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All I want..

is to hold you forever
von

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Alkohol gewünscht~

Da lagen wir nun eng aneinandergekuschelt. Weder ich, noch Masaki hatten das Bedürfnis miteinander zu sprechen. Wenn ich ehrlich war, hätte ich ohnehin nicht gewusst, was ich ihm hätte sagen sollen. Das es schön war? Das es mich verwirrte? Das ich Angst hatte? Das alles traf zwar zu, aber damit musste ich selber fertig werden. Masaki hatte ohnehin genug mit seinen Schuldgefühlen gegenüber Tetsuhiro zu kämpfen, da musste ich ihn nicht noch mehr zusetzen.
 

Die Uhr tickte unaufhörlich und wurde anscheinend immer lauter. Masaki rollte sich aus unserer Umarmung und setzte sich auf die Bettkante. Ich sah ihm etwas melancholisch hinterher, bewunderte seinen etwas knöchrigen Rücken.

“Was hältst du davon, wenn wir in die Stadt gehen? Es ist noch immer Weihnachten und hier fällt mir die Decke auf den Kopf.”, sagte er und ich musste ihn Recht geben. Die Zeit verging nicht schneller, nur weil man es sich wünschte. Allerdings war mir noch immer nicht wohl dabei, meinem Bruder verschwiegen zu haben, dass ich Masaki zu unserem Treffen mitbrachte.

“Und wohin möchtest du?”, fragte ich ihn, da ich bei solchen Dingen etwas unkreativ war. Mal ins Kino, oder einen Kaffee trinken gehen okay, aber das schien mir als Unternehmung mit Masaki nicht angemessen genug.

“Lass uns ins Kaufhaus gehen, ich brauche noch ein Geschenk für Tetsuhiro. Ich will ihm eine Kleinigkeit schenken, weil doch Weihnachten ist.” Ich zog eine Augenbraue hoch, setzte meine Brille auf und stand langsam auf. Meinem Bruder wollte er etwas schenken, aber was war mit mir? Ich hatte nichts bekommen~

Was war das für ein Gefühl, dass sich in mir breit machte? Ich konnte es nicht wirklich bestimmen, nur das es mir damals, als ich die Beiden miteinander erwischt hatte, ähnlich gefühlt hatte.
 

“Gut, dann lass uns gehen. Ich könnte wetten, dass durch den Schneefall die Bahnen nur unregelmäßig fahren.” Ich zog mich an und Masaki tat es mir gleich. Als wir die die Haustür hinter uns schlossen, sahen wir erst, dass der Schnee wirklich recht hoch hier lag. Das kam sehr selten vor, fiel die Temperatur nur sehr selten in die Minusgrade. Aber wenigstens schneite es nicht mehr.

Wir liefen noch immer recht ruhig in Richtung U-Bahnhof, doch plötzlich wurde ich eiskalt aus meinen Gedanken gerissen. Masaki hatte mir einen Schneeball an die Schulter geworfen, dessen Kälte nun durch meinen Schal kroch.

“Hihi, war es kalt?” Er schien seinen Spaß zu haben und schlitterte auf einer eingefrorenen Pfütze herum.

“Ja, was dachtest du denn?” Ich war ihm nicht böse, fand es eher erstaunlich wie offen er hier herumspielte. Beinahe wie ein Kind~

Ich schnappte mir auch etwas Schnee, der doch schon recht matschig war und warf diesen dann nach ihm. Masaki hatte damit wohl schon gerechnet und zog den Kopf ein. Grinsend und durch die weiteren Schneebälle, klitschnass, erreichten wir nun die Station und wie durch Zufall kam gerade die richtige Bahn.

Wir stiegen schnell ein und setzten uns ans Fenster. Wir waren so gut wie allein hier.
 

“Wieso hab ich mir überhaupt die Haare gewaschen?” Masaki fuhr sich durch sein Haar und legte sie so nach hinten. Ich fand, damit sah er aus wie diese Typen, die in den Host Clubs arbeiteten, was aber nicht hieß, dass ihm das nicht stand.

“Du hast doch angefangen und ich bin auch nass.”, erwiderte ich und klopfte mir den Schnee vom Mantel.

“Ach komm, nicht so spießig.” Er kicherte und hauchte sich in die Handflächen, um sie aufzuwärmen. Nach ein paar Minuten waren wir auch schon da und stiegen aus. Hier waren schon mehr Menschen, vorwiegend Pärchen. Zum Einkaufszentrum war es nicht weit, nur etwa 5 Rolltreppen und 3 gläserne Türen.

Schon von weitem sah man, dass hier noch immer das große Weihnachtsgeschäft lief. Und Masaki stürzte sich direkt ins Getümmel. Ich kam mir vor wie ein typischer Mann, der von seiner Freundin zum einkaufen gezwungen wurde. Allerdings war Masaki weder weiblich, noch meine Freundin. Was dachte ich da überhaupt?
 

“Was soll ich ihm schenken? Ich hab doch keine Ahnung, wie er jetzt ist.”, sagte er, während wir durch die Geschenkeabteilung liefen.

“Großartig verändert hat er sich nicht, wenn man davon absieht, dass er ziemlich groß geworden ist.” Mittlerweile war er ja sogar größer als ich.

“Wirklich? Er ist sicher ein stattlicher Kerl und gut sah er ja schon immer aus. Hast du nicht mal ein Foto?”, fragte er mich und ich schüttelte mit dem Kopf. Ich hatte nur Fotos aus unserer Jugend, doch die trug ich nicht bei mir.

“Schenk ihm doch eine Flasche Sake, oder Pralinen.”, gab ich als Vorschlag an, doch Masaki lachte nur.

“Na klar, Pralinen. Wie sieht das denn aus? So was schenkt man doch nur seinem Partner, oder richtig guten Freunden. Und Alkohol? Ich weiß nicht, dass ist unkreativ. Obwohl er ja schon immer viel vertragen hat, mehr als du jedenfalls.”

Na klar, verglich er mich jetzt mit meinen Bruder? Wir waren unterschiedlicher, wie es nicht sein konnte. Tetsuhiro war optimistisch in jeder Situation, offen für alles und herzensgut. Ich hingegen war zugeknöpft, langweilig und oft pessimistisch.
 

“Was ist denn? Du kuckst so angesäuert. Ich sag doch nur die Wahrheit Kunihiro.” Er hatte ja Recht, nur wieder kam dieses Gefühl von Neid in mir hoch.

“Schon gut, nimm einfach etwas, dass dir gefällt. Dann wird auch Tetsuhiro gefallen.” Da war ich mir zumindest sicher, aber ob es seinem Sempai auch gefiel war eine andere Frage.

“Wie du meinst, ich hatte nur eben das Gefühl, dass du etwas eifersüchtig ausgesehen hast. Vorhin auch schon, als ich meinte dass ich ihm etwas schenken will.”

Ich zog eine Augenbraue hoch und sah ihn entgeistert an. “Eifersüchtig? Ich? Aber sicher doch, alles klar.” Ich ging nun an ihm vorbei und sah mir irgendwelche Kristallgläser an. Die Dinger würden meiner Mutter sicher gefallen, so altmodisch wie die gearbeitet waren.

Masaki beobachtete mich, dass spürte ich genau, aber ich reagierte nicht. Ich musste darüber nachdenken, ob er vielleicht recht hatte. Aber ich hatte keinen Vergleich.
 

Ein paar Minuten später sah ich auf und bemerkte, dass Masaki bereits an der Kasse war. Er lies etwas einpacken, um genau zu sein zwei Geschenke.

Als die Verkäuferin fertig war, kam er zu mir und lächelte. “Ich bin fertig, wir können gehen. Es sei denn, du willst noch diese omahalften Gläser kaufen.”

Das wollte ich mit Sicherheit nicht, also winkte ich ab. “Nein danke, die sind wirklich nicht schön. Was hast du denn nun gekauft, wenn man fragen darf?” Klar war ich neugierig, wer wäre das nicht gewesen.

“Du bist neugierig, aber gut. Es ist eine dieser Taschen mit Stadtemblem drauf.”, erklärte er und ich grinste.

“Okay, und das andere?” Ich hatte doch genau gesehen, dass er zwei Geschenke hatte. “Das verrate ich dir später, dass ist nämlich für dich. Nicht das du wirklich noch eifersüchtig wirst.” Masaki lachte leise und ich sah zur Seite. Er war anscheinend wirklich überzeugt davon, dass ich eifersüchtig war. Ich gab ja zu, ich freute mich, das er etwas für mich gekauft hatte, aber das hieß noch lange nicht, dass es mich stören würde, nichts zu bekommen.

“Es sind auch keine Handschellen, versprochen~” Nun hatte er mich, denn ich wurde leicht rot.
 

“Spinner~”, sagte ich nur und sah auf die Uhr. Mittlerweile war es 14Uhr und das bestätigte auch mein Magen.

“Lass uns was kleines essen gehen, ich hab Hunger.”, schlug ich vor und Masaki schien einverstanden zu sein.

“Okay, warum nicht.” Gesagt, getan. Wir suchten uns ein kleines Cafe, da Masaki in kein teures Restaurant wollte und ich mich strikt weigerte in die allgemein bekannte Fast Food Kette einzukehren.
 

Die Zeit verging recht schnell, denn Masaki erzählte von seiner Arbeit und die für mich doch höchst interessante Kundschaft. Als Kellner passierten einem anscheinend öfters mal lustige Sachen. Wir amüsierten uns prima, so wie früher, vor diesen ganzen Geschehnissen.
 

“Sag mal, sehe ich richtig? Es ist schon fast 5 Uhr?”, fragte mich Masaki plötzlich und ich überprüfte das auf meiner Armbanduhr.

“Ja, ist es. Man vergisst gern mal die Zeit, wenn man in netter Begleitung ist.” War ja auch so, zumindest für mich.

“Kann schon sein, aber wir müssen langsam los, du hast selbst gesagt, Tetsuhiros Hotel ist am anderen Ende der Stadt und der Schnee! Was ist, wenn wir zu spät kommen?” Masaki trank schnell den letzten Schluck seines Kaffees und sah wirklich nervös aus.

“Beruhige dich, wir brauchen doch keine 3 Stunden um dort hin zu kommen.” Ich wollte ihn beruhigen, aber er hatte nur einen genervten Gesichtsausdruck für mich übrig.
 

“Trotzdem, wir brechen auf. Ich will lieber zu früh da sein, als zu spät.” Was konnte ich da noch groß widersprechen? Also bezahlte ich und gemeinsam liefen wir wieder zurück Richtung Bahnhof. Masaki legte einen Schnellschritt an den Tag, dass ich Mühe hatte, hinterher zu kommen.

“Renn doch nicht so~”, japste ich, doch der Kerl kannte kein erbarmen. Er hatte es anscheinend wirklich eilig Tetsuhiro zu sehen. Ich wollte ihn auch sehen, aber sein Sempai löste in mir eher das Gefühl aus, dass ich wegrennen wollte.

Wir passierten die Absperrung und sprangen regelrecht in die Bahn.

“Ich kann nicht mehr.”, sagte ich seufzend und setzte mich auf den erstbesten freien Platz, den ich sah.
 

“Du bist nicht wirklich in Form..du keuchst wie ein Opa, der sein Leben lang Pfeife geraucht hat.” Na klasse, das wurde immer besser.

Masaki setzte sich neben mich und zog ein Taschentuch hervor.

“Hier, damit kannst du dir den Schweiß von der Stirn wischen.” Ich nahm es dankend an und lehnte mich dann zurück.

Leider gab mir der Umstand, dass wir dreimal umsteigen mussten, kaum eine längere Erholungspause. Viel zu früh, wie ich es schon geahnt hatte, kamen wir an und verließen den Bahnhof.

“Und jetzt? Es ist erst kurz nach 19 Uhr..willst du eine Stunde lang in der Hotelbar warten?”, fragte ich Masaki der lässig neben mir herlief.

“Warum nicht, es sei denn du willst einen Quickie auf der Herrentoilette.” Was war das denn für ein Spruch. Frech wie immer, wenn auch etwas übertrieben. Ich schob das auf seine Nervosität.

Er erwartete sicherlich eine negative Reaktion von mir, aber den Gefallen tat ich ihm nicht.
 

“Na klar, wollte ich schon immer mal machen~” Es klang etwas steif, daher würde er es mir gar nicht erst abnehmen. Masaki lachte schallend und kam vor dem Eingang des Hotels zum stehen.

“Hihi, dass traust du dir sowieso nicht und außerdem hab ich nicht gesagt, dass ich mich dafür bereitstelle.”

Ich runzelte die Stirn. Der Kerl, ich verstand ihn manchmal wirklich nicht. Wir gingen dann hinein und sahen uns um. Von Tetsuhiro und dessen Lover war nichts zu sehen. Hätte mich auch sehr gewundert, wenn es anders gewesen wäre.

Wir gingen zur Bar und bekamen einen kleinen Tisch zugewiesen. Von dort aus sah man gut ins Foyer. So konnten wir wenigstens nicht überrascht werden.

Ich bestellte zwei Wasser, die der Barkeeper auch schnell servierte. Masaki tippte mit seinen schlanken Fingern auf die Tischplatte. Er war nervös und mich steckte er mit dieser Geste an. Die zeit verging nur schleppend und viel redeten wir auch nicht. Ich machte mir Sorgen, wie Tetsuhiro auf Masaki nun reagieren würde. Und war der dann sauer auf mich, da ich meinem Bruder verschwiegen hatte, dass ich ihn mitbrachte?

*Wahrscheinlich*
 

Plötzlich hörte man laute Stimmen aus Richtung der Rezeption. Anscheinend beschwerte sich da jemand lautstark über die Zimmer. “Ich verlange ein eigenes Zimmer!”, brüllte es.

“Aber wir haben keine freien Zimmer und laut Buchung ist alles richtig. Ein Doppelzimmer, keine zwei Einzelzimmer~”, erklärte die Frau an der Rezeption noch immer freundlich.

“Das ist mir egal, ich verlange sofort ein Einzelzimmer!” Der Herr gab anscheinend nicht auf und Masaki kicherte.

“Der klingt ganz schön aggressiv~” Ich konnte Masakis Freude gerade nicht teilen, denn der Typ war niemand anderes als Soichi Tatsumi, Tetsuhiros Sempai und Angebeteter.
 

Wenn der jetzt schon sauer war, dann würde das Treffen sicher in einem Desaster enden. Ich wurde bleich und Masaki sah mich besorgt an.

“Was ist los? Ist dir nicht gut?”, fragte er leise.

“Noch, aber der Herr mit der aggressiven Art ist Tetsuhiros Sempai.” Masaki grinste noch immer.

“Echt jetzt? Hallelujah, der ist ja sehr temperamentvoll~” Mehr hatte er nicht dazu zu sagen? Mir machte der Kerl gerade mehr Angst.
 

“Saftladen, ich geh trinken~”, zeterte er weiter, doch eines war klar. Er würde jetzt hier her kommen und mich auch sicher sehen. Soichi Tatsumi bog um die Ecke, mit einem Blick der mörderisch war und streifte mein Gesichtsfeld.

Er blieb stehen und musterte mich.

“Wir kennen uns, richtig?”, fragte er und kam an unseren Tisch. Ich stand auf und verbeugte mich kurz.

“Ja, ich bin Kunihiro Morinaga.” Er nickte nur. “Ja, guten Abend. Sie sind früh dran. Ihr Bruder ist noch auf seinem, nein, unserem Zimmer.” Letzteres sagte er etwas genervt. “Und wer ist ihre Begleitung?”, fragte er nun und Masaki stand souverän auf. “Guten Abend, ich bin Junya Masaki.” Bei Soichi machte es sofort ‘klick’ und sein Blick wurde sofort wieder biestig und angriffslustig.

“Ich hab von ihnen gehört~”, sagte der Langhaarige nur und ich konnte die Blitze fast greifen. Masaki lies sich nicht beirren.

“Ich auch von Ihnen~”
 

Die Zwei musterten sich an, wie zwei Boxer im Ring. Die Glocke würde sicher gleich schlagen. Ich war dann wohl der Schiedsrichter.

Aber dann bog Tetsuhiro um die Ecke und sah uns verwirrt an.

“Masaki? Bist du es?”, fragte er zaghaft und der Kopf seines Sempais schnellte augenblicklich herum. Er hatte wohl eine andere Reaktion erwartet.

Tetsuhiro kam zu uns und umarmte Masaki einfach. Ich hatte ja damit gerechnet, dass er sich freut, ihn zu sehen, aber so sehr? Meine Blicke trafen Soichis und es war der gleiche Ausdruck darin, wie in meinen eigenen.

“Du bist es wirklich~ Ich bin so froh dich zu sehen, gut schaust du aus.” Masaki lächelte nur zufrieden und Tetsuhiro tat es ihm gleich.
 

“Alkohol~”, sagte Soichi leise, ging an die Bar und ich folgte ihm~

“Gute Idee…”
 

Alkohol erwünscht ~ENDE~
 


 

Ja, ich habe sehr lange gebraucht, Schande über mein Haupt. Ich habe dafür beschlossen, dass ich diese FF als erstes abschließen werde. Allein schon, wegen der aktuellen Geschehnisse in VT. An sich schreib ich das Original ja um, was mir eigentlich nicht sonderlich gefällt. Aber das ist meine eigene Schuld, weil ich so lange gebraucht habe. Wie dem auch sei, ich habe Morinaga ähnlich wie im Original auf Masaki reagieren lassen, weil das anders auch nicht ging. Der Höhepunkt der Geschichte ist hier fast erreicht. Das nächste Kapitel wird das Finale einläuten. Ich danke wie immer meinen Lesern und Kommischreibern, den Animexx Freischaltern und SID, SIGN und X Japan für die musikalische Unterstützung~ B is zum nächsten Mal. ^^'



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  KasiaPOL
2020-07-13T17:18:16+00:00 13.07.2020 19:18
Diese Geschichte ist einfach super! Ich liebe sie! :D Ich bereue, dass ich die letzte Kapitel nicht lesen kann! :( Ich bin nicht Bürgerin des Deutschlands und ich kann nicht mein Alter beweisen.
Ist es möglich deine Geschichte auf eine andere Webseite zu lesen? :3
Von:  maec12
2013-02-19T12:55:27+00:00 19.02.2013 13:55
I can't read the past chapter, even i'm 32 years old :(, can you help me? is really sad not read the complete work.
Antwort von:  KasiaPOL
13.07.2020 19:19
Right... Same here. :C
Von:  Kiushi
2011-04-22T09:35:46+00:00 22.04.2011 11:35
Ich glaube Morinaga wird mit seinem später sturzbetrunkenen Sempai noch seine helle Freude haben :) Allerdings frage ich mich eher wie das dann bei Junya und Kunihiro aussieht...fallen die auch übereinander her? :)
Von:  Yume_Tatsumi
2011-04-21T17:12:01+00:00 21.04.2011 19:12
*freu*
endlich das nächste kapi ^.^
ich vorstellung ist so geil ... soichi und masaki in ein boxring ... wer wird woll gewinnen


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