Zum Inhalt der Seite

Sleepless die dritte

Dritter Teil, der Sleeples Saga......BraveStar
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Reparaturarbeiten

REPARATURARBEITEN
 

BRAVE STARR
 

Ich habe mich umgezogen. Nicht die Uniform, ein Paar Jeans, ein gelbes Shirt, die Stiefel und ich kann meinen Stern nicht finden – den Reserve-Stern – den andern, hat immer noch mein Texie am Shirt, das bedeutet wohl, er ist in Starr Peak.

„Suchst du den hier?“

Ich fahre herum, hinter mir steht mein geliebter Desperado und hält, mit einem unverschämt hinreissenden Lächeln, MEINEN Stern hoch. – ich erkenne ihn an der leicht verbogenen Zacke, die er seit meinem ersten Zusammenstoss mit Tex hat – und ich blicke ihn ungläubig an.

Mein Desperado, hebt die Schultern: „Er war in der Hosentasche...“ Dann fügt er leise an, mir den Stern auf seiner linken Handfläche entgegenstreckend, „... Shaman, muss ihn aus meiner Hand genommen haben...“ Ich nehme den Stern, behutsam von seiner Handfläche und erkenne eine feine, gezackte Narbe; es klirrt leise, als der Stern zu Boden fällt und ich seine Hand mit meinen Händen an meine Lippen ziehe.

Er seufzt leise auf, dann, als von unten ein Hämmern ertönt, zieht er die Hand zurück, geht in die Knie, klaubt den Stern auf und heftet in an mein T-Shirt, als er sich wieder aufgerichtet hat. Ich bedanke mich bei ihm mit einem sanften Kuss und hauche ihm ein „Ich liebe dich!“ ins Ohr. Er legt seine Arme um mich und drückt mich fest an sich, raunt dunkel zurück: „Und ich dich, Marshall Darling...“

Ein lauter Aufschrei, von unten reisst uns auseinander.

„WAS, war das?!“ frage ich meinen Desperado, als wir schon auf dem Weg nach unten sind. „Frag lieber WER...Meine beiden Jungs, haben zusammen VIER linke Hände...“ entgegnet er; und ich müsste mich schon schwer täuschen, wenn da nicht eine Spur Sorge in seiner Stimme mitschwingt.

In der Küche angekommen, verbeisse ich mir mühsam ein Lachen. Denn Skuzz, hüpft wie ein wild gewordenes Fellknäuel herum und flucht lauthals über Thundersticks Zielvermögen, mit dem Hammer. Wo ist eigentlich seine Zigarre? Frage ich mich spontan. Und erst da, fällt mir auf, dass er seit seiner Ankunft hier, keine im Mund hatte. Seltsam.

Tex, stoppt das Theater, in dem er Skuzz, am Kragen hoch hebt, ihn finster anblickt und dann knurrt: „WAS, soll das?“ Skuzz wimmert leise – ich glaube nicht, dass er wirklich eingeschüchtert ist – : „Der da,“ er zeigt auf Thunderstick, „hat mir auf die Finger gehauen...“

Tex, grinst und seine Stimme hat einen sarkastisch weichen Tonfall, als er entgegnet: „Armer Skuzz...“ dann lässt er Skuzz auf den Boden plumpsen, nimmt Thunderstick, den Hammer weg und – benutzt einen Zauber um die neue Tür einzusetzen.

Danach wendet er sich an die beiden Mitglieder der Carrion Bunch: „Wie, seid ihr hergekommen?“ Skuzz druckst etwas herum und rückt dann raus: „Mit meinem Kart und Skullwalker, stehen in den Felsen, vor der Stadt...“

Mein Tex nickt und verkündet dann entschieden, wobei er mich anblickt: „WIR nehmen Skullwalker!“ Dann blickt er seine Leute an: „Ihr fahrt zusammen. Ist Vipra noch beim Doc?“

Diesmal antwortet Thunderstick: „Ja, Boss!“

„Gut dann treffen wir uns dort...“ Und schon fasst er mich um die Taille und teleportiert uns.

Wir erscheinen direkt neben seinem Gefährt. Mein Texie, drängt mich, so wie wir sind, immer noch seine Arme um meine Taille, – DAS, ist nicht meine Taille!, DAS, ist mein Hintern!– gegen Skullwalker und schiebt mir seine Zunge in den Mund.

Ich seufze genüsslich, schlinge meine Arme fest um ihn und erwidere den Kuss mit Hingabe.

Als wir uns voneinander lösen, aufgrund akuten Sauerstoffmangels, haucht Texie in mein Ohr: „Wer weiss, wann wir wieder dazu kommen...“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück