Das Zusammentreffen
KAPITEL 2
Als ich das hörte, stockte mir der Atem. Wir bekamen alle keinen Ton heraus. Plötzlich stand ein schwarz gekleideter Mann auf und schrie:
„HALTET DIE KLAPPEN UND RÜCKT EUER GANZES GELD RAUS ODER ICH LASS DIE BOMBE PLATZEN!!!“
Alle Passagiere waren ruhig. „WIRDS BALD!!“ Der Mann hatte Etwas kleines eckiges in der Hand. Eli und Lile flüsterten etwas und nickten dann. Der Bombenleger hatte das leise Gespräch der beiden zum Glück nicht gehört.
Eli und Lile standen unbemerkt auf. Lile wartete darauf, dass der Bombenleger sich auf die andere Seite drehte. Dann ging sie hinter ihn und sagte: „Hey, Sie.. ich bin Kommissarin Dilek Ciftci und befehle ihnen die Passagiere in Ruhe zu lassen!“ Er drehte sich jetzt zu Lile um und rief: „Ist mir scheiß egal wer du bist man, ich lass die Bombe platzen!“ Er drückte und alle Leute schrien ängstlich auf. Lile blieb regungslos stehen. Außer einem lauten Quietschen hörte man nichts. Er sah verwirrt auf seine Hand, in der sich statt des viereckigen Dinges ein Quietscheentchen befand. „Was zum....“, er schaute verwirrt. „Suchst du etwa das hier?“, fragte Eli, die das eckige Teil in der Hand hielt, hinter dem Bombenleger stand und grinste. Sie trainierte Judo und hatte ein spezielles Rad gemacht und die beiden Gegenstände vertauscht. Der Bombenleger drehte sich zu Eli um und wollte ihr das Ding aus der Hand nehmen, doch dann rannte Lile auf ihn zu und verpasste ihm einen Kräftigen Schlag in den Rücken. Eli holte aus und schlug mit einem Schlag in seinen Bauch. Lile und Eli traten einen Schritt zurück und der Typ fiel im nächsten Augenblick um. Sie grinsten breit. Lile holte die Handschellen, die sie immer mit hatte, raus und legte sie dem Bombenleger um. „So, gute Arbeit!“, grinste sie Eli an. Diese nickte und gab einem der Experten die Fernbedienung. „Vielen Dank!“, bedankte dieser sich. „Gerne!“, lächelte Eli. Die Passagiere standen immer noch ängstlich da. Sie hatten noch nicht gemerkt, was passiert war. Nachdem die Passagiere sahen, dass Eli ihnen die Fernbedienung gab, merkten sie, dass die Gefahr vorüber war und beruhigten sich. Die Bombe wurde entschärft. Alle waren erleichtert und klatschten Lile und Eli zu. Sie wurden leicht verlegen. Die nächsten Stunden des Tages blieb Lile beim Bombenleger, da sie ihn im Auge behalten wollte und Eli wurde von kleinen Kindern umgeben, die wissen wollten wie sie das gemacht hatte. „Hehe, war eigentlich ganz einfach!“, grinste sie verlegen und kratzte sich an der Wange. Sie hatte neue Fans gewonnen. Nana entwarf neue Klamotten. Sie wollte Modedesignerin werden, daher zeichnetet sie alles auf, was ihr einfiel, damit sie es später bearbeiten konnte. Ich hatte nichts zu tun und sah ihnen zu. Plötzlich zog jemand an meinem Arm. Es war Max : „Gizii, spielst du mit mir? Mir ist langweilig!“
„Gerne!“, ich lächelte und spielte mit Max. Plötzlich kreischten einige Mädchen. Wir vier sahen uns an und zuckten mit den Schultern, dann schauten wir was los war. Einige Leute hatten sich um eine junge Frau versammelt, die kurze schwarze Haare hatte und gelangweilt aussah. Ein paar Mädchen gingen an uns vorbei.. Ich fragte schnell: „Wer ist das?“
„Das ist Seo Inyoung. Sie ist eine berühmte Sängerin in Korea.", antwortete einer der Mädchen. „Aha..“, antwortete ich unbeeindruckt.
Eli kam zu mir: „Oh mein Gott, guck mal wie die sich aufführt!“
Ich schaute zu Seo. Sie hatte ihren Handspiegel ausgepackt und richtete sich die Haare. Sie schaute zu den Leuten: „Verschwindet hier, ich brauche ein wenig Freiraum wenn's geht!“ Wir vier staunten überhaupt nicht über ihr Verhalten, während die Fans miteinander tuschelten. Nana wurde das zu bunt. Sie stand auf und ging ebenfalls zu Seo herüber. „Nana, was hast du vor?“, fragte ich ihr nach, doch ich bekam keine Antwort. Ich schaute Eli fragend an. Nana stellte sich mit verschränkten Armen vor Seo. „Sag mal schämst du dich nicht!“, sagte sie ernst. Seo schaute auf: „Wie bitte?“ „So mit deinen Fans umzugehen. Fehlt nur noch, dass du sie anschreist.“ „Was willst du denn? Misch dich nicht ein!“, Seo stand auf. Man sah, dass sie wütend war. Nana grinste: “Wieso? Magst du es nicht, wenn dir jemand die Wahrheit sagt? Auf Auftritten oder Shows tust du immer nett und freundlich. Wo ist deine Freundlichkeit nun?“ Lile stellte sich zu Eli: „Du kennst sie Nana?“ „Ja, natürlich kenne ich sie!“, sie schaute kurz zu Lile, dann wieder zu Seo. Ich stellte mich zu Eli und Lile.
„Wie war dein komisches Lied nochmal.. Cinderella,illela..Bla..bla...bla..bla..bla..“, sagte Nana und machte dabei eine komische Stimme. Seo lachte: „So so, du kennst mein Lied und meine Auftritte. Kann es sein, dass du auch ein Fan bist?“, fragte Seo grinsend. Nana schüttelte den Kopf: „Tut mir ja Leid für dich, aber ich habe deine Lieder und Auftritte aus Zufall mitbekommen mehr nicht. Ich bin Super Junior Fan! Die behandeln ihre Fans wenigstens gut.“ Seo grinste plötzlich schelmisch. //was hat die vor?// „So, so und wen magst du am liebsten?“ Nana wollte gerade antworten, da mischte ich mich ein : „Das geht dich doch nichts an. Willst du dich etwa aus Rache an ihn ranmachen oder was? Der arme Kerl, der dich ertragen müsste!“, ich grinste. Eli und Lile kicherten. „Was mischt du dich da ein?“ Ich zuckte mit den Schultern. Eli ging zu Nana: „Ich weiß nicht, wie du das siehst Seo , aber Fans sind das wertvollste, was eine Berühmtheit wie du besitzen müsste. Du musst bedenken, dass du erst durch deine Fans soweit gekommen bist. Vielleicht magst du es nicht, aber versuche es wenigstens!“
Eli grinste und zwinkerte Seo zu. Alle nickten zustimmend. Seo schaute erst erstaunt, sagte dann aber nichts und setzte sich wieder hin. Die Fans standen immer noch um sie. Nana drehte sich um und ging an ihren Platz zurück. Lile ging zum Bombenleger und Eli setzte sich auf ihren Platz zurück. Ich ging zu Max und spielte weiter mit ihm. Nach einer Weile schaute ich zu Seo. Sie lachte, machte Fotos und redete mit ihren Fans. Ich glaube, so wie Eli es beschrieben hatte, hatte sie es nicht gesehen. Naja wenigstens ist Hannie vor der sicher! So vergingen weitere Stunden und wir gingen schlafen .Am Abend wurde ich wach. Ich sah, dass alle schliefen und Lile noch wach war.
Ich stand auf und ging zu ihr: „Komm geh schlafen, ich passe weiter auf!“, lächelte ich sie an. Lile sah mich an und nickte. Ich machte seid einiger Zeit Kampfsport, um mich fit zu halten, daher hoffte ich das es reichen würde, mich zu verteidigen, falls was passieren würde. Ich setzte mich auf den Platz, an dem Lile vorher gesessen hatte und sah wie Lile an ihren Platz ging und nach kurzer Zeit einschlief. Ich blieb einige Stunden wach. Dann wachte Eli auf und löste mich ab. Mir fielen die Augen zu. Gerade als wir wechseln wollten , wachte der Bombenleger auf. „Was ist passiert?“, fragte er und hielt sich den Kopf. Eli grinste und setzte sich zu ihm : „Tja, einiges. Du wurdet verhaftet..!“ Sie sprach ein wenig mit dem Bombenleger . Ich schlief ein. Am nächsten Morgen sah ich, dass Nana nun Wache hielt und Eli schlief. Ich schaute auf die Uhr. Noch 12 Stunden dann sind wir da! Alle wachten nacheinander auf und wir Frühstückten wieder. Vorher tauschten Nana und Lile noch schnell. Ich sah, dass alle außer dem Bombenleger etwas serviert bekamen. Lile hob die Hand und eine Stewardess ging zu ihr.
Ich höre sie sagen: „Was kann ich für sie tun Kommissarin Ciftci?“ „Lile reicht. Könnten sie mir drei weitere Sandwiches bringen, einen mit Käse der Rest ist egal.“, sagte Lile. Die Stewardess nickte erstaunt und kam nach einigen Sekunden mit den drei Sandwiches wieder. „Vielen Dank!“, sagte Lile und nahm sie ihr ab. Sie legte sich den mit Käse belegten auf den Teller und schaute zum Bombenleger. „Hier iss das, du hast bestimmt auch Hunger!“, sie reichte ihm die anderen Sandwiches. Dieser sah sie erstaunt und fragend an und nahm dann die Sandwiches. „Warum gibst du mir was?“, fragte er verwirrt. „Naja, Bombenleger hin oder her, jeder Mensch muss zum Überleben essen und ich möchte dich der koreanischen Polizei ungern als Leiche übergeben.“, erklärte sie mit ernstem Blick. Ich lächelte kurz und aß weiter.
Die Stewardess, die immer noch neben Lile stand, erkläre ihr: „Wir haben dem koreanischem Flughafen schon Bescheid gegeben, sobald wir landen, wird der Inspektor persönlich kommen und den Bombenleger abholen.“ „Sehr gut!“, sagte Lile und lächelte. Nana schlief nach dem Frühstück wieder ein. Sie machte genau wie Lile Karate und konnte daher auch die Nachtwache übernehmen. Ich nahm mir die Kopfhörer und hörte Musik. Ich lehnte mich zurück und schloss meine Augen. Eli und Lile unterhielten sich. So verging die Zeit und die Musik ging plötzlich an. Eine Stewardess stand vorne und bat alle Passagiere, sich auf ihre Plätze zu setzen und die Schnallen anzulegen. Eli setzte sich an ihren Platz und Nana war schon längst wieder wach. Sie legte ihre Zeichensachen zur Seite und machte die Schnalle um. Lile setzte sich auf den Platz neben dem Bombenleger und legte ihre und seine Schnalle an, da er sie mit einer Hand nicht zuschnallen konnte, da Lile ihn mit den Handschellen an einer Stange festgemacht hatte. Nachdem alle Stewardessen ebenfalls saßen, merkten wir, wie das Flugzeug langsam an Höhe verlor. Dann landeten wir. Wir klatschten für den Piloten und das Flugzeug kam langsam zum Stehen.
Eli nahm ihre Sachen und ging zu Lile. Diese holte schnell ihre Sachen, befreite den Bombenleger von der Stange und hielt ihn fest. Ich wartete auf Nana, die gerade fertig war und wir gingen ebenfalls raus. Die koreanische Polizei wartete bereits und der Inspektor ging zu Lile. „Vielen Dank für ihren Einsatz!“ „Gerne!“, lächelte Lile: „Ich bin Kommissarin Dilek Ciftci aus Deutschland.“ "Freut mich, sie kennen zu lernen!“, grinste der Inspektor. Sie brachten den Bombenleger gerade weg, da fiel Lile was ein. „Entschuldigung Inspektor.. könnte ich vielleicht meine Handschellen wieder haben? Sie sind ein Geschenk meines Inspektors!“, sagte Lile. Der Inspektor nickte und wechselte die Handschellen aus, während zwei Männer den Bombenleger festhielten. Lile bekam ihre zurück und bedankte sich. Dann gingen wir in die Halle. Dort schalteten wir unsere Handys an und sagten unseren Eltern Bescheid. Danach warteten wir auf unsere Koffer, die dann auch schon auf dem Laufband liegend, ankamen. Wir nahmen sie uns und wurden dann von einem Beauftragten des Hotels abgeholt und ins Hotel gefahren. Dort bekamen wir unsere Schlüssel und gingen auf unsere Zimmer. Wir richteten alles ein und entschieden uns dann, in die Stadt zu gehen, um uns ein wenig um zu schauen. Wir nahmen uns einen Reiseführer und unsere Handtaschen mit und gingen los. Das Hotel war am perfekten Ort, nahe am Strand und nahe an der Stadt. Lile erzählte uns gerade beim Gehen etwas als sie von eine Jungen mit Mütze und Sonnenbrille angerempelt wurde. Sie fiel beinahe hin, doch der Junge hielt sie fest. Dabei rutschte ihm die Brille herunter und wir konnten sein Gesicht sehen. Lile kreischte. Die Leute wurden auf uns aufmerksam. „Psst....!“, sagte der Junge schnell. Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, doch dann fiel mir was ein.
„Hallo Takagi, lange nicht gesehen.“, grinste ich ihn an. Er nickte.// Moment, er versteht mich?Ich habe doch deutsch geredet..?!//
Er stellte Lile wieder hin und die Leute gingen weiter. Wir waren immer noch erstaunt. „Danke!“, bedankte er sich. „Gerne“, lächelte ich. „Aber bist du nicht EunHyuk von Super Junior?“, fragte Nana. Er nickte: „Ja, genau der bin ich.“, grinste er verlegen. „Du kannst deutsch?“, fragt Eli. „Ja, mussten wir in der Schule lernen..“, erklärte er grinsend. „Oh mein Gott, ich kann es nicht fassen Leute, direkt am ersten Tag unserer Ankunft treffen wir jemanden aus unsere Lieblingsband.“, sagte Lile aufgeregt.
Wir nickten. „Erster Tag? Ihr seid erst neu angekommen?“, fragte Eun und wir nickten. Er überlegte: „Ich hab eine Idee, kommt mit!“, sagte er und ging voraus. Wir folgten ihm. „Wohin gehen wir?“, fragte ich. „Ich muss kurz zum Bäcker und danach werdet ihr schon sehen!“, lächelte er süß und wir wurden leicht rot. Als wir beim Bäcker ankamen, setzte er sich noch mal die Brille auf und ging rein. Er kaufte Brötchen . Wir halfen ihm mit dem Tragen, danach gingen wir weiter. Wir kamen in einem Haus an, das man schon als Villa bezeichnen konnte. Er öffnete die Tür mit dem Schlüssel. „Wohnst du hier?“, fragte Nana. „Ja, aber nicht alleine!“, er grinste und wir traten ein. Dann rief er ins Haus rein: „Hey Leute bin zurück!“ „Warum redest du deutsch?“, hörten wir eine Stimme fragen. Als die Person um die Ecke kam, kreischte Nana leise. Kein Wunder es war HanKyung. EunHyuk bemerkte Nanas Reaktion und grinste. „Hey Jungs, kommt schon, ich möchte euch Leute vorstellen!“,sagt Eun.
„Du hast Besuch?“, fragten Yesung und RyeoWook,die gleichzeitig die Köpfe durch die Tür schoben und uns ansahen. Als Eli Yesung sah, hielt sie die Atem an und wurde knallrot. Dann kamen auch ShinDong, SungMin, KangIn, Henry, HeeChul, DongHae, KyuHyun und KiBum dazu. Sie begrüßten uns freundlich. Ich schaute durch die Menge und suchte IHN! „Was soll den der Krach? Ich wollte gerade schlafen!“, sagte einer der aus seinem Zimmer kam. Er gähnte und sah uns an. „Oh...mein...Gott!!!“, sagte Lile und wurde knallrot, denn vor uns stand SiWon ohne Oberteil. Plötzlich sagte jemand hinter mir: “Oh, du hast Mädchen mitgebracht, mal was neues!“, grinste er. Ich drehte mich um, da mir die Stimme verdammt bekannt vor kam. Ich sah ihn „Eeteuk!“ ,ich sah ihn mit großen Augen an und wurde knallrot. „Oh und sie kennen uns. Na, dann kommt doch rein Mädels.“ Er bat uns rein. Wir nickten und zogen unsere Schuhe aus und gingen herein. Im Wohnzimmer waren mehrere Sessel. Die Jungs warfen sich drauf und uns blieb ein Sessel übrig. Wir vier setzten uns hin.
SungMin sah uns an: „Wo hast'e die denn aufgegabelt?“, fragte er Eun. Dieser grinste und setzte sich auf einen Stuhl: „Naja..., sie haben mir das Leben gerettet!“, grinste er. „Haha, waren wieder Mädchen hinter dir her?“, fragte Teuki. „Ja, anfangs schon. Dann bin ich gegen sie gelaufen!“, er zeigte auf Lile: „Und sie hat schnell reagiert und sagte: Oh Takagi lange nicht gesehen!“, er zeigte auf mich. „Haha, ja mir ist der Name schnell eingefallen!“ grinste ich. „Takagi...?....woher kenne ich diesen Namen?“, Ryeo überlegte: „Ach ja, Detektiv Conan!“ Ich grinste und nickte. „Und weiter?“, fragte ShinDong. „Naja, sie haben mich direkt erkannt und ich hab gehört, dass heute ihr erster Tag hier ist!“, grinste er.“Was? Erster Tag? Willkommen!“, grinste Yesung uns an und ich sah, dass Eli rot wurde.
Lile rief „Dich zu erkennen war nicht gerade schwer für uns!“ Die Jungs schauten uns fragend an.“Und warum nicht?“, fragte SiWon. „Na weil wir eure größten Fans sind!“, grinste Nana.
“Wow!“, riefen alle auf einmal. „Ist ja krass!“, sagte Eun. Ich kicherte: „Ich wusste aber nicht, dass ihr deutsch sprechen könnt!“ „Das wissen nicht viele!“, antwortete Teuki. „Wie heißt ihr eigentlich!“, fragte HanKyung nun. Wir sahen uns an und lächelten. „Ich bin Dilek Ciftci, könnt mich Lile nennen!“, sie grinste. „Ciftci? Darüber habe ich gerade was in gelesen!“, sagte KiBum. „Ach echt?“, fragten wir: „Was stand denn drin?“ „Na das eine Kommissarin Namens Ciftci einen Bombenleger im Flugzeug mit Hilfe ihrer Freundin Elzem Gören festnehmen konnte.“ „Was echt?“, sagten die Jungs. „Ja, genau! Elzem Gören bin ich, nennt mich Eli!“, grinste Eli. Plötzlich bemerkte Yesung Elis Haare: „Sind das deine echten Haare?“, fragte er erstaunt. „Ähm...ja!“, antwortete Eli und wurde leicht rot.
„Ist ja abgefahren!“, sagte Yesung und Ryeo nickte stumm. KiBum nickte: „Außerdem war Seo Inyoung auch in dem Flugzeug und es heißt, das sich eine der Passagiere über ihr Umgehen mit den Fans aufgeregt hat uns sie angeredet hat. Der Name wurde nicht genannt!“ „Bähhh....Seo...erinnert mich nicht an die, da wird mir schlecht!“, sagte ShinDong. Nana wurde rot: „Ähm...ja das war ich, Pinar Ciftci, nennt mich Nana!“, lächelte sie.
„Seid ihr Geschwister?“, fragte KangIn und zeigte auf Nana und Lile. Sie schüttelten den Kopf: „Nein Cousinen!“ „Und was stand sonst drin?“, fragte KyuHyun. „Naja, dann noch ein Gespräch mit der Stewardess, die sagte irgendwie: Wir hatten großes Glück, dass diese Mädchen an Bord waren. Sie meinte es hätte vorher noch nie so viele Probleme gegeben. Zuerst die Sache mit dem kleinen Jungen, der seinen Arm verrenkt hatte, bei der ihnen eine Gizii geholfen hatte, dann die Sache mit dem Bombenleger und zuletzt Seo Inyoung.
„Das war der aufregendste Flug seit Jahren!“ grinste KiBum. Ich sagte:
„Ja, Gizem Gören, also Gizii, bin ich!“ „Bist du Ärztin?“, fragte Teuki mich.
„Nein, nein ich studiere Humanmedizin!“ „Krass und was willst du werden?“, fragte SungMin.
„Gerichtsmedizinerin!“, antwortete ich. „Aber wie konntest du dem Jungen dann helfen?“, fragte KangIn.
„Naja, alle, die Medizin studieren, machen zuerst die Humanmedizin, also daher wusste ich Bescheid.“
„Cool!“,sagte HanKyung. Ich lächelte.
„Und wie alt seid ihr? Ihr seht so jung aus!“, sagte HeeChul. „Haha, gehst du jetzt schon auf Mädchenschau, oder was?“, fragte SungMin lachend. „Hahahaha....super witzig! Darf man noch nicht mal fragen?“, sagte HeeChul. Wir kicherten, „Ich bin 24.“ grinste ich die Jungs an. „Eli ist 20, Lile und Nana sind 22 Jahre alt!“,erklärte ich.
„Ich WERDE noch 22!“, sagte Lile. EunHyuk grinste uns an: „Ich hab da eine Idee Jungs, aber keiner darf sich davor drücken!“ Wir verstanden erstmal nichts. Was hat er vor?..... .
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Hier ist das zweite Kapitel xD wir hofen es gefällt euch =)
