Herzlich Willkommen zu unserem Projekt Adventskalender 2009. Einige Mitglieder des Zirkels Die Schreibzieher wollten sich hier verewigen.
Eine kurze Auflistung auch einzusehen in unserem Weblog.
Vielen Dank an alle Autorinnen!
Hochachtungsvoll,
abgemeldet
Vierundzwanzig Tage
Erstellt: 01.12.2009
Letzte Änderung: 02.08.2010
Letzte Änderung: 02.08.2010
abgeschlossen
Deutsch
23232 Wörter, 24 Kapitel
23232 Wörter, 24 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 01.12.2009 U: 02.08.2010 |
Kommentare (78 ) 23232 Wörter |
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Kapitel 1 Der diebische Kobold | E: 01.12.2009 U: 02.08.2010 |
Kommentare (3) 763 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 The beautiful Christmas Day | E: 02.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (4) 1930 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 3 Fröhliche Weihnacht | E: 03.12.2009 U: 03.12.2009 |
Kommentare (3) 1008 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 4 Der Klavierspieler | E: 04.12.2009 U: 04.12.2009 |
Kommentare (6) 464 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Gedanken eines Vaters | E: 05.12.2009 U: 05.12.2009 |
Kommentare (5) 377 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Moonlight | E: 06.12.2009 U: 06.12.2009 |
Kommentare (4) 824 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Die Blautanne und das Mädchen | E: 07.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (3) 1274 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 8 Wusstest du schon? | E: 08.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (3) 244 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 9 Der Tag, der einem geliebten Menschen das Lachen nahm | E: 09.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (4) 553 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 10 Can it get worse? | E: 10.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (4) 1735 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 11 Weihnachtsbummel | E: 11.12.2009 U: 12.12.2009 |
Kommentare (4) 826 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 12 Mitternachtswald | E: 12.12.2009 U: 13.12.2009 |
Kommentare (3) 882 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 13 Kapitel 13 | E: 13.12.2009 U: 13.12.2009 |
Kommentare (4) 182 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 14 Das schönste Geschenk | E: 14.12.2009 U: 14.12.2009 |
Kommentare (3) 1855 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 15 Hier | E: 15.12.2009 U: 02.08.2010 |
Kommentare (3) 233 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 16 Weiße Weihnachten | E: 16.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (2) 4067 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 17 Cafeteria | E: 17.12.2009 U: 19.12.2009 |
Kommentare (3) 438 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 18 Traute Zweisamkeit | E: 18.12.2009 U: 02.08.2010 |
Kommentare (4) 467 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 19 Dein Geschenk | E: 19.12.2009 U: 19.12.2009 |
Kommentare (3) 568 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 20 Hey Santa | E: 20.12.2009 U: 20.12.2009 |
Kommentare (1) 1728 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 21 Die Frage | E: 21.12.2009 U: 26.12.2009 |
Kommentare (3) 318 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 22 Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung... | E: 22.12.2009 U: 22.12.2009 |
Kommentare (2) 1348 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 23 Weihnachtsreise | E: 23.12.2009 U: 24.05.2010 |
Kommentare (1) 513 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 24 Erkenntnis | E: 24.12.2009 U: 25.12.2009 |
Kommentare (3) 608 Wörter abgeschlossen |
-
1. Kapitel
Titel: Der diebische Kobold
Autor : PolarisNoctis
»Es begab sich zu einer Zeit, in denen dichte Schneeflocken vom Himmel fielen und die Welt mit einem blütenweißen Mantel bedeckten, dass ein Mann, nennen wir ihn einfach mal Mr. Ascot, durch ein Wäldchen ging. Nun gut, das allein war nichts besonderes, er tat dies jeden Sonntag, und das schon seit mehreren Jahren.«
-
2. Kapitel
Titel: The beautiful Christmas Day
Autor: Flippi
„Weihnachten?“, fragte ich ihn fast schon ein bisschen ungläubig. „Was ist denn das?“ Ich legte meinen Kopf ein bisschen schräg und schaute ihn an.
Doch er lächelte mich nur an und strich ganz sanft über meinen Kopf. -
3. Kapitel
Titel: Fröhliche Weihnacht
Autor: Schreiberliene
»Doch nun waren sie da, die Sätze, die es nicht geben sollte, und gleichzeitig der Schmerz, der sie fast in die Bewusstlosigkeit riss. Aber sie fing sich. « -
4. Kapitel
Titel: Der Klavierspieler
Autor: Karopapier
»Es war einmal ein alter Künstler, der war überall gern als Gast gesehen. Er war ein wenig tatterig und die Leute sagten ihm nach, er wäre seltsam, aber seine etwas schluderig angezogene Kleidung und sein stets wirr in alle Richtungen abstehender Bart täuschten nur über sein wahres Wesen hinweg.« -
5. Kapitel
Titel: Gedanken eines Vaters
Autor: Koike
»Samuel strich sanft über die rosigen Wangen des kleinen Gesichtes auf seinem Schoß, die immer noch ein wenig nass waren. Nass von den Tränen, die sie geweint hatte... « -
6. Kapitel
Titel: Moonlight
Autor: Ephitas
»Mehr oder minder konzentriert starrte ich hinaus auf das wirre Treiben der durcheinander wehenden Flocken. Der Wind spielte mit ihnen. Auch wenn es längst nicht mehr schneite, blies er sie dennoch vor sich her.« -
7. Kapitel
Titel: Die Blautanne und das Mädchen
Autor: Schreiberliene
»Man konnte sagen, was man wollte, es hin und herdrehen, näher betrachten und verschieden deuten, doch am Ende blieb doch nur eine Möglichkeit:
Weihnachten war ausgefallen. « -
8. Kapitel
Titel: Wusstest du schon?
Autor: PolarisNoctis
»Er ist eines der wohl geheimnisvollsten Fantasmen, die durch unsere Lande streifen. Nicht jeder ist von seiner Existenz überzeugt, doch haben alle bereits von ihm und seiner Arbeit gehört: Der Weihnachtsmann. « -
9. Kapitel
Titel: Der Tag, der einem geliebten Menschen das Lachen nahm
Autor: Koike
»Kim betrachtete die Schneeflocke, die in ihre offene Hand gefallen war. Sie wusste, dass diese einzelne Schneeflocke die nächste Jahreszeit ankündigte, die sie am meisten hasste.« -
10. Kapitel
Titel: Can it get worse?
Autor : Flippi
»Ich saß vor dem Fenster und starrte in die dunkle Nacht. Ich dachte nicht dass er heute wirklich kommen würde, aber irgendwie hoffte ich es. « -
11. Kapitel
Titel : Weihnachtsbummel
Autor: Congaemon
„Ich hasse Weihnachten.“
Nicht sicher, ob sie richtig gehört hat, reißt Clarissa ihre Augen auf und schaut Amelia an. „Aber niemand hasst Weihnachten...“, spricht sie zögernd aus. -
12. Kapitel
Titel: Mitternachtswald
Autor: XI_Marluxia
»Es ist der Abend des 24. Dezembers. Im tiefen Wald liegt eine dicke Schicht Schnee, und auch sonst ist der Mond die einzige Lichtquelle, die die mitternachtliche Szene erleuchtet.« -
13. Kapitel
Autor: Karopapier
»Menschen...« -
14. Kapitel
Titel: Das schönste Geschenk
Autor: Schreiberliene
»Ein Motorad. Uno Extreme. Der näuste Bant Häry Poter vür Mama. Das Yuyu mich nicht mehr ärgert. Eine Badeente [von Hasbro]. Süßes. Das Fahrrad. Ein Pony. Ein Fernseher, aber nicht der, den Timo kaputt gemacht hat. Dass ich nicht zur Klassenfahrt muss. Der blaue Pullover mit der blauen Ente (29.90). Einen Prinzen. Bücher von Funke und Isau, bitte AUF GAR KEINEN FALL Blyton. Ein neuer Ranzen. Bitte Pink...« -
15. Kapitel
Titel: Hier
Autor: PolarisNoctis
»Riechst du das? Der Tannebaum macht sich in der Luft deutlich bemerkbar. Oh, und jemand muss da Plätzchen gebacken haben! Und das da, das sind Mandarinen, und dies ist ein Pfefferkuchen, nicht wahr?
Riechst du das?« -
16. Kapitel
Titel: Weiße Weihnachten
Autor: Flippi
»Es hatte den ganzen Tag geschneit und die Straßen waren voller Schnee. New York mit diesem weißen Schneemantel zu sehen war einfach zu schön. Ich schlenderte durch die Straßen und schaute in die Schaufenster der Geschäfte, die eine verlockende Auswahl an diversen Weihnachtsgeschenken vermittelte.« -
17. Kapitel
Titel: Cafeteria
Autor: Schreiberliene
»Jahre später, als er mit schweißnassen Händen vor dem Altar stand und kurz davor war, seinem Leben, wie er es bisher gekannt und genossen hatte, ein Ende zu setzen, erinnerte er sich an diesen Moment.« -
18. Kapitel
Titel: Traute Zweisamkeit
Autor: PolarisNoctis
»Er schielte misstrauisch nach links und rechts, doch war nirgends auch nur eine Menschenseele zu sehen.
Beruhigt hob er die knorrigen Arme und gähnte. Sein Mund öffnete sich weit, doch zeigte sich nicht ein Riss in dem makellosen Schnee.« -
19. Kapitel
Titel: Dein Geschenk
Autor: Schreiberliene
»Dunkelblau ist es, mit weißen Pünktchen und einer großen, hellgelben Schleife, deren geringelte Ecken lustig bis auf den Boden fallen und dem Bild etwas Barockes, Überbordendes geben. Es ist nicht besonders groß oder klein, nicht bauchig oder flach, nicht einmal unförmig; es ist einfach genau richtig. « -
20. Kapitel
Titel: Hey Santa
Autor: Congaemon
»Der Raum, erfüllt von Kerzenschein, Zimtgeruch und Wärme, ist reichlich geschmückt mit Engeln, Schneemännern und anderen Figuren. Kunstschnee ziert die Fenster, ein beleuchteter Tannenbaum trägt bunte Kugeln, Lametta und Strohfiguren. Annika hält eine Tasse mit dampfend heißer Schokolade in den Händen, atmet genüsslich ihren Duft ein und schaut aus dem Fenster.« -
21. Kapitel
Titel: Die Frage
Autor: Schreiberliene
»Ich habe mir als Kind immer einen Stern zu Weihnachten gewünscht.
Ich weiß gar nicht mehr so genau, warum, aber es muss wohl der geheimnisvolle Glanz gewesen sein, diese ferne, unwirkliche Schönheit, die mich fasziniert hat.« -
22. Kapitel
Titel: Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung...
Autor: Koike
»Charlie Wilson war eigentlich ein ganz normaler Junge: Er hatte eine wunderschöne Kindheit und eine Familie, die ihn liebte und sich um ihn kümmerte. Er hatte Freunde, mit denen er oft spielte und viel erlebte.« -
23. Kapitel
Titel: Weihnachtsreise
Autor: PolarisNoctis
»Das blutrote, samtene Polster des Sessels war wirklich angenehm. Sie fuhr mit ihrer Hand, die weich war, und weiß, wie frische Milch, darüber, und schauderte wohlig. Sie hätte den alten Sessel ihrer Großmutter schon viel eher polstern lassen sollen!« -
24. Kapitel
Titel: Erkenntnis
Autor: Schreiberliene
»Ein Auto. Davon hat er geträumt, soweit kann er sich erinnern; aber alles andere liegt im Dunkeln. Vielleicht war da noch Tina, seine Exfreundin, und jetzt, wo er so darüber nachdenkt, hat er das Gefühl, ein unendliches Meer aus Buchseiten habe eine Rolle gespielt. Oder waren es Notizblätter?«
- Fanfic allgemein -
Kapitel 1: Der diebische KoboldKapitel 2: The beautiful Christmas DayKapitel 3: Fröhliche WeihnachtKapitel 4: Der KlavierspielerKapitel 5: Gedanken eines VatersKapitel 6: MoonlightKapitel 7: Die Blautanne und das MädchenKapitel 8: Wusstest du schon?Kapitel 9: Der Tag, der einem geliebten Menschen das Lachen nahmKapitel 10: Can it get worse?Kapitel 11: WeihnachtsbummelKapitel 12: MitternachtswaldKapitel 13: Kapitel 14: Das schönste GeschenkKapitel 15: HierKapitel 16: Weiße WeihnachtenKapitel 17: CafeteriaKapitel 18: Traute ZweisamkeitKapitel 19: Dein GeschenkKapitel 20: Hey SantaKapitel 21: Die FrageKapitel 22: Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung...Kapitel 23: WeihnachtsreiseKapitel 24: Erkenntnis
>Schreibzieher-Kommentar<
Guten Abend,
ui, eine Weihnachtsgeschichte^^ Bei dem Titel kommen mir eigentlich fast die gleichen Gedanken wie dir bzw. dem, was du zuerst schreibst. Das ist es, was ich an Weihnachten mag. Im Hinterkopf brauen sich aber auch bei mir die ersten Gewitterwolken zusammen, denn Weihnachtseinkäufe enden meist im Stress... Mal sehen, was mich erwartet.
Oh, sieh' nur.
Wozu ist da dieses Apostroph (')? Und ist das nicht ein Ausruf? Das Verb würde dazu passen, fehlt nur noch das Ausrufungszeichen (!).
Als einziger Kommentar, sofern das Genuschel ihrer Begleitung als solcher zu deuten ist, erklingt:
Kann Genuschel erklingen? Ich versuche gerade, mir die Szene vorzustellen. Sie, mit dickem Schal vorm Gesicht und hochgezogenen Schultern... Vielleicht kann sie es eher "vernehmen" oder "bekommen", wobei das zweite nicht so aussagekräftig ist.
Ich muss ja gestehen, dass ich bei Zeitformen immer leicht verwirrt bin - besonders was "außergewöhnliche" Zeitformen angeht (wie Perfekt oder Plusquamperfekt - weiß nie, welches was ist oder gar, wann ich was zu benutzen habe). Da du im Präsens schreibst, schwimme ich eh ein bisschen, was die Zeitformen angeht... Mein Problem:
stehen geblieben ist und im Weg gestanden hatte
Warum erst "Präsens"-ist und dann "Präteritum"-hatte?
läuft einige Schritte um den Griesgram wieder einzuholen.
Komma vor "um"
Ihr Worte wurden immer hitziger
Oha, noch mal Zeitform. Muss da wirklich "wurden" hin? Vielleicht kann mich mal jemand aufklären^^
Aha, genau so kenn ich das auch. Dieses aneinander vorbei reden und beleidigt sein. Die Überraschung ist natürlich riesengroß, als die Auflösung für die Griesgrämigkeit kommt. Besonders gut gefällt mir die Idee mit der Prägung XD Ich glaube, Amelia gefällt das auch^^
Sehr schöne Geschichte^^
~present for you~
by SuShi
Guten Abend,
ui, eine Weihnachtsgeschichte^^ Bei dem Titel kommen mir eigentlich fast die gleichen Gedanken wie dir bzw. dem, was du zuerst schreibst. Das ist es, was ich an Weihnachten mag. Im Hinterkopf brauen sich aber auch bei mir die ersten Gewitterwolken zusammen, denn Weihnachtseinkäufe enden meist im Stress... Mal sehen, was mich erwartet.
Oh, sieh' nur.
Wozu ist da dieses Apostroph (')? Und ist das nicht ein Ausruf? Das Verb würde dazu passen, fehlt nur noch das Ausrufungszeichen (!).
Als einziger Kommentar, sofern das Genuschel ihrer Begleitung als solcher zu deuten ist, erklingt:
Kann Genuschel erklingen? Ich versuche gerade, mir die Szene vorzustellen. Sie, mit dickem Schal vorm Gesicht und hochgezogenen Schultern... Vielleicht kann sie es eher "vernehmen" oder "bekommen", wobei das zweite nicht so aussagekräftig ist.
Ich muss ja gestehen, dass ich bei Zeitformen immer leicht verwirrt bin - besonders was "außergewöhnliche" Zeitformen angeht (wie Perfekt oder Plusquamperfekt - weiß nie, welches was ist oder gar, wann ich was zu benutzen habe). Da du im Präsens schreibst, schwimme ich eh ein bisschen, was die Zeitformen angeht... Mein Problem:
stehen geblieben ist und im Weg gestanden hatte
Warum erst "Präsens"-ist und dann "Präteritum"-hatte?
läuft einige Schritte um den Griesgram wieder einzuholen.
Komma vor "um"
Ihr Worte wurden immer hitziger
Oha, noch mal Zeitform. Muss da wirklich "wurden" hin? Vielleicht kann mich mal jemand aufklären^^
Aha, genau so kenn ich das auch. Dieses aneinander vorbei reden und beleidigt sein. Die Überraschung ist natürlich riesengroß, als die Auflösung für die Griesgrämigkeit kommt. Besonders gut gefällt mir die Idee mit der Prägung XD Ich glaube, Amelia gefällt das auch^^
Sehr schöne Geschichte^^
~present for you~
by SuShi
Kommentar zu: Kapitel 11: Weihnachtsbummel
Eine ganz interessante Story.
Ich finde sie ganz schön, auch wenn sie nicht gerade Spannend ist und mich deshalb nicht vom Hocker haut, das liegt halt an dem Thema und ist deswegen auch nicht schlecht gemeint.
Es war sehr angenehm zu lesen und ich konnte richtig mit dem Protagonisten mitfühlen, wer kennt diesen morgendlichen Kampf gegen die Müdigkeit auch nicht XD.
Nun aber zu den Fehler die ich entdeckt habe:
das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer.
Letzten, da fehlt ein t und Unkrümeligem mit m.
in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Hier in dem Satz sind echt sehr viele Fehler und irgendwie passt er an sich hier gar nicht rein.
So muss er jedenfalls sein:
In einem Haufen Papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine Urzeit. Die Ägypter haben schließlich das Papier erfunden.
weihnachten habe ich ganz gern… nach der bescherung liegen die einwickelpapiere tagelang auf dem boden herum. ein fest für einen richtigen kater. nichts schöneres, als in einem haufen papier zu wühlen. ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Ach am Ende verwirrt mich das wieder, vor allem weil hier absolut alle Rechtschreibregeln missachtet werden, auch wenn es deine Meinung ist (wobei ich mir nicht sicher bin, der Satz ist einfach komisch) würde ich trotzdem, allein des Textes wegen, auf die Rechtschreibung achten und die Fehler entfernen, es ist einfach besser wenn du das machst.
Ok das wars an fehlen.
Zusammenfassend ist es eine ganz gute Geschichte.
Das Ende, wo er aufspringt da er Weihnachten vergessen hat, war jetzt nicht der Kracher, dafür ist dein Stil aber angenehm zu lesen und der Rest der Geschichte war gut.
Weiter so
lg joker
~present for you~
Ich finde sie ganz schön, auch wenn sie nicht gerade Spannend ist und mich deshalb nicht vom Hocker haut, das liegt halt an dem Thema und ist deswegen auch nicht schlecht gemeint.
Es war sehr angenehm zu lesen und ich konnte richtig mit dem Protagonisten mitfühlen, wer kennt diesen morgendlichen Kampf gegen die Müdigkeit auch nicht XD.
Nun aber zu den Fehler die ich entdeckt habe:
das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer.
Letzten, da fehlt ein t und Unkrümeligem mit m.
in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Hier in dem Satz sind echt sehr viele Fehler und irgendwie passt er an sich hier gar nicht rein.
So muss er jedenfalls sein:
In einem Haufen Papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine Urzeit. Die Ägypter haben schließlich das Papier erfunden.
weihnachten habe ich ganz gern… nach der bescherung liegen die einwickelpapiere tagelang auf dem boden herum. ein fest für einen richtigen kater. nichts schöneres, als in einem haufen papier zu wühlen. ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Ach am Ende verwirrt mich das wieder, vor allem weil hier absolut alle Rechtschreibregeln missachtet werden, auch wenn es deine Meinung ist (wobei ich mir nicht sicher bin, der Satz ist einfach komisch) würde ich trotzdem, allein des Textes wegen, auf die Rechtschreibung achten und die Fehler entfernen, es ist einfach besser wenn du das machst.
Ok das wars an fehlen.
Zusammenfassend ist es eine ganz gute Geschichte.
Das Ende, wo er aufspringt da er Weihnachten vergessen hat, war jetzt nicht der Kracher, dafür ist dein Stil aber angenehm zu lesen und der Rest der Geschichte war gut.
Weiter so
lg joker
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 24: Erkenntnis
Schön,
also die Idee ist wirklich sehr gut.
Du schreibst hier irgendwie im Märchenerzählstil, finde ich (Damals vor langer langer Zeit in einem kleinen Dorf ... etc), aber hier finde ich es passend.
Du hast die Art, wie der Mann spielt und wie es auf die Menschen wirkt sehr schön beschrieben. Als Aussage deines kleinen Textes würde ich jetzt (ich interpretiere mal einfach) sagen, dass es darum geht, das man zu dem stehen soll was man ist und sich nicht selbst vergessen sollte. Ich denke der Mann hier hat aufgegeben was bzw. wer er war und hat sich deshalb verloren, was dafür gesorgt hat, dass er nicht mehr spielen konnte.
Das hätte ich jetzt zumindest gesagt.
Fehler habe ich hier keine gefunden.
Einziger Kritikpunkt ist das Ende, es kommt zu schnell und wird zu kurz gehalten, gerade hier hättest du noch erklären können was mit ihm passiert ist oder irgendetwas mit Knalleffekt, sodass das Ende auch hängen bleibt, das fehlte mir hier.
Ansonsten eine super Story.
Weiter so
lg joker
~present for you~
also die Idee ist wirklich sehr gut.
Du schreibst hier irgendwie im Märchenerzählstil, finde ich (Damals vor langer langer Zeit in einem kleinen Dorf ... etc), aber hier finde ich es passend.
Du hast die Art, wie der Mann spielt und wie es auf die Menschen wirkt sehr schön beschrieben. Als Aussage deines kleinen Textes würde ich jetzt (ich interpretiere mal einfach) sagen, dass es darum geht, das man zu dem stehen soll was man ist und sich nicht selbst vergessen sollte. Ich denke der Mann hier hat aufgegeben was bzw. wer er war und hat sich deshalb verloren, was dafür gesorgt hat, dass er nicht mehr spielen konnte.
Das hätte ich jetzt zumindest gesagt.
Fehler habe ich hier keine gefunden.
Einziger Kritikpunkt ist das Ende, es kommt zu schnell und wird zu kurz gehalten, gerade hier hättest du noch erklären können was mit ihm passiert ist oder irgendetwas mit Knalleffekt, sodass das Ende auch hängen bleibt, das fehlte mir hier.
Ansonsten eine super Story.
Weiter so
lg joker
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 4: Der Klavierspieler
Eine süße kleine Geschichte.
Du beschreibst die Liebe zwischen Vater und Tochter hier eigentlich ganz gut und ich finde es wirklich niedlich.
Mir sind jedoch so ein paar Sachen aufgefallen:
Er hob Louisa sanft hoch, während er immer noch über ihr Gesicht strich und legte sie sanft in sein Bett,
Ein sanft muss weg, Wortwiederholung.
Er zog sich und auch sie schnell um, bevor er sich zu ihr ins Bett legte und sie in seine Arme zog.
Hä...? Irgendwie verstehe ich den Satz nicht ganz, er zieht sich um (ok das ist klar) und sie auch (na gut meinetwegen) dann legt er sich zu ihr (dann muss sie doch schon im Bett gelegen haben und er kann sie gar nicht umziehen) verstehst du die Problematik hier?
Sanft küsste er sie auf das blonde Haar und war sich sicher, dass der morgige Tag sie vielleicht etwas aufmuntern würde.
War sich sicher dass vielleicht, also das geht nicht entweder ist er sicher oder nicht, er kann ja nicht vielleicht sicher sein.
Morgen war Nikolaus und da würde es Nüsse und Schokolade bringen.
Entweder:
Morgen würde der Nikolaus kommen und Nüsse und Schokolade bringen
oder
Morgen war Nikolaustag und da würde es Nüsse und Schokolade geben.
Du hast hier einen Mix drum gemacht.
Ok das wars.
Alles in allem eine schöne kleine Geschichte, etwas mehr Inhalt wär aber auch nicht schlecht gewesen, denn hier sind zwar sehr viele Gefühle, aber eigentlich passiert hier gar nichts. Und du wiederholst (wie ja schon gesagt wurde) ziemlcih viel.
Trotzdem gute Arbeit
lg joker
~present for you~
Du beschreibst die Liebe zwischen Vater und Tochter hier eigentlich ganz gut und ich finde es wirklich niedlich.
Mir sind jedoch so ein paar Sachen aufgefallen:
Er hob Louisa sanft hoch, während er immer noch über ihr Gesicht strich und legte sie sanft in sein Bett,
Ein sanft muss weg, Wortwiederholung.
Er zog sich und auch sie schnell um, bevor er sich zu ihr ins Bett legte und sie in seine Arme zog.
Hä...? Irgendwie verstehe ich den Satz nicht ganz, er zieht sich um (ok das ist klar) und sie auch (na gut meinetwegen) dann legt er sich zu ihr (dann muss sie doch schon im Bett gelegen haben und er kann sie gar nicht umziehen) verstehst du die Problematik hier?
Sanft küsste er sie auf das blonde Haar und war sich sicher, dass der morgige Tag sie vielleicht etwas aufmuntern würde.
War sich sicher dass vielleicht, also das geht nicht entweder ist er sicher oder nicht, er kann ja nicht vielleicht sicher sein.
Morgen war Nikolaus und da würde es Nüsse und Schokolade bringen.
Entweder:
Morgen würde der Nikolaus kommen und Nüsse und Schokolade bringen
oder
Morgen war Nikolaustag und da würde es Nüsse und Schokolade geben.
Du hast hier einen Mix drum gemacht.
Ok das wars.
Alles in allem eine schöne kleine Geschichte, etwas mehr Inhalt wär aber auch nicht schlecht gewesen, denn hier sind zwar sehr viele Gefühle, aber eigentlich passiert hier gar nichts. Und du wiederholst (wie ja schon gesagt wurde) ziemlcih viel.
Trotzdem gute Arbeit
lg joker
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 5: Gedanken eines Vaters
Interessant,
mal was anderes so eine Geschichte mit einem Schneemann als Protagonisten.
Die Geschichte ist von der Idee her gut und auch ganz schöne geschrieben.
Das Ende jedoch kommt für mich etwas zu abrupt und ist irgendwie nicht so gut gelungen. Ich hätte gerne noch mehr aus der Sicht des Schneemanns gelesen, aber nun ja. Eins Frage ich mich jedoch noch, da steht man baut ihm nie einen anderen Schneemann und er fühlt sich allein und dann baut er sich das eine Jahr selber ein, ist doch richtig soweit, aber warum hat er das nicht schon vorher gemacht wenn er doch so einsam war?
Ansonsten aber schöne und sehr niedliche Story.
lg joker
~present for you~
mal was anderes so eine Geschichte mit einem Schneemann als Protagonisten.
Die Geschichte ist von der Idee her gut und auch ganz schöne geschrieben.
Das Ende jedoch kommt für mich etwas zu abrupt und ist irgendwie nicht so gut gelungen. Ich hätte gerne noch mehr aus der Sicht des Schneemanns gelesen, aber nun ja. Eins Frage ich mich jedoch noch, da steht man baut ihm nie einen anderen Schneemann und er fühlt sich allein und dann baut er sich das eine Jahr selber ein, ist doch richtig soweit, aber warum hat er das nicht schon vorher gemacht wenn er doch so einsam war?
Ansonsten aber schöne und sehr niedliche Story.
lg joker
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 18: Traute Zweisamkeit
Von: abgemeldet
2009-12-29T04:42:23+00:00
29.12.2009 05:42
Hey.
Diese kleine Story fand ich wunderschön und irgendwie auch traurig.
Sobald dieser alte Mann nicht mehr für sich gespielt hatte, sondern für andere, hatte er nach und nach sein Talent verloren.
Sowas ist sehr schade, aber er wurde in Stücke gepresst, die ihn vielleicht nicht das ausdrücken ließen, was er wollte.
Diese doppelten Wörter, die sein Spiel beschreiben waren am Anfang ungewohnt, doch waren sie wie ein roter Faden, der sich durch deine Geschichte zog.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
~present for you~
Diese kleine Story fand ich wunderschön und irgendwie auch traurig.
Sobald dieser alte Mann nicht mehr für sich gespielt hatte, sondern für andere, hatte er nach und nach sein Talent verloren.
Sowas ist sehr schade, aber er wurde in Stücke gepresst, die ihn vielleicht nicht das ausdrücken ließen, was er wollte.
Diese doppelten Wörter, die sein Spiel beschreiben waren am Anfang ungewohnt, doch waren sie wie ein roter Faden, der sich durch deine Geschichte zog.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
~present for you~
Kommentar zu: Kapitel 4: Der Klavierspieler
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:16:16+00:00
26.12.2009 11:16
Wie immer folgt ein kurzer Kommentar meinerseits:
Der Typ hätte fast Weihnachten verschlafen? Ich bin schockiert - aber er ist doch ein ganz liebenswerter, da stimme ich Polaris zu.
Alles wieder ganz toll - die Formatierungsfrage hat Polaris schon gestellt.
Vielen Dank und frohe Weihnachten,
Gaemon
Der Typ hätte fast Weihnachten verschlafen? Ich bin schockiert - aber er ist doch ein ganz liebenswerter, da stimme ich Polaris zu.
Alles wieder ganz toll - die Formatierungsfrage hat Polaris schon gestellt.
Vielen Dank und frohe Weihnachten,
Gaemon
Kommentar zu: Kapitel 24: Erkenntnis
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:14:03+00:00
26.12.2009 11:14
Außer ihrem Vater... moment, ist er der Weihnachtsmann? XD
Da es in der Nacht zuvor geschneit hatte, und alle Wege, Bäume und Dächer draußen waren unter dicken, weißen Schicht bedeckt, so war es in den Räumen noch heller als sonst, da das Licht der Sonne reflektiert wurde.
Irgendwas ist an diesem Satz nicht in Ordnung.
Klasse, eine kleine Butze mitten im Zimmer. *in die Hände klatscht* So eine Reise würde ich auch mal wieder mitmachen.
Frohe Weihnachten,
Gaemon
Da es in der Nacht zuvor geschneit hatte, und alle Wege, Bäume und Dächer draußen waren unter dicken, weißen Schicht bedeckt, so war es in den Räumen noch heller als sonst, da das Licht der Sonne reflektiert wurde.
Irgendwas ist an diesem Satz nicht in Ordnung.
Klasse, eine kleine Butze mitten im Zimmer. *in die Hände klatscht* So eine Reise würde ich auch mal wieder mitmachen.
Frohe Weihnachten,
Gaemon
Kommentar zu: Kapitel 23: Weihnachtsreise
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:09:23+00:00
26.12.2009 11:09
Charlie? Schokoladenfabrik? Das passt wirklich, auch die Lebenssituation haut hin, oder?
Interessante Variante. Ob dem Weihnachtsmann wirklich egal ist, wenn sich ein Kind nur eine Holzlokomotive wünscht. Ich meine, warum solle es ihm egal sein?
Ist auch egal. Schön, dass der Weihnachtsmann den Brief gefunden hat und nicht wieder der Elf - warte, war er blond? Mach' ihn doch rothaarig oder so, so stehen die Blonden dieser Welt wieder in einem schlechten Licht, wie ich finde.
Dann wünsche ich noch frohe Weihnachten,
Gaemon
Interessante Variante. Ob dem Weihnachtsmann wirklich egal ist, wenn sich ein Kind nur eine Holzlokomotive wünscht. Ich meine, warum solle es ihm egal sein?
Ist auch egal. Schön, dass der Weihnachtsmann den Brief gefunden hat und nicht wieder der Elf - warte, war er blond? Mach' ihn doch rothaarig oder so, so stehen die Blonden dieser Welt wieder in einem schlechten Licht, wie ich finde.
Dann wünsche ich noch frohe Weihnachten,
Gaemon
Kommentar zu: Kapitel 22: Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung...
Von: abgemeldet
2009-12-25T21:20:19+00:00
25.12.2009 22:20
Hallo,
Bei uns riecht es nach... gekochten Eiern. ... Es gab heute Morgen welche. Woher kommt also der Geruch? Was ich eigentlich damit sagen wollte, war, dass du den Leser wohl zum Mitmachen bewegst - nicht schlecht!
Aber der Geruch stört mich. Wo sind meine Räucherstäbchen?
und tatsächlich fließt in seine Lungen die Essenz frischgefallenen Schnees.
Und in meinen floss sie ebenso, wenn auch nur für einen Sekundenbruchteil - danke!
Jetzt knarrt auch noch seine Türe und Krümel, das liebe, sabbernde, dreifarbige Untier, das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer. Mit einem Sprung sitzt sie auf seiner Brust und verteilt ihr dichtes Winterfell in seinem Gesicht.
Ich mag lebendige Geschichten, und bei deinen Charakten, besonders bei einem bestimmten Vierbeiner, warte ich gerade nur darauf, dass er mich durch den Monitor hinweg anspringt. Mein Krümel(monster) hält schon vorsichtshalber Kekse für eventuelle Gäste bereit! Mag dein Krümel Kekse?
in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Du, muss das auch kursiv? In der Geschichte, meine ich.
Ha, welch eine coole Verbindung zwischen Gedanken und Zitat - du, wo kann man das nachlesen? Ich meine... es ist ja nicht so, dass ich nichts zu tun hätte, aber ich habe damals eine gewaltige Portion Neugierde mitbekommen.
Deine faule Socke mag ich, ich meine... irgendwie ist der Kerl mir sympathisch, obwohl ich nahezu gar nichts über ihn weiß.
Nur, dass er eben eine faule Socke ist, zu Galgenhumor neigt - zumindest direkt nach dem Aufwachen - einen Flohzirkus bei sich rumlaufen hat, scheinbar liest und... ähm... ja. Es ist Weihnachten.
Apropos, frohe Weihnachten! (:
Vielen Dank für das tolle vierundzwanzigste Türchen, das war ein toller Schluss. Vielen Dank an alle anderen Autoren, ich liebe Adventskalender (und Weihnachten)!
Danke!
Liebe Grüße, Polaris
Bei uns riecht es nach... gekochten Eiern. ... Es gab heute Morgen welche. Woher kommt also der Geruch? Was ich eigentlich damit sagen wollte, war, dass du den Leser wohl zum Mitmachen bewegst - nicht schlecht!
Aber der Geruch stört mich. Wo sind meine Räucherstäbchen?
und tatsächlich fließt in seine Lungen die Essenz frischgefallenen Schnees.
Und in meinen floss sie ebenso, wenn auch nur für einen Sekundenbruchteil - danke!
Jetzt knarrt auch noch seine Türe und Krümel, das liebe, sabbernde, dreifarbige Untier, das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer. Mit einem Sprung sitzt sie auf seiner Brust und verteilt ihr dichtes Winterfell in seinem Gesicht.
Ich mag lebendige Geschichten, und bei deinen Charakten, besonders bei einem bestimmten Vierbeiner, warte ich gerade nur darauf, dass er mich durch den Monitor hinweg anspringt. Mein Krümel(monster) hält schon vorsichtshalber Kekse für eventuelle Gäste bereit! Mag dein Krümel Kekse?
in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Du, muss das auch kursiv? In der Geschichte, meine ich.
Ha, welch eine coole Verbindung zwischen Gedanken und Zitat - du, wo kann man das nachlesen? Ich meine... es ist ja nicht so, dass ich nichts zu tun hätte, aber ich habe damals eine gewaltige Portion Neugierde mitbekommen.
Deine faule Socke mag ich, ich meine... irgendwie ist der Kerl mir sympathisch, obwohl ich nahezu gar nichts über ihn weiß.
Nur, dass er eben eine faule Socke ist, zu Galgenhumor neigt - zumindest direkt nach dem Aufwachen - einen Flohzirkus bei sich rumlaufen hat, scheinbar liest und... ähm... ja. Es ist Weihnachten.
Apropos, frohe Weihnachten! (:
Vielen Dank für das tolle vierundzwanzigste Türchen, das war ein toller Schluss. Vielen Dank an alle anderen Autoren, ich liebe Adventskalender (und Weihnachten)!
Danke!
Liebe Grüße, Polaris
Kommentar zu: Kapitel 24: Erkenntnis