete auf Nabikis Antwort. "Vielleicht habe ich das ja auch!" Mit einem Schauderhaften Gesichtsausdruck sie dann sagte. "Ach Nabiki mach bitte nicht solche Scherze, nun sag schon bitte." Akane versuchte sich zu konzentrieren. Dann ging Nabiki in das Zimmer von Akane rein, woraufhin Akane ihr dann folgte. "Nun sag schon Nabiki!" Akane leicht genervt darüber ist das Nabiki in ihr Zimmer geht und das gerade jetzt. Als sie dann auch im Zimmer ist erschrak sie kurz. Sie erblickte Ryoga, der verletzt auf einem Futon in ihrem Zimmer lag. "Ryoga!" Schrie sie leicht und beugte sich sofort zu ihm rüber. Was ist nur geschehen, dachte sie sich und sah hinauf zu Nabiki. Diese dann den Kopf schüttelte. "Ich weiß auch nicht was mit ihm geschehen ist, ich fand ihn so auf der Straße. Er scheint einen härteren Kampf gehabt zu haben als wenn er gegen Ranma kämpft." Leicht nachdenklich sie zu Akane sah. "Das Herr Saotome und Happosai besiegt wurden hast du auch schon erfahren oder? Hast du heute Kuno gesehen? Er war auch nicht im Unterricht." Akane schüttelte dann den Kopf. "Nein Kuno hab ich auch nicht gesehen. Ich fand es schon komisch, dass es heute so recht ruhig war. Vorhin war ich auch bei Ukyo gewesen, da sie heute nicht da war und sie wurde auch besiegt. Kann es sein das Ryoga vielleicht auch? Und Kuno wohl möglich auch?" Fragte sich Akane und schüttelte leicht den Kopf. "Ach was, das wäre doch ein echt dummer Zufall das die alle von derselben Person besiegt wurden." Akane merkte dann das Nabiki ging, da Nabiki auch nicht weiter wusste. Akane blieb noch kurz bei Ryoga, als dieser nach einigen Minuten seine Augen öffnete. "Ryoga! Geht es dir gut?" War das erste was sie ihm fragte. Ryoga sah leicht traurig zur Seite. "Schau mich bitte nicht an Akane. Ich will nicht, dass du mich in so einem erbärmlichen Zustand siehst." Akane nahm kurz seine Hand. "Ach Ryoga wer hat dir das angetan? Sag es mir und ich werde es dieser Person heimzahlen" Akanes Augen brannten leicht vor Wut, doch Ryoga drehte sich dann um und schüttelte den Kopf. "Nein du darfst nicht gegen sie antreten, sie ist zwar jung aber wohl stärker als Ranma. Ehe ich mich versah wurde ich schon besiegt. Ich weiß nichts mehr, nur dass sie so einen komischen Hut trug. Aber bitte Akane, du darfst dich nicht in Gefahr begeben." Ehe Ryoga merkte, was er da gerade sagte, erkannte er, dass nichts ihre Meinung änderte. Er sah an Akanes Augen, dass sie nicht aufzuhalten ist. Akane erzählte daraufhin Ryoga das was sie erfuhr und von der Herausforderung. Ryoga konnte es auch nicht recht glauben. "Bitte Akane, wenn du wirklich gegen sie kämpfst, dann gib auf bevor es zu spät ist. Bitte." Ryoga seine Tränen unterdrückte, weil er nicht so von Akane gesehen werden will. "Keine Sorge, ich weiß was ich tu." Mit einem kleinen Lächeln Alkane sagte und dann ging. "Ich werde dir Medizin und was zu essen bringen." Mit diesem Satz sie dann durch die Tür ging. Ryoga dann seine Augen schloss und versuchte sich weiter auszuruhen. Er nicht will das Akane verletzt wird, er ihr aber gerade sehr wenig helfen kann.
 

Akane war ein wenig besorgt und fragte sich was Ranma so lange braucht und schon fing sie mit ihrem Training an.



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