Zum Inhalt der Seite

Liebst du mich, oder hasst du mich?

Rin x Sess (wird überarbeitet)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Stimmungsschwankungen

So es geht mal wieder weiter :D

Das Kapi ist eher so ein Zwischenkapi. ^^

Deswegen wird auch nicht so viel passieren.

Ich wünsch euch dennoch viel Spaß beim lesen. :D
 

Blackhoney

**************************************************
 

Warme Sonnenstrahlen kitzelten mich im Gesicht, wieso konnte die Sonne nicht wo anders durchs Fenster scheinen, grummelnd zog ich mir die Decke über den Kopf. Eigentlich wollte ich nur schlafen war den das zu viel verlangt? Anscheinend schon. Leise klopfte es an der Tür. Erschrocken zuckte ich zusammen. Ich hatte nicht bemerkt das sich wer näherte. „Herein.“ Ich konnte den oder die ja nicht draußen stehen lassen, Sesshoumaru hätte wohl kaum angeklopft wäre er es gewesen –den hätte ich vielleicht stehen lassen-, außerdem hätte ich ihn an seiner starken Aura erkannt sagte ich mir.
 

Eine schwarzhaarige Yokai trat ein, sie verbeugte sich leicht vor mir. „Was möchtest du?“ Kühl sah ich sie an, ihr abschätziger Blick war mir nicht verborgen geblieben, wie sie vielleicht dachte. Man konnte ihr, ihre Abscheu gegenüber Menschen, gegenüber mir, schon an der Nasenspitze ansehen. „Sesshoumaru-sama wünscht euch zu sehen, ich soll euch zu ihm bringen Rin-sama.“ So tat er das? Trotzig sah sie die Yokai an. Wie ein kleines Kind. „Sag ihm, dass ich keine Lust habe zu ihm zu gehen. Wenn er etwas von mir will soll er selber zu mir kommen.“ Überrascht sah mich die Yokai an, senkte aber sofort wieder den Blick. „Wie ihr meint.“ Innerlich Ohrfeigte ich mich selber, so etwas konnte mich den Kopf kosten, so etwas ziemte sich einfach nicht. Sesshoumaru würde sich das wohl kaum von mir gefallen lassen. Ein ungutes Gefühl machte sich in breit, sollte ich Sesshoumaru vielleicht doch noch aufsuchen? Nein, dafür war ich wiederrum zu stolz. Ich hatte mir die Suppe eingebrockt jetzt musste ich sie auch auslöffeln. Hm… sollte ich lieber wieder freiwillig zu den Katzen gehen? Ach ne lieber nicht, da bin ich hier vielleicht doch besser dran. Da fiel mir ein ich wollte Sesshoumaru töten, ober er mir das übel nehmen würde? Dumm Frage….langsam wurde ich ein bisschen, aber wirklich nur ein bisschen –man bemerke die Ironie- nervös.
 

Erst als die Yokai wieder gegangen war, bemerkte ich, dass ich immer noch im Bett lag. Langsam richtete ich mich auf lies meine Augen im Raum umherschweifen. Wo war nur meine Kleidung? Ich trug nämlich nur einen weisen Kimono. Auf einem Stuhl, entdeckte ich schließlich meine Kleidung, ich stand vorsichtig auf, ein ziehen in der Magengegend signalisierte mir das meine Wunde immer noch vorhanden war und sicher so schnell auch nicht verheilt sein würde. Als ich gerade bei dem Stuhl, auf dem meine Kleidung lag, angekommen war, spürte ich einen leichten Luftzug hinter mir. Meine Nackenhärchen stellten sich auf. Ich musste mich nicht umdrehen um zu wissen wer da hinter mir stand, das wusste ich auch so. Sesshoumaru. Stille…ohrenbetäubende Stille. Wieso sagte er nichts? Innerlich verfluchte ich mich für meine große Klappe. Wann war ich eigentlich so vorlaut geworden? Zuerst denken dann reden…daran hätte ich früher denken sollen. Ich schluckte, noch immer war diese gruselige Stille im Raum.
 

„Für deine Respektlosigkeit könnte ich dich töten.“ Gott, hatte er schon immer so eine unheimliche Stimme? War mir früher nie aufgefallen. Die Dienerin hatte ihm wohl meine kleine Botschaft unverblümt mitgeteilt. Ein bisschen hätte sie es schon umschreiben können, nur ein bisschen. Ich sagte nichts. „Wieso lebst du noch, was bist du?“ Ärgerlich verzog ich meine Lippen, das ging ihn überhaupt nichts an. Stur starrte ich auf den Boden. So schnell konnte ich gar nicht reagieren, da hatte er mich schon an die Wand genagelt, die Hand, wie letztens schon, wieder mal an meinem Hals. Seine Krallen schnitten mir in meine Haut. „Antworte.“ Ich sah auf, genau in seine goldenen Augen die mich Kühl ansahen. Ich war selbst verwundert das ich so ruhig war „Lasst mich los.“ Und zu meiner Überraschung tat er es.

Betrübt sah ich auf den Boden. Plötzlich war mein Ärger, den ich vor wenigen Minuten noch empfand wie weggeblasen. Der Ärger machte der Traurigkeit Platz, als ich mir die Frage, wieso ich noch lebte selbst in Gedanken stellte. Ja, wieso lebte ich eigentlich noch? Und was war ich? Ich konnte meinem Gegenüber darauf keine Antwort geben weil ich es selbst nicht wusste. Leise seufzte ich. „ Ich weiß es nicht.“ Auf meine Antwort hob er leicht die Augenbauen. „ Guckt mich nicht so an, ich weiß es selbe nicht, wie soll ich euch dann antworten?“ Wann war ich wieder dazu übergegangen ihn zu siezen? „Wie kam es dazu.“ Wieso hörte sich bei ihm nie etwas wie eine direkte Frage an, aber man doch wusste, dass es eine war? Ich entschied mich dazu zu antworten. Ich hatte keine Lust wieder an der Wand zu landen. „Damals, als ihr gegangen seid und mich in dem Dorf zurückgelassen habt, i-ich weiß nicht genau, aber zu der Zeit hatte sich etwas verändert. Mit 15 hatte ich aufgehört zu altern oder war nur minimal gealtert. Das war den Dorfbewohnern nicht unbemerkt geblieben ich sah aus wie 15 war aber schon 19. Sie redeten schon alle darüber, sie dachten ich wäre von einem Dämon besessen oder so.“ Ich stoppte, ja daran erinnerte ich mich noch gut, wie sie alle getuschelt hatten, mich hinterrücks beschimpft hatten. Im Grunde hatten sie nur Angst, ich hatte es ihnen nicht einmal verdenken können. So in Gedanken bemerkte ich nicht wie Sesshoumaru sich von mir entfernte. „Nun gut, du wirst erst einmal hierbleiben.“ Mein Kopf schoss in die Höhe. „Was? Ich werde bestimmt nicht hierbleiben!“ Ich war sofort wieder auf 180 ich lies mich nicht einsperren und schon gar nicht von ihm, ich war schließlich nicht seine Gefangene. „Du darfst dich frei auf dem Schlossgelände bewegen solltest du jedoch versuchen zu fliehen...“ Moment, interessierte ihn, dass ich ihn töten sollte nicht? Mir sollte es recht sein. Er sah mich wie immer kühl an aber diesmal mit einer gewissen Drohung im Blick. „Saika!“ Prompt klopfte es an der Tür. Eine Rothaarige Yokai trat ein. „Du wirst Rin das Schlossgelände zeigen.“ „Hai Sesshoumaru-sama.“
 

Saika war eine nette, lustige Person und etwas tollpatschig, es war bereits Nachmittag als wir wieder ins Schloss gingen. Es war wirklich wunderschön hier, dass hatte ich Sesshoumaru nicht zugetraut. Als ich noch zusammen mit Sesshoumaru reiste, war ich nie hier gewesen, es war das erste Mal, dass ich das Schloss sah. Besonders der Garten gefiel mir. Trotzdem hatte ich nicht im Geringsten vor, hier zu bleiben. Da keimte mein Trotz wieder auf. „Rin-sama?“ „Ja?“ „Kann es sein das ihr hungrig seit?“ Grinsend sah sie mir ins Gesicht, und als mein Magen sich laut meldete schoss mir die Röte ins Gesicht. „Ähm..Ja.“ Verlegen sah ich sie an. „Ich bring euch etwas auf euer Zimmer.“ Und schon war sie verschwunden. Ich ging langsam und in Gedanken –wie so oft- in die Richtung in der ich mein Zimmer vermutete. Als ich dachte ich hätte mein Zimmer gefunden öffnete ich die Tür und ….sah in goldene Augen. Ich ließ meinen Blick weiter nach unten wandern, weg von den goldenen Augen und sofort schoss mir zum zweiten Mal an diesem Tag die Röte ins Gesicht. Schnell schlug ich dir Tür wieder zu und rannte den Gang zurück. Wieso hatte ich nicht gespürt dass er dort drinnen war? Sie war so damit beschäftigt das Bild das sie gerade vor Augen hatte aus ihren Gedanken zu verbannen das sie über etwas, oder jemanden in diesem Fall, stolperte. „Du dummes Menschenweib kannst du nicht aufpassen wo du hinrennst?“ schrie mich Jaken –wie könnte es anders sein- an. „Wo ist mein Zimmer, Jaken?“ Seine Beleidigungen übergehend stellte ich ihm diese Frage. Perplex sah er mich an. „WO?“ Er deute auf die Tür schräg gegenüber von uns. Schnell stürmte ich in das Zimmer, den perplexen Jaken stehen lassend.
 

Die Röte war immer noch nicht verschwunden, da hatte ich doch glatt Sesshoumaru beim …Baden gestört und ich fragte mich immer noch wieso ich ihn nicht gespürt hatte. Aber er sah gut aus…zum Teufel was dachte ich da? Gaaanz falsche Gedanken Rin ganz, ganz Falsche.
 

*************************
 

Ich hoffe es hat euch gefallen und hinterlasst mir ein paar Kommis :D

Bis dann

eure Honey :D



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  darkwolves
2012-09-16T16:11:52+00:00 16.09.2012 18:11
Wow
eine schöne ff. Bin mal gespannt wie es weiter geht.
Schreib doch bitte weiter.

lg
Von:  Yukiko-Arakawa
2011-11-01T15:04:57+00:00 01.11.2011 16:04
Wie doof-
warum schreibt nimand einen Kommi?? Oder so wenige??

Ich liebe deine FF♥

Wie herrlich, beim Baden *vor lachen auf dem Boden rumkuggeln*


Zurück