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Lorenor Lou

von

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Pain

SCHANDE ÜBER MICH!!! Ich weiß nicht wie mir das passieren konnte xDD Ich habe es tatsächlich geschafft meine eigene FF zu vergessen xDD In den letzten 1-2 Jahren ist bei mir so viel passiert und irgendwo zwischen ABI und Bewerbungsstress ist es dann passiert T.T . Ich hab sie einfach vergessen. Aber ich hoffe dass ihr mich nicht zu sehr hasst und sich vllt doch ein oder zwei meiner damals treuen Leser doch freuen, wenn ich jetzt weiter mache. ^^
 

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Lou sagte nichts, bewegte sich nicht, dachte nichts.
 

Ace Blick wanderte von Ruffy zu ihr.
 

Sie ließ ihre Sais fallen.
 

Aka Ino zog seine Faust zurück und Ace fiel auf die Knie, fiel nach vorne, direkt in Ruffys Arme.
 

Tränen rannten sein Gesicht runter: “Ich danke dir Ruffy! Ich danke euch allen!”, begann er zu sprechen.
 

Ruffy redete verzweifelt wirres Zeug, doch das Einzige was Lou in diesem Moment verstand waren Aces Worte: “Ruffy es hat keinen Sinn mehr! Mein ganzer Körper ist innerlich verbrannt. Ich sterbe!”
 

Ich sterbe.
 

Diese Worte hallten in Lous Kopf.
 

Sie taumelte ein paar Schritte nach vorne.
 

Sie sah wie sich seine Lippen bewegten, wie Ruffy weinte, wie die Männer um sie herum verzweifelten, doch sie hörte kein Wort.
 

Ace schaute direkt in ihre Augen und sprach weiter.

Redete er mit ihr? Sagte er gerade seine letzten Worte zu ihr und sie konnte ihn nicht hören? Sie wollte ihn verstehen, doch sie konnte einfach nicht!
 

Sie taumelte immer weiter vor.
 

Bilder blitzten durch ihren Kopf.
 

Ihre erste Begegnung:

“Ich werde Whitebeard töten!”, schrie der Junge vor ihr.

“Ich mag deine Einstellung. Doch hast du da ein kleines Problem! Niemand tötet den Kapitän.”
 

Ihr erster Kuss:

“Ich bin ein herzloses eiskaltes Monster. Das wird dir die ganze Crew versichern”, sagte sie und lieferte sich ein Blickduell mit ihrem Gegenüber.

“Das glaub ich aber nicht!”, erwiderte er frech.

“Da ist sich aber jemand selbstsicher. Was hält dich denn von dieser Meinung ab?”

“Ganz einfach. Ich spüre deinen Herzschlag also hast du auch eines.” Er schwang eine Hand um ihre Hüfte und zog sie an sich, seine andere Hand legte er an die Stelle wo sich ihr Herz befand und küsste sie.
 

Ihre erste Nacht:

“Ich liebe dich!” Von seiner Stirn perlten Schweißtropfen.

Lou musste keuchen. Ihr wurde heiß. So heiß!

“Ace.”

“Ich liebe es wenn du so meinen Namen sagst.” Er grinste und küsste sie.
 

Der Abend auf der Thousand Sunny:

“Bitte geh nicht!”, weinte sie.

“Keine Angst ich bin hier!”, flüsterte er in ihr Ohr.
 

Noch mehr einzelne Bilder rannten durch ihren Kopf, untermalt von seinen Worten: “Ich geb dir ein Versprechen! Du und Ich! Wir beide für immer. Ich werde dich nie verletzten, nie alleine lassen, dafür versprichst du mir niemals aufzugeben und endlich aufzuhören, darüber nachzudenken, wie es wäre wenn du tot wärst, denn ich kann dir die Antwort geben: Es wäre das Schlimmste was passieren könnte.”
 

“Was sorgt dafür dass du das Versprechen niemals vergisst?!”, fragte sie skeptisch.
 

“Ein Tattoo! Jeder wird eines tragen und die ganze Welt wird wissen, zu wem wir gehören!”, sagte er begeistert.

“Das klingt verdammt kitschig.”

“Weißt du. Ich mag Kitsch!”
 


 

Lou sah wieder das Schlachtfeld vor sich.
 

Ace und Ruffy waren genau vor ihr.
 

“Lügner!” Tränen liefen ihr über das Gesicht als sie auf ihn und Ruffy zutaumelte. Sie war wie in Trance. Sie nahm nichts war außer sich selbst und ihn, Nicht einmal Ruffy, in dessen Armen er lag, bemerkte sie. “Elender Lügner. Du hattest es versprochen. Nur du und Ich, für immer. Du kannst nicht sterben. Was ist den dann mit dem für immer? Was ist dann mit mir? Bedeute ich dir den nichts?” Ihre Stimme wurde immer leiser, bis nur noch ein Schluchzen den Weg aus ihrer Kehle fand.
 

Sie fiel neben ihm auf die Knie.
 

Er streckte seinen Arm und berührte mit seiner Hand ihre Wange : “Du bedeutest mir alles.“ Er kämpfte sich zu ihr, sein Körper gehorchte ihm nicht mehr und dennoch schaffte er es sie in den Arm zu nehmen.

Lou stützte ihn und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust.

“Bitte sieh mich an. Bitte lass mich, mich noch einmal in deinen Augen verlieren.”

Sie schaute ihm tief in die Augen und sah, dass sie nicht die Einzige war die weinte.

“Ace.”

“Es tut mir Leid. Du weinst schon wieder wegen mir.” Er küsste eine ihrer Tränen weg, dann küsste er sie auf den Mund.

Lou erwiderte den Kuss. Sie packte all ihre Gefühle für ihn in diesen letzten Kuss, all ihre Erinnerungen, all ihre Wünsche für die Zukunft. Einfach alles, was sie noch hatte.
 

Ihre Lippen lösten sich und Ace sackte zusammen
 

“ACE!” schrie Lou
 

“Mir bleibt nicht mehr viel Zeit. Ich bin innerlich verbrannt.”

“Du bist das Feuer, du kannst nicht verbrennen!”

Ace lächelte. “Du wusstest von Anfang an wer ich bin und hast mich trotzdem geliebt … egal was passierte… du warst immer bei mir und jedes Mal wenn du mich … mit diesen wunderschönen Augen angesehen hast … hab ich alles vergessen. Dafür danke ich dir!

Ich hab mir da unten im Impel Down so oft vorgestellt wie es wohl sein wird zu sterben … doch nie war es so schön wie hier in deinen Armen ...”
 

Lou schluchzte erneut laut auf.

“HÖR AUF!”, schrie sie. “Hör auf mir Angst zu machen. Du tust so als ob du stirbst, doch das wirst du nicht. Gibst du so leicht auf? “
 

Ace küsste ihre Lippen.

“Das ist noch etwas was ich so an dir liebe. Diese Mischung aus Optimismus und Naivität.”
 

Er hustete Blut.
 

Er hatte keine Kraft mehr sich zu halten und fiel neben Lou auf den Boden.

“ACE!” Sie beugte sich über ihn und streichelte liebevoll seinen Kopf.

Sie nahm seine Hand und legte sie an ihre Wange.
 

“Es tut mir Leid.”
 

Wieder hustete er.
 

“Pass auf meinen Bruder auf.”
 

Ein letztes Lächeln zauberte sich auf sein Gesicht
 

“Ich liebe dich, Lorenor Lou.”
 

Er schaute Lou tief in die Augen
 

“Ich liebe dich so sehr!”
 

Er schloss seine Augen,
 

“Lebe! Lebe Lou!“, murmelte er noch.
 

Sein Körper entspannte sich und er atmete ein letztes mal aus.
 

Es gab keinen Zweifel mehr
 

Puma D. Ace war tot.
 

*

*

*
 

“Ace? Ace! ACE!!!”, schrie Lou.

Sie beugte sich wieder über seine Leiche, streichelte seinen Kopf.

“Nein! Nein! Nein! Bitte…. Ich flehe dich an. Bitte geh nicht weg. Bitte!” Sie schluchzte.
 

Die Tränen flossen unaufhaltsam ihre Wangen hinab.
 

Ruffy konnte es ebenso nicht fassen. Er schrie.
 

Sein Schrei verstummte auf einmal.
 

Lou schaute über die Schulter zu ihrem Kapitän.
 

Er war kollabiert.
 

Sein Körper konnte schon lange nicht mehr und nun war auch sein Geist und sein Willen am Ende.
 

Lou wusste, dass sie sich um Ruffy sorgen sollte, doch sie konnte es nicht.

Ihre Tränen stoppten, lediglich eine letzte rollte ihre Wange hinunter.

Sie fühlte auf einmal nichts mehr.

Keinen Schmerz.

Keine Trauer.

Keine Sorge.

Nichts.

Lou wusste, dass sie vor dieser Gefühllosigkeit Angst haben sollte, doch nicht einmal Angst konnte sie empfinden.

Sie atmete wieder ruhig.

Ihr Herz schlug wieder langsamer.
 

//Ist es das was ich nun immer fühlen werde: Nichts?!//
 

Um sie herum war wieder Hektik ausgebrochen. Aka Ino wollte sie wieder angreifen, doch Marco und Jimbei warfen sich davor und wehrten ihn ab.
 

Lou wusste, dass sie auf einem Kriegsfeld nicht einfach knien durfte, sie wusste, dass sie ihren Kapitän wegbringen müsste, dafür sorgen, dass er in Sicherheit wäre, doch egal was ihr Verstand ihr auch befahl, ihr Körper bewegte sich keinen Millimeter.
 

“NUN BIST DU DRAN STROHHUT!”, schrie Aka Ino.
 

Er war nur wenige Meter von Ruffy entfernt.
 

Zentimeter.
 

“Nichts wirst du tun! Leute bringt den Jungen und Lou verdammt noch mal von hier weg!”, brüllte Marco und warf sich wieder vor den Angriff.
 

Ein paar Männer nahmen Ruffy und brachten ihn weg.
 

Jemand wollte Lou wieder auf die Beine ziehen, doch es gelang ihm nicht.

Jemand schrie ihren Namen, doch sie wollte nicht hören.

Sie wollte nicht weg von hier.

Nicht weg von Ace.
 

Nun war es die mächtige Gestalt Whitebeards, die sich erhob und auf Aka Ino zurauschte.

Der Marineadmiral hatte keine Chance. Er bekam die gesamte Macht Whitebeards zu spüren.
 

“HÖRT SOFORT AUF!”, hallte es über das gesamte Feld.

Wie so oft verstummte auch jetzt wieder alles und sämtliche Blicke ruhten auf einer kleinen zerbrechlichen Gestalt, die sich vom Boden aufkämpfte.

Lou ging ein paar Meter nach hinten.
 

“Whitebard! Alter Mann! …. Vater …. Ich habe dich nie um etwas gebeten, doch jetzt bitte ich dich nur um eine Sache…”
 

Sie hob ihre Sais vom Boden auf.
 

Whitebeard blickte auf. Nie. Absolut nie hatte sie ihn Vater genannt.
 

“Bitte lass ihn los… denn ….. ER GEHÖRT MIR!”
 

Lous Augen strahlten pure Entschlossenheit aus.

Ihr zuvor noch zerbrechlicher Körper wirkte von nun an bedrohlich, ihre Aura wurde furchteinflößend.
 

“Lou”, murmelte Marco besorgt.
 

Lou wartete nicht auf Whitebeards Antwort. Sie stürzte sich nach vorne. In einen Moment verschwand sie und im nächsten tauchte sie wenige Zentimeter vor Aka Ino auf. Er hatte keine Zeit zu reagieren.

Mit einem Tritt voller Haki wurde er aus Whitebeards Händen geschleudert und flog quer über das Feld.
 

Lou folgte ihm und tauchte wieder vor ihm auf.

Er bemerkte es rechtzeitig und verteidigte sich indem er mit seiner Magmafaust Lous Linke Schulter ergriff.
 

Es mussten schreckliche Schmerzen sein, dass wusste er.

So hatte er mit dieser Faust Puma D. Ace getötet genauso wie viele andere Gegner auch.
 

Lou nahm den Schmerz nicht wahr. Sie fühlte ihn zwar, doch tat er ihr nicht weh. Im Gegenteil sie fühlte wieder etwas und das fühlte sich verdammt gut an, auch wenn das komisch klingen musste.

Sie begann zu grinsen und warf Aka Ino zu Boden.
 

Sie saß nun auf ihm und drückte ihn am Hals zu Boden.

Seine Faust immer noch an ihrer Schulter.

“HIER FÜR DICH!” Sie hob ihre rechte Hand mit dem Sai und rammte es durch seine Schulter bis in den Boden.
 

Er schrie auf.
 

“Tut das etwa weh?”, fragte sie scheinheilig und drehte es noch mal in der Wunde.

“Das Kairoseki in den Klingen sorgt dafür, dass deine Teufelskräfte dich langsam aber sicher verlassen”, zischte sie und grinste wieder.
 

Seine Faust aus Magma an ihrer Schulter verwandelte sich langsam wieder in ihre ursprüngliche Form zurück. Es blieb eine Verbrennung an Lous linker Schulter, die wohl nie wieder verheilen sollte.
 

“Willst du mich jetzt töten?!”, fragte sie der Admiral verspottend: “Willst du Rache für Feuerfaust Ace!?”
 

“Oh nein, ich werde dich nicht töten. Noch nicht zumindest! Ich will dass du Schmerzen erleidest. Ich will, dass du mich um den erlösenden Tod anbettelst, den ich dir nie gewähren werde.”
 

Aka Ino lachte verspottend.
 

“Wie ich sehe glaubst du mir nicht. Vielleicht wird dich dass ja ein wenig überzeugen!”
 

Sie ließ das Sai in seiner Schulter stecken und nahm mit der rechten das andere. Mit ihrem linken Arm konnte sie Dank der Verbrennung im Moment nicht mehr tun als seinen Hals festzuhalten.
 

“Das Kairoseki dürfte inzwischen alle deine Teufelskräfte gebannt haben”, murmelte sie und stieß mit dem zweiten Sai in seine Brust.
 

Wieder schrie er auf.
 

Sie stieß zwar nicht so tief zu, dass er daran sterben konnte, doch so das es eine Narbe hinterlassen würde.
 

Sie zog das Sai nicht heraus sondern ritze ihm damit langsam und qualvoll von Brust zu Bauch.

Sie zog es nur einmal heraus, nur um gleich noch einmal damit zu beginnen.
 

Als sie fertig war, blutete AkaIno zwar stark, aber nicht so dass er daran sterben würde, dafür war er ein zu stolzer Mann.
 

Sein Stolz, den wollte Lou ihm heute nehmen und den hatte sie sich genommen.
 

“KLEINES MÄDCHEN ES REICHT!”, donnerte die Stimme Whitebeards über das Feld.
 

Marco war froh Vaters Stimme zuhören. Er war der Einzige, der Lou stoppen konnte.

Marco hatte sie noch nie so erlebt.

Er hatte oft gesehen wie sie tötete, doch immer tat sie es schnell, damit der Gegner nicht leiden musste, doch diesmal war das Einzige, was Marco in ihren Augen sah: Hass! Hass und das Verlangen nach Genugtuung.

Diese Lou, die er dort sah kannte er nicht und er wollte sie nicht kennen, denn das war nicht Lorenor Lou, welche ihre Ziele mit Ehre erreichen wollte, mit Stolz.
 

Lous Grinsen verschwand kurz und sie beugte sich über Aka Inos Gesicht. “Damit du mich nie vergisst!”, hauchte sie verführerisch in sein Ohr.
 

Sie drehte ihr Sai in seiner Schulter noch mal ein wenig und zog es raus.

Sie stellte sich über ihn und betrachtete ihr Werk.
 

Das doppelte L, ihre Initialen, welche sich als Tattoo an ihrem rechten Oberarm befanden, zierten nun für immer die Brust ihres Gegners.
 

Sie lächelte selbstzufrieden.
 

“Man sieht sich. Das versprech ich dir!”
 

Sie spuckte ihm ins Gesicht, drehte sich um und stolzierte über das Schlachtfeld
 

Sie fühlte immer noch nichts außer den Schmerz ihrer Schulter.

Dieser Schmerz, der ihr bewies, dass sie am Leben war und all das kein schrecklicher Traum.

Aka Ino hatte ihr das genommen, was sie in ihrem Leben so sehr geliebt hatte, so sehr gebraucht hatte.

Die Marine hatte ihr schon wieder etwas geraubt.
 

Ruffy war bewusstlos, das war auch gut so.

Lou wusste, dass sie etwas schreckliches getan hatte, doch der Einzige der sie aufhalten hätte können wäre Ace gewesen.

“Selber Schuld! Ihr habt das Monster von seinen Ketten gelöst”, murmelte sie.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Blauer_Lapis
2013-12-16T20:20:27+00:00 16.12.2013 21:20
Also erstens: Ich freu mich riesig, dass da endlich wieder was kommt :) Hab sehnsüchtig darauf gewartet ^-^
Zweitens: Wie kannst du deine so wundervolle FF vergessen? Das gibts echt nicht o.O
Drittens: Wow!!!! :D

Da kann man echt kaum was zu sagen. Dieses Kapitel ist der absolute Hammer was das Gefühlschaos angeht. Du hast es richtig gut geschrieben.
Der Anfang, wo Ace noch mehr oder weniger am leben ist gefällt mir in sofern nicht, weil Ace stirbt, aber so ist das nun mal. Geschrieben ist es super, auch wenn es immer wieder faszinierend ist, wie lange jemand sterben kann und alles auf dem Schlachtfeld still steht ... aber das ist bei Geschichten einfach so und gibt dem ganzen Spannung, Traurigkeit und man spürt die aufkommende Welle von Hass.
Es ist dir gut gelungen, wie du Lous Gefühle beschrieben hast. Erst das nichts fühlen und das ihr niemand helfen kann, weil sie von Ace nicht weg will. Ich glaube, so ist das sehr realistisch. Und dann alle Grundsätze vergessend durch die aufkommende Wut. Das ist wirklich sehr gelungen.
Vor ihrem Angriff gegen Aka Ino find ich es gut eingesetzt, dass sie Whitebeard als Vater anspricht. Das gibt der ganzen Szene die richtige Bedeutung, denn dadurch spürt man ihre aufsteigende Traurigkeit, Wut und der Wille, denjenigen zu bestrafen, der Ace getötet hat.
Und auch wenn es sehr krass ist, so finde ich passt es gut zu Lous Charakter, dass sie plötzlich völlig austickt und den Feind quälen möchte. Sonst ist sie nicht so, aber Wut kann einen Menschen Dinge tun lassen, die man sonst nie machen würde.

Also das war ein sehr gelungenes Kapitel mit der richtigen Anwendung von Lous Gefühlen ... nicht zu wenig, nicht zu viel ... genau richtig. Dass sie ihm dann noch das LL einritzt und vom Schlachtfeld stolziert. Der letzte Satz klingt echt gruselig und da ist es wirklich spannend, was weiter passiert, denn ich finde man kann Lou nicht wirklich einschätzen, was den Charakter angeht. Es gibt gewisse Dinge, die man vielleicht sicher sagen könnte, aber da steckt tief in ihr etwas, was nun wahrscheinlich zum Vorschein kommt.

Bin also sehr gespannt Sabo wie es weiter geht ... also vergess sie nicht wieder ;D

glg
Drachi


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