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Rockstar und Autor

Unsere Vergangenheit brachte uns zusammen (SasuNaruSasu)
von

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Des Herzens Zweifel

Endlich küsste er ihn ... Darauf hatte Naruto mehr als sehnsüchtig gewartet. Er gab sich dem Schwarzhaarigen hin, eine gefährliche Leidenschaft überkam ihn, die er kaum noch zügeln konnte.

Verliebt ... Verliebt! Er hat sich in mich verliebt? Wie ein verirrtes Gespenst hallte dieses Wort, das der Uchiha in Narutos Ohr gehaucht hatte, in seinem Kopf wider. Verliebt?, fragte sich der Blonde immer und immer wieder, fast schon etwas verzweifelt. Wie konnte das bloß sein? Tief in seinem Herzen kannte er die Antwort jedoch schon, und als er Sasuke erneut zurückküsste, seine leidenschaftlichen Gefühle für ihn ungebrochen waren, wusste er, dass es ihm genauso ergangen sein musste. Aber ... Konnte er das durchziehen? Noch nie war jemand ihm so nahe gekommen wie der Uchiha, und noch nie hatte er ein so schlechtes Gewissen gehabt.

Das schlechte Gewissen ob seiner vielen Geheimnisse, die er Sasuke noch längst nicht alle offenbart hatte.

Trotzdem versuchte er, die Zärtlichkeit des Uchiha, dem er noch nicht geantwortet hatte, zu genießen: „Mhm ...“
 

~♫♪~♫♪~
 

Mit vorsichtigen Fingern glitt er über die weiche Haut des Halses von Naruto, genoss die Wärme, die er bei der Nähe des Blonden verspürte und konnte nicht drum herum mit seiner Zunge frech über die Lippen des Blonden zu streichen, den Kuss sanft und langsam zu intensivieren und die Leidenschaft seines Herzens so gemächlich und zart wie möglich rüber zu bringen.

Noch immer verstand er nicht, warum er Naruto schon jetzt gesagt hatte, dass er glaubte ihn zu lieben ... Zweifel, ob es das richtige gewesen war, tat sich in ihm auf, doch er wollte nicht zweifeln, viel lieber wollte er Gewissheit ... Doch konnte er noch warten und die Zeit genießen? Vielleicht, sicher ward er sich in dieser Hinsicht nicht.
 

~♫♪~♫♪~
 

Dem Blonden ging das ein bisschen zu langsam, aber er schmeckte die Sehnsucht, die dem intensiven Kuss vorauseilte. Er hieß Sasukes Zunge fast schon neugierig Willkommen, ließ sich in ihren Bann ziehen. Einen endlosen Moment lang hielten sie still, doch dann wurden Narutos Gefühle endgültig befreit, die Mauer war komplett gefallen. Sein Vertrauen in den Schwarzhaarigen war unerschütterlich, nie würde er mehr von dessen Seite weichen. Die Worte, die noch immer in seinen Ohren klangen, waren ausschlaggebend gewesen. Naruto würde seine Zeit brauchen, sich das selbst einzugestehen, es selbst zu verstehen und es dem Uchiha sagen zu können. Bis dahin hieß es, Sasuke, den echten Sasuke, richtig kennen zu lernen.
 

~♫♪~♫♪~
 

Verloren in diesem unendlich zarten Kuss genoss der Schwarzhaarige diese kurzen Momente, in denen Naruto sich ihm eröffnete, frech mit seiner Zunge die seine strich und nicht mehr von ihm ablassen zu können schien.

Mit frechen Fingern strich er den Hals des Blonden herab, spürte die warmen Strahlen der Sonne auf seinem nackten Nacken und liebkoste die Lippen des Blonden. Immer weiter herab verloren sich die Finger, fanden den Bund der Boxershorts, zupften frech und lasziv an diesem, doch fanden ihren Weg wieder empor, herauf zu den zarten Bauchmuskeln des Blondschopfs, hatten sich doch die schlanken Finger des Schwarzhaarigen unter das Hemd des unter ihm Liegenden geschlichen.
 

~♫♪~♫♪~
 

Das gefiel Naruto ... sehr. Er schloss die hellblauen Augen, spürte die Liebkosungen, aber auch die unersättliche Neugier und Liebe, die der Schwarzhaarige ausstrahlte. Es war aufregend, sich dem Uchiha wieder auf diese Weise - so intim - zu nähern. Wie weit würden sie nun gehen?

Des Blonden Gedanken stoben durcheinander, und so widmete er sich ihnen nicht mehr, war das doch zu verwirrend. Auch die seinen Hände hatten sich ihren Weg gesucht, waren überall hin gewandert, unstet, aber mit der Sicherheit, dass sie etwas finden würden, das ihnen sehr behagen würde. Derzeit strichen sie sanft und verhalten den Rücken Sasukes hoch und runter, ihm wohlwollende Schauer über den Körper jagend.
 

~♫♪~♫♪~
 

Unersättlich waren Verlangen und Neugierde. Die Neugierde nach dem Körper des Blonden, das seinige Leben und Gefühlen. Er wollte hören, was dieser fühlte, er wollte es gesprochen haben, oder doch nur sehen.

Langsam, doch unerbittlich löste er den innigen Kuss, sah in die verschleierten Augen und wusste, sein Blick konnte nicht anders sein. Der Blick des Blonden wandelte sich immer mehr, als seine sanften Finger die warme Haut immer höher strich, nach kurzem stieß er frech gegen die Brustwarzen des Blonden. Dieses Aufflammen von ungehaltenem Verlangen in den Augen des Hellhaarigen war allmächtig in seinem Gedankensein.

Sasuke glitt mit seinen Fingern den Bauch herunter, zog das Shirt des Blonden mit und legte sich auf diesen, küsste ihn wieder, zart verbunden mit einer unerwarteten schmeichelnden Leidenschaft.
 

~♫♪~♫♪~
 

Oh, was tat Sasuke nur mit ihm? Der Blonde tat sich schwer, sein Verlangen, tief verwurzelt in seinem Herzen, zu bändigen, doch er schaffte es. Narutos Gedanken ordneten sich langsam, er wurde wieder richtig wach, und ihm wurde schlagartig bewusst, dass Sasuke ja kaum geschlafen hatte. Außerdem, so musste der Nichtalkoholiker, nüchtern wie er war, feststellen, hatte der noch einiges intus von dem geheimnisvollen Besuch.

Sanft, aber bestimmt löste er den wundervollen Kuss: „Ich finde das ja richtig schön von dir, dass du ... dich mir so geöffnet hast“, versuchte Naruto die passenden Worte zu finden, „aber du warst mehr als 24 Stunden auf den Beinen, mein Lieber. Du musst dich dringend mal ausruhen und schlafen.“
 

~♫♪~♫♪~
 

„Aber ich will noch nicht ...“, hauchte der leichte Rausch des Schwarzhaarigen gegen die Lippen des Blonden. Erst auf die Worte des ehemaligen Straßenjungens fiel ihm auf, wie die Müdigkeit sich in seine Knochen geschlichen hatte, wie sie ihn langsam immer mehr herunter zog und verlangte, dass der Uchiha endlich in das Reich der Träume zu kommen hatte. „Aber ... wahrscheinlich hast du recht …“, hauchte der Schwarzhaarige erneut gegen die Lippen, küsste diese sanft und rollte sich von diesem herunter, zog ihn in seine Arme und wollte sich nur zusammen mit seinen neu gewonnen Gefühlen und Naruto in dieses Traumreich verlieren gehen.
 

~♫♪~♫♪~
 

„Aber sicher hab ich recht“, flüsterte der Blonde, wollte unbedingt das letzte Wort haben. Des Uchiha Seen schlossen sich, er fiel in einen tiefen Schlaf, gefüllt mit Träumen. Naruto schaute ihm zu, hatte er doch selbst vorhin schon geschlafen. Streichelte sanft dessen Haar, kuschelte mit dem anderen zusammen fester in die Decke, damit sie auch gewiss nicht froren.
 

Der Blonde war doch noch mal eingeschlafen, obwohl er so gerne über den Schlaf des Schwarzhaarigen gewacht hätte, aber irgendwie war es dann wohl doch zu gemütlich gewesen. Sasuke lag in seinen Armen, und Naruto erfüllte eine Welle tiefen Glücks. Früher hatte er sich immer ausgemalt, wie es wäre, mit jemandem anderen als nur sich selbst aufzuwachen. In Wirklichkeit war es noch viel schöner. Der Raum strahlte eine unglaubliche Ruhe aus, und, obwohl es mittlerweile vermutlich schon Mittag war, tat es gut, kein geschäftiges Treiben zu hören, fast, als seien sie alleine hier in diesem riesigen Schlösschen.

Der Blonde konnte nicht anders, Sasuke lag einfach zu süß da. Er strich diesem sanft die Wange entlang, durch das Haar, über den Arm, überall, wo er hin kam, ohne sich groß bewegen zu müssen. Denn das hätte den Andern nur unnötig geweckt. Einem plötzlichen Impuls folgend, fing er leise und kaum hörbar an, zu singen. Sang jenes Lied, dass er vorige Woche geschrieben hatte.
 

~♫♪~♫♪~
 

Sein Traum regte sich, umher irrend vernahm der Schwarzhaarige ein zartes Gefühl, dass sich über seine Haut verlor und die sanfte Stimme, die immer wieder sein Bewusstsein strich. Er lauschte und folgte, floh vor der elenden schwere seiner Knochen, stahl sich immer weiter aus seinem vergangenen Traum heraus und blieb stehen, verklang diese einzigartige Melodie doch einfach.

Irritiert in seinem Innern verweilte er, bis er fühlte, dass eine ungeheure Wärme seinen Körper eroberte, umschmeichelnde Lippen lagen auf seinen. Wie geschah ihm nur?

Vorsichtig, als wenn sein Körper noch selbst die Angst in sich barg, seinen Arm nicht richtig zu kontrollieren, hob er diesen an, fuhr mit den Fingern durch das goldene Haar Narutos und erwiderte den hauchzarten Weckkuss.
 

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„Mhm ...“, Naruto genoss die Erwiderung des Schwarzhaarigen nur zu gerne. Die schlanken Finger, die sich in seinem Haar verfingen, jagten ihm einen wohligen Schauer über den Rücken. Nach schier endlosen Sekunden löste er den mittäglichen Weckkuss, blickte dem Uchiha in die Augen, die sich langsam, und noch reichlich verschlafen öffneten. Blickte in verschleierte schwarze Seen, gesprenkelt mit kleinen silbernen Sternen: „Na, gut geträumt, meine kleine Schlafmütze?“, neckte er Sasuke. Entrüstet, auch wenn nicht klar war, ob es wegen des unterbrochenen Kusses oder der Anrede des Blonden war, setzte Sasuke sich auf. Doch schon die kleinste Berührung ließ ihn den kleinen Scherz verzeihen, und der Blonde zog den andern in seine Arme: „Ich überlege schon die ganze Zeit, seit ich wach bin, was wir heute noch machen können ... So langsam bekomm ich Hunger, schließlich ist es schon weit nach Mittag. Was meinst du?“ An Naruto gekuschelt, sagte Sasuke mit einem unschuldigen Lächeln auf den Lippen: „Warum gehen wir nicht irgendwo hin essen? So hängen wir nicht den ganzen Tag im Schloss rum. Und danach können wir ja noch etwas Anderes machen ...“ Der Blonde raubte dem Uchiha-Erben einen flüchtigen, gefühlvollen Kuss, und antwortete: „Das ist eine tolle Idee! Aber ...“, warf er ein, „es darf nicht so teuer werden“, zwinkerte er Sasuke zu. Als wenn der sich daran halten würde.
 

Ein Lachen erfüllte die Nobelkarosse, von dem Blonden ausgehend. Das Essen in dem angeblich so schicken Restaurant, das Sasuke ausgesucht hatte, war echt lecker gewesen, wenn man mal davon absah, dass fast überall Wein dazu serviert wurde. Naruto trank nur Wasser, doch der Uchiha genehmigte sich, schon der guten Manieren wegen, etwas Wein, eigens von dem Küchenchef angepriesen. Dann gab es viele Gänge, in denen ein gutes Essen dem Anderen folgte. Der Blonde fühlte sich etwas unwohl, war er das doch so gar nicht gewohnt, von Kellnern und Derlei umschwänzelt zu werden, die bei jeder kleinen Bewegung aufsprangen und zur Stelle eilten. Zum Glück hatte Sasuke eine etwas separierte Nische angefordert, sodass sie etwas für sich waren, auch wenn längst jeder dort mitbekommen hatte, dass der Sohn und Erbe des großen Uchiha hier dinierte. Der Schwarzhaarige ließ sich nichts anmerken, war er doch viel zu sehr damit beschäftigt, möglichst normal zu scheinen. Es war mehr eine Art kühles Geschäftsessen gewesen, und dennoch bemerkte der Blonde eine Veränderung in Sasukes Verhalten: In seinen Sätzen baute der Uchiha bewusst Doppeldeutigkeiten ein, die nur Naruto verstehen konnte.

Nun, auf dem Rückweg, lachten sie beide darüber, wie unwissend die Anderen in dem Restaurant doch gewesen waren: „Hast du gesehen, wie der eine kleine Kellner geglotzt hat, als du das gesagt hast? Das war echt genial, hättest du sehen müssen!“, prustete Naruto. Es war früher Abend, vielleicht 19, vielleicht 20 Uhr. Sie waren wieder am Schloss angekommen, und der Chauffeur hatte ihnen die Türen geöffnet. Sasuke nickte ihm zu, umrundete das Auto und nahm den Blonden, der von ihm eigens für diesen »Ausflug« in einen Anzug gesteckt worden war, mit ins Schloss.
 

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Der Klang der zufallenden Tür verleitete die schlanken und doch kräftigen Finger des Schwarzhaarigen dazu, sich um die braune Hand des Blonden zu schlingen, ihn mit und an sich zu ziehen und ihm auf dem Weg in ihren Turm etwas zu zuflüstern.

„Ich hab noch eine kleine Überraschung“, fing er frech an, denn sein Lächeln sagte nicht viel und doch auf eine gewisse Art und Weise alles auf einmal. „Es hat mit morgen und deinem ersten richtigen Schultag zu tun ...“, eine gefühlvolle Pause des Uchihas trat ein, während sie ihre zielsicheren Schritte die Treppen heraufbeförderten. „Wir, also ich und Kakashi, fanden die Idee durchaus plausibel und wunderbar“, nun verklang der gemächliche Klang der Schritte. „Du wirst morgen deine Klasse auf eine Art und Weise kennen lernen, die dir sehr zusagen wird, ... so hoffe ich doch zumindest“, sie waren an dem Anfang der Treppen des Turms angekommen, während sein Blick sich beim Stehenbleiben zu dem blauer Augen umwand, schien gleichermaßen fragen zu wollen, ob sie in sein oder Narutos Zimmer gehen sollten, oder doch getrennte Wege, jedoch auch genauso zu fragen, ob er gespannt sei zu erfahren, was denn morgen sein würde.
 

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„Eine Überraschung? Was zum ...? Die Klasse kennenlernen, wie es mir zusagt?“, kam es verwirrt von dem Blonden. „Kannst du dich auch mal weniger kompliziert ausdrücken? Sonst kannst du ja recht geschickt mit Worten umgehen“, zwinkerte er dem Schwarzhaarigen zu, und zog ihn mit sich, hoch in Sasukes Zimmer, denn dort war es ihm immer noch am liebsten. Sein eigner Raum war zwar auch mehr als schön eingerichtet, doch hier, wo der Uchiha sich daheim fühlte, fühlte auch der Blonde sich willkommener. „Also, was ist nun? Ich kann mir unter der Überraschung so gar nichts vorstellen“, drängte Naruto den Schwarzhaarigen regelrecht, mit der Idee von Kakashi und ihm raus zu rücken.
 

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Mit einem leichten Lachen auf den Zügen ließ der Schwarzhaarige sich von Naruto mitziehen, hörte seinem Wortschwall geduldig zu und fragte dann nur: „Du warst zuvor noch nicht auf einer anderen Schule oder? Wenn dem nicht so sein sollte, wirst du morgen eine Premiere haben. Nämlich deine erste und offizielle ...“, Sasuke sah den neugierigen und zutiefst nervösen Blick des Blonden und musste wieder vergnügt grinsen. „... Klassenfahrt haben“, strahlend sah er in die Augen des Hellhaarigen.
 

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Mehr als verdutzt blickte Naruto den Uchiha an, konnte nicht glauben, dass das ernst gemeint war. Der Unglauben spiegelte sich in seinen Augen, versuchte er noch, das zu realisieren: „Was? Klassenfahrt? ... Wow! Das wird bestimmt cool!“, freute der Blonde sich riesig, sprang Sasuke regelrecht an, um ihn an seiner Freude teilhaben zu lassen. „Sag mal“, säuselte Naruto, „wo soll‘s denn hingehen? Wie lange bleiben wir? Was genau macht man da so? ...“, diese und viele andere neugierige Fragen stürzten auf Sasuke ein.
 

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Etwas überrumpelt von der Freude Narutos, schlang er seine Arme um den warmen Körper, der nun an seinem Hals hing und versuchte nach und nach die Fragen aufzunehmen, um überhaupt den Kopf klar für die Antworten zu bekommen.

„Nun aber mal langsam ...“, jetzt, nach der einhundert-und-was-weiß-ich-wie-vielten Frage, bremste der Uchiha seinen wilden Blondschopf. „Wir fahren ans Meer zu einem der schönsten Strände weit und breit, dazu dauert die Klassenfahrt in unserem Jahrgang nur eine Woche, doch eine schöne Woche wird das alle Mal ...“, nachdenklich sah er den Blonden an. „Und was wir machen, dass frag lieber Kakashi und nicht mich“, frech zwinkerte er Naruto zu und drückte ihn noch ein kleinwenig enger an sich.
 

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„Mhm, ans Meer ... Ich rieche es schon förmlich“, lachte Naruto und seine Augen sprühten regelrecht Funken vor Begeisterung. „Das wird gigantisch!“

Naruto kam nicht umhin, seiner Freude noch mehr Ausdruck zu verleihen, und spontan küsste er den Schwarzhaarigen verführerisch auf den Mund. „Danke, oh du Überbringer dieser überaus schönen Nachricht!“, witzelte er, und löste sich sanft aus der Umarmung: „Oh je, was muss ich denn alles einpacken ...?“ Die Aufregung packte ihn, denn so richtig verreist war er noch nie. Er tigerte in Sasukes Zimmer umher, konnte sich nicht mehr einkriegen: „Ich hab‘ keinen Koffer oder ‘ne Tasche oder irgendwas.“
 

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Kopfschüttelnd betrachtete er das aufgebrachte Treiben des Blonden.

„Sei kurz mal still. Wenn es dir nicht aufgefallen sein sollte, aber dein Kleiderschrank sollte um einiges leichter sein, als er es eigentlich sein sollte“, Sasuke sah in die verwirrt funkelnden Augen und die irgendwie belustigt ausschauende Haltung des Blonden. Wie eingefroren in seiner Handlung stand er da, löste sich erst erleichtert, als Sasuke weitersprach. „Ich hab‘ schon packen lassen. Also keine Angst vor morgen ... Komm lieber her ...“, mit einem verführerischen Lächeln hielt er Naruto die dargebotene Hand hin.
 

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Lachend nahm Naruto die warme, sanfte Hand des Uchihas an, erwiderte: „Wie hätte ich das denn wissen sollen, Teme? Ich war heute noch kein bisschen in meinem Zimmer.“ Sich der Worte, die er eben so dahin gesagt hatte, erst richtig bewusst geworden, entstand in des Blonden Gesicht ein winziger, aber unübersehbarer Rotschimmer, der von vielleicht nicht ganz jugendfreien Gedanken verstärkt wurde. „Du kümmerst dich echt um alles“, lächelte er den Uchiha an, der ihn in seine Arme gezogen hatte: „Danke~ Sasuke.“
 

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Den Blonden liebevoll an sich herangezogen, hielt er diesen mit einem Arm fest an sich, schlang diesen schon fast ein wenig zu besitzergreifend um die Taille des Blondschopfs.

„Dir steht diese Röte ungemein gut“, frech zwinkerte er, verstärkte dadurch nur den belustigt, lasziven Ausdruck auf seinen Lippen und dem Funkeln seiner Augen. Doch nicht nur Naruto zierte eine angenehme Röte, nein, auch die Wangen des Schwarzhaarigen schmückten die feinen Schatten von schmeichelnder Röte.

„Wir könnten ja für heute Nacht in dein Zimmer gehen, wenn es dir beliebt und du dir dann keine Sorgen mehr vor Scham und Verlegenheit leuchtenden Wangen machen musst ...“, kurz schwieg der junge Uchiha, setzte dann wieder an, ließ den Klang seiner Stimme ein verführerisches, melodisches Muster spinnen. „Doch obgleich meine Gedanken sich gerade darüber klar zu werden versuchen, was meine vorlaute Stimme da anbot, muss ich doch sagen, dass es zu nichts nütze wäre ...“, verwirrt traf ihn der Blick des Blonden und ließ das lasziv angehauchte Lächeln nur noch mehr an Intensität gewinnen. „Ich sprach davon, die Nacht in deinem Zimmer zu verbringen, doch schlichtweg der Logik halber sollte klar werden, dass es nichts ändern würde ...“, wieder ein gekonntes Schweigen, das zarte Rot vom Schwarzhaarigen ausgekostet, bevor er weitersprach. „... denn ich würde mal behaupten, es ist stark anzuzweifeln, dass ich die Finger von dir lassen würde und dir nur so die Verlegenheit mehr in die Wangen treiben würde als ohnehin schon“, das freche und um einiges laszive Lächeln Sasukes verstärkte sich, als seine Finger des freien Arms, die sich von denen Narutos lösten, langsam die Taille des Blonden lang strichen, herunter sackten und frech unter das Hemd des Blonden schlüpften.
 

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Tatsächlich verstärkte sich die Röte auf des Blonden Wangen nahezu drastisch, als er verstand, was Sasuke mit seiner zugegebenermaßen verwirrenden Aussage sagen wollte. Etwas sprachlos entflohen ihm doch ein paare Worte: „Naja, ich bin ja wohl nicht der Einzige, der hier rot wird, mein Lieber. Das hast du geplant, nicht wahr?“, lächelte er nun amüsiert, legte seine Hand auf des Schwarzhaarigen Herz, spürte es pulsieren und unter seiner Berührung gar noch schneller schlagen. „Aber glaub mir, Teme, ich lasse nicht alles mit mir machen“, lachte Naruto, schaute in die leuchtenden Seelenspiegel des Uchiha, und glaubte zu bemerken, dass dieser wieder in seine Fantasien abdriftete, denn sein Blick verschleierte sich leicht, geradezu umwoben mit Lust und Leidenschaft, die so langsam erwachten. Sasukes Hand war weiter gewandert, hinterließ auf des Blonden Haut ein brennende Spur, geziert von Liebe.
 

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Obgleich ihn noch die Worte des Blonden erreichten, geriet sein Verstand in eine kleine Zwischenwelt und verwob sich immer mehr mit den Ideen, die ihn verführten.

Langsam, doch beständig schob er den Blonden Richtung Couch, ließ sich mit diesem darauf fallen. Feine Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht, doch sein Lächeln war ungebrochen. Sein Blick in den Augen des Hellhaarigen vergraben und das Kribbeln der Hand, noch immer über seinem Herz spürend, schlug sein Herz immer schneller.

Wie konnte ein einzelner Mensch nach so kurzer Zeit so viel Besitz von ihm erlangen?

Vorsichtig hockte er über Naruto, legte seine Ellenbogen neben dem Kopf des Blonden ab und umrahmte mit seinen Armen den Kopf des Blonden. Die Nähe zu Naruto jagte ihm einen Schauer nach dem anderen über den Rücken.
 

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Naruto musste zugeben, die Initiative des Schwarzhaarigen gefiel ihm. Wie sich die Arme um seinen Kopf legten, ihn sicher betteten, des Uchiha wunderschönes Gesicht, das über seinem eigenen geröteten schwebte, und die Haarsträhnen, die ihn kitzelten. Und nicht zu vergessen, das heiß ersehnte, verträumte Lächeln, das ein unglaubliches Gefühl in ihm erweckte und ihn dazu verleitete, scheu und doch selbstbewusst Sasukes Shirt hoch zu schieben. „Mhm ... Was haben wir denn da Schönes?“, kicherte der Blonde, fuhr die Muskeln nach, die sich bei der sachten Berührung seiner Fingerspitzen fast schon automatisch anspannten.
 

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Ein ungeheurer Schauer jagte über seine Haut, ließ sie so eiskalt wirken wie nie und sogleich entzünden vor Hitze und unglaublicher Leidenschaft. Magisch war dieses Gefühl, ja, nichts anderes konnte es treffender bezeichnen.

„Ersuche dir doch dein Wissen, mein blonder Baka“, ein hauchzarter Kuss, gleich eines sanften Streichens der Lippen des Uchihas über die des Blonden, so sanft wie das freche Kitzeln des allwährenden warmen Sommerwindes. „Denn so ersuche auch ich mir dieses begierige Wissen ...“, murmelte er gegen die Lippen das Blonden und flog mit seinem Mund über die Wange Narutos, hauchte ihm einen liebevollen Kuss auf diese. Verliebt wirkend schmiegte Sasuke seine Wange an die geküsste des Blonden.
 

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Narutos ganzer Körper vibrierte, nahm das zurückgehaltene Lachen in sich auf, und wandelte es in pure Freude: „Oh ja, das werde ich. Verlass dich drauf“, und des Blonden Finger tasteten sich immer weiter, gingen jeden Zentimeter der reinen Haut ab und hinterließen eine Spur leidenschaftlichen Verlangens. Er war quasi süchtig nach dieser Nähe, diesen wärmenden, romantisch-magischen Momenten, die Sasuke ihm schenkte. Waren es auch nur sanft gehauchte Küsse, ließen sie dennoch sein Herz schneller schlagen, seinen Puls rasen und noch vieles mehr ...

„Baka?“, protestierte Naruto leise, drehte seinen Kopf zur Seite und suchte erneut Sasukes feurig zarte Lippen, wollte von ihnen noch mehr verwöhnt werden.
 

~♫♪~♫♪~
 

Ein leichtes Keuchen entrang sich der rauen Stimme des Schwarzhaarigen, ungewöhnlich war seine tiefe Stimme allemal, zumindest in Anbetracht seines Alters, doch verführerischer als alles andere wirkte sie auf Naruto.

Sein keuchender Atem schlich sich direkt in das Ohr des Blonden, obgleich es leise und fast unscheinbar ward, ward es doch vernehmbar für den kleinen Baka des Uchihas.

Der seitlich angehauchte Kuss auf seine Lippen, der so viel mehr forderte, ließ seinen schon jetzt verschleierten Blick in die blauen Opale des Blonden sinken. „Beliebt Dobe dir mehr?“, flüsterte der schwarzhaarige Uchiha fragend gegen die Lippen Narutos. Das Verlangen in dem einzelnen Wort und das wiederspiegelnde Glitzern dieses Verlangens, dieser einzelnen Begierde veranlasste Sasuke sich zu zügeln, noch dem Blonden nicht das zu geben, nach dem es ihn verlangte.
 

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„Aber klar doch, Teme“, erwiderte der Blonde, streckte sich und versuchte seine Lippen mit denen des Uchiha zu vereinen. Doch dieser ließ ihn noch nicht, wollte wohl einen besseren Moment abpassen. Vielleicht hilft ja ein Kompliment?, überlegte Naruto und beschloss, seine Idee in die Realität umzusetzen.

„Du …“, kicherte er verhalten, „... hast übrigens eine sexy Stimme“, fügte er hauchend hinzu: „Oh, was machst du bloß mit mir? Mir ... heiß.“ Der Blonde konnte nicht mehr richtig nachdenken. Tatsächlich überrollte ihn eine Hitzewelle, ließ ihn sein Verlangen umso mehr spüren. Naruto befürchtete, er würde noch ohnmächtig werden, wenn Sasuke ihm nicht endlich das gab, wonach es ihn gelüstete. „Ich ... Bitte ... Sasuke, küss mich endlich!“, hauchte er. Konnte es kaum noch erwarten. Noch nie war er so begierig auf diese wunderbare Nähe zu dem Uchiha gewesen, noch nie hatte er sie so sehr vermisst wie in diesem Moment.

Naruto hob die Hand, die des Schwarzhaarigen Bauchmuskeln mehr als zufriedenstellend empfunden hatte, strich damit Sasukes Wange entlang, wollte endlich den Kuss.
 

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Die gerötete Wange des Uchihas gab sich mit Freuden den sanften Fingern des Blonden hin, genoss dieses Gefühl und die Nähe. Der bettelnde Drang der Stimme, der raue Unterton der Lust und das verlangende Glitzern der Augen ließ Sasuke nicht mehr hadern. Geflissentlich langsam hauchte er einen schüchtern wirkenden Kuss auf die Lippen des Blonden, genoss dieses stetige Kribbeln seiner Haut. Sasuke spürte, wie dieser einzelne Kuss des Blonden Atem raubte und ein hauchzartes Keuchen sich gegen seine Lippen drückte.
 

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Danke …, war der einzige Gedanke des Blonden, als Sasuke tat, was er sich so sehr gewünscht hatte, seit sie auf das Zimmer gekommen waren. Genau genommen schon seit längerer Zeit. Er wusste es nicht mehr genau, aber das spielte auch gerade gar keine Rolle, denn schließlich küsste ihn der wundervollste, liebste und schönste Mensch der Welt!

Dieses Gefühl, atemberaubend und zugleich seine Lebensgeister neu erweckend, schoss in jeden Teil seines Körpers, ließ ihn die Liebe spüren, die dahinter versteckt und doch offensichtlich war.

Naruto schlang seine Arme um Sasuke, zog ihn noch näher zu sich, bis noch nicht einmal ein Blatt zwischen sie hätte passen können. Auch wenn die Geschehnisse ihm schier die Luft zum Atmen nahmen, wollte er diese Zeit nicht missen. Der Blonde küsste zurück, als seine Lippen Feuer fingen, das heiße Gefühl der Leidenschaft ihn noch wilder überkam und er sich sicher war, dass der Schwarzhaarige es genauso genießen würde.
 

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Genüsslich strich der Schwarzhaarige durch die wilden blonden Haare seines Liebsten. Die Ungeduld, die merklich aus dem Jüngeren stieg, ließen ihn amüsiert in den Kuss hinein lächeln und doch genoss er diese leicht drängende Annäherung, denn ein wenig sagte sie ihm auch, dass er Naruto etwas bedeuten musste.
 

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Den Blonden überkam ein Gefühl völliger Zufriedenheit, mehr würde er nicht brauchen. Er wusste sehr wohl, wie schwer es war, jemanden zu finden, mit dem man schlicht und einfach glücklich war. Dennoch war er sich auch bewusst, dass niemand ihm diese wunderschönen Erfahrungen nehmen sollte. Tief in seinem Herzen spürte er, dass der morgige Tag, wenn nicht die ganze nächste Woche, toll und aufregend sein würde, jedoch zugleich hart. Denn so offen wie hier in der Einsamkeit des Schlosses durfte und konnte Naruto einfach nicht sein, nicht, wenn so viele andere dabei waren. Und er wusste nur zu gut, dass auch Sasuke wieder einen kalten Ton anschlagen würde, nur, um die Fassade aufrecht zu erhalten.

Von diesen komplizierten Gedanken etwas durcheinander gebracht, rückte Naruto noch näher, wollte den Schwarzhaarigen nicht verlieren. Vorsichtig und sachte löste er den Kuss, setzte trotz der Sorgen sein schönstes Lächeln auf und sagte: „Weißt du, deine Küsse berühren nicht nur meine Haut, nein, sie berühren auch mein Herz.“
 

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„Ich ...“, hadernd sah er in die blauen Augen des Blonden, er konnte es nicht sagen, doch der Satz sollte nicht so stehen bleiben und so veränderte er seine Worte. „Ich hab dich unbeschreiblich gern ...“, hauchte er gegen die Lippen des Unterliegenden. So plump wie die Worte in seinem Kopf wiederhalten, so fühlte er sich.

Warum konnte er gerade nicht sagen, was er empfand? Vor der Angst, dass der Blondschopf wieder nicht reagierte und es nicht sagte, dass er vielleicht von ihm weggestoßen wurde und er gesagt bekam, dass es Naruto zu viel war?

Ja, all dies war durchaus möglich, doch warum hatte er diese starken Selbstzweifel nur? Gedanken, die schwer auf ihm lasteten und nur einen Sekundenbruchteil sein Gesicht entgleisen ließen. Ein Sekundenbruchteil, der bemerkt wurde.

„Ich will deine Nähe niemals missen ...“, nuschelte er schon fast wie nur für sich, drückte sich noch näher an Naruto heran, roch sein neues Parfüm und verschwand förmlich in diesem Geruch, dem Herzschlag und diesem sanften Atem, der immer wieder seinen Nacken strich. Denn der Kopf des Uchihas war gedanklich zu schwer geworden, schmuste sich an die Brust des Blonden und horchte.
 

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Sachte schlug sein Herz schneller, die Aufregung machte sich breit. Der Blonde strich sanft über das seidenweiche schwarze Haar Sasukes, murmelte leise und nur für des Uchihas Ohren bestimmt: „Ich doch auch nicht!“ Er konnte ihm unmöglich seine Gefühle erklären, die Freude vor dem Morgen, aber auch die Angst, die seine Gedanken unaufhörlich begleitete.

Die Angst und auch Gewissheit, dass Sasuke sich wieder in den Eisblock verwandeln würde, sowie sie das Zimmer verlassen würden. Naruto atmete tief ein und seufzte. Er bemerkte, dass der Schwarzhaarige fragend den Kopf zu ihm gewandt hatte, daher lächelte er ihm nur aufmunternd zu: „Alles ok“, und zwinkerte.

Dann schloss er seine ozeanblauen Seelenspiegel mit flatternden Lidern, konnte er Sasuke doch nicht mehr in die Augen sehen. Er hoffte, dass man ihm das nicht ansah, aber er hatte eben dieses ungute Gefühl, das sich nicht so leicht verbannen ließ. Des Blonden Arme schlangen sich um den Schwarzhaarigen, eine letzte Geste der Zuneigung.
 

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„Du wirkst bekümmert“, stellte der Uchiha schlicht fest, er sah zur Seite auf die Wendeltreppe und spürte nur, wie die warmen und recht starken Arme Narutos sich um ihn schlangen. „Bist du sicher, dass dir nichts fehlt?“, fragend hob er seinen Kopf leicht an, versuchte einen Blick in die blauen Kristalle des Jungen unter ihm zu erhaschen.
 

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„Gerade fehlt mir nichts, nicht, solange du da bist“, versuchte sich der Blonde an einer halbwegs überzeugenden Antwort. Es stimmte ja auch, solange Sasuke bei ihm war, war alles gut. Wenn er bloß die Gedanken an den nächsten Morgen verscheuchen könnte. Fast hätte er wieder geseufzt, doch dem Schwarzhaarigen zuliebe unterdrückte er das.

Seine Augen hielt er weiter geschlossen: „Ich bin nur etwas müde. Lass uns doch schlafen gehen, ok?“
 

Fortsetzung Folgt



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Momo26
2014-03-28T22:40:08+00:00 28.03.2014 23:40
Toll toll toll wirklich
Antwort von:  mondscheinlichter
29.03.2014 10:16
Guten Morgen Momo,

ich freue mich, dass du auch auf meine anderen Storys übergesprungen bist und mir eine Resonanz zurücklässt! Egal wie kurz, jede ist toll :)

Und vielleicht werden MafiaVamp und ich hier auch bald weiterschreiben, mal schauen. Momentan bin ich noch gut ausgelastet mit der anderen Story.

Nochmal danke für den Kommentar und bis bald!
mondscheinlichter alias Liv
Von: abgemeldet
2010-07-28T00:12:34+00:00 28.07.2010 02:12
so und gleich noch ein Kapitel und achte mal auf die Uhrzeit xD
*so ewig brauchte zum Lesen, weil ich ewig abgelenkt wurde*

Na ja kommen wir zum Kapitel: Also erst mal fand ich das Kapitel an sich wieder gelungen. Verwirrend war nur, dass Naru Sasu nicht wecken wollte, aber zu singen anfängt, das ist grotesk, aber egal XD

Der Tag an sich war sicherlich eine schöne Erfahrung für beide und die Berührungen danach sprechen ja für sich. Sie scheinen sich nun wirklich näher zu kommen *freu*

Nun denn. Ich frag mich jetzt schon, was ihr euch für die Klassenfahrt ausgedacht habt, da bin ich echt gespannt^^

*knuddel*
weiter so!
lg Uchi
Von: abgemeldet
2010-05-20T08:28:42+00:00 20.05.2010 10:28
oh man,
da hab ich dir doch tatsächlich ewigkeiten kein Kommi mehr geschreiben!!!
SORRY
dabei verdient deine story doch eine wahre KommiflutXDDD
es ist einfach klasse und das Juni Kappi kammt dann ja bestimmt auch bald.
auf díe Klassenfahrt freu ich mich schon riesig^^
ii_ii
Von: abgemeldet
2010-05-17T21:47:35+00:00 17.05.2010 23:47
mein gott bin ich froh das ich auf deine ff gestoßen bin!
du schreibst wunderbar <3
und die story gefällt mir bis jetzt auch schonmal sehr gut (:

ich hoff mal es dauert noch bis sasukes familie wieder kommt, ich kann mir gut vorstellen das er dadurch wieder verschlossener werden könnte :(

schreib schnell weiter <3

Ellionne
Von:  Maron89
2010-05-07T20:36:34+00:00 07.05.2010 22:36
Heeey^^
danke erstmal für die ENS!!!^^

OMG ich bin sowas von dermaßen sprachlos das mir wirklich nichts einfällt was ich schreiben könnten als hammer geil!! xD Ja sehr einfalsreich ich weiß aber dieses Kapi war so voller Emotionen, lustigen Szenen, Ängsten und heißen Küssen das mir nichts direktes genaues einfällt weil ich nur denke ich will wissen wies weiter geht jetzt und sofort!! xD Das Kapi ist wirklich hammer mäßig und ich bin total gespannt was noch alles kommt!!! :D Und wie schon gesagt ich bin sprachlos weil es so geil ist, nächstes Kapi kommt dann hoffentlich wieder mehr wenn mich das nicht noch sprachloser macht!!! *daumen hoch*

Hammer Kapi von euch beiden und freu mich schon aufs nächste!! :D

*knuff*
Eure Maron :D
Von:  Meow89
2010-05-06T17:14:27+00:00 06.05.2010 19:14
mmhhhh . . . soooo schöönn, ich freu mich schon rießig aufs nächste kapitel!!!
Macht weiter so =)

Viele Liebe Grüße *Miau*
Von:  Samrachi
2010-05-06T13:19:11+00:00 06.05.2010 15:19
ich fand das so niedlich, als naruto sasuke erst darauf aufmerksam machen musste, dass dieser doch sicher totmüde sein müsste :P und tadaa shon schläft er ein :D naruto ist seine droge, wer wäre sicher noch länger wachgeblieben, wenn naruto nicht gemeint hätte sasuke müsste jetzt endlich mal seinen schlaf nachholen ^^
hach ja und das ende *schwärm* die beiden sidn so zärtlich miteinander *___*
freu mich aufs die woche am meer xD
lg
Von:  Niua-chan
2010-05-06T07:32:00+00:00 06.05.2010 09:32
ein wunderschönes friedvolles Kapitel
naja friedvoll im groben und ganzen denn das Kapitel beginnt mit leichten Zweifeln und endet mit zweifelnden und ängstlichen Gedanken was im nächsten KApitel zu schwierigkeiten führen könnte denn Kommunikation ist enorm wichtig auch über Zweifel und Angst
vorallem ist es für die beiden vollkommen neu und frisch da kann ich verstehen das sie Angst haben aber ich bin sicher das bekommen sie in den Griff nur hoffe ich das sie sich unterbewusst nicht zu sehr verletzen denn eine verletzte Seele braucht Zeit und geduld um zu heilen und nicht noch mehr wunden
die Vertrautheit zwischen den beiden als sie zusammen eingschlafen sind fand ich wundervoll und gepaart mit dieser spielerischen Leidenschaft die Liebe Verlangen aber auch Sanftmut und Vertrauen rüberbracht lässt mich hoffen das dass Glück der beiden anhält und sie heilt und verbindet
interessant fand ich im lezten Teil Sasukes Sprachwahl ich denke damit wird deutlich das er ein Autor ist, ich denke durch Naruto findet er zu sich selbstich hoffe das die ernsthaftigkeit ihrer Gefühle zueinander nicht bricht und sie es schaffen ihre unsicherheit gemeinsam zu besiegen
ein hervorragendes Kapitel ich habe es sehr gern gelesen die Worte fließen wie ein murmeldes Waldbächlein dahin wodurch der Lesen vollkommen in die Geschichte eintauchen kann
knuddel
niua^^
Von:  kabocha_sora
2010-05-06T06:40:23+00:00 06.05.2010 08:40
oh erste ^^
das kapi is so schön war richtig verträumt
hab gar nicht gemerkt das meine mutter ins zimmer gekommen is hab mich richtig erschreckt als sie mich angesprochen hat *erschrocken um dreh* o.O
einfach super
bin gespannt drauf wie den die klassenfahrt wird ;3


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