Ich hasse solche Veranstaltungen!
hallooo meine lieben XDD
lang lang ist´s her aber ich hab´s dann doch geschafft es zuende zu bringen XDD ich hoffe es gefällt euch XDD und
vielen vielen dank für eure lieben kommies XDD Die sind mein ansporn >,< *alle lieb knuddl* nja will euch auch nicht länger zuquasseln, hier ist das 2. Kappie XDDDD
Kapitel zwei "ich hasse solche Veranstaltungen..."
Am nächsten Tag hatten Duke und er sich kurz und knapp unterhalten, bis Duke das Unterfangen als unmöglich abstempelte und Joey beharrlich dabei geblieben war diesen Kaiba irgendwie rum zu kriegen. Es wäre beinahe in einem Streit ausgeartet und so hatten sie sich geeinigt nicht mehr darüber zu reden.
Einige Tage später saß Joey im Wohnzimmer und sah sich nichts ahnend seine Lieblingsfernsehsendung an. "Jo alter, kann ich dich um einen Gefallen bitten??" fragte Duke, der im Türrahmen stand und den Blonden bittend ansah. Dieser sah nicht einmal auf. "Klar, jeden!" grinste er und hörte dem Schwarzhaarigen nicht richtig zu. "Guuuuuuut, dann sei bitte um 8 Uhr fertig, ich hab dir schon einen Smoking besorgt. Er liegt in deinem Zimmer!!" grinste der schwarzhaarige junge Mann mit den grünen Augen betont gelangweilt und wollte sich schon verkrümeln als: "HALT!!" wie vom Blitz getroffen blieb Duke ertappt stehen und drehte sich langsam wieder zu Joey um, der jetzt doch zu Duke sah und ihn Vorwurfsvoll anschaute. "Ja?" fragte Duke schuldbewusst und sah seinen Freund fast schon ängstlich an. "Du willst mich wieder auf so eine Promie Gala mitnehmen oder??" vermutete Joey unheilvoll. Der schwarzhaarige druckste einige Zeit herum, nickte dann aber ergeben. "Ich kann da doch nicht irgendeinen Lover oder One Night stand mitnehmen, wie sähe das denn aus?" Joey rollte nur mit seinen Augen und seufzte. "Und da dachtest du dein bester Freund, mit der unwiederstehlichen Aura und der Wirkung eines Models aus dem Ausland, wäre dafür am geeignetsten??" wieder grinste Duke schuldbewusst. "Nicht ganz, es hat kein anderer Zeit...." murmelte er entschuldigend. "Aber du kannst einen Monat hier umsonst leben!" sagte er schnell entschädigend, als Joey schon aufbrausen wollte.
Joey verengte seine Augen und schien einige Sekunden zu überlegen. Aber Duke wusste das man den Blonden mit so etwas immer locken konnte, war das Einkommen des Blonden ja von seinen Aufträgen abhängig. Ergeben seufzte der Blonde. "Na gut... aber ich trage KEINE Fliege! Wenn überhaupt Krawatte!!" Duke strahlte und klopfte seinem Freund auf die Schulter. "Danke alter! Wie gesagt, sei um 8 Uhr fertig!" und schon war der schwarzhaarige wieder verschwunden. Joey lies sich wieder auf das Sofa sinken und schüttelte mit hängenden Schultern seinen Kopf. "Worauf hatte er sich da nur wieder eingelassen?"
Pünktlich um Acht Uhr stand Joey fein rausgeputzt mit Duke vor dessen Wohnungstür und warteten auf die Limousine. Sich überhaupt nicht wohlfühlend nästelte Joey etwas an seinem Anzug herum. Duke hatte ihm ein weißes Hemd hingelegt, der Rest des Anzuges war schwarz. Nur seine bordeauxrote Krawatte hatte er sich selbst ausgesucht. "Was ist los Joey? Das wird, schon du bist ja nicht das erste mal bei so etwas dabei!" grinste Duke aufmunternd und sah nicht minder schick aus. Er hatte einen braunen Anzug an, darunter ein weißes Hemd und rundete alles mit einer schwarz braunen Krawatte ab. "Ja, das ist es ja. Ich weiß was mich erwartet!" grummelte Joey vor sich hin und der schwarzhaarige lachte nur amüsiert, wusste er doch ganz genau wie sehr der bonde es hasste unter so vielen Menschen zu sein.
Kurze Zeit später traf endlich die Limousine ein. Sie stiegen ein und setzten sich jeweils gegenüber. Den Kopf auf seine Hand gestützt starrte Joey aus dem verdunkelten Fenster. Sah zu wie die Häuser an ihnen vorbei rauschten und sie immer weiter in ein Viertel gelangten, in dem Villen die normalen Ein- bis Vier Familienhäuser ersetzten. Immer größer und Pompöser wurden die riesigen und meist protzigen Gebäude. Vor einem besonders Protzigem blieb die Limousine stehen und sie stiegen aus. Sofort waren die beiden von Blitzlichtgewitter umgeben und Reporter stürmten mit Fragen auf sie ein. So gut es ging lächelte Joey die Reporter unnahbar an und es funktionierte anscheinend ein wenig, da sie sich eher auf Duke stürzten, was aber auch daran liegen konnte das Duke der Prominente war und nicht Joey. Dukes Bodyguard schob ihnen einen Weg frei und sie konnten endlich das Haus betreten.
Im Flur stehend wurden sie so gleich von einer Dame mittleren alters heiter begrüßt. "Duke-schätzchen! Hast du Jo-chan doch noch dazu gekriegt uns heute Gesellschaft zu leisten?" fragte sie ganz begeistert und umarmte Duke herzhaft. "Ja liebes, ich sagte doch: nichts ist unmöglich!" grinste er süffisant. Kurz blitzten Joeys braune Augen Duke wütend an. Im nächsten Augenblick wandte er seine Aufmerksamkeit der Dame zu, die ein viel zu enges rot-glizerndes Abendkleid anhatte, und lächelte sie charmant an. Ganz wie ein Gentleman nahm er ihre Hand und küsste sie zur Begrüßung. "Als Duke mir sagte das sie die reizende Gastgeberin sind miss Brown, musste ich einfach zusagen!" lächelte er lasziv und sah miss Brown tief in die blauen Augen. Diese lief auch promt rot an und wand sich geschmeichelt um. "Aber Joey, sie alter Charmör!" lachte sie und schon war sie auch schon wieder weg, begrüßte andere Gäste die sich ebenfalls einen Weg durch die Reporter gebahnt hatten.
"Oh man! Kaum sind wir hier, ziehst du so eine Show ab Joey, kein wunder das jeder mich die ganze Zeit nervt dich mitzubringen!" rollte Duke mit den Augen und sein bester Freund grinste ihn nur schelmisch an. "Tja, wenn du mich schonmal zwingst hierhin zu kommen, dann darf ich dich ja wohl auch ein wenig ärgern oder? Außerdem sollte ich doch einen guten Eindruck hinterlassen oder nicht?" ein überlegenes Grinsen seitens Joey und ein resignierter Seufzer seitens Duke. "Na gut.. du hast gewonnen.." er klopfte Joey freundschaftlich auf die Schulter und war schon auf dem Sprung wegzugehen. "Ich werd mich dann mal um meine Geschäfte kümmern, amüsier dich gut!" grinste er und bevor Joey noch etwas sagen konnte, stand er auch schon alleine da und Duke war nicht mehr zu sehen.
Seufzend ging Joey zur Bar und bestellte sich einen Martini. Deswegen hasste er solche Veranstaltungen. Duke schleppte ihn her und überlies ihn dann sich selbst um sich um seine Geschäfte zu kümmern. Nicht selten war eines dieser "Geschäfte" einfach nur eine kurze Liebschaft in einem der Nebenräume.
Mit seinem Martini in der Hand ging er auf eine Ecke des Raumes zu und lehnte sich an die Wand hinter ihm. Ein wenig rührte er unbeteiligt in seinem Longdrink und aß dann seine Olive. Danach nahm er einen Schluck von dem Alkohol und grinste. Na, dann würde er sich auch mal umsehen, vielleicht würde er ja jemanden interessantes entdecken. Doch es waren nur die üblichen reichen Schachteln und ihre überkandiedelten Kerle da. Kaum einer sah nach dem Geschmack des blonden gutaussehend aus und so langweilte er sich einige Zeit fast zu Tode.
Nach seinem fünften Martini war er nicht mehr ganz so nüchtern und ein leichter Rotschimmer lag auf seinen Wangen. Ein wenig vernebelt glitten die sanften braunen Augen zum x-ten mal über die Menschenmenge, bis sie an einem gewissen Brünetten, der in der Nähe des Flügels saß, hängen blieben. Joeys Lippen verzogen sich zu einem lasziven grinsen und er war schlagartig wieder nüchtern. Das war eindeutig DIE Changse!
Er hasste solche Veranstaltungen. Und eigentlich würde er auch nie zu so einer Gala gehen, wenn sein kleiner Bruder ihn nicht dazu überredet hätte. Nun stand er unschlüssig hier herum und wusste nichts mit sich anzufangen. Miss Brown war außer sich gewesen vor Freude und wäre ihm beinahe, für seinen Geschmack, zu nahe gekommen, hätte er sie nicht mit einem eiskaltem Lächeln davon abgehalten. Sie hatte nur etwas von anderen Gästen gestammelt und war dann weiter gezogen. Das war auch gut so, denn ansonsten wäre er hier schneller wieder verschwunden als dieser alten Vettel lieb gewesen wäre. Gelangweilt hatte er es sich in der Nähe des großen schwarzen Flügels bequem gemacht und nippte an seinem Sekt, den er in der Empfangshalle in die Hand gedrückt bekommen hatte. er ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, doch war niemand interessantes sonst anwesend.
Kurze Zeit später war ganz in Gedanken versunken schon lange wieder bei seiner Firma und bekam somit nicht wirklich etwas von seiner Umgebung mit, bis:
"Ich hasse solche Veranstaltungen..." sprach eine samtene Stimme die ihm einen Schauer über den Rücken laufen lies. Der brünette konnte gerade eben so verhindern das er erschrocken zusammenzuckte. Verwundert, aber mit eiskalter Miene sah er zu dem Störenfried auf und entdeckte diesen nervigen blonden Jungen. "Sag mal, verfolgst du mich, Köter??" fragte er dann mit eiskalter stimme. Fragend hob der Blonde eine Augenbraue. "Das gleiche könnte ich auch von dir sagen. Immerhin tauchst du überall da auf wo ich mich gerade aufhalte!" grinste er und hatte doch tatsächlich die Frechheit ihm verschwörerisch zuzuzwinkern. Was erlaubte dieser Kerl sich eigentlich? Wusste er denn nicht wer er war? "Sag mal Hundi? Bist du lebensmüde oder einfach nur dämlich? Weißt du überhaupt mit wem du es hier zu tun hast?" fragte er überheblich. Lasziv grinsend beugte sich der blonde ein wenig vor so das er dem Blauäugigen dierekt in die Augen schauen konnte. "Oh.. bin ich jetzt schon ein Hundi und kein Köter mehr, Kaibalein?" raunte der blonde in Kaibas Ohr. Dieser erschauderte.
Das glaubte er jetzt nicht, wurde er hier in aller Öffentlichkeit angemacht?
Das konnte doch nicht angehen!
Er war Seto Kaiba!
Einer der reichsten Männer der Welt! Und so ein verlauster Straßenköter machte ihn hier klammheimlich mitten in der Öffentlichkeit an?!
Und besaß auch noch die Dreistigkeit ihn "Kaibalein" zu nennen. Fast wäre dem jungen CEO sprichwörtlich die Hutschnur geplatzt. Doch konnte er sich gerade so gerade noch beherrschen. Der brünette schloss kurz die Augen, zählte bis Zehn und öffnete seine Augen dann wieder.
Doch was er sah, ließ ihm alles was er gerade hatte sagen wollen vergessen. Dunkle braune Augen funkelten ihn interessiert an und er versank praktisch in ihnen. Plötzlich war alles um sie herum vergessen: Die Gala, die anderen Menschen, ja sogar komplett die Umgebung wurde ausgeblendet und sie konzentrierten sich nur auf sich. Setos Atem ging unmerklich schneller und auch bei dem blonden blitzte eindeutig Interesse in den braunen Augen auf. "Ah, ihr habt euch anscheinend schon bekannt gemacht!" Die aufgeregte Stimme von miss Brown lies beide aufschrecken. Charmant lächelte der blonde die ältere Dame an. "Nicht ganz, ich war gerade dabei zu fragen!" miss Brown winkte nur ab. "Dann werde ich sie jetzt vorstellen! Mister Kaiba, das ist Joseph Jay Wheeler, ein guter Freund von Duke Devlin und ein wahrlich charmanter und talentierter junger Mann!" lachte sie und Joey lächelte dankbar über das Kompliment. Kaiba, der sich nach außen hin schnell wieder gefasst hatte, nickte dem Blonden nur höflich zu. "Und diesen jungen Mann dürftest du eigentlich kennen Jo-chan. Das ist Seto Kaiba, Inhaber der Weltweit erfolgreichsten Spiele Firma." lächelte sie gütig. "Aber sicher miss Brown! Ich hatte ihn das ein oder andere mal schon im Fernsehn gesehen!" schmunzelte der blonde und sah bedeutend zu Kaiba. Dieser jedoch zeigte mal wieder keinerlei Regung in der Mimik.
Als miss Brown endlich weg war, zuckten die Mundwinkel des Brünetten verdächtig.
Joey runzelte seine Stirn und sah den anderen fragend an.
"Was ist denn mit dir los??" fragte er und wich dann plötzlich ein zwei Schritte von dem anderen weg. "Du musst doch nicht kotzen oder?" fragte er geschockt. Der brünette schien ihn gar nicht zu beachten, sondern zuckte weiterhin mit seinen Mundwinkeln. Doch dann brach es aus ihm heraus: Nur kurz und auch sehr leise, ein Lachen. "Jo-chan..." kicherte er amüsiert, hatte sich jedoch sehr schnell wieder unter Kontrolle.
In diesem Moment war es um Joey geschehen. Er hatte ja schon viele schöne Männer gesehen, und Kaiba sah an sich ja schon gut aus, doch als er ihn ehrlich "lachen" sah, ohne diesen unterkühlten Blick, wusste der Blonde, der Firmenchef konnte es locker mit den schönsten Models der Welt aufnehmen. Diese langen Wimpern, die sich schon fast auf die Wangen des brünetten legten als dieser die Augen schloss. Diese unglaublich sinnlichen Lippen die sich zu einem faszinierendem Lächeln verzogen hatten. Wie, um alles noch zu verschlimmern, bemerkte Joey diese unglaublich feingliedrigen und Langen Finger Setos. //Wie zart seine Hände sind...// dachte er sich noch, und wusste im selben Moment das er diesen Mann haben MUSSTE! Und zwar mit Haut und Haaren. Er sollte ihm gehören. Nur ihm.
sooo XDD das war es mal wieder XDD ich hoffe das kappi hat euch gefallen. Diesmal ist mein Seme Joey aufgetaucht XDD ich hoffe ihr mögt ihn ^.- wie immer sind kommies sehr erwünscht und ich würde mich freuen kritik verbesserungsvorschläge (und vielleicht auch lob? ) zu erhalten so das ich mich verbessern kann XDDD
bis zum nächsten mal!
greetz
dat blacki
