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Das Leben, es ist immer schwer

TentenxNeji
von

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Der Anfang

Kapitel 1:
 


 

Die Sonne schien in das kleine Zimmer und kitzelte Tenten an der Nase. Sie rümpfte sie und rieb sich die Augen. Hinter ihr spürte sie eine körperliche Wärme an die sie sich kuschelte.

„Morgen“, drang eine raue, samtene Stimme an ihr Ohr und Tenten kuschelte sich noch mehr an den Körper, der seine Arme um sie schlang und sie noch mehr an sich zog.

„Morgen, Neji“, lächelte Tenten und drehte ihren Kopf zur Seite, um Neji zu küssen. „Hast du Hunger?“, fragte sie als sie sich lösten und stand auf.

„Ist dein Vater nicht da?“, fragte er und musterte Tenten. Sie war nackt und sah einfach wunderschön aus. Ihre langen braunen Haare fielen ihr den Rücken runter.

Sie nahm sich ein Haargummi und bändigte ihre Haare zu einem Knoten in ihrem Nacken, dann nahm sie sich einen Morgenmantel und zog ihn an.

„Nein, er ist mit Naruto und Sasuke auf Mission.“ Neji nickte und setzte sich auf. „Und? Was willst du jetzt frühstücken?“, fragte Tenten, beugte sich über Neji und küsste ihn.

„Ich muss ins Anwesen. Hiashi reist mir den Kopf ab, wenn er mitbekommt, dass ich hier war.“ Tenten seufzte und ließ sich aufs Bett sinken.

Tenten und Neji hatten nicht wirklich eine Beziehung. Sie liebten sich und das hatten sie sich schon gesagt, aber Hiashi erlaubte Neji nicht, sich mit Tenten zu treffen, geschweige denn, dass die zwei mit einander gingen. Sie waren jetzt seit sechs Monaten zusammen und hielten es so gut wie es ging geheim. Neji schlief oft bei ihr und sie hatten auch schon mit einander geschlafen, wie diese Nacht. Neji kam gestern von einer drei Monaten langen Mission wieder und da war die Wiedersehensfreude noch größer, daher wollte Neji nicht an seinen Onkel denken und hatte sich auch noch nicht bei Tsunade gemeldet. Zum Glück war es eine Einzelmission gewesen.

„Wir sehen uns heute Abend“, sagte Neji, nahm Tentens Kinn in die Hand und küsste sie.

„Was ist mit dem Training?“

„Das musste du ohne mich machen.“ Wieder seufzte Tenten. Neji küsste sie noch mal und stand dann auf. Er schnappte sich seine Boxershort und zog sie an. „Wo sind …?“ Neji drehte sich zu Tenten, die aufgestanden war und ihm seine Hose und sein Hemd hin hielt. „Danke.“ Er nahm die Sachen an und zog sie an.

„Wann heute Abend?“, fragte Tenten und machte ihr Fenster auf. Neji stellte sich hinter sie und schlang seine Arme um sie. Seine Hände schmuggelten sich unter den Morgenmantel und streichelten ihren Bauch.

„So früh wie möglich“, hauchte Neji ihr ins Ohr, küsste sie dahinter und löste sich von ihr.

Er schnappte sich seine Tasche und verließ das Haus.

Tenten sah ihm nach und als er um die nächste Ecke ging, drehte sie sich um und ging in die Küche, um zu Frühstücken.

Sie saß am Tisch und hielt ihren Kaffee in den Händen.

Sie war achtzehn und Anbu, dazu noch eine Medizinnin. Sie führte eine geheime, aber glückliche Beziehung mit ihrem Teamkameraden. Eigentlich war es ganz okay, aber sie ertrug es nicht mehr, die Beziehung mit Neji im geheimen zu halten. Sie liebte ihn und wollte nicht nur in ihren vier Wänden mit ihm zusammen sein. Aber es ging nicht anders und das wusste sie. Hiashi stellte sich halt jemand anderen für Nejis Zukunft vor. Jemanden besseres als sie.
 


 

Sie trank den letzten Schluck ihres Kaffees und spülte Brettchen und Tasse.

Als das fertig war, stellte sie sich unter die Dusche und befreite sich von dem Geruch der letzten Nacht.

Sie war schön gewesen, auf jeden Fall. Jede Nacht mit Neji war schön.

Tenten stieg aus der Dusche und trocknete sich ab. Sie zog sich an und machte sich auf den Weg zum Trainingsplatz.

Vor ihrer Tür wurde sie aufgehalten. Lee kam angelaufen und begrüßte sie laut. Er erklärte ihr, dass sein allerliebster Sensei krank sei und dass sie heute kein Training hatten. Tenten seufzte, bedankte sich bei Lee und ging wieder ins Haus.

»Na super, was mache ich jetzt?«, dachte Tenten und setzte sich aufs Sofa.

Plötzlich klingelte es und Tenten machte auf.

„Hallihallöle“, begrüßte Sakura sie und kam gefolgt von Temari und Hinata rein.

„Hey“, lächelte Tenten. »Die kommen immer richtig«, dachte sie lächelnd.

„Hast du schon gehört? Neji ist wieder da“, sagte Hinata und setzte sich aufs Sofa.

„Echt? Ich hab ihn noch nicht gesehen, wir haben heute kein Training.“

„Er muss eh was mit Vater besprechen. Wundert mich, dass er noch nicht bei dir war.“ Tenten zuckte die Schultern und bad den drein was zu trinken an. Sakura schüttelte den Kopf und sagte sofort, warum sie gekommen waren.

„Wir wollten was in der Stadt rum zu laufen und du musst mir helfen. Ich hab morgen die Prüfung.“ Tenten nickte und sie machten sich auf den Weg in die Stadt.

Sakura spielte den ganzen Weg über mit ihren Händen. Sie war so aufgeregt. »Hoffentlich schaffe ich die Prüfung. Die letzte hab ich ja vermaselt«, dachte sie fieberhaft. Hinata stupste Tenten und Temari an und diese begriffen. Sofort redeten die drei auf Sakura ein und sagten ihr, dass sie sich keine Sorgen machen musste.

Sakura lächelte und bedankte sich. »Zum Glück hab ich die drei«, lächelte sie und sie setzten sich in ein Café.
 

„Hey, Mädels“, lächelte Naruto und kam mit Shikamaru und Sasuke auf die Mädels zu. Die Mädchen lächelten sie an. Die Jungs gaben ihren Freundinnen einen Kuss und setzten sich zu ihnen.

Alle bestellten etwas.

„Ich brauche einen Frauenabend“, stöhnte Sakura. Tenten schüttelte den Kopf.

„Ohne mich! Ich bin nie wieder eure Puppe“, lachte sie.

„Komm schon, Ten“, quengelte Sakura. Temari und Hinata lachten. Auch die Jungs fingen an zu lachen. Tenten hatte sich schon oft beschwert. Sie musste an Frauenabenden immer den Kopf hinhalten, wenn die Mädels jemanden schminken oder frisieren wollten. Sie hatte sich geschworen es nie mehr zu tun, aber Sakura zog immer so einen Schmollmund, wo sie nur Ja sagen konnte.

„Du bist doof“, erwiderte Tenten und Sakura grinste.

„Was haltet ihr von einem gemütlichen Abend mit ins Jungs. Neji ist wieder in der Stadt und Naruto und ich auch“, schlug Sasuke vor.

„Genau“, stimmte Tenten zu. Sie wollte nicht wieder Puppe spielen. Die Mädels stimmten zu. »Ich bin gerettet«, dachte Tenten erleichtert. „Das können wir bei mir machen“, sagte sie auch sogleich. Ihr Vater hatte bestimmt nichts dagegen.

Sie redeten noch etwas und nach zwei Stunden trennten sich ihre Wege. Die Jungs gingen für Abends einkaufen und die Mädels begleiteten Sakura ins Krankenhaus und halfen ihr beim üben.
 

Sie gingen gerade aus dem Krankenhaus, als ihnen Kakashi entgegen kam.

„Hi, Dad“, begrüßte Tenten ihn.

„Hallo, Mädels. Gut das ich dich treffe, Schatz. Ich muss wieder auf eine Mission. Sehr wichtig.“ Tenten nickte und sagte ihm Bescheid, dass die anderen heute Abend kommen würden, doch Kakashi winkte ab und erzählte ihr, dass die Mission etwas länger dauern würde. So um die vier Wochen rum.

Sie verabschiedeten sich und gingen.

„Und was jetzt?“, fragte Sakura.

„Wir können ja schon mal zu Ten“, schlug Temari vor.

„Ja, und dann quatschen.“ Tenten nickte und sie machten sich auf den Weg zu ihr.

Dort schloss Tenten die Tür auf. Sakura setzte sich sofort auf das Sofa und machte es sich gemütlich. Die anderen taten es ihr gleich.

„So, Madam! Du brauchst endlich mal einen Freund, Ten“, fing Sakura an. Darüber wollte sie schon den ganzen Tag reden. Sie fand, dass Tenten endlich mal einen Freund brauchte.

„Saku, muss das sein?“, fragte diese.

„Ja“, sagten Temari, Hinata und Sakura.

„Ihr verschwört euch gegen mich, das macht ihr immer.“ Alle drei lachten. Ja, so waren sie halt.

„Was ist mit … Kiba?“, fragte Sakura. „Er ist süß und ist total schnuckelig. Gut sieht er auch noch aus.“ Tenten schaute sie nur an. „Shino? Obwohl … er ist was eigenartig. Sai? Er ist doch mal wohl knuffig.“

„Er trägt Bauchfrei!“, sagte Tenten geschockt und verzog das Gesicht.

„Ja ja, schon gut. Was ist mit … ähm … ist ja egal. Alle Jungs hier aus Konoha stehen auf dich. Du brauchst dir nur einen aussuchen.“ Tenten seufzte. „Na ja, ich würde schon in deiner Altersklasse bleiben.“ Tenten nahm Sakura in den Schwitzkasten.

„Das ist mir schon klar“, lachte diese.

„Was ist mit Neji?“, fragte Hinata. Tenten ließ Sakura los und sah Hinata an.

„Soll das ein Witz sein?“, lachte Tenten. „Er ist …“ Alle drei sahen sie an; Tenten seufzte. „Süß, sieht gut aus, ja. Aber …“

„Dein Typ“, unterbrach Sakura sie. Tenten schüttelte den Kopf.

„Nein, ist er nicht.“ Sakura stöhnte.

„Hoffnungslos“, meinte Temari und stupste Tenten an.

„Man, ihr wisst doch, das ich ihn mag. Sehr sogar.“ Die drei nickten. »Aber ich kann eich noch nicht sagen, dass ich mit ihm zusammen bin. Warum eigentlich nicht? Weil das eine geheime Beziehung ist. Aber ich will es ihnen so gerne sagen, sie sind meine Freunde. Rede mit Neji darüber«, dachte Tenten.
 

Sakura stand auf und entschied, dass sie das Wohnzimmer schöner machen mussten.

Als sie mitten drin waren, ging die Tür auf und die Jungs kamen mit Kakashi rein. Kakashi ging nur seine Sachen für die Mission packen und war das weg.

Sakuar sprang in Sasukes Arme und küsste ihn. Auch Hinata und Naruto küssten sich, nicht so stürmisch, wie Sakura und Sasuke, aber na ja. Shikamaru und Temari waren romantischer. Er küsste sie nur liebevoll und dann setzte sie sich aufs Sofa.

„Hey“, lächelte Neji Tenten an und sie lächelte zurück. Er hob eine Tüte hoch und Tenten nickte in die Küche. Tenten ging vor und er folgte.

Hinter sich machte Neji die Küchentür zu, stellte die Tüte auf den Tisch und küsste Tenten.

„Hey, die anderen sind drüben“, kicherte Tenten erwiderte den Kuss aber.

„Ich hab Hiashi gesagt, dass ich heute bei Shikamaru übernachte.“

„Meinst du, ich steige wieder mit dir in die Kiste? Das kannst du dir abschminken.“

„Ich dachte, dass ist die Grundlage unsere Beziehung.“

„Blödmann, echt.“ Neji grinste und küsste sie nochmal leidenschaftlich. „Davon bekomme ich heute Nacht aber noch mehr“, verlangte sie.

„Auf jeden Fall.“ Tenten lächelte und sie packten die Sachen aus. Tenten machte ein Tablett fertig, wo die Chips und das zu trinken drauf kam. Sie trug es rein und alle nahmen sich sofort.
 

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So, ich hoffe es hat euch gefallen.

Tema-Ten-chan

Langsam nimmt es Formen an

Kapitel 2:
 

„Bye, Leute“, rief Tenten den anderen nach. Neji stand noch neben ihr.

„Neji, kommst du?“, fragte Hinata.

„Ich komme jetzt gleich nach. Geh schon mal vor“, sagte dieser. Hinata nickte, hackte sich bei Naruto ein und verschwand mit ihm um die Ecke. Neji sah ihr nach und aktivierte sein Bluterbe. Er sah ihr noch nach, um sicher zugehen, dass sie auch wirklich weiter ging. Und das tat sie.

Neji deaktivierte sein Bluterbe wieder, drückte Tenten ins Haus und ließ die Tür zufallen.

„Du bist unmöglich, weißt du das? Was wenn sie sich Sorgen macht und wieder kommt?“, stichelte Tenten ihn, als er sie umschlang.

„Ich hab besseres zu tun.“ Tenten lachte und befreite sich. „Hey!“

„Ich muss erst aufräumen. Ich bin halt eine Putzfrau.“ Neji bedachte sie mit einem fragenden Blick.

„Wenn ich eine Putze haben wollte, würde ich mit meinem Onkel reden.“ Damit zog er sie in seine Arme und küsste sie leidenschaftlich. Tenten ging nur zu gerne darauf ein und erwiderte ihn mit voller Leidenschaft. Neji hob sie hoch und trug sie in ihr Zimmer.

Dort ließ er sie sanft auf dem Boden ab und fing an, ihr das Hemd über den Kopf zuziehen.

„Wird das jetzt immer so ablaufen?“, fragte Tenten und ließ sich von ihm ausziehen.

„Wie meinst du das?“ Er küsste ihren Hals, Kehle, Dekolleté.

„Wenn mein Vater weg ist, dass du dann immer hier hin kommst, mich in mein Bett schleifst und mit mir schlafen willst?“ Er sah auf. Neji machte den Mund auf, aber es kam nichts raus. Nein, natürlich wollte er nicht das es immer so abläuft.

„Ich kann auch aufhören“, sagte er. Tenten lächelte, packte ihn am Kragen und küsste ihn.

„Ich wollte nur vorbereitet sein“, hauchte sie und zog ihm sein Hemd aus. Dann drückte sie ihn aufs Bett, kniete sich über ihn und liebkoste seinen muskulösen Oberkörper bis zu seiner Hose. Langsam knöpfte Tenten sie auf und ließ sie zu Boden fallen.
 


 

„Du?“, fragte Tenten, die auf der verschwitzten und nackten Brust Nejis lag.

„Mh?“, machte Neji lediglich.

„Sollten wir den anderen nicht sagen, dass wir zusammen sind?“ Neji nahm sich eine Strähne ihrer Braunen Haare und spielte damit.

„Willst du es ihnen sagen?“

„Ja, irgendwie schon. Wir müssen immer warten bis wir alleine sind, wenn sie es wüssten, dann könnten wir uns wenigstens bei ihnen nicht verstellen.“ Neji küsste ihre Stirn. „Sie sind unsere Freunde, Neji.“

„Ich hab Angst, dass Hiashi es raus bekommt, verstehst du?“ Tenten nickte und kuschelte sich an ihn.

Plötzlich klingelte Nejis Handy. Er griff nach dem Handy, das auf dem Nachttisch lag und ging dran.

„Ne … neji“, schluchzte Hinata.

„Bin sofort da, Hinata. Hör auf zu weinen, okay?“ Hinata schluchzte in den Hörer und Neji legte auf. Er befreite sich aus Tentens Umarmung und stand auf.

„Was ist passiert?“, wollte Tenten wissen, doch Neji gab ihr keine Antwort. „Neji!“ Tenten hatte sich aufgesetzt.

„Ich weiß es selbst nicht.“

„Lass mich mit kommen.“ Er zog sich seine Hose an und nickte. Schnell sprang Tenten auf und zog sich schnell ein Kleid über, dann schlüpften beide in ihre Schuhe und liefen los.

Die zwei zischten wie zwei Schatten durch die Straßen Konohas und kamen in kürzester Zeit am Hyuga Anwesen an. Neji schloss auf und rief nach Hinata.

„Neji?“, rief diese. Neji nickte zu Hiashis Schlafzimmer und die beiden zischten durchs Haus. Schnell machte Tenten die Tür auf und sie fanden Hinata auf dem Boden knien. Hiashi lag neben ihr und war bewusstlos. Tenten ließ sich neben Hinata sinken und nahm sie in den Arm.

„Süße, was ist passiert?“, flüsterte Tenten.

„Vater ist einfach umgekippt“, weinte Hinata. Tenten sah Neji an, der sich neben sie gekniet hatte. Neji nahm seine Cousine in den Arm und beruhigte sie. In der Zeit untersuchte Tenten Hiashi.

Sein Puls war schwach und auch seine Atmung ging nicht regelmäßig. Tenten riss das Hemd des Hyugas auf und legte ihre Hände auf seine Brust. Sie sammelte Chakra und ließ es durch ihre Finger in seinen Körper fließen.

Tenten verbrauchte fast ihr ganzes Chakra, bis Hiashi wieder normal Atmete. Sie überprüfte seinen Puls und seinen Herzschlag. Beides war wieder normal. Tenten machte weiter und suchte nach Verletzungen, doch sie fand zum Glück keine. Als nächstes untersuchte sie Hiashis Kopf. Er hatte ihn sich angeschlagen und hatte eine kleine Beule. Tenten heilte den Schmerz.

„Neji, hilfst du mir mal bitte“, sagte sie und mit Hilfe von Neji hoben sie Hiashi ins Bett.

Neji hatte Hinata in einen Sessel verfrachtet. „Habt ihr einen Erste- Hilfekasten?“, fragte Tenten und Neji nickte.

„Im Bad nebenan.“ Sie nickte und ging ins Bad. Sie suchte in dem Kasten rum und fand den Verband. Danach ging sie in die Küche und holte einen Eisbeutel, den sie Hiashi auf den Hinterkopf legte. Den Verband legte sie vorher am Kopf an, damit es nicht so kalt am Kopf war.

Als alles gemacht war, deckte Tenten das Clan Oberhaupt zu und ging zu Hinata und Neji.

„Danke“, sagte Neji und sah sie an.

„Mein Job.“ Hinata putzte sich die Nase. „Hey, ihm geht’s gut. Er muss sich nur was ausruhen. Wie ist das passiert?“, fragte Tenten Hinata und kniete sich vor sie.

„Ich weiß es nicht. Vater hat gerufen und ich bin gekommen. Er fing an, etwas zusagen und dann fasste er sich an die Brust und fiel um. Ich stand so unter Schock. Und sowas wie ich ist Medizinnin?“ Hinata fing wieder an zu weinen.

„Süße, hey, nicht weinen. Sowas passiert. Außerdem bist du in der Ausbildung“, beruhigte Tenten sie und nahm sie in den Arm. Hinata nickte und ließ sich trösten.

Ganze zehn min. weinte sie noch, schniefte dann noch mal und beruhigte sich wieder.

„Warum bist du eigentlich hier?“, fragte Hinata. Tenten sah Neji an.

„Ich … ich war bei ihr. Ich hab bei ihr übernachtet“, erklärte Neji. Hinata sah ihren Cousin an.

„Du … du … ihr? Oh Gott! Wenn Vater das erfährt.“

„Bitte, sag nichts, okay? Ich erkläre dir alles, aber wir wollen, dass es geheim bleibt“, sagte Tenten. Hinata nickte und Tenten brachte sie ins Bett.

Als Tenten aus Hinatas Zimmer kam, saß Neji auf dem Sofa und sah zur Decke.

„Ich gehe dann mal“, sagte Tenten und lächelte ihn an. Neji streckte seine Hand nach ihr aus.

„Bleib hier, bitte.“

„Hiashi will mich nicht hier haben, Neji.“

„Ich aber.“ Sie nahm seine Hand an und setzte sich neben ihn. Neji zog sie in seinen Arm und legte seine Lippen an ihre Schläfe. Er bedankte sich flüsternd. Tenten sagte nichts. Sie wusste, dass Neji seinen Onkel nicht mochte, aber so ein Unmensch war Neji auch wieder nicht, um seinen Onkel links liegen zu lassen.

Sie drückte ihn fest und küsste ihn liebevoll.

„Soll ich noch mal nach ihm sehen?“, fragte Tenten. Neji schüttelte den Kopf. „Schlaf was.“ Sie bettete seinen Kopf auf ihrer Brust und fuhr durch sein langes braunes Haar.

Kurz darauf schlief Neji ein. Tenten streichelte ihn weiter und hielt ihn einfach im Arm.

Irgendwann schlief auch Tenten ein.
 

„Wer hat die denn ins Haus gelassen?“, rief jemand durchs Haus. Neji und Tenten wurden sofort wach. Neji sprang sofort auf und Tenten rieb sich die Augen. „Neji!“

„Ja, Onkel?“

„Was macht sie in meinem Haus?“, fragte Hiashi sauer und zeigte auf Tenten. Diese stand auf und glättete ihr Kleid.

„Sie hat dir das Leben gerettet! Was hast du getan? Du hattest einen Anfall!“, schrie Neji seinen Onkel an.

„Neji“, hauchte Tenten und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Ist gut. Tut mir Leid, Mr. Hyuga. Ich werde Ihr Haus auf der Stelle verlassen. Sie sollten sich allerdings noch etwas hinlegen. Ich weiß, dass Sie nicht auf eine nichts nützige Konoichi hören, aber ich hoffe Sie hören auf eine Midizinnin. Guten Tag“, sagte Tenten, sah Neji an und ging.

»Ungezogenes …«, dachte Hiashi und schüttelte den Kopf. »Sie hat Mumm«

Neji lief Tenten nach und machte ihr die Tür auf.

„Ich komme mit dir“, sagte er.

„Bleib hier und ruf Tsunade an. Sie soll nach ihm gucken oder es soll wenigstens ins Krankenhaus gehen.“

„Sehen wir uns nach her?“ Sie nickte und küsste Neji auf die Wange.

„Ich bin am Trainingsplatz“, damit ging sie. Neji sah ihr noch nach und ging dann rein.

Hinata war aus ihrem Zimmer gekommen und hatte ihren Vater in sein Zimmer geleitet. Neji ging zu ihnen und fand Hiashi in seinem Bett wieder.

„Sag mir mal bitte, was du für ein Problem mit Tenten hast? Sie ist nett, stark, klug und tut immer ihr bestes. Ich verstehe gar nicht, warum sie dich geheilt hat. Ich hätte das nicht getan, auch wenn ich einen Eid abgelegt hätte“, fuhr Neji seinen Onkel an.

„Sie ist nicht klug und auch nicht stark und wenn du meinst sie wäre nett, dann hast du dich dich ziemlich geirrt. Sie ist sowas von unverschämt und unhöflich“, entgegnete Hiashi sauer.

„Sie und unhöflich? Sie hat sich damit abgefunden, dass du sie nicht magst und sie weiß ganz genau, dass du nicht auf sie hören würdest, deswegen hat sie das gesagt. Sie ist hervorragend nur du willst das nicht verstehen, weil du immer alles unter Kontrolle haben willst.“ Neji drehte sich um und ging aus dem Zimmer. In der Tür blieb er stehen. „Ach, und geh zu Tsunade, damit sie dich noch mal untersucht. Soll ich dir von der unhöflichen, taktlosen, unverschämten und was weiß ich noch Tenten sagen, weil es ihr ja egal ist, wie es dir geht.“ Damit ging Neji endgültig in sein Zimmer.

Er holte sich Sachen und ging duschen, einfach um klar im Kopf zu werden. Er ließ das kalte Wasser auf seinen Kopf und Körper knallen und schloss dabei die Augen.

Als er fertig war zog er sich an und lief zum Trainingsplatz.
 

Tenten war schon da und warf Wurfsterne und Kunais auf eine Strohpuppe oder auf Zielscheiben.

Sie beschwörte grade tausende von Waffen und ließ sie auf die Strohpuppe sausen.

„Die arme Puppe“, sagte Kiba und Akamaru bellte zustimmend. Tenten fuhr herum und ließ ihre Schriftrolle fallen. Sie kniete sich hin und Akamaru kam zu ihr gelaufen; sie streichelte ihn liebevoll.

„Was machst du denn hier, Kiba?“, fragte sie.

„Wir sind spazieren gegangen und da dachte ich, als ich dich sah, sagst du mal Hallo.“

„Hi“, lachte sie und kraulte Akamaru hinterm Ohr. Kiba lächelte sie an und kniete sich neben sie. Akamaru warf sich auf den Rücken und Tenten kraulte ihn weiter.

Kiba beobachtete sie. »Sie ist so hübsch.«, dachte er.

„Na ja, ich muss jetzt weiter machen“, sagte Tenten und stand auf.

„Kann ich dich für einen Kaffee begeistern? Also nach deinem Training?“ Kiba stand auch auf und sah sie an. Tenten lächelte.

„Gerne, aber du kennst Neji, wird heute wohl nichts draus.“ Kiba seufzte und nickte.

Sie verabschiedeten sich und Tenten machte weiter. Kiba und Akamaru gingen weiter spazieren.

„Aha, du wärst also mit ihm gegangen, wenn ich nicht da wäre?“

„Du bist so doof, echt.“ Tenten drehte sich blitzschnell um und warf einen Kunai nach Neji, der knapp an seiner Wange vorbei flog. Neji hatte sich kein Stück bewegt.

„Das mit dem treffen sollten wie aber noch was üben“, grinste Neji. Tenten streckte ihm die Zunge raus und trainierte weiter. Neji konnte nur den Kopf schütteln und trat auf sie zu. Er schlang seine Arme um Tenten und küsste ihren Hals.

Tenten strich über seine Arme und plötzlich wurde ihr unglaublich schlecht. Sie befreite sich aus Nejis Umarmung und stützte sich am Baum ab.

„Tenten?“ Neji war sofort bei ihr. „Geht´s dir gut?“

„Geht, mir ist nur schlecht.“ Sie hielt sich den Bauch und biss die Zähne zusammen. Neji bließ das Training ab und brachte sie nach Hause.

Dort verfrachtete er sie in ihr Bett und deckte sie zu. Er machte ihr einen Tee und setzte sich dann auf den Bettrand.

Dankend nahm Tenten die Tasse an und schlürfte den Tee. Neji sah sie nur besorgt an.

„Neji, mir geht es gut“, lächelte sie ihn an und legte ihm eine Hand auf die Wange. „Bei so einem fürsorglichen Freund, kann es mir nie schlecht gehen.“

„Ich liebe dich.“

„Ich dich auch“, lächelte sie und küsste ihn liebevoll.

Tenten stellte die Tasse weg und legte sich zurück.

Dann klingelte es. Neji stand auf und machte die Tür auf. Vor dieser stand Sakura.

„Was machst du denn hier?“, fragte sie, ging an ihm vorbei und lief hoch. Neji sah hinter ihr her und dann zur Tür. »Okay«, dachte er, machte die Tür zu und folgte Sakura zu Tenten. Sie saß auf dem Bett und sah Tenten besorgt an. Diese winkte nur ab und lächelte Sakura an.

„Wie war die Prüfung?“, fragte Tenten ihre Freundin.

„Die hab ich jetzt erst. Ich wollte fragen, ob du mit kommst.“ Tenten nickte und stand auf. Neji sah sie an und die drei verließen fünf min. später das Haus.
 


 

Tenten, Sakura und Neji waren grade auf dem Weg zum Krankenhaus, als Neji sich an einer Kreuzung verabschiedete.

„Was hat Neji denn bei dir gemacht?“, wollte Sakura sofort wissen.

„Wir haben Trainiert und dann ist mir schlecht geworden. Er hat mich nur nach Hause gebracht. Mehr nicht.“ Sakura nickte und Tenten war froh, dass sie nicht weiter darauf einging.

Im Krankenhaus erwartete Tsunade die zwei schon. Sie begrüßten sich und Tsunade führte die zwei in einen Proberaum.

„Tenten, stellst du dich zur verfügung?“, fragte die Hokage.

„Klar, Tante Tsunade“, sagte diese und legte sich auf eine Liege.

„Also Sakura. Was tust du? Tenten hat sich den Kopf angestoßen und ist bewusstlos.“ Sakura erklärte, dass sie Tenten erstmal in eine Sstabile Seitenlage legen würde und dann würde sie sich ihren Kopf ansehen. Tsunade nickte und stellte noch andere Aufgaben.
 

Nach einer Stunde hatte Sakura die Prüfung fast bestanden. Jetzt fehlte nur noch die einfachste Sache.

„Untersuche Tenten einfach“, gab die Hokage die Aufgabe. Sakura nickte und fing an. Sie legte ihre Hände über Tentens Bauch und ließ Chakra durch sie fließen.

Sakuras Augen weiteten sich.

„Tsunade? Was ist das?“, fragte Sakura und trat einen Schritt zurück. Tsunade sah Tenten an und trat auf sie zu. Sie tat das gleiche, das Sakura getan hatte.

„Ist dir schlecht, Tenten?“, fragte Tsunade.

„Nein, nicht mehr“, antwortete diese.

„Eben war dir schlecht?“

„Ja, auf dem Trainingsplatz.“ Tsunade nickte und ließ von Tenten ab.

„Gut gemacht Sakura, du hast bestanden. Du kannst jetzt gehen, aber du, junges Fräulein, bleibst hier“, sagte Tsunade streng. Tenten sah Sakura an und diese zuckte die Schultern. Sakura nahm sich ihre Sachen und ging. Tenten wurde in einen Untersuchungsraum geführt.

„Was ist denn?“, fragte Tenten.
 


 

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Ich hoffe, es war gut und es hat euch gefallen. Jetzt wird es etwas spannend. Also ich hoffe, dass ich eine gute Idee bekomme. Mal gucken.
 

Kuss Tema-Te-chan

Das Chaos begint. Na ja, nicht wirklich.

Kapitel 3:
 

„Du bist Schwanger, Tenten“, sagte Tsunade und setzte sich auf einen Stuhl.

„Was?“ Sie viel aus allen Wolken. Tenten starrte ihre Tante an und fasste es nicht. »Aber … aber Neji und ich haben doch immer verhütet. Das … oh Gott. Das ändert alles.«, dachte Tenten verzweifelt.

„Tenten, mit wem hast du … geschlafen?“, fragte Tsunade sanft. Tenten schüttelte den Kopf.

„Ich kann es dir nicht sagen, Tsunade. Wir wollten das es geheim bleibt.“

„Tenten, ich sag es keinem weiter.“

„Neji“, murmelte Tenten ganz leise. Tsunade legte ihr eine Hand auf ihre Schulter. „Wir sind zusammen. Morgen seit sechs Monaten.“ Tsunade lächelte.

„Ich wusste irgendwann macht es bei euch klick.“ Tenten stand auf und ging zum Fenster.

„Du verstehst nicht. Hiashi hasst mich. Wir wollten das geheim halten. Er will mich nicht als Freundin von Neji und wenn ich jetzt schwanger bin, dann … vielleicht macht Neji mit mir Schluss. Ich will das Kind nicht.“

„Süße, rede erstmal mit Neji. Vielleicht will er das Kind.“ Tenten schüttelte den Kopf.

„Er wird es nicht haben wollen. Nein, das will er nicht. Er will noch nicht mal das unsere Freunde wissen, dass wir zusammen sind.“ Tenten kniff die Augen zusammen und versuchte so die Tränen zu unterdrücken. Tsunade nahm sie in den Arm und strich beruhigend über ihren Rücken.

„Tenten, überlege noch mal, okay? Ich wette er kommt heute Abend. Ich werde ihm nämlich mit Sasuke, Shikamaru und Naruto eine Mission geben. Entweder sagst du es ihm heute oder du hast die ganze Mission Zeit es dir anders zu überlegen. Aber … denk an dich. Willst du das Kind haben?“

»Will ich es haben?«, dachte Tenten.

„Denk mal drüber nach, okay?“ Tenten nickte und ging. Sie wollte jetzt nach Hause. Sie wollte so schnell wie möglich nach Hause, sich in ihr Bett legen und sich Gedanken über dieses Kind machen.
 

Sie kam zu Hause an und ließ die Tür ins Schloss fallen. Mit schnellen Schritten war Tenten in ihrem Zimmer und ließ sich aufs Bett fallen. Sie machte sich ganz klein und umschlang ihren Körper.

»Will ich dieses Kind?«, fragte sie sich und strich über ihren Bauch. »Will ich dieses Kind? Es ist von Neji und mir. Unser Kind. Es wird Eigenschaften von mir und ihm haben. Es wird unser Fleisch und Blut. Unsere Zukunft. Unsere einzige Zukunft.« Tenten umschlang sich fester und hörte auf ihren Bauch zu streicheln.

„Nein, nein. Es wird nicht unsere Zukunft. Es wird sie zerstören. Ich weiß es, so geht es nur. Neji und ich haben keine gemeinsame Zukunft. Nein“, sagte sie laut und fing an, zu weinen.

Tenten wagte es auf ihren Bauch zu schauen und noch mal mit ihren Fingerspitzen darüber zu fahren.

„Nein, es wird unsere Zukunft verändern. Ich weiß noch nicht in welche Richtung, aber in eine auf jeden Fall.“ Tenten ließ die Tränen laufen und schloss die Augen. Noch einmal verstärkte sie den Griff um sich und schlief erschöpft ein.
 

„Schlaf schön, mein Engel“, flüsterte Neji.

Er schaute Tenten schon eine Weile beim schlafen zu. Er hatte sie zugedeckt und sich auf die Bettkante gesetzt.

„Neji?“, flüsterte Tenten verschlafen.

„Mach die Augen wieder zu.“ Sie schüttelte den Kopf und rieb sich die Augen. Neji lächelte sie an und gab ihr einen Kuss. „Ich dachte, wir machen uns noch einen schönen Abend. Ich bin morgen auf einer Mission, aber vielleicht solltest du lieber schlafen.“

„Nein, nein, schon okay. Ich weiß ja nicht, wann ich dich das nächste Mal sehe.“

„Hunger? Dann lauf ich schnell zu Ichiraku.“ Tenten nickte und stand auf. Neji lächelte und ging schnell was zu essen holen.

Tenten ging in der Zeit nach unter und machte das Wohnzimmer ordentlich.

»Gott, dass ich noch nicht aufgeräumt hab. Himmel«, dachte Tenten. Überall lagen noch die Chips Reste und die Schalen von dem Abend mit ihren Freunden rum. Tenten schüttelte den Kopf und räumte schnell alles weg.

Als sie fertig war kam Neji wieder und sie setzten sich ins Wohnzimmer aufs Sofa.

„Einen Film?“, fragte Neji und hockte sich vor Kakashis Filmsammlung.

„Welchen du willst, aber lass Dads Pornos liegen“, lächelte Tenten.

„Genau, die wollte ich gucken.“

„Der hackt dir den Kopf ab, wenn die Kratzer bekommen.“ Neji lächelte Tenten an und machte einen Actionfilm rein. Er setzte sich neben Tenten, legte einen Arm auf die Sofalehne und Tenten kuschelte sich in seine Arm. Neji bekam es irgendwie hin zu essen. Tenten musste kichern. Es sah richtig lustig aus.
 

Als der Film zu ende war packte Neji die leeren Essensschachtel weg und Tenten schleifte sich ins Bett.

In ihrem Zimmer zog sie sich aus. Sie wollte sich gerade ihr zu großes T-Shirt anziehen, als sich zwei muskulöse Arme um sie schlangen.

„Neji, heute nicht, okay?“, sagte sie.

„Hey, ich weiß nicht, wie lange ich dich nicht mehr zu Gesicht bekomme, da muss ich doch alles auskosten“, flüsterte er in ihr Ohr und küsste sie dahinter.

„Neji, ich bin nicht in Stimmung.“

„Das kann ich ändern.“ Er küsste ihren Hals bis zu ihrem Dekolleté. Seine Hände wanderten hoch zu ihren Brüsten.

„Hör zu!“ Sie nahm seine Hände in ihre und befreite sich. „Ich bin müde und ich möchte schlafen.“ Neji nickte, zog sie in seine Arme und küsste sie. „Ich liebe dich.“

„Ich dich noch mehr.“ Tenten lächelte ihren Freund an und zog sich dann das T-Shirt an. Auch Neji zog sich aus und schlüpfte ins Bett. Er schlug die Decke zur Seite und Tenten legte sich neben ihn. Sie kuschelte sich an ihn und er schlang seine Arme um sie; seine Finger streichelten ihren Bauch.

„Neji?“

„Ja, mein Schatz?“

„Willst du Kinder haben? Mit … mir?“

„Wieso fragst du?“

„Nur so.“

„Ich weiß nicht. Eher nicht, es liegt nicht an dir. Ich liebe dich, aber ich weiß nicht, ob das in unser Lage positiv ist.“

„Aber … wenn wir eins haben würden, dann ...“

„Es wäre Hiashi egal, Tenten. Entweder würde er dich alleine damit lassen, was ich nicht zulassen werde oder er wird Ansprüche an unserem Kind haben wollen und drückt ihm dieses bescheuerte Mal auf.“ Ja, das Mal. Das Familien Mal der Hyugas. Wie Tenten es hasste. Neji hatte schon genug damit zu kämpfen.

Sie nickte. »Also … werde ich es nicht gebären«, dachte Tenten.
 

Am nächsten Morgen wachte Neji auf und machte sich leise fertig. Er hatte gestern schon seine Sachen für die Mission mitgebracht. Er hatte Hiashi gesagt, dass er sofort aufbrechen müsse und war sofort gegangen. Hinata hatte ihn auf dem Flur aufgehalten und ihn gefragt, wo er hin ginge. Ihr hatte er gesagt, dass er die Nacht bei Tenten verbringen würde und morgens Aufbrechen würde. Sie hatte stumm Genick und nach ihrem Vater gefragt. Neji hatte ihr versichert, dass es ihm gut ginge und dass sie Tenten anrufen könne. Er wusste, dass Tenten Hinata helfen würde. So war Tenten halt.

Er schlich sich ins Bad und duschte schnell. Ihm ging Tentens Frage nicht aus dem Kopf.

Willst du Kinder haben? Mit … mir?

»Wie kam sie nur auf so eine Frage? Ein Kind? Mit ihr? Gott, klar will ich eine Kind mit ihr. Mein eigenes Fleisch und Blut. Unser Kind. Ja, ich will ein Kind mit ihr. Nur mit ihr. Ich würde sie auch auf der Stelle Heiraten. … Oh, Mist. Heute sind wir ganze sechs Monate zusammen und ich bin nicht hier. Ich bin so ein Idiot«, dachte Neji und stieg aus der Dusche. Er trocknete sich schnell ab und schlang sich das Handtuch um die Hüfte.

Leise tapste er in Tentens Zimmer.

„Morge“, lächelte diese ihn an und machte das Fenster auf.

„Morgen, hab ich dich geweckt?“

„Nein, nein. Hast du noch Zeit zum Frühstücken?“ Sie hatte schon ihren Morgenmantel an und lächelte ihn an. Neji nickte und zog sich an.

Tenten ging schon mal runter und machte Frühstück.

Als Neji runter kam, drückte Tenten ihm eine Tasse Kaffee in die Hand und setzte sich mit ihrer. Gemeinsam frühstückten sie und räumten auch zusammen ab.

Tenten begleitete Neji noch zur Tür.

„Tut mir Leid, das ich heute nicht zu Hause bin“, entschuldigte sich Neji. Tenten lächelte nur.

„Kein Problem, komm nur Gesund wieder, verstanden?“

„Wir holen das nach.“ Sie nickte und Neji schlang seine Arme um sie. „Ich liebe dich, mein Engel.“ Tenten lächelte und wurde leidenschaftlich von Neji geküsst. Er drückte sie fest an sich. „“Ich könnte mich nichts schöneres Vorstellen, als mit dir auf der Terrasse zu sitzen und unseren Kindern beim spielen zu zu sehen“, flüsterte Neji ihr ins Ohr, küsste sie dahinter und ging. Tenten starrte ihm nach.

Bevor Neji um die nächste Ecke ging warf er ihr noch einen Luftkuss zu.

Dann war er weg.
 

Tenten schüttelte den Kopf und lief ins Haus. Schnell zog sie sich eine Hose, Hemd und Strickjacke an und lief Neji nach. »Er will Kinder. Mit mir.«, dachte Tenten glücklich und lief so schnell sie konnte zum Haupttor.

„Neji!“, rief sie.

Die Jungs wollten gerade aufbrechen, drehten sich aber nach Tenten um.

Sie lief auf Neji zu, der die Arme ausbreitete und sie herum wirbelte.

„Ich bin schwanger“, hauchte sie in sein Ohr. Neji ließ sie auf ihre Füße.

„Was?“, fragte er verwirrt. Tenten presste die Lippen zusammen.

„Ich bin schwanger“, wiederholte sie. Neji sah in ihre Augen und versuchte herauszufinden, ob sie log oder ihm die Wahrheit sagte. Sie sagte die Wahrheit.

„Wie?“, brachte er raus. „Wie geht das? Wir haben …“ Wieder presste Tenten die Lippen aufeinander und sah Neji in die Augen.
 

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Tja, das war es. Hehe. Ich weiß, ich bin gemein. Muhahahahahaha.

Wie wird Neji wohl reagieren?

Tja, dass kommt im nächsten Kapitel.

Hoffe, es hat euch etwas gefallen.
 

Kuss Tema-Ten-chan

Das Baby- Problem

Kapitel 4:
 

Er brachte einfach kein Wort über die Lippen.

»Sie war schwanger? Wie geht das? Wir haben verhütet. Deswegen hat sie mich gestern gefragt«, dachte Neji.

„Ne … Neji, sag was, bitte“, hauchte Tenten. Sie zog ihre Unterlippe in den Mund und knabberte auf ihr rum. Tenten senkte den Kopf und drehte sich um. „Ich … tut mir Leid, ich hätte es … Du brauchst dir darüber keine Gedanken machen, ich werde es nicht gebären.“

Neji sah sie geschockt an, dann drehte er sich zu den Jungs.

„Bleib hier“, sagte Shikamaru.

„Nein!“ Tenten drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Ich will nicht, dass du deswegen die Mission nicht machst“, sagte sie.

„Und ich will nicht, dass du das Kind abtreibst“, sagte Neji und zog sie in seinen Arm. „Es ist unser Kind, okay? Wir bekommen das hin. Ich will das Kind. Ich will ihn oder sie und dich. Du bist mein Leben, Tenten.“

Tenten sah ihm in die Augen. In diese Lavendel farbenen Augen, die sie so liebte. Sie kniff die Augen zusammen und eine einzelne Träne lief über ihre Wange, die Neji sanft weg küsste.

„Ich liebe dich, daran wird sich nie etwas ändern. Soll ich hier bleiben?“, flüsterte Neji. Tenten schüttelte den Kopf.

„Komm gesund wieder.“ Neji nickte, strich Tenten über die Wange und küsste sie. „Ich liebe dich“, hauchte sie.

„Ich dich noch mehr“, lächelte er, küsste sie noch mal und löste sich dann.

„Komm jetzt! Das ist ja nicht mehr auszuhalten“, lachte Naruto und schlug Neji gegen die Schulter.

„Halt die Klappe.“ Neji nahm ihn in den Schwitzkasten und rubbelte seine Faust über Narutos Kopf.

Die Jungs winkten Tenten noch mal und waren dann durch dem Tor verschwunden. Tenten schaute ihnen noch etwas nach und ging dann langsam nach Hause.
 

„Tenten!“ Die eben genannte schaute auf und sah Hinata vor ihrer Haustüre stehen. „Was bist du schon so früh unterwegs?“ Hinata klang sehr besorgt. Tenten lächelte sie an und schloss die Tür auf.

„Willst du einen Kaffee?“, fragte sie und ging in die Küche, um sich einen zu machen. Hinata nickte und setzte sich aufs Sofa.

Ein paar min. später kam Tenten ins Wohnzimmer und überreichte Hinata den Kaffee. Sie selbst setzte sich in einen Sessel, zog die Beine an und umschlang sie. Den Kaffee hielt sie wärmend in den Händen, obwohl es draußen gar nicht kalt war.

„Was machst du denn schon so früh hier?“, fragte Tenten lächelnd.

„Ich wollte mit dir reden.“

„Worüber? … Ach so, ich wollte dir das mit Neji und mir erklären.“ Hinata nickte.

„Aber … ich wollte dich was fragen.“

„Schieß los.“

„Das mit dir und Neji, wie lange läuft das jetzt?“, fragte Hinata schüchtern.

„Hey! Wir sind Freunde und jetzt hör auf mit deiner Schüchternheit, ich dachte, die hätten wir vor fünf Jahren abgelegt.“ Wieder nickte Hinata und lächelte. „Seit heute sechs Monate“, antwortete Tenten.

„Sechs Monate?“ Diesmal nickte Tenten und lächelte. „Wow. Naruto und ich sind erst drei Monate zusammen.“

„War das deine Frage?“ Hinata schüttelte den Kopf.

„Wann hast du das erste mal mit Neji geschlafen?“

„Vor vier Monaten.“ Hinata starrte ihre Freundin an.

„Da ward ihr ja erst zwei Monate zusammen.“

„Hina, wenn du es so willst, sind Neji und ich schon fast zwei ganze Jahre zusammen.“ Hinata sah sie verwirrt an. Tenten lachte. „Es war kurz vor Weihnachten. Vor zwei Jahren. Ich stand auf dem Hügel vor Konoha und blickte auf die Stadt runter …“, erzählte Tenten.
 

Rückblick:
 

„Was machst du denn hier?“

Tenten brauchte sich nicht umdrehen, um zu erkennen, dass Neji neben ihr stand. Sie hatte ihn auf Grund seiner rauen Stimme erkannt.

„Ich sehe mir die Stadt an und überlege.“

„Überlegen?“ Tenten lächelte.

„Ja, was ich dir Trottel zu Weihnachten schenke.“ Neji lächelte und legte einen Arm um Tenten.

Tenten und Neji waren Freunde. Ja, Neji war aufgetaut.

„Ich brauche nur eine Sache“, sagte er und sah über das Dorf.

„Das wäre?“

„Sag ich dir nicht.“ Er stupste sie an der Nase und ging. „Kommst du mit?“

„Sag mir was du brauchst“, verlangte sie und lief ihm nach, doch Neji lief schneller. „Hey! Bleib stehen!“ Tenten erhöhte ihr Tempo und sprang auf Nejis Rücken. Dieser verlor den Halt an einem Ast und beide fielen vom Ast. Tenten zog den besseren, da sie auf Neji landete. Beide lachten.

„Geht´s dir gut?“, lachte Tenten.

„Ja, ja“, lachte auch Neji und legte seine Hände auf Tentens Steißbein. Der Schnee unter ihnen knirschte. „Du bist schwer.“ Tenten zog dich Nase hoch und blieb auf ihm liegen.

„Das hast du jetzt davon.“ Wieder lachten beide.

Tenten legte ihren Kopf auf Nejis Brust und sah gen Himmel.

Es fing wieder an zu schneien.

Eine Schneeflocke fiel auf Tentens Nase und sie lächelte.

„Was brauchst du?“, fragte Tenten und sah Neji an.

„Neue Sachen, die sind durchnässt.“ Sie schlug ihn auf die Brust. Neji lächelte und sah sie nur an. Sachte strich Tenten ihm eine Strähne seines langen braunen Haares hinters Ohr.

Tenten lächelte, beugte sich vor und küsste ihn. Neji legte seine Hand in ihren Nacken und zog sie näher zu sich. Sie drehten sich und Neji stützte sich mit seinen Händen neben Tentens Kopf ab.

„Was … brauchst du?“, flüsterte Tenten und fuhr mit ihren Fingerspitzen durch sein Haar.

„Dich.“
 

Rückblick Ende
 

„Wie romantisch“, lächelte Hinata. Tenten lachte. „Oh Gott, und ihr habt ganze sechs Monate gebraucht, um …?“

„Nein, nicht wirklich. Als Neji es mir sagte, stand er auf und ging. Ich rief ihm nach, aber er ignorierte mich. Ganze drei Monate. Dann hatten wir eine Mission und ich doof, hab nicht aufgepasst. So ein Typ hätte mich beinahe geköpft. Neji hat mich gerettet und wir sind zusammen eine Klippe runter gefallen. Als wir dann zu Hause waren ist Neji abends zu mir gekommen und hat mir alles erklärt. Er hat mir auch gesagt, dass er mich liebt und das er mit mir zusammen sein wollte, aber … er sagte, er habe schon mit Hiashi darüber geredet und dieser wäre wohl nicht so überzeugt gewesen. Neji erklärte mir, dass er es endlich geschafft hat von Hiashi beachtet zu werden und er wolle es sich nicht mit ihm kaputt machen. Ich habe es eingesehen und wir sind auf Abstand gegangen. Nach fünf Monaten konnte ich nicht mehr und hab es ihm gesagt. An dem Tag haben wir uns ein zweites Mal geküsst, Neji wollte aber immer noch nichts aufs Spiel setzten. Ich hab es verstanden. Ich wusste, wie viel es ihm bedeutete. Und dann kam der Tag vor sechs Monaten. Er eines Abends zu mir, nahm mich auf den Arm und küsste mich. Seit dem Tag waren wir zusammen. Ich war so glücklich, dass glaubst du mir gar nicht. Es war so ein Hick, Hack.“

Hinata lächelte, stand auf und nahm Tenten in den Arm.

„Danke“, flüsterte Hinata. „Danke, dass du es mir erzählt hast.“

„Freunde?“ Hinata lächelte noch breiter und drückte Tenten fest. „So, aber das war es nicht, was du mir erzählen wolltest oder mich fragen wolltest.“

„Nein, das war es nicht. … Ich … ich wollte mit Naruto schlafen … ohne … Verhütung.“

„Ihr wollte ein Kind?“, fragte Tenten etwas geschockt. „Hast du mit ihm geredet?“ Hinata schüttelte den Kopf und setzte sich auf das Sofa. Tenten setzte sich neben sie und nahm sie in den Arm. „Hey, Süße. Rede doch einfach mit ihm. Er will bestimmt eins mit dir. Vielleicht nicht jetzt, aber er wird eins mit dir haben wollen, das weiß ich. So lange musst du mit deiner Nichte oder Neffen vorlieb nehmen.“ Tenten nahm Hinatas Hand und legte sie sich auf den Bauch.

„Was?“

„Ich weiß auch nicht, wie das passieren konnte, aber es ist passiert.“ Hinata quiekte und strahlte. Tenten lachte.

„Du darfst es nur keinem sagen, okay? Also, dass es von Neji ist.“ Hinata nickte heftig und streichelte Tentens Bauch.

Sie redeten noch viel und Hinata wollte unbedingt mit Naruto reden. Sie fragte Tenten aus und wollte wissen, wie sie ihn am besten fragen konnte.
 

Abends verabschiedete Hinata sich von Tenten und ging nach Hause. Tenten setzte sich wieder in den Sessel und dachte über den Tag nach. Sie streichelte ihren Bauch und sah aus dem Fenster.

Sie konnte es nicht glauben, Neji wollte das Kind. Er wollte es, auch wenn das heißt, dass Hiashi ihnen in den Weg kam. Das einzige was für Tenten zählte war, dass Neji das Kind wollte. Das Kind und sie.
 

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So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe, es war okay.
 

Kuss Tema-Ten-chan

Das Gift

Kapitel 5:
 

„Tenten? Du musst das unterschreiben“, sagte Sakura und hielt Tenten eine Mappe hin. Sie nahm den Stift an und unterschrieb schnell.

Es sind jetzt sechs Monate vergangen und Neji und die Jungs hatten sich kein einziges Mal gemeldet. Tentens Bauch war schon deutlich sichtbar und sie versuchte immer auszuweichen, wenn sie jemand nach dem Vater fragte. Sie ging auch nicht raus, nur wenn sie zur Arbeit ging, musste sie raus. Tsunade hatte Tenten gebeten im Krankenhaus zu arbeiten, da es das sicherste wäre.

Da Sakura die Prüfung geschafft hatte und zur Zeit keine Lust hatte auf Missionen zu gehen, arbeitete sie mit Tenten im Krankenhaus. Temari war zur Zeit auch nicht im Dorf. Sie war wieder nach Suna gegangen, um eine Schriftrolle abzuholen. Und Hinata … sie machte gerade die Prüfung.
 

Tenten lehnte sich an die Wand und strich über ihren Bauch.

„Brauchst du eine Pause?“, fragte Seth, ein Sanitäter.

„Nein, danke Seth. Ich mache jetzt weiter“, lächelte Tenten ihn an und er ging. Tenten seufzte und strich noch mal über ihren Bauch. »Dann mal los. Ich hoffe nur dein Daddy kommt bald«, dachte Tenten und ging wieder an die Arbeit.

Sie untersuchte Leute und redete mit älteren.
 

Gerade untersuchte sie eine junge Frau.

„Wissen sie schon, was es wird?“, fragte sie. Tenten lächelte.

„Nein, ich weiß noch nicht, ob ich es überhaupt wissen will ohne den Vater.“

„Ist er nicht hier?“

„Nein, er ist auf Mission.“

„Da ist ja meine kleine Nichte.“ Hinata kam in den Raum und beugte sich zu Tentens Bauch.

„Nichte?“,fragte diese.

„Je, es muss ein Mädchen werden.“ Tenten schüttelte den Kopf und untersuchte die Frau weiter.

Als sie fertig war, unterschrieb Tenten die Krankenakte und ging zum nächsten Patient.

„Tenten!“, rief Sakura und rollte eine Liege in einen Behandlungsraum. Hinata und Tenten sahen sich an und gingen zu ihr. „Ich weiß nicht was das ist.“ Tenten sah sich das Kind an, dass auf der Liege lag. Es war grün im Gesicht, hatte rote Pocken, zitterte und schwitzte. Tenten legte eine Hand auf die Stirn des Jungen und eine auf seine Brust.

„Wo ist die Mutter?“, fragte Tenten.

„Draußen.“

„Hinata, geh bitte Tsunade holen und beruhige die Mutter. Sakura, du musst mir helfen.“ Beiden nickten und Hinata lief los. „Such bitte nach einer Schnittwunde“, bat Tenten Sakura, die sofort anfing zu suchen. „Hallo, Kleiner. Kannst du mich hören? Ich bin Tenten.“

Der Junge öffnete seine Augen und sah Tenten an. Sie waren rot, die kleinen Adern waren richtig rot.

„Es … weh“, hauchte der kleine Junge.

„Ich helfe dir, okay? Wir sind hier. Du musst mir nur sagen, was passiert ist.“

„Im Wald … ich … Kunai … Arm.“

„Tenten, ich hab´s. Am Arm ist eine Schnittwunde“, sagte Sakura.

„Such nach Gift. Er muss es sofort los werden, aber ich erkenne die Struktur nicht.“ Sakura nickte und Tenten strich dem Jungen über die Wange. „Hast du Geschwister?“

Der Junge schüttelte den Kopf.

„Was ist mit deiner Mutter? Ist sie nett?“

Er nickte.

„Ich verspreche dir, du wirst wieder gesund, okay?“

Wieder nickte der Junge. Sakura nahm eine Probe des Blutes und ging ins Labor.

„Ich unternehme jetzt was gegen die Schmerzen, okay?“ Der Junge nickte. Tenten sammelte ihr Chakra und legte sie auf seine Stirn. Langsam ließ sie ihr Chakra in den Jungen fließen und versuchte in ihm ein angenehmes Gefühl zu verbreiten.

„Tenten! Du musst da raus, sofort“, sagte Sakura, die einen Mundschutz trug. „Das Gift, es gibt Stoffe ins Blut und in den Atem ab.“ Tentens Augen weiteten sich.

„Sakura, dann ist es zu spät. … Hör zu. Mach den Isolierraum bereit und untersuche dann das Blut. Gib mir einen Mundschutz und keiner betritt den Raum, auch danach nicht.“ Sakura nickte und verschwand. „Es wird alles gut, okay? Ich werde nicht zulassen, dass dieses Gift dir was tut.“ Tenten strich über die Wange des Jungen. „Wie heißt du?“

„A … Alex.“

„Okay, Alex. Ich bekomme das hin.“ Tenten stellte sich aufrecht hin und sah sich im Raum um. »Ich könnte ihm mein Chakra geben. Etwas davon, aber dann kann ich die Operation nicht mehr durchführen. Wenn ich ihm jetzt das Gift raus hole, weiß ich nicht, ob es gut oder schlecht ist«, dachte Tenten fieberhaft nach. Sie musste doch etwas tun können.

„Tenten!“ Tsunade stand an der Tür. „Komm da raus.“

„Es ist zu spät Tsunade, außerdem muss einer hier drin bleiben.“

„Tenten, das Kind.“

„Ist noch nicht da und wenn ich es verliere … ist es auch egal. Es würde eh nur … Stress geben.“

„Du hast dich so darauf gefreut.“ Tenten nickte und strich über ihren Bauch. Ja, dass hatte sie. Immer wenn sie sich zum schlafen hinlegte hörte sie Nejis Satz in ihrem Kopf.

Ich könnte mir nichts schöneres Vorstellen, als mit dir auf der Terrasse zu sitzen und unseren Kindern beim spielen zu zu sehen.

Sie schloss die Augen und dachte an die letzten sechs Monate. Sie war alleine gewesen. Neji war nicht da. Vielleicht würde er gar nicht bemerken, dass das Kind nicht da war. Vielleicht hatte er es schon vergessen.

„Ich brauche die Struktur von dem Gift, Tsunade. Ich muss dem Jungen helfen.“ Tsunade seufzte und nickte dann. Sie ging und schaute sich das Gift an.

Tenten ging zu dem Medizinschrank und suchte nach einem Beruhigungsmittel. Sie fand nichts. Also ging sie wieder zu dem Jungen und heilte ihn. Sie ließ ihr Chakra durch ihn fließen und heilte das was sie konnte.

Der Junge schlief ein und Tenten ließ sich geschafft auf den Stuhl sinken. Sie schwitze und ihr wurde war. Krampfhaft hielt sie ihren Bauch umklammert.

»Neji, wo bist du? Ich brauche dich.«
 

Stunden vergingen. Tsunade versuchte krampfhaft dieses Gift zu entschlüsseln.

Neji und die anderen drei Jungs waren noch nicht da.

Dem Jungen ging es schon wesentlich besser. Er war nicht mehr grün, schwitzte und zitterte nicht mehr. Auch die Pocken verschwanden. Tenten hingegen ging es immer schlechter. Sie schwitzte, zitterte und konnte fast nicht mehr atmen.

„Tenten! Ich hab es!“, rief Tsunade und kam angelaufen. Tenten setzte sich keuchend auf. Sie stand auf und legte Alex den Mundschutz an.

„Macht … platz“, sagte sie leise und schob den Jungen in den Isolierraum. Tsunade hatten schon alles vorbereitet und Tenten brauchte dem Jungen nur noch die Spritze zu geben. Das tat sie auch und fing sofort an, das Gift aus dem Körper des Jungen zu holen. Sie nahm sich Schalen, füllte dort Wasser ein und gab den Impfstoff hinein, dann bildete sie eine Chakrablase in ihrer Hand und zog das Wasser in diesen. Sie legte ihre Hand auf seine Brust und drückte die Blase in seinen Körper. Alex wehrte sich etwas und strampelte, aber Tenten machte weiter. Sie konzentrierte sich und ließ die Blase in Alex´ Lunge, dann sammelte sie Chakra in der anderen Hand und zog das Wasser, samt Gift aus dem Körper. Das Wasser tat sie in eine Schale und wischte sich mit dem Ärmel den Schweiß ab. Das machte sie bei allen betroffenen Organen.

Als sie fertig war gab sie Alex noch einmal den Impfstoff.

Tenten wurde schwindlig und sie hielt sich den Kopf.

„Tenten!“ Diese Stimme.

„Neji?“ Tenten drehte sich um und sah aus dem Fenster. Neji klopfte an dieses.

„Tenten, Tenten, komm da raus.“

„Neji, es ist zu spät“, sagte Tsunade und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Sie hat das Gift eingeatmet.“ Neji schüttelte den Kopf.

Tenten wurde noch schwindeliger und kippte. Sie hielt sich an einem Tisch fest. Sie schloss die Augen und kippte um.

„Tenten!“, schrie Neji und stürmte in das Zimmer. Er ließ sich neben Tenten nieder und nahm sie in den Arm. „Tenten, komm wach auf. Tsunade, tu doch endlich was!“

„Neji, du musst da raus!“ Tsunade zerrte an ihm.

„Wenn du nicht auf der Stelle etwas tust, dann breche ich dir alles.“ Tsunade nickte Leute rein, mit spezialen Anzügen. Sie nahmen Neji Tenten aus dem Arm und legten sie auf eine Liege. Tsunade zog Neji raus und sie wurden sofort untersucht.

„Wird sie wieder gesund? Was ist mit dem Kind?“, fragte Neji.

„Ich weiß es noch nicht, Neji“, antwortete Tsunade.
 

Neji machte die Tür auf und ging leise in das Zimmer. Tenten lag in dem Bett und hatte eine Atemmaske an. Neji trug einen Mundschutz. Er ging an ihr Bett und setzte sich auf die Bettkante. Ihr Bauch zeichnete sich unter der Bettdecke ab. Leicht streichelte Neji ihren Bauch.

„Mein Schatz, ich bin hier. Bitte wach auf“, flüsterte er und strich mit der anderen Hand über Tentens Wange. „Es tut mir so Leid. Ich wollte früher da sein. Es tut mir so Leid.“
 

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So, das war es auch schon wieder.

Was ist mit dem Baby?
 

Tema-Ten-chan

Wie steht sie?

Kapitel 6:
 

Neji wusste nicht, wie lange er hier saß. Es wusste nur, dass schon ein paar Tage vergangen waren.

Tenten war immer noch nicht aufgewacht und er hatte auch keine Ahnung was mit dem Kind war.

Die ganze Mission hatte er sich darauf gefreut nach Hause zukommen. Er wollte zu Tenten und zu seinem Kind. Junge oder Mädchen, das war ihm egal. Es war sein Kind. Und jetzt … jetzt wusste er nicht wie es diesem ging.

Neji strich Tenten über die Wange.

„Ich hätte früher hier sein müssen. Man, diese blöden Oto- Nins. Man!“, regte Neji sich auf und fuhr sich durchs Gesicht.
 

„Neji?“, fragte eine zaghafte Stimme. Neji senkte den Kopf und Hinata kam ins Zimmer. „Vater sucht nach dir.“

„Ich will nichts mit ihm zu tun haben, Hinata.“ Hinata biss sich auf die Lippe und stellte sich neben Tentens Bett.

»Wach auf, bitte«, dachte sie und strich über Tentens Handrücken.

Wieder ging die Tür auf und Tsunade kam rein. Sie nickte Hinata zu und diese ging.

„Neji, könntest du bitte den Raum verlassen? Geh nach Hause und schlafe was. Tenten ist hier in guten Händen und das weißt du“, sagte Tsunade und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Wie ist das passiert?“

„Der Kleine war im Wald und ist von einem Kunai getroffen worden. Wir wissen nicht wer das war? Den Kunai haben wir auch noch nicht gefunden.“

„Ich finde ihn.“

„Neji, geh schlafen. Wir finden schon was.“

„Was, wenn es dann zu spät ist?“ Tsunade presste die Lippen zusammen. Sie hasste es mit Neji zu diskutieren. Er war ein schlauer Kopf und fragte immer die Fragen, die sie nicht beantworten wollte. Tsunade sah ihn an. Neji ballte die Hände und stand auf. „Ich gehe nicht schlafen. Aber ich kann das Zimmer verlassen“, sagte er und ging.

Tsunade seufzte.

„Er ist so ein lieber Junge. Er wird ein gutes Oberhaupt werden“, murmelte Tsunade und untersuchte Tenten und das Baby.
 

Sie fand nichts neues und gab Tenten den Impfstoff. Vielleicht half es ja. Sie strich Tenten über die Wange.

„Du bist so … perfekt. Anders geht es nicht. Du tust alles richtig. Du denkst nicht an dich, was dir hier aber besser getan hätte. Wie ein echter Ninja.“ Damit ging Tsunade.

Neji saß vor der Tür auf einer Bank und sah auf, als Tsunade raus kam. Diese schüttelte den Kopf. Neji schlug gegen die Wand.

„Das gibt es doch nicht. Sie muss doch langsam mal aufwachen!“, sagte er und stand auf.

„Vielleicht braucht sie Zeit, Neji.“ Er nickte und ging wieder zu Tenten ins Zimmer.

Sie lag unverändert auf ihrem Bett und atmete durch das Atemgerät. Neji setzte sich auf den Bettrand und nahm ihre Hand. Jetzt hieß es wieder: warten.
 

Stunden vergingen und nichts änderte sich.

Plötzlich drückte Tenten Nejis Hand. Sie zerquetschte sie fast und schrie. Neji drückte schnell einen Knopf, sodass Tsunade benachrichtigt wurde.

„Tenten, ich bin hier“, sagte er und drückte ihre Hand.

„Neji!“, presste Tenten raus und drückte seine Hand noch fester. „Das … Baby … es kommt!“, stöhnte sie und bäumte sich auf.

„Nein, das geht … du bist erst im sechsten Monat, Tenten.“ Sie schrie auf und quetschte seine Hand.

Tsunade stürmte ins Zimmer und machte Tenten von den Monitoren ab.

„Tsunade“, keuchte Tenten.

„Ruhig Atmen. Neji, dafür bist du jetzt zuständig, okay?“, sagte Tsunade, dieser nickte und hielt Tentens Hand fest.

„Schatz, ruhig Atmen“, sagte er. Tenten kniff die Augen zusammen und schrie.

Sakura und Hinata kamen dazu und halfen Tsunade. Sie setzten Tenten auf und stützten sie.

„Pressen“, sagte Tsunade, als eine Wehe kam. Tenten tat es und zerdrückte Nejis Hand.

Tenten schrie und presste, immer und immer wieder.
 

Nach einiger Zeit hörte man einen Babyschrei und Tenten ließ sich nach hinten fallen. Sie ließ Nejis Hand nicht los; dieser streichelte ihren Handrücken.

„Du hast es geschafft, mein Schatz“, lächelte Neji sie an. Auch Tenten lächelte und schloss dann ihre Augen.

Tsunade brachte das Baby, was übrigens ein Junge war, in ein Behandlungszimmer und untersuchte ihn.

Das Herz des Kleinen war sehr schwach und er atmete auch nicht richtig. Tsunade versuchte alles. Sie gab alles und machte alles was sie konnte.
 

Tenten keuchte und sie schwitzte heftig. Hinata gab ihr eine Spritze und Beruhigungstabletten. Neji hielt Tentens Hand immer noch.

„Wo … wo ist mein Baby?“, hauchte Tenten.

„Tsunade kümmert sich um ihn“, lächelte Hinata. Auch Tenten lächelte und sah Neji an.

„Ein Er. Es ist ein Junge, Neji.“ Neji lächelte und strich ihr über die Stirn.

„Ich liebe dich“, sagte er und küsste Tentens Stirn. Sie schloss die Augen und plötzlich fingen die Monitore an zu piepen. Hinata drückte Neji weg und kümmerte sich um Tenten. Tentens Herz war stehen geblieben und Hinata massierte dieses. Sie ließ ihr Chakra in Tentens Herz strömen und massierte es weiter.

„Hinata, was ist los?“, fragte Neji und sah zu Tenten.

„Drück bitte den Knopf, ich brauche Hilfe und geh, Neji. Ich brauche Platz.“ Neji wollte protestieren, sah aber dann ein, dass es nichts nützte und machte was Hinata gesagt hatte.

An ihm liefen drei Sanitäter vorbei und in Tentens Zimmer. Neji ließ sich auf die Bank fallen und starrte die Tür an. »Hoffentlich passiert ihr nichts . Bitte, lass ihr nichts passieren«, betete Neji und sah gebannt auf die Tür.
 

„Neji.“ Der genannte reagierte nicht. Nicht bei dieser Stimme. Er hasste diesen Mann dem sie gehörte. Er hasste ihn einfach. „Du solltest nach Hause kommen.“

„Nein! Ich gehe nicht mit dir nach Hause. Ich werde hier bleiben und warten, bis Tenten wieder aufwacht.“

„Sie ist nichts für dich und ich hoffe, dieses Kind, was sie gebären hat ist nicht von dir“, sagte Hiashi bedrohend.

„Und wenn? Es kann dir egal sein.“

„Neji, du brauchst eine Frau die zu dir passt.“

„Und Tenten passt nicht zu mir, oder was? Sie ist die einzige die mich verstanden hat, sie war für mich da, Hiashi, als du mich noch ignoriert hast. Sie war immer für mich da und hat nie nach dem Mal gefragt, sie wollte mich auch nicht, meines Namens wegen, sie wollte mich und ich will sie, mehr als alles andere auf der Welt und wenn du sie nicht akzeptierst ist das dein Pech, weil ich werde keine andere nehmen. Du hast mir schon zu lange etwas vorgeschrieben.“

„Du solltest deine Zunge hüten ...“

„Was sonst? Tenten hat dich vor einem Schlaganfall gerettet, du hast dich noch nicht mal bedankt.“ Hiashi sah seinen Neffen von oben herab an und bedachte ihn mit keinem netten Blick.

„Sie ist Medizin-nin das ist ihr Job.“ Neji fuhr hoch und funkelte seinen Onkel an.

„Was hast du eigentlich gegen Tenten?“

„Sie ist nichts für dich. Du brauchst eine Frau, die nicht Ninja werden will. Sie wird dir alles kaputt machen. Sie muss eine Hausfrau sein, Kinder zeugen und nichts zur Politik beitragen. So eine Frau ist Tenten Hatake nicht. Sie ist die Tochter von Kakashi, Neji, die Nichte Tsunades, weißt du was man von ihr verlangt? Man sagt sich, dass sie die noch die einzige, außer Itashi und Sasuke, ist, die das Sharingan hat. Total ausgebildet.“ Neji schluckte.

»Und es stimmt«, dachte Neji. Er hatte es selber herausgefunden. An den Tag konnte er sich noch genau erinnern.
 

Rückblick:
 

„Tenten, pass doch besser auf“, rief Neji.

Sie waren gerade am trainieren. Sie hatten gerade die Chuninprüfung hinter sich und hatten sie auch bestanden.

Tenten stand zwanzig Meter entfernt von Neji. Beide standen in Angriffsposition. Tenten nahm ihre Schriftrolle von ihrem Rücken und rollte sie in der Luft aus. Sie biss sich in den Daumen und strich ihn über die Rolle. Mit einem Puff fiel ein Stock in Tentens Hände. Sie griff fester zu und lief dann auf Neji zu. Sie drehte den Stock über ihren Kopf. Neji wollte gerade zum Angriff ansetzten, als Tenten auswich und ihm die Füße weg trat. Neji sah auf und in rote Augen.

„Oh. Mein. Gott!“, sagte Tenten und ließ den Stock fallen. „Was ist das?“ Neji stand auf, nahm ihr Gesicht in beide Hände und sah ihr in die Augen.

„Das Sharingan“, hauchte er. „Tenten, du hast das Sharingan. Wie ist das möglich?“ Tenten zuckte die Achseln.

„Was ist los?“, wollte Sensei Guy wissen und kam zu den beiden. Tenten kniff die Augen zusammen und Neji überlegte, ob er es seinem Sensei erzählen sollte. „Tenten, mach die Augen auf!“, befahl Guy. Tenten seufzte und gehorchte. Guy sah sich ihre Augen an und nickte dann. „Kakashi hat so was erwähnt. Komm, wir gehen zu ihm. Guck auf den Boden und sieh zu, dass du keinem in die Augen siehst.“ Tenten nickte und die vier gingen los.

Lee fand das super aufregend und hüpfte rum.

„Das ist so cool. Wir sind ja jetzt schon das beste Team Konohas und jetzt auch noch das. Wow. Wir werden unbesiegbar sein“, trällerte er los.

„Lee!“, riefen Tenten und Neji. Dieser machte sich klein und sagte kein Wort mehr.
 

Guy führte sie zu Tsunade, diese rief sofort Kakashi an und deutete Tenten sich zu setzten.

Als sie aufgelegt hatte kniete Tsunade sich vor Tenten und sah ihr in die Augen.

Schnell gesellte sich auch Kakashi dazu und Tsunade und Kakashi diskutierten.
 

Rückblick ende
 

Seit diesem Tag hatten Neji und Tenten mehr mit ihrem Sharingan trainiert. Keiner außer Guy, Kakashi, Lee, Neji und Sasuke wussten von Tentens Sharingan. Sasuke wusste es, da er ihr geholfen hatte es zu trainieren.

„Neji!“

„Du solltest sie erstmal kennen lernen. Ich liebe sie und ich werde nichts tun, was nicht mit ihr zu tun hat.“

„Morgen kommen deine Großmutter, Joy und ihre Mutter Lisa“, damit ging Hiashi und ließ Neji alleine.
 

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Tja, immer noch nichts mit dem Baby und Tenten schwebt auch in Gefahr. Hehe, ihr müsst aufs nächste Kapitel warten.
 

Ich hoffe es hat euch gefallen

Tema-Ten-chan

Was nun?

Kapitel 7:
 

»Ich hab keine Lust auf dieses Familientreffen«, dachte Neji, stand auf und ging auf und ab.

Er lief ganze drei Stunden rum und immer noch nichts von Tenten oder dem Kind.

Die Tür ging auf und Hinata kam raus.

„Was ist mit Tenten?“, fragte Neji sofort.

„Sie schläft. Ihr geht es gut.“ Neji ließ sich auf die Bank nieder und seufzte. Hinata lächelte und legte Neji eine Hand auf seine Schulter.

„Was ist mit meinem Jungen?“

„Ich weiß es nicht, Neji.“ Er fuhr sich durchs Gesicht und stützte sich ab.

„Ich kann nicht mehr warten. Ich werde verrückt.“ Er stand wieder auf und ging auf und ab. Hinata senkte den Kopf und machte die Tür zu Tentens Zimmer auf. Neji sah sie an. Hinata lächelte, oder versuchte es.

»Das sollte sie echt lernen«, dachte er und ging zu Tenten ans Bett. Wie lange saß er jetzt schon hier? Eine Woche? Und es hat sich noch nichts geändert.

Er setzte sich auf den Stuhl, den er sich ran schob und verschränkte die Arme auf dem Bett. Seinen Kopf bettete er auf ihnen.

„Werde wieder gesund, Tenten. Bitte, ich brauche dich“, flüsterte er und machte die Augen zu. Sie fielen ihm ja schon fast zu.
 

>Wo bin ich?«, dachte sie und setzte sich auf. Überall an ihrem Körper waren Schläuche und der Monitor neben ihr piepte regelmäßig. Ihr Herzschlag. Sie hob ihre Hand und entdeckte eine Kanüle. »Super, Krankenhaus. … Wie bin ich hier rein gekommen? … Ach ja, der Junge. Alex. Das Gift«

„Tenten?“, fragte eine verschlafene Stimme und ihr Bett bewegte sich. Neji sah auf und in ihr Gesicht. „Du bist wach. Endlich.“ Tenten lächelte ihn an und streichelte seine Wange.

„Und du siehst unglaublich müde aus. Geht es dir gut?“, fragte sie. Neji nickte.

„Ich bin froh das du wach bist. Die letzten Stunden waren schrecklich. Erst du, dann das Baby und dann bleibt dein Herz stehen. Ich dachte … aber du hast es geschafft.“

„Baby? Mein Baby, wo ist er?“, fragte Tenten sofort aufgeregt. Neji zuckte die Schultern und erzählte ihr, dass Tsunade mit dem Kleinen gegangen war und bis jetzt noch nicht wieder gekommen war.

Tenten fasste sich an die Stirn. »Hoffentlich geht es ihm gut. Er ist ganze drei Monate zu früh«, dachte Tenten und rieb sich durchs Gesicht.

Es klopfte und Tenten sah zur Türe. Neji bat die Person herein. Es war Tsunade. Sie kam zu den beiden und sah sich Tenten an.

„Du hast uns einen Schrecken eingejagt. Ich habe Kakashi eine Nachricht geschickt. Wie geht es dir jetzt?“, fragte Tsunade.

„Wo ist mein Baby?“, entgegnete Tenten. Tsunade sah Neji und dann Tenten an.

„Er ist noch nicht aus Gefahr, er hat Probleme mit dem atmen. Total erstaunlich, so was habe ich noch nie mit erlebt. So als ob er gespürt hätte, dass du in Schwierigkeiten warst und euch beide nicht versorgen konntest.“ Neji nahm Tentens Hand und drückte sie.

„Er muss es schaffen“, murmelte Tenten. Neji nickte nur. Er wollte ihr nichts versprechen, er hoffte es genauso wie sie, aber er wusste auch, dass so was unmöglich war. Dieser kleine Racker könnte sich nicht am leben erhalten. Es ging einfach nicht, dafür war er zu klein und zu schwach.

Tsunade sah auf den Boden und ging dann wieder, um nach dem Kleinen zusehen. Tenten fiel zurück und schloss erschöpft die Augen.

„Wie nennen wir ihn denn?“, fragte sie leise.

„Wie soll er denn heißen?“ Neji hatte wirklich keine Ahnung.

„Lucan?“

Lucan?“

„Ja, ich finde ihn schön.“ Neji lächelte und streichelte Tentens Wange.

„Lucan ist ein super Name.“ Tenten lächelte müde und schlief kurz danach ein.

Neji bleib noch was bei ihr und ging dann aber auch mal nach Hause. Eher zu Tenten, da hatte er auch ein paar Sachen und er wollte ihr eh ein paar Sachen holen gehen, also passte das. Er hoffte, nur, dass Kakashi nicht schon zu hause war.
 

Zum Glück war das nicht der Fall und Neji konnte noch duschen gehen.

Als er fertig war, zog er sich um und packte Sachen für Tenten ein.

Er wühlte in ihrem Schrank rum und fand einen Babystrammpler und packte auch den ein. Nur so, vielleicht brauchte Lucan ihn.

Neji ging durch die Straßen und ging an dem Blumenladen der Yamanakas vorbei. Er blieb stehen und sah hinein. Sollte er? Oder sollte er nicht?

»Egal«, dachte er sich und ging rein.

„Hallo, Neji. Was treibt dich denn in einen Blumenladen?“, begrüße Ino ihn.

„Blumen?“, sagte Neji unbeholfen. Ino lachte und kam um die Theke.

„Was willst du denn für Blumen? Für eine Freundin? Oma im Krankenhaus? Generell jemanden im Krankenhaus? Schwangere?“ Neji sah sie nur verständnislos an. „Sag mir ihren Namen.“ Neji zog die Brauen hoch. „Du bist aber schwer von Begriff, Neji. Okay, dann sag mir doch einfach für wen sie sein sollen? Eine geliebte? Dann würde ich Rosen nehmen, rote Rosen. Für einen Verwandten im Krankenhaus einen Blumenkorb, da mache ich dir einen schönen, du mir nur sagen, ob es eine Frau oder ein Mann ist, weil ich mein, Männer mögen nicht wirklich Blumen ...“, erzählte Ino los. Neji schüttelte den Kopf und sagte es schnell heraus.

„Für eine geliebte, die schwanger ist“, sagte Neji schnell und leise. Ino sah ihn an, aber Neji sah zu Boden. Sie verstand sofort, ging nicht weiter drauf ein und machte ihm einen Strauß mit weißen Lilien und roten Rosen. Sie machte einen großen und schönen Strauß.

Sie legte den Strauß auf die Theke und tippte was in die Kasse. Ino lächelte und nannte den Preis, aber bevor sie es an nahm hielt sie inne.

„Wer bekommt den Strauß denn?“, versuchte sie ihn zu locken.

„Du bekommst mich nicht, Ino“, lächelte er und nahm den Strauß, das Geld legte er auf die Theke.

„Och, bitte, Neji!“

„Du kennst sie auf jeden Fall“, damit ging er. Mit schnellen Schritten ging er zurück zum Krankenhaus und in Tentens Zimmer.

Sie wachte gerade auf und setzte sich auf. Neji lächelte sie an und ging mit den Blumen hinterm Rücken auf sie zu. Auch Tenten lächelte.

„Ich hab den Strammpler gefunden“, gestand Neji und stellte die Tasche auf dem Boden ab. Tenten lächelte.

„Den hab ich aus langweile gekauft.“ Neji küsste sie auf die Stirn und holte den Strauß hinter seinem Rücken hervor. „Neji!“

„Ich hoffe, sie gefallen dir.“ Tenten nahm den Strauß an und roch an den Blüten. Sie bekam ein breites lächeln im Gesicht.

„Ja, sie gefallen mir. Sie sind wunderschön. Vor allem die Rosen.“

„Ich weiß nicht was sie bedeuten, also hab ich Ino machen lassen.“ Tenten lächelte und streichelte Nejis Wange.

„Rote Rosen stehen für die Liebe und Lilien für Reinheit und Schönheit.“

„Zum Glück bedeuten sie was gutes, wenn Ino mir jetzt was anderes aufgedrängt hätte, dann wäre ich schon bei ihr.“ Tenten lächelte und nahm seine Hand in ihre. Er küsste ihren Handrücken, nahm ihr dann den Blumenstrauß ab und steckte ihn in ein Glas Wasser.

Die Tür flog auf und eine aufgewühlte Sakura kam ins Zimmer gestürmt.

„Man! Weißt du, was ich mir für Sorgen gemacht habe? Und wo ist dieser blöde Vater, wo man ihn mal braucht. Gott, du brauchst doch jetzt jemanden, vor allem wegen dem kleinen!“, plapperte sie los und kam zu Tenten ans Bett. Diese sah zu Neji.

„Saku, es ist okay. Ich komme schon klar, außerdem hab ich doch euch“, lächelte Tenten sie an und Sakura nickte.

„Oh, von wem sind den die Blumen?“, fragte Sakura, nachdem sie die Blumen im Visier hatte. Sie ging zu ihnen und schnüffelte an ihnen.

„Von dem Vater.“ Neji lächelte und drehte sich zum Fenster. Sakura hob anerkennend die Brauen und setzte sich auf Tentens Bett. Sie plapperte sofort los, dass was Tenten verpasst hatte, wie viel sich alle Sorgen gemacht hatten und und und.
 

Ein paar Stunden verstrichen und Sakura war immer noch am plappern.

Da ging die Tür wieder auf und Tsunade kam rein … mit Shin im Arm.

„Lucan“, hauchte Tenten und streckte die Arme aus. Tsunade lächelte und gab Tenten ihren Sohn.

Er war so winzig, richtig winzig. Tenten schloss ihn in ihren Arm und stützte sein Köpfchen.

„Hallo, mein Schatz“, flüsterte Tenten und spielte mit Lucans Händchen. Neji kam zu Tenten ans Bett und sah zu seinem kleinen Sohn.

„Bist du ein Wurm“, murmelte Neji. Tenten lächelte und Neji strich mit seinem Zeigefinger über das kleine Fäustchen, des Kleinen. Dieser öffnete sie und nahm Nejis Finger in seine Patschehand. Lucan war Neji aus dem Gesicht geschnitten. Aber seine Haare waren braun. Tenten war so glücklich, dass ihrem kleinen gut ging und das er jetzt in ihren Armen lag. Auch Neji konnte nicht um sein Glück, doch es wurde in jenem Moment zerstört, in dem Hinata ins Zimmer kam und ihn an sah. Ihr Blick fiel sofort auf den Kleinen und sie lächelte Tenten an.

„Komm her, Hina. Sieh ihn dir an“, sagte Sakura und winkte sie ran. Hinata tat es und sah sich ihren kleinen Neffen an. Aber sie sagte es nicht laut. Sie wusste je, dass er von Neji war, dass Lucan ihm aber so ähnlich sah, hätte sie nicht gedacht.

Hinata versprach Tenten, dass sie morgen vorbei kommen würde und Tenten nickte.

Stumm verabschiedete sich Neji von Tenten, ohne Kuss. Auch Lucan sah er nur an und ging dann mit Hinata. Er hasste sich dafür. Er hasste sich wirklich dafür. Warum musste es auch so schwer sein, mit Tenten zusammen zu sein. Wenn sie keine geheime Beziehung hätten, dann hätte er sie noch einmal küssen können. Sie so küssen können, damit er ihr zeigte, dass sie für ihn das Beste war und immer bleiben würde.
 

Hinata und Neji gingen schweigend zurück zum Anwesen.

Neji hatte kein Bedürfnis etwas zu sagen. Er hatte so eine Wut in sich. Er wusste genau, was dieses Essen bedeutete. Hiashi wollte ihm damit sagen, dass er Joy heiraten musste. Und das es keinen anderen Weg gab. Doch Neji suchte einen Weg, einen gab es auf jeden Fall. Wenn Tenten wieder gesund war, könnten sie verschwinden. Sie könnten alles hinter sich lassen und einfach zusammen sein und Lucan großziehen.

Neji schloss die Tür auf und ging sofort in sein Zimmer.

Er wollte nicht so sein, also duschte er und zog sich was anständiges an.

Als er fertig war ging er ins Wohnzimmer und genau in dem Moment klingelte es. Er knurrte und schon hörte er die nervige Stimme Joys.

„Neji“, quietschte sie und fiel ihm um den Hals.

„Joy“, war seine einzige Begrüßung.

„Stelle dich nicht so an“, tadelte ihn seine Großmutter, die aus dem Esszimmer kam und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Er seufzte und eine Angestellte nahm Joy und Lisa ihre Jacken ab.

Hiashi stieß zu ihnen und begrüßte Lisa mit einem Handkuss. Hinata trat neben ihn und stupste ihn. Er ging an die Balkontür und sah raus. Joy trat neben ihn und hackte sich in seinen Arm.

„Wie geht es dir?“, fragte sie. „Ich habe gehört, dass du sehr viel zu tun hast.“

„Ja.“

„Ich bin so froh, dass ich wieder bei dir bin. Weißt du, die Männer … Gott, keiner ist so wie du.“

»Ich könnte kotzen. Hoffentlich ging es Tenten und Lucan gut«, dachte Neji und entzog Joy seinen Arm.

„Neji- nii- san, wie geht es Tenten?“, fragte Hanabi und trat auch neben ihn.

„Ihr geht es besser, Hanabi“, lächelte er seine kleine Cousine an. Sie lächelte auch und Joy ließ einen Laut ertönen.

„Tenten? Diese Hatake? Dieses Ninja- Mädchen?“, fragte sie abfällig.

„Sie ist dir beste, schönste und intelligenteste hier im Dorf“, sagte Hanabi. Joy verdrehte die Augen.

Neji sah hinaus in den Garten und dachte an Tenten und Lucan.
 

Hiashi rief alle zum essen. Neji bleib noch etwas am Fenster stehen, folgte den anderen aber dann. Er setzte sich neben seine Großmutter und Joy. Hiashi saß am Kopf des Tisches.

„Na, wie geht es meinem kleinen Neji?“, fragte Maria, Nejis Großmutter, und zwickte ihn in die Wange.

„Großmutter, bitte“, sagte Neji.

„Stimmt ja, mein Anbu.“ Neji stocherte in seinem Essen rum.

„Neji, du weißt wohl sicher, warum ich dieses Essen organisiert habe“, sagte Hiashi.

„Nur zu gut“, knurrte Neji.

„Du wirst Joy heiraten und ich werde nicht mit mir reden lassen.“

„Was, wenn ich auch nicht mit mir reden lasse?“

„Du hast auf das zu hören, was ich sage.“ Neji ließ seine Gabel fallen und Hiashi bedachte ihn mit einem Blick. Neji hielt seinem Blick stand, sagte aber nichts.

Er ließ das Essen über sich ergehen und ging dann in sein Zimmer. Joy lief ihm nach, doch er wollte alleine sein.

Er ließ sich aufs Bett fallen und dachte an Tenten.

Er wollte doch nur ein normales Leben mit ihr. Warum musste er jetzt Joy heiraten? Tenten war viel besser für ihn und auch für den Clan.

Er verschränkte die Arme hinter dem Kopf und machte die Augen zu. Die letzten Tage waren so anstrengend für ihn gewesen. Nicht nur die sechs Monate Mission, dann auch noch die Sache mit Tenten.

An sie denkend schlief Neji ein.
 

Neji wurde durch einen lauten Knall geweckt. Es saß in seinem Bett und sprang auf. Er spürte wie sich sein Herz zusammen zog.

»Tenten«, dachte er und ging ans Fenster. Er sah riesige Rauchwolken aufsteigen. »Das Krankenhaus«

Schnell zog Neji sich an, schnappte sich seine Waffen und lief zur Tür.

„Neji!“, rief Hinata, die auch aus ihrem Zimmer gestürmt war.

„Das Krankenhaus, Hinata“, sagte er, sie nickte nur und kam zu ihm.

„Wo wollt ihr hin?“, fragte Hiashi.

„Den anderen helfen“, sagte Hinata entschlossen. Hiashi sah die beiden an und wollte gerade zu einer Antwort ansetzten, als die Syrenen anfingen. Hinata und Neji sahen sich an.

„Bing du die anderen ins Versteck, ich laufe zum Krankenhaus“, sagte Neji zu Hinata. Sie wollte was sagen, aber Nejis Blick ließ sie verstummen. Sie nickte und lief zu Hanabi ins Zimmer.

Hiashi hielt Neji fest.

„Was willst du?“, fragte Neji ihn.

„Wenn Tenten … dann verfalle nicht in Rache, Neji“, sagte Hiashi.

„Das ist meine Sache“, fauchte Neji und riss sich los. Er lief schnell nach draußen und sprang auf die Dächer. Er wollte so schnell wie möglich zum Krankenhaus.

Als er über drei Häuser gesprungen war, explodierte ein Haus in seiner Nähe. Er sprang von dem Haus runter und schützte sich mit seinen Armen. Zum Glück bekam er nichts ab und er konnte schnell weiter.

Am Krankenhaus stoppte es. Es war etwas eingestürzt und Sanitäter schleppten Kranke heraus.

Auch Tsunade kam aus den Trümmern.

„Wo ist Tenten und Lucan?“, fragte Neji sie sofort.

„Neji … wir … sie sind unter den Trümmern“, sagte Tsunade und sah zu Boden.
 


 

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Und schon wieder wisst ihr nicht, wie es weiter geht. Haha.

Im nächsten aber. Bitte seid nicht böse
 

Tema-Ten-chan

no name

Kapitel 8:
 

„Nein!“, rief Neji und lief in die Trümmern. Tsunade wollte ihn aufhalten, aber sie wusste das sie das nicht konnte. Wenn es um Tenten ging, konnte man Neji nicht aufhalten.

Neji lief durch den Eingang und kämpfte sich durch alles. Er lief die Treppe hoch und dann in die richtigen Trümmer. Neji warf sich gegen eine Tür, die zersplitterte. Er warf den ganzen Schutt weg, der ihm im Weg war. Er musste Tenten und Lucan finden. Er musste sie einfach finden.

„Tenten!“, rief er. „Tenten!“ Sie durfte nicht hier begraben sein. Das durfte sie nicht. Er kämpfte sich weiter vor. Er musste sie finden. „Tenten!“ Wieder warf er sich gegen eine Tür. Nichts. Er tat es noch mal und von der Decke fielen Steinbrocken auf ihn hinab.

Neji holte ein Kunai raus und brach das Schloss auf, er warf sich noch mal gegen dir Tür und hoffe, dass er sie diesmal auf bekam … und das tat er, aber hinter ihm krachte die Decke ein. Er sah hinter sich und fluchte. Das war jetzt aber egal. Er musste Tenten suchen.

Neji drang weiter in den Schutt ein und rief immer und immer wieder nach Tenten.

Wieder warf er sich gegen eine Tür. Das war die Tür von Tentens Zimmer.

„Tenten!“, rief er und warf sich wieder gegen die Tür. Er krachte in sie und die Tür splitterte. Er bekam ein großes Stück Holz in den Arm. Neji verzog das Gesicht. Das Blut lief ihm den Arm entlang, aber er ignorierte es.

Da wo Tentens Krankenbett stehen sollte, war die Decke runter gefallen.

„Tenten!“, rief Neji und rappelte sich auf. Er lief zu dem Stück Decke und versuchte es hoch zu heben. Er schaffte es nicht, wegen seinem Arm. Es schmerzte zu sehr. „Tenten, Tenten, bitte. Hörst du mich?“

„Ne … Neji?“, hauchte jemand.

„Tenten, Tenten, ich bin hier. Wo bist du?“ Neji lief um das Deckenstück und fand Tenten unter dem Deckenstück. Sie war bis zum Oberkörper eingeklemmt.

„Neji“, hauchte Tenten.

„Ich bin hier, ich bin bei dir“, sagte Neji und ließ sich neben Tenten nieder.

„Neji … dein Arm“, hauchte sie.

„Das ist egal. Ich hole dich hier raus. Wo ist Lucan?“ Tenten schüttelte den Kopf. „Ich hole dich hier erstmal raus.“ Tenten schloss die Augen und verzog das Gesicht schmerzvoll.

Neji suchte nach einem Weg sie da raus zu holen.

Etwas krachte und einzelne Deckenstücke fielen zu Boden.

„Neji, Neji, verschwinde. Das Haus wird einstürzen und du bist verletzt, bitte, geh und lass mich hier“, hauchte sie und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Bitte, Neji.“

„Ich lasse dich und Lucan nicht hier.“

„Neji, Lucan … Lucan ist unter dem Deckenstück, Neji … er ist tot.“ Nejis Augen weiteten sich. Tenten kniff die Augen zusammen. „Bitte, geh.“

Neji schüttelte heftig den Kopf. „Ich lass dich nicht hier.“ Er biss die Zähne zusammen und versuchte noch mal das Deckenstück hoch zu heben. … Diesmal klappte es und Neji drückte es weg. Direkt war er wieder bei Tenten und half ihr. Sie setzte sich auf und Neji nahm sie in den Arm. „Ich hätte dich gestern nicht alleine hier lassen sollen. Ich hätte bei dir bleiben sollen“, sagte Neji.

„Neji, Neji, ist okay. Es ist passiert“, sagte Tenten und drückte sich an ihn. Ihr brannten Tränen in den Augen. Lucan war tot und sie konnte nichts tun. Es kam so plötzlich und sie konnte nichts tun. Die Tränen brachen aus ihr raus und sie krallte sich in Nejis Hemd.

„Ich hole dich hier raus“, flüsterte er und hob Tenten hoch.

„Warte.“ Tenten zog ihm das Stück Tür aus dem Arm und heilte die Wunde schnell und mit letzte Kraft. Ihren Kopf lehnte sie gegen seine Brust und schloss die Augen. »Ich hole dich hier raus, versprochen«, dachte Neji und küsste Tentens Schläfe.

Er machte sich auf den Weg, aber den Weg den er gekommen war, konnte er nicht zurück, er war zu.

Neji sah sich um und ging die andere Richtung. Er musste Tenten hier schnell raus bringen.

Hinter ihm explodierte etwas kleines und Rauch stieg auf.

„Scheiße“, fluchte Neji und hielt die Luft an. Er musste hier schleunigst raus. Schnell lief er weiter und warf sich gegen die nächste Tür. „Ich hol dich hier raus“, murmelte Neji.

Er ging weiter und weiter und weiter.

„Hilfe! Hilfe! Hört uns denn niemand.“

Neji bleib stehen und hörte sich noch mal um. Die Stimmen kamen aus der Tür neben der er stand.

„Neji“, hauchte Tenten.

„Ich muss dich hier schnell raus bringen, Tenten. Der Rauch, das ist Gift.“

„Helf ihnen.“ Neji biss die Zähne zusammen und legte Tenten auf den Boden.

„Bleib hier“, sagte er. Tenten lächelte ihn an und wollte ihm eine patziege Antwort geben, aber da war Neji schon durch die Tür.

„Neji! Oh Gott!“ Das war Sakura. Sie stürmte raus und fiel neben Tenten hin.

„Sakura“, hauchte Tenten lächelnd. Sakura sah sie an und Tränen glitzerten in ihren Augen.

„Lucan.“ Tenten lächelte und legte eine Hand auf Sakuras.

„Es sollte nicht sein.“ Sie nickte und Neji kam mit den anderen raus. Zum Glück konnten alle laufen, also nahm Neji Tenten wieder auf den Arm und sie gingen weiter.

Sie fanden immer mehr Leute die noch lebten und eingesperrt waren. Neji führte sie immer weiter hoch und sie fanden immer mehr Leute. De Rauch verfolgte sie und hüllte sie ein. Immer mehr stürzte ein und sie mussten sich beeilen.

Immer weiter gingen sie nach oben, ohne es wirklich zu merken, da Neji nicht wirklich darauf achtete. Er wollte Tenten nur so schnell wie möglich daraus bringen. Sie hatte schon zu viel von dem Rauch eingeatmet und sie hustete schon heftig. Sie musste unbedingt hier raus.

Neji sah sich um und lief wieder eine Treppe hoch, doch es ging nicht weiter.

„Nein, nein, nein, nein“, fluchte Neji und bat einen Mann Tenten zu nehmen. Neji warf sich gegen die Wand oder Tür, was auch immer es war, doch es rührte sich nichts. „Mist. Nein, ich muss hier raus.“ Neji lehnte sich gegen die Wand und fuhr sich durchs Gesicht. »Es muss doch einen Weg geben«, dachte Neji und zerbrach sich den Kopf.

„Was ist … hust … wenn du sie sprengst“, schlug Tenten hustend vor. Neji sah sie an und schüttelte den Kopf.
 

Plötzlich bebte der Boden und hinter ihnen brach alles zusammen.

„Scheiße!“, fluchte Neji und drehte sich wieder. „Es muss doch was geben. … Sakura hast du deine Sachen dabei?“, fragte Neji.

„Nein, tut mir Leid.“ Wieder fuhr Neji sich durchs Gesicht. Was konnte er nur tun? Wieder warf er sich gegen die Wand.

„Lass es mich machen, Neji“, sagte Tenten. Neji fuhr herum und sah sie an. „Du weißt das ich es kann.“

„Das ist es nicht, Tenten. Du … bitte.“

„Ich schaffe das.“ Neji fuhr sich durchs Gesicht.

„Kannst du sie runter lassen?“, fragte Neji den Mann. Dieser nickte und stellte Tenten ab. Sie biss die Zähne zusammen und stellte sich hin. Neji trat neben sie. „Was hast du jetzt vor?“, fragte er. Tenten griff in seine Tasche und holte ein Stück Papier raus, dann biss sie sich in den Daumen und schrieb was drauf. Neji sah ihr zu und befestigte das Stück Papier dann an der Wand. Er bat alle so weit wie möglich weg zu gehen. Alle taten es und Tenten schloss ein Handzeichen, dann schloss sie die Augen und murmelte ein Jutzu … die Wand explodierte.

Luft strömte in das Gebäude. Neji nahm Tenten wieder auf den Arm und trat raus. Sie waren ganz oben angekommen und es war ein langer weg wieder nach unten.

„Okay, Sakura, du musst mir helfen. Ich bringe Tenten erstmal runter und dann müssen wir die anderen auch noch nach unten bringen“, sagte Neji und Sakura nickte. Sie sagte einer Frau, sie solle auf ihren Rücken klettern und sprang dann mit Neji runter. Sakura holte schnell Hilfe und Neji sprang wieder hoch um den nächsten auf den Boden zu holen. Sakura kam mit Tsunade wieder und die sah sich sofort Tenten an, dann half Sakura Neji weiter.

Als alle unten waren bekam Sakura die Aufgabe, die Leute ins Versteck zu bringen. Sakura folgte und brachte alle weg. Sie sollte auch im Versteck bleiben und alle untersuchen.

„Neji, du musst an der Front helfen. Wir brauchen dich da“, sagte Tsunade. „Suna wird uns helfen kommen.“ Neji sah zu Tenten.

„Ich werde euch auch helfen kommen“, sagte sie. Neji schüttelte den Kopf.

„Tsunade“, sagte er.

„Sie kommt hier nicht weg, dafür sorge ich.“ Neji nickte und strich Tenten über die Wange, dann war er weg.

„Das lässt du doch nicht zu, oder?“, fragte Tenten.

„Tenten du musst dich erst ausruhen. Kiba wird dich zum Versteck bringen.“

„Tsunade, bitte.“ Diese schüttelte den Kopf und Kiba kam zu ihr. Er hob Tenten hoch und setzte sich auf Akamaru. Tenten presste die Lippen zusammen. Sie sagte nichts sondern ließ sich nur von Kiba zum Versteck bringen.

In der Zeit heilte Tenten sich selbst. Sie musste den anderen helfen und sich rächen. Lucan war tot, ihr erster Sohn. Da konnte sie nicht doof rum sitzen und warten. Sie musste helfen.

„Tenten, bitte, bleib im Versteck“, sagte Kiba.

„Das geht nicht. Ich muss den anderen helfen, Kiba. Du könntest das auch nicht.“

„Tenten, bitte. Du darfst dich einfach nicht darein stürzen, du weißt nicht, ob du das durch hältst.“ Kiba war wirklich besorgt um Tenten. Er mochte die Hatake schon von Anfang an und bekam sie einfach nicht aus seinem Kopf. Er fand sie schon als kleines Kind hübsch, auch in ihren alten Sachen, wo jeder sagte, sie sei ein Mannsbild. Nein, sie war für ihn schon immer hübsch gewesen und hatte ihn verzaubert. Deswegen wollte er auch nicht, dass sie sich in etwas hinein stürzte, wo sie verletzt werden könnte. Das durfte er nicht zulassen.

Mit allen Mitteln versuchte Kiba Tenten davon zu überreden, dass sie in dem Versteck bleiben sollte. Die Menschen brauchten sie, um ihnen Mut zuzureden. Das konnte Tenten schon immer gut.

„Kiba, du weißt genau, dass ihr mich braucht. Ich bin Medizin- nin und Anbu. Ihr braucht mich“, sagte Tenten und sah dem Inuzuka in die Augen. „Bitte Kiba.“ Er schüttelte den Kopf und Akamaru brachte sie in den Schutz, des Verstecks.

„Du musst hier bleiben, bitte Tenten. Neji würde das auch wollen“, probierte Kiba es noch mal. Tenten funkelte ihn an. Er wollte jetzt nicht mit Neji anfangen, aber ihm blieb keine Wahl. Kiba hasste diesen Hyuga, wenn es um Tenten ging. Kiba sah, dass Tenten etwas von Neji wollte und so, wie Neji ihre Wange gestreichelt hatte, war sich Kiba sicher, dass Tenten und Neji etwas hatten. Er hoffte nur, dass er nicht der Vater von Tentens Kind war. Aber wer sollte es sonst sein?

Shino?

Choji?

Ein anderer Dorfbewohner?

Lee?

Vielleicht Kankuro oder Gaara?

Kiba musste sich schon schütteln. Nein, in der Sache war er sich sicher. Es musste Neji sein, den anderen schenkte Tenten nicht wirklich die Beachtung, die man dem Vater schenken sollte.

Kiba setzte Tenten auf einer Liege ab und blieb noch mal vor ihr stehen.

„Bitte Tenten, du schadest nur dir selbst“, sagte er.

„Ich muss euch helfen. Du musst das verstehen, Kiba. Ich kann nicht dumm rum sitzen. Ich muss was tun, dafür bin ich ausgebildet.“ Kiba seufzte.

„Die Dorfbewohner brauchen dich hier, Tenten. Sie brauchen jemanden, der ihnen sagt, dass alles gut wird.“

„Sakura kann das genauso gut wie ich.“ Kiba sah sie an. Diese Frau war so stur. Er konnte nur den Kopf schütteln und es dabei belassen. Er wusste, dass er Tenten nicht umstimmen konnte. Es hätte zu viel Zeit gekostet und er musste wieder an die Front. „Ich werde euch helfen kommen“, sagte Tenten das Schluss Wort. Kiba seufzte, stieg wieder auf Akamaru und lief davon.

»Ich kann nicht anders, Kiba«, dachte Tenten und sah ihm nach.

„Tenten!“ Hinata kam zu ihr und untersuchte sie.

„Hina, geht schon. Mir geht’s gut“, versicherte Tenten ihr und stand auf. Ihr ging es gut? Klar doch. Ihr Unterleib war eingeklemmt, da geht es einem auch gut.

Tenten biss die Zähne zusammen und konzentrierte all ihr Chakra auf ihre Quetschungen. Es dauerte etwas, doch es tat nicht mehr so weh wie eben.

„Hinata, weißt du, ob mein Haus noch steht?“, fragte Tenten.

„So weit ich weiß, ja.“ Tenten nickte und stütze sich an der Liege ab. Sie musste erstmal neues Chakra bekommen. Sie setzte sich im Schneidersitz auf die Liege und schloss ein Fingerzeichen. Sie konzentrierte sich und im nächsten Moment glühte sie blau auf.

Das Glühen hörte auf und Tenten sprang von der Liege. So, jetzt konnte es los gehen.

„Du willst doch jetzt nicht raus gehen“, sagte Sakura.

„Doch, will ich. Die anderen brauchen mich“, entgegnete Tenten. Hinata und Sakura sahen sich an. „Mädels, mir passiert nichts, das wisst ihr. Ich bin dazu ausgebildet und ich kann hier nicht doof rum sitzen.“

„Ten, findest du das für eine gute Idee? Du hast ...“, fing Sakura an, doch Hinata legte ihr eine Hand auf die Schulter.

„Tenten weiß schon was sie tut und sie hat Recht. Die Jungs und Temari brauchen sie“, sagte Hinata und sah Tenten an. Diese lächelte dankend.

„Pass auf dich auf, Ten“, sagte Sakura. Hinata nickte.

„Mache ich“, lächelte Tenten und war weg.

„Hoffentlich passiert ihr nichts“, murmelte Sakura.

„Du kennst Ten, sie schafft das.“ Sakura nickte und machte sich wieder an die Arbeit. Hinata sah ihrer Freundin noch etwas nach und ging dann auch wieder an die Arbeit.
 

Tenten rannte aus dem Versteck und sprang auf ein Dach. Sie musste so schnell sie konnte zu sich nach Hause, um ihre Sachen zu holen.

Überall sah Tenten Explosionen und Schatten, die umher sprangen. Sie seufzte und lief los.

Sie schaffte es zu ihrem Haus, ohne entdeckt zu werden. Das war ihr ganz Recht gewesen. Sie hatte keine Waffen dabei gehabt, also war es ganz gut so.

Zum Glück war ihr Haus noch nicht betroffen. Sie lief in ihr Zimmer und zog sich ihre Anbusachen an. Schnell zog sie ihre Fuchsmaske an. Sie schnallte sich ihre riesige Schriftrolle auf den Rücken und packte auch alles andere ein.

Als sie alles hatte, ging sie raus und sprang auf das Dach. Sie biss sich in den Daumen, fuhr diesen über ihre Handfläche und drückte die Hand auf das Dach. Mit einem Puff erschien ein Falke.

„Ich brauche deine Hilfe, kannst du über das Dorf fliegen und mir Bescheid sagen, was los ist. Ich muss alles wissen und ob noch mehr eindrangen“, sagte sie zu dem Vogel, namens Fuji. Dieser Krähte und flog weg.

Tenten sah über die Stadt und erhaschte einen Blick auf ihre Gegner. Oto-Nins. War ja klar. Sie sprang über die Dächer und gelang schnell zum Tor.

Als Tenten auf dem Boden landete wurde Kotezu- ein Ninja aus Konoha- von hinten angegriffen. Tenten sprang hinter Kotezu und rammte dem Oto Nin ein Kunai ins Herz. Dieser sackte zusammen und war Augenblicklich tot. Kotezu drehte sich um.

„Tenten“, sagte er.

„Wo ist Neji?“, fragte Tenten sofort und kämpfte gegen die Nins.

„Du … Du kannst nicht zu ihm, Tenten. Du solltest bei den anderen sein. Du solltest in Sicherheit sein.“

„Ich bin hier und ich kann kämpfen. Ich werde kämpfen.“ Kotezu sah sie an und schüttelte den Kopf.

»Bringt ja eh nichts«, dachte er und machte zwei feindliche Ninjas kalt.

„Neji ist im Wald. Pass auf, ich weiß nicht, wie Orochimaru sich gerüstet hat.“ Tenten nickte und stieß einem Nin ihren Kunai in die Brust. Sie stieß sich vom Boden ab und sprang über einen weiteren Nin, dem sie wiederum fünf Schuriken an den Hals warf. Kotezu trat diesem in die Magengegend und köpfte ihn.

Tenten lief in den Wald und erledigte auf dem Weg manche Oto Nins. Sie sprang auf einen Baum und sah sich um. Überall kämpften Ninjas um ihr Leben und das ihrer Geliebten. Sie sah überall Leichen. Aber sie sah keinen Neji.

»Hoffentlich geht es ihm gut«, dachte sie und sah nach unten. Unter ihr lag eine Leiche. Eine Jungen Leiche. Er war bestimmt erst zehn gewesen. Aber es war keiner aus ihrem Dorf. Nein, es war kein Junge aus Konoha, es war einer aus Oto. Tenten wurde übel und sie hielt sich am Baumstamm fest. Sie musste sich hin knien und hielt sich den Bauch. »Luca«, dachte sie. Wie dumm konnte sie nur sein und denken, die würde es schaffen? Sie hatte ihren Sohn verloren. Ihren ersten Sohn. Sie musste an diese kleine Gestalt in ihren Armen denken. An dieses Gesicht, dass Neji wie aus dem Gesicht geschnitten war. Ihren Sohn.

Tenten bemerkte nicht, wie sich jemand von hinten an sie ran schlich. Sie konnte einfach nicht und machte sich Vorwürfe. Sie würde mit ihrem Verhalten Menschen in Gefahr bringen. Menschen, die was besseres zu tun hatten. Aber nein, Tenten musste ja alles verdrängen. Tenten hatte keine Augen im Kopf gehabt.

Ihr Angreifer näherte sich langsam von hinten und holte aus.

„Tenten!“, schrie jemand und Tenten fuhr hoch. Das Schwert, dass ihr Angreifer in seinen Händen hielt, verfehlte sie und Tenten brauchte keine Sekunde, um selber ihr Schwert zu beschwören und dem Typen es ins Herz zu rammen. Sie zog das Schwert wieder raus und ließ es auf den Boden fallen. Sie konnte nicht mehr. Wie konnte sie nur so dumm gewesen sein können?

„Tenten?“ Wieder diese Stimme. Sie kannte sie. Sie kannte sie sehr gut, aber sie hatte keine Kraft.

„Neji“, hauchte Tenten und fiel von dem Ast.
 


 

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So und schon wieder Schluss.

Hoffe es hat euch gefallen.

Sorry das es so lange gedauert hat, aber ich hatte keine Ideen mehr, also wenn ihr was bestimmtes haben wollt, schreibt mir doch einfach eine ENS.
 

Kuss Tema-Ten-chan



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von:  noda
2010-01-10T17:56:41+00:00 10.01.2010 18:56
Wiedermal geiles kapi. Leider fällt mir im Moment nichts ein. Aber werde dir ne ENS schreiben wenn mir etwas einfällt.
Jetzt Mal zum Kapi. Hast es gut hinbekommen das ganze Geschehen zu beschreiben, konnte es mir gut vorstellen, mach weiter so.
Von:  noda
2009-11-30T17:45:51+00:00 30.11.2009 18:45
Interessanter Schluss und wieder kann es nicht abwarten zu erfahren wie es weiter geht.
Von:  noda
2009-11-27T05:28:55+00:00 27.11.2009 06:28
Hi
Ich finde die Geschichte einfach geil. Bin schon sehr gespannt was mit Tenten und dem kleinen passiert. Hoffe das sie nicht sterben. Neji und Tenten gehören zusammmen.


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