Zum Inhalt der Seite

Vierundzwanzig Tage

Der Adventskalender der Schreibzieher
Autor:

Erstellt:
Letzte Änderung: 02.08.2010
abgeschlossen
Deutsch
23232 Wörter, 24 Kapitel
Herzlich Willkommen zu unserem Projekt Adventskalender 2009. Einige Mitglieder des Zirkels Die Schreibzieher wollten sich hier verewigen.


Eine kurze Auflistung auch einzusehen in unserem Weblog.



Vielen Dank an alle Autorinnen!

Hochachtungsvoll,
abgemeldet

Fanfic lesen
Kapitel Datum Andere Formate Daten
~komplette Fanfic~ V: 01.12.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (78 )
23232 Wörter
Kapitel 1 Der diebische Kobold E: 01.12.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (3)
763 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 2 The beautiful Christmas Day E: 02.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (4)
1930 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 3 Fröhliche Weihnacht E: 03.12.2009
U: 03.12.2009
Kommentare (3)
1008 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 4 Der Klavierspieler E: 04.12.2009
U: 04.12.2009
Kommentare (6)
464 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 5 Gedanken eines Vaters E: 05.12.2009
U: 05.12.2009
Kommentare (5)
377 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 6 Moonlight E: 06.12.2009
U: 06.12.2009
Kommentare (4)
824 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 7 Die Blautanne und das Mädchen E: 07.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (3)
1274 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 8 Wusstest du schon? E: 08.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (3)
244 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 9 Der Tag, der einem geliebten Menschen das Lachen nahm E: 09.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (4)
553 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 10 Can it get worse? E: 10.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (4)
1735 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 11 Weihnachtsbummel E: 11.12.2009
U: 12.12.2009
Kommentare (4)
826 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 12 Mitternachtswald E: 12.12.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (3)
882 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 13 Kapitel 13 E: 13.12.2009
U: 13.12.2009
Kommentare (4)
182 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 14 Das schönste Geschenk E: 14.12.2009
U: 14.12.2009
Kommentare (3)
1855 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 15 Hier E: 15.12.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (3)
233 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 16 Weiße Weihnachten E: 16.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (2)
4067 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 17 Cafeteria E: 17.12.2009
U: 19.12.2009
Kommentare (3)
438 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 18 Traute Zweisamkeit E: 18.12.2009
U: 02.08.2010
Kommentare (4)
467 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 19 Dein Geschenk E: 19.12.2009
U: 19.12.2009
Kommentare (3)
568 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 20 Hey Santa E: 20.12.2009
U: 20.12.2009
Kommentare (1)
1728 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 21 Die Frage E: 21.12.2009
U: 26.12.2009
Kommentare (3)
318 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 22 Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung... E: 22.12.2009
U: 22.12.2009
Kommentare (2)
1348 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 23 Weihnachtsreise E: 23.12.2009
U: 24.05.2010
Kommentare (1)
513 Wörter
abgeschlossen
Kapitel 24 Erkenntnis E: 24.12.2009
U: 25.12.2009
Kommentare (3)
608 Wörter
abgeschlossen
KindleKindle
ePub Diese Fanfic im ePUB-Format für eBook-Reader
  • Charakter
    1. Kapitel

    Titel: Der diebische Kobold
    Autor : PolarisNoctis

    »Es begab sich zu einer Zeit, in denen dichte Schneeflocken vom Himmel fielen und die Welt mit einem blütenweißen Mantel bedeckten, dass ein Mann, nennen wir ihn einfach mal Mr. Ascot, durch ein Wäldchen ging. Nun gut, das allein war nichts besonderes, er tat dies jeden Sonntag, und das schon seit mehreren Jahren.«

  • Charakter
    2. Kapitel

    Titel: The beautiful Christmas Day
    Autor: Flippi

    „Weihnachten?“, fragte ich ihn fast schon ein bisschen ungläubig. „Was ist denn das?“ Ich legte meinen Kopf ein bisschen schräg und schaute ihn an.
    Doch er lächelte mich nur an und strich ganz sanft über meinen Kopf.
  • Charakter
    3. Kapitel

    Titel: Fröhliche Weihnacht
    Autor: Schreiberliene

    »Doch nun waren sie da, die Sätze, die es nicht geben sollte, und gleichzeitig der Schmerz, der sie fast in die Bewusstlosigkeit riss. Aber sie fing sich. «
  • Charakter
    4. Kapitel

    Titel: Der Klavierspieler
    Autor: Karopapier

    »Es war einmal ein alter Künstler, der war überall gern als Gast gesehen. Er war ein wenig tatterig und die Leute sagten ihm nach, er wäre seltsam, aber seine etwas schluderig angezogene Kleidung und sein stets wirr in alle Richtungen abstehender Bart täuschten nur über sein wahres Wesen hinweg.«
  • Charakter
    5. Kapitel

    Titel: Gedanken eines Vaters
    Autor: Koike

    »Samuel strich sanft über die rosigen Wangen des kleinen Gesichtes auf seinem Schoß, die immer noch ein wenig nass waren. Nass von den Tränen, die sie geweint hatte... «
  • Charakter
    6. Kapitel

    Titel: Moonlight
    Autor: Ephitas

    »Mehr oder minder konzentriert starrte ich hinaus auf das wirre Treiben der durcheinander wehenden Flocken. Der Wind spielte mit ihnen. Auch wenn es längst nicht mehr schneite, blies er sie dennoch vor sich her.«
  • Charakter
    7. Kapitel

    Titel: Die Blautanne und das Mädchen
    Autor: Schreiberliene

    »Man konnte sagen, was man wollte, es hin und herdrehen, näher betrachten und verschieden deuten, doch am Ende blieb doch nur eine Möglichkeit:
    Weihnachten war ausgefallen. «
  • Charakter
    8. Kapitel

    Titel: Wusstest du schon?
    Autor: PolarisNoctis

    »Er ist eines der wohl geheimnisvollsten Fantasmen, die durch unsere Lande streifen. Nicht jeder ist von seiner Existenz überzeugt, doch haben alle bereits von ihm und seiner Arbeit gehört: Der Weihnachtsmann. «
  • Charakter
    9. Kapitel

    Titel: Der Tag, der einem geliebten Menschen das Lachen nahm
    Autor: Koike

    »Kim betrachtete die Schneeflocke, die in ihre offene Hand gefallen war. Sie wusste, dass diese einzelne Schneeflocke die nächste Jahreszeit ankündigte, die sie am meisten hasste.«
  • Charakter
    10. Kapitel

    Titel: Can it get worse?
    Autor : Flippi

    »Ich saß vor dem Fenster und starrte in die dunkle Nacht. Ich dachte nicht dass er heute wirklich kommen würde, aber irgendwie hoffte ich es. «
  • Charakter
    11. Kapitel

    Titel : Weihnachtsbummel
    Autor: Congaemon

    „Ich hasse Weihnachten.“
    Nicht sicher, ob sie richtig gehört hat, reißt Clarissa ihre Augen auf und schaut Amelia an. „Aber niemand hasst Weihnachten...“, spricht sie zögernd aus.
  • Charakter
    12. Kapitel

    Titel: Mitternachtswald
    Autor: XI_Marluxia

    »Es ist der Abend des 24. Dezembers. Im tiefen Wald liegt eine dicke Schicht Schnee, und auch sonst ist der Mond die einzige Lichtquelle, die die mitternachtliche Szene erleuchtet.«
  • Charakter
    13. Kapitel

    Autor: Karopapier

    »Menschen...«
  • Charakter
    14. Kapitel

    Titel: Das schönste Geschenk
    Autor: Schreiberliene

    »Ein Motorad. Uno Extreme. Der näuste Bant Häry Poter vür Mama. Das Yuyu mich nicht mehr ärgert. Eine Badeente [von Hasbro]. Süßes. Das Fahrrad. Ein Pony. Ein Fernseher, aber nicht der, den Timo kaputt gemacht hat. Dass ich nicht zur Klassenfahrt muss. Der blaue Pullover mit der blauen Ente (29.90). Einen Prinzen. Bücher von Funke und Isau, bitte AUF GAR KEINEN FALL Blyton. Ein neuer Ranzen. Bitte Pink...«
  • Charakter
    15. Kapitel

    Titel: Hier
    Autor: PolarisNoctis

    »Riechst du das? Der Tannebaum macht sich in der Luft deutlich bemerkbar. Oh, und jemand muss da Plätzchen gebacken haben! Und das da, das sind Mandarinen, und dies ist ein Pfefferkuchen, nicht wahr?
    Riechst du das?«
  • Charakter
    16. Kapitel

    Titel: Weiße Weihnachten
    Autor: Flippi

    »Es hatte den ganzen Tag geschneit und die Straßen waren voller Schnee. New York mit diesem weißen Schneemantel zu sehen war einfach zu schön. Ich schlenderte durch die Straßen und schaute in die Schaufenster der Geschäfte, die eine verlockende Auswahl an diversen Weihnachtsgeschenken vermittelte.«
  • Charakter
    17. Kapitel

    Titel: Cafeteria
    Autor: Schreiberliene

    »Jahre später, als er mit schweißnassen Händen vor dem Altar stand und kurz davor war, seinem Leben, wie er es bisher gekannt und genossen hatte, ein Ende zu setzen, erinnerte er sich an diesen Moment.«
  • Charakter
    18. Kapitel

    Titel: Traute Zweisamkeit
    Autor: PolarisNoctis

    »Er schielte misstrauisch nach links und rechts, doch war nirgends auch nur eine Menschenseele zu sehen.
    Beruhigt hob er die knorrigen Arme und gähnte. Sein Mund öffnete sich weit, doch zeigte sich nicht ein Riss in dem makellosen Schnee.«
  • Charakter
    19. Kapitel

    Titel: Dein Geschenk
    Autor: Schreiberliene

    »Dunkelblau ist es, mit weißen Pünktchen und einer großen, hellgelben Schleife, deren geringelte Ecken lustig bis auf den Boden fallen und dem Bild etwas Barockes, Überbordendes geben. Es ist nicht besonders groß oder klein, nicht bauchig oder flach, nicht einmal unförmig; es ist einfach genau richtig. «
  • Charakter
    20. Kapitel

    Titel: Hey Santa
    Autor: Congaemon

    »Der Raum, erfüllt von Kerzenschein, Zimtgeruch und Wärme, ist reichlich geschmückt mit Engeln, Schneemännern und anderen Figuren. Kunstschnee ziert die Fenster, ein beleuchteter Tannenbaum trägt bunte Kugeln, Lametta und Strohfiguren. Annika hält eine Tasse mit dampfend heißer Schokolade in den Händen, atmet genüsslich ihren Duft ein und schaut aus dem Fenster.«
  • Charakter
    21. Kapitel

    Titel: Die Frage
    Autor: Schreiberliene

    »Ich habe mir als Kind immer einen Stern zu Weihnachten gewünscht.
    Ich weiß gar nicht mehr so genau, warum, aber es muss wohl der geheimnisvolle Glanz gewesen sein, diese ferne, unwirkliche Schönheit, die mich fasziniert hat.«
  • Charakter
    22. Kapitel

    Titel: Wünsche gehen irgendwann in Erfüllung...
    Autor: Koike

    »Charlie Wilson war eigentlich ein ganz normaler Junge: Er hatte eine wunderschöne Kindheit und eine Familie, die ihn liebte und sich um ihn kümmerte. Er hatte Freunde, mit denen er oft spielte und viel erlebte.«
  • Charakter
    23. Kapitel

    Titel: Weihnachtsreise
    Autor: PolarisNoctis

    »Das blutrote, samtene Polster des Sessels war wirklich angenehm. Sie fuhr mit ihrer Hand, die weich war, und weiß, wie frische Milch, darüber, und schauderte wohlig. Sie hätte den alten Sessel ihrer Großmutter schon viel eher polstern lassen sollen!«
  • Charakter
    24. Kapitel

    Titel: Erkenntnis
    Autor: Schreiberliene

    »Ein Auto. Davon hat er geträumt, soweit kann er sich erinnern; aber alles andere liegt im Dunkeln. Vielleicht war da noch Tina, seine Exfreundin, und jetzt, wo er so darüber nachdenkt, hat er das Gefühl, ein unendliches Meer aus Buchseiten habe eine Rolle gespielt. Oder waren es Notizblätter?«
Kommentare zu dieser Fanfic (78)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8]
/ 8

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  sunshishi
2012-02-09T20:06:49+00:00 09.02.2012 21:06
>Schreibzieher-Kommentar<


Guten Abend,

ui, eine Weihnachtsgeschichte^^ Bei dem Titel kommen mir eigentlich fast die gleichen Gedanken wie dir bzw. dem, was du zuerst schreibst. Das ist es, was ich an Weihnachten mag. Im Hinterkopf brauen sich aber auch bei mir die ersten Gewitterwolken zusammen, denn Weihnachtseinkäufe enden meist im Stress... Mal sehen, was mich erwartet.

Oh, sieh' nur.
Wozu ist da dieses Apostroph (')? Und ist das nicht ein Ausruf? Das Verb würde dazu passen, fehlt nur noch das Ausrufungszeichen (!).

Als einziger Kommentar, sofern das Genuschel ihrer Begleitung als solcher zu deuten ist, erklingt:
Kann Genuschel erklingen? Ich versuche gerade, mir die Szene vorzustellen. Sie, mit dickem Schal vorm Gesicht und hochgezogenen Schultern... Vielleicht kann sie es eher "vernehmen" oder "bekommen", wobei das zweite nicht so aussagekräftig ist.

Ich muss ja gestehen, dass ich bei Zeitformen immer leicht verwirrt bin - besonders was "außergewöhnliche" Zeitformen angeht (wie Perfekt oder Plusquamperfekt - weiß nie, welches was ist oder gar, wann ich was zu benutzen habe). Da du im Präsens schreibst, schwimme ich eh ein bisschen, was die Zeitformen angeht... Mein Problem:
stehen geblieben ist und im Weg gestanden hatte
Warum erst "Präsens"-ist und dann "Präteritum"-hatte?

läuft einige Schritte um den Griesgram wieder einzuholen.
Komma vor "um"

Ihr Worte wurden immer hitziger
Oha, noch mal Zeitform. Muss da wirklich "wurden" hin? Vielleicht kann mich mal jemand aufklären^^

Aha, genau so kenn ich das auch. Dieses aneinander vorbei reden und beleidigt sein. Die Überraschung ist natürlich riesengroß, als die Auflösung für die Griesgrämigkeit kommt. Besonders gut gefällt mir die Idee mit der Prägung XD Ich glaube, Amelia gefällt das auch^^

Sehr schöne Geschichte^^


~present for you~
by SuShi
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-02-09T14:09:00+00:00 09.02.2012 15:09
Eine ganz interessante Story.
Ich finde sie ganz schön, auch wenn sie nicht gerade Spannend ist und mich deshalb nicht vom Hocker haut, das liegt halt an dem Thema und ist deswegen auch nicht schlecht gemeint.
Es war sehr angenehm zu lesen und ich konnte richtig mit dem Protagonisten mitfühlen, wer kennt diesen morgendlichen Kampf gegen die Müdigkeit auch nicht XD.

Nun aber zu den Fehler die ich entdeckt habe:

das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer.

Letzten, da fehlt ein t und Unkrümeligem mit m.

in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.

Hier in dem Satz sind echt sehr viele Fehler und irgendwie passt er an sich hier gar nicht rein.
So muss er jedenfalls sein:

In einem Haufen Papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine Urzeit. Die Ägypter haben schließlich das Papier erfunden.

weihnachten habe ich ganz gern… nach der bescherung liegen die einwickelpapiere tagelang auf dem boden herum. ein fest für einen richtigen kater. nichts schöneres, als in einem haufen papier zu wühlen. ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.

Ach am Ende verwirrt mich das wieder, vor allem weil hier absolut alle Rechtschreibregeln missachtet werden, auch wenn es deine Meinung ist (wobei ich mir nicht sicher bin, der Satz ist einfach komisch) würde ich trotzdem, allein des Textes wegen, auf die Rechtschreibung achten und die Fehler entfernen, es ist einfach besser wenn du das machst.


Ok das wars an fehlen.

Zusammenfassend ist es eine ganz gute Geschichte.
Das Ende, wo er aufspringt da er Weihnachten vergessen hat, war jetzt nicht der Kracher, dafür ist dein Stil aber angenehm zu lesen und der Rest der Geschichte war gut.
Weiter so
lg joker
~present for you~
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-02-09T13:15:07+00:00 09.02.2012 14:15
Schön,
also die Idee ist wirklich sehr gut.
Du schreibst hier irgendwie im Märchenerzählstil, finde ich (Damals vor langer langer Zeit in einem kleinen Dorf ... etc), aber hier finde ich es passend.
Du hast die Art, wie der Mann spielt und wie es auf die Menschen wirkt sehr schön beschrieben. Als Aussage deines kleinen Textes würde ich jetzt (ich interpretiere mal einfach) sagen, dass es darum geht, das man zu dem stehen soll was man ist und sich nicht selbst vergessen sollte. Ich denke der Mann hier hat aufgegeben was bzw. wer er war und hat sich deshalb verloren, was dafür gesorgt hat, dass er nicht mehr spielen konnte.
Das hätte ich jetzt zumindest gesagt.
Fehler habe ich hier keine gefunden.
Einziger Kritikpunkt ist das Ende, es kommt zu schnell und wird zu kurz gehalten, gerade hier hättest du noch erklären können was mit ihm passiert ist oder irgendetwas mit Knalleffekt, sodass das Ende auch hängen bleibt, das fehlte mir hier.
Ansonsten eine super Story.
Weiter so
lg joker
~present for you~
Von:  _-THE_JOKER-_
2012-02-09T13:06:47+00:00 09.02.2012 14:06
Eine süße kleine Geschichte.
Du beschreibst die Liebe zwischen Vater und Tochter hier eigentlich ganz gut und ich finde es wirklich niedlich.

Mir sind jedoch so ein paar Sachen aufgefallen:


Er hob Louisa sanft hoch, während er immer noch über ihr Gesicht strich und legte sie sanft in sein Bett,

Ein sanft muss weg, Wortwiederholung.

Er zog sich und auch sie schnell um, bevor er sich zu ihr ins Bett legte und sie in seine Arme zog.

Hä...? Irgendwie verstehe ich den Satz nicht ganz, er zieht sich um (ok das ist klar) und sie auch (na gut meinetwegen) dann legt er sich zu ihr (dann muss sie doch schon im Bett gelegen haben und er kann sie gar nicht umziehen) verstehst du die Problematik hier?


Sanft küsste er sie auf das blonde Haar und war sich sicher, dass der morgige Tag sie vielleicht etwas aufmuntern würde.

War sich sicher dass vielleicht, also das geht nicht entweder ist er sicher oder nicht, er kann ja nicht vielleicht sicher sein.

Morgen war Nikolaus und da würde es Nüsse und Schokolade bringen.

Entweder:
Morgen würde der Nikolaus kommen und Nüsse und Schokolade bringen
oder
Morgen war Nikolaustag und da würde es Nüsse und Schokolade geben.
Du hast hier einen Mix drum gemacht.

Ok das wars.
Alles in allem eine schöne kleine Geschichte, etwas mehr Inhalt wär aber auch nicht schlecht gewesen, denn hier sind zwar sehr viele Gefühle, aber eigentlich passiert hier gar nichts. Und du wiederholst (wie ja schon gesagt wurde) ziemlcih viel.
Trotzdem gute Arbeit
lg joker

~present for you~

Von:  _-THE_JOKER-_
2012-02-09T12:51:18+00:00 09.02.2012 13:51
Interessant,
mal was anderes so eine Geschichte mit einem Schneemann als Protagonisten.
Die Geschichte ist von der Idee her gut und auch ganz schöne geschrieben.
Das Ende jedoch kommt für mich etwas zu abrupt und ist irgendwie nicht so gut gelungen. Ich hätte gerne noch mehr aus der Sicht des Schneemanns gelesen, aber nun ja. Eins Frage ich mich jedoch noch, da steht man baut ihm nie einen anderen Schneemann und er fühlt sich allein und dann baut er sich das eine Jahr selber ein, ist doch richtig soweit, aber warum hat er das nicht schon vorher gemacht wenn er doch so einsam war?
Ansonsten aber schöne und sehr niedliche Story.
lg joker
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-12-29T04:42:23+00:00 29.12.2009 05:42
Hey.
Diese kleine Story fand ich wunderschön und irgendwie auch traurig.
Sobald dieser alte Mann nicht mehr für sich gespielt hatte, sondern für andere, hatte er nach und nach sein Talent verloren.
Sowas ist sehr schade, aber er wurde in Stücke gepresst, die ihn vielleicht nicht das ausdrücken ließen, was er wollte.
Diese doppelten Wörter, die sein Spiel beschreiben waren am Anfang ungewohnt, doch waren sie wie ein roter Faden, der sich durch deine Geschichte zog.
Mach weiter so.
Lg,
Koike
~present for you~
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:16:16+00:00 26.12.2009 11:16
Wie immer folgt ein kurzer Kommentar meinerseits:
Der Typ hätte fast Weihnachten verschlafen? Ich bin schockiert - aber er ist doch ein ganz liebenswerter, da stimme ich Polaris zu.
Alles wieder ganz toll - die Formatierungsfrage hat Polaris schon gestellt.

Vielen Dank und frohe Weihnachten,
Gaemon
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:14:03+00:00 26.12.2009 11:14
Außer ihrem Vater... moment, ist er der Weihnachtsmann? XD

Da es in der Nacht zuvor geschneit hatte, und alle Wege, Bäume und Dächer draußen waren unter dicken, weißen Schicht bedeckt, so war es in den Räumen noch heller als sonst, da das Licht der Sonne reflektiert wurde.
Irgendwas ist an diesem Satz nicht in Ordnung.

Klasse, eine kleine Butze mitten im Zimmer. *in die Hände klatscht* So eine Reise würde ich auch mal wieder mitmachen.

Frohe Weihnachten,
Gaemon
Von: abgemeldet
2009-12-26T10:09:23+00:00 26.12.2009 11:09
Charlie? Schokoladenfabrik? Das passt wirklich, auch die Lebenssituation haut hin, oder?
Interessante Variante. Ob dem Weihnachtsmann wirklich egal ist, wenn sich ein Kind nur eine Holzlokomotive wünscht. Ich meine, warum solle es ihm egal sein?
Ist auch egal. Schön, dass der Weihnachtsmann den Brief gefunden hat und nicht wieder der Elf - warte, war er blond? Mach' ihn doch rothaarig oder so, so stehen die Blonden dieser Welt wieder in einem schlechten Licht, wie ich finde.

Dann wünsche ich noch frohe Weihnachten,
Gaemon
Von: abgemeldet
2009-12-25T21:20:19+00:00 25.12.2009 22:20
Hallo,
Bei uns riecht es nach... gekochten Eiern. ... Es gab heute Morgen welche. Woher kommt also der Geruch? Was ich eigentlich damit sagen wollte, war, dass du den Leser wohl zum Mitmachen bewegst - nicht schlecht!
Aber der Geruch stört mich. Wo sind meine Räucherstäbchen?

und tatsächlich fließt in seine Lungen die Essenz frischgefallenen Schnees.
Und in meinen floss sie ebenso, wenn auch nur für einen Sekundenbruchteil - danke!

Jetzt knarrt auch noch seine Türe und Krümel, das liebe, sabbernde, dreifarbige Untier, das in den letzen Monaten zu etwas ganz unkrümeligen geworden ist, schleicht sich in sein Zimmer. Mit einem Sprung sitzt sie auf seiner Brust und verteilt ihr dichtes Winterfell in seinem Gesicht.
Ich mag lebendige Geschichten, und bei deinen Charakten, besonders bei einem bestimmten Vierbeiner, warte ich gerade nur darauf, dass er mich durch den Monitor hinweg anspringt. Mein Krümel(monster) hält schon vorsichtshalber Kekse für eventuelle Gäste bereit! Mag dein Krümel Kekse?

in einem haufen papier zu wühlen, ich glaub, das erinnert mich an meine urzeit. die ägypter haben schließlich das papier erfunden.
Du, muss das auch kursiv? In der Geschichte, meine ich.

Ha, welch eine coole Verbindung zwischen Gedanken und Zitat - du, wo kann man das nachlesen? Ich meine... es ist ja nicht so, dass ich nichts zu tun hätte, aber ich habe damals eine gewaltige Portion Neugierde mitbekommen.

Deine faule Socke mag ich, ich meine... irgendwie ist der Kerl mir sympathisch, obwohl ich nahezu gar nichts über ihn weiß.
Nur, dass er eben eine faule Socke ist, zu Galgenhumor neigt - zumindest direkt nach dem Aufwachen - einen Flohzirkus bei sich rumlaufen hat, scheinbar liest und... ähm... ja. Es ist Weihnachten.
Apropos, frohe Weihnachten! (:

Vielen Dank für das tolle vierundzwanzigste Türchen, das war ein toller Schluss. Vielen Dank an alle anderen Autoren, ich liebe Adventskalender (und Weihnachten)!
Danke!

Liebe Grüße, Polaris