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Verschlungene Pfade

Autor:

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Letzte Änderung: 15.10.2009
nicht abgeschlossen (1%)
Deutsch
455 Wörter, 1 Kapitel
Dies ist eine noch recht kleine Geschichte die ich im Rahmen meines Hobbys (Live rollenspiele) angefangen habe...
Es war ursprünglich nur als Hintergrundgeschichte gedacht, aber dann hatte ich lust es noch auszuarbeiten^^

Natürlich wird mit jeder Con noch eine art erfahrungsbericht in form eines neuen Kapitels hinzugefügt!

Also, viel Spass!

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Kapitel Datum Andere Formate Daten
Prolog Irgendwo im Nirgendwo oder: Die Reise endet hier... E: 15.10.2009
U: 15.10.2009
Kommentare (2)
457 Wörter
abgeschlossen
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ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    Konrad Stern

    Alter: 21
    Heimat: Grenzgrafschaft Bachen
    Heimatstadt: Markusburg
    Größe: 171 cm
    Augenfarbe: Grüngraubraun
    Haarfarbe: Haselmausbraun

    Konrad war schon immer ein Charmeur, schon als Jugendlicher hat er sich einen Spass daraus gemacht, Frauen um den Finger zu wickeln. Doch immer nur soweit, wie es moralisch vertretbar war. In seiner Heimat war sehr beliebt und hatte viele Freunde. Sein bester Freund war der Sohn des Hauptmanns der Stadtwachen seiner Heimatstadt, Frank Köhler. Mit ihm zusammen hat er einiges an Abenteuern erlebt, viel Unsinn gemacht und immer haben die beiden zusammen gehalten. Als Sohn des erfolgreichsten Händlers der Grafschaft Bachen musste Konrad nie Hunger leiden und konnte sich auch niemals vorstellen wie es ist ohne einen müden Hehler zu sein.

    Doch eines Tages trieben die beiden es zu weit.
    Beim alljährlichen Sommersonnenwendfest verführten die beiden, angetrieben von der ausgelassenen Stimmung und dem gut und reichlich fließenden Wein, die beiden Töchter des Dorfältesten.

    Beschämt ob dieser Tat baten sie den Ältesten um Vergebung, der wiederum verfügen lies, das die beiden, wenn sie ein eigenes Handwerk erlernt hatten, seine Töchter zu ihren Frau nehmen müssen.

    Von dem Tage an reist Konrad umher und dient seinem Vater als Unterhändler, auf das er bald das Unternehmen übernehmen könnte.

    Frank hingegen schockierte alle indem er widererwartend nicht in die Wache eintrat, sondern sein Heil in der Flucht suchte...
    Seid damals hatten sich die beiden Unzertrennlichen nichtmehr gesehen!

    Wer weiß ob es noch einmal zu einem Treffen zwischen ihnen kommt?
  • Evanne Estellar

    Alter: 120
    Heimat: Das Weiße Meer
    Heimatstadt: Eslaria
    Größe: 170 cm
    Augenfarbe: Grün
    Haarfarbe: Dunkelblond
    Dieser Char wurde mir zur verfügung gestellt von: Aiden

    Meine Heimat ist das Weiße Meer. Die Menschen nennen es Wüste. Und eigentlich ist es das auch. Allerdings lässt niemand seine Heimat gerne ohne Namen.
    „Das Weiße Meer“
    Und mitten im Weißen Meer findet sich eine Stadt. Zuweit von allem entfernt, als das ein Mensch sie jemals lebend ohne Hilfe erreichen könnte.
    Diese Stadt ist mein Herz. Eslaria.
    Und so wie alles einen Namen hat, habe ich auch einen: Evanne.
    Evanne Estellar.


    Seit 10 Sonnenzyklen werde ich nun zu einer Eld'oreth erzogen. Und seit ich denken kann habe ich aus nichts mehr Kraft gezogen als aus den Schriften, die mein Volk bewahrt. Es sind nicht annähernd so viele, wie sie andere unserer Rasse besitzen mögen, aber in ihrem Wert nicht zu unterschätzen.
    Ah, aber ich denke das ist unwichtig. Ich sollte wohl lieber erklären, was eine Eld'oreth ist...


    Dort wo Eslaria heute seine Pracht zeigt, war noch Jahrhunderte vor meiner Zeit nichts. Nichts... außer einer Oase.
    Die Schriften erzählen nun von einer Händlerstochter - Thelena - die, erzürnt über die Entscheidungen ihres Kaisers, ihr Land verließ. Andere folgten ihr und sie erreichten die Wüste.
    Sie lagerten am Rande dieser trostlosen Weite.
    Die Tage brachten Durst und Hitze mit sich und die Nächte Kälte. Nach 3 dieser scheinbar endlosen Tage kam An'oreth, wie es in den Schriften gesagt wird.
    “Herr der Stürme”
    Die Überlieferungen beschreiben ihn als ein Wesen aus Wind und Sand.


    Aus dem Buch der Thelena:
    >> ...Und in der dritten Nacht erschien mir der Sturm und führte mich hinaus in die Wüste. Ein riesenhaftes Wesen, das aus Wind zu bestehen schien und in dem der weiße Sand der Wüste wirbelte und wieder zur Ruhe kam. Ich beobachtete, wie die Körner von diesem Körper wegdrängten und doch wieder zurückfanden, wie Neue hinzukamen, während Andere freigegeben wurden. Und obwohl An'oreth kein Gesicht zu haben schien, konnte ich seinen Blick und sein Lächeln fühlen. Und seine Anwesenheit ließ die Wüste erbeben...<<


    Und diesen Heiligen soll ich finden.
    Ich weiß nicht wo, aber ich weiß, dass meine Fähigkeiten mir gute Dienste leisten werden.
    Und ich bete, dass der Wind mich günstig leitet.
Kommentare zu dieser Fanfic (2)

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Von:  Schroedingers_Katze
2009-10-15T13:15:23+00:00 15.10.2009 15:15
Joa joa, nod Bad. Eine heruntergekommener Mensch und ein halb nackter Zwerg mit oragenem Iro, tja wer könnten die wohl sein eh? XD
Kannst ja auch wenn de wollen tust. Solltest mal öfter wollen.^^
Von:  FantasyHeart
2009-10-15T12:59:26+00:00 15.10.2009 14:59
ich muss sagen,dass ist sehr gut geschrieben!! aber ich wusste schon immer,dass du da talent zu hast... aber naja ^^"
jetzt hast du dich ja entlich mal durchgerungen dich damit zu beschäftigen!.. ich hoffe das tust du auch weiterhin.. ;)

okay, mich triffts,dass die magd eine "blondine" ist..aber naja...^^"

lg
otakuheart^^