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TNT Sprenngstoff der verbotenen Liebe

Sesshoumaru/Inu Taishou
von

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Gold trifft auf Rot

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Bei jedem Schritt der der Herr der Westlichen Länder Japans machte, hallte es laut in der Höhle wieder.

Weit in das innere wuchsen verschiedenste Arten von Pflanzen und gaben so den Kahlen Wänden eine harmonische Farbe. In verschiedensten Abstände perlten Wassertropfen von dem Eingangsbereich auf den Boden und hallten leise in das innere der Höhle. Donnergrollen erfüllte die lauwarme Luft und durch die dichten Gewächse vor dem Höhleneingang konnte keine Böe eindringen, was die beiden hochrangigen Youkais doch etwas erfreute.
 

Behutsam als wen sei Sohn aus Glas bestehen würde, lies er diesen auf den Moos bewachsenen Boden nieder. Funkelte junge goldige Augen blicken zu Taishou hinauf.

„Und Jetzt?“ fragend blickte der jüngere zu dem älteren Youkai da dieser vor ihm stand und somit vor dem Eingang bzw. Ausgang des Unterschlupfes.

Leicht Chemenhaft konnte Sess den älteren erkennen. Durch sein stark ausgeprägtes Sehvermögen war es ihm jedoch nicht ganz vergönnt seinen Vater genauestens zu begutachten.
 

Erst jetzt viel es Sesshoumaru ein dass, wäre dieser Zwischenfall mit dem geheimnisvollen Dämon nicht gewesen, sie beide, Vater und Sohn schon viel weiter gegangen wären als er sich nur aus den Augenwinkel zu bespannen. Also das tat er zumindest, oder er versucht es, aber leider war das wenige Licht des Mondes nicht ausreichend. Ob es seinem Vater genauso ging?

Wer wie?

‚wie komme ich nur auf den Gedanken?’ irretiert zwinkerte Sesshoumaru mit seinen Langen Wimpern und versuchte irgend wie seinen schwirrenden Kopf frei zu bekommen. Nicht nur von unanständingen Bildern sondern auch die unangenehmen Wassertropfen die sich an seinen feinen Augenbrauen hindurch zu seinen langen Wimpern schlängelten und in seine Augen huschen wollten. Wieder Blinzelte er und dabei wanderte der Blick des jüngeren zu Boden und jetzt wieder bemerkte der Thronprinz dass er vollkommen entblöst vor seinem Vater saß.

Leicht auf die Lippen kauend zog er seine Beine langsam etwas an. *Man(n) will es ja ihm nicht zu leicht machen…* dabei leckte sich Sesshoumaru bei dem Gedanken über die feuchten Lippen.
 

Wieder war ein Donnergrollen zu hören.
 

Taishou blieben die Gedanken seines Sohnes verschlossen. Kurz nachdem er seinen leichte Last abgelegt hatte, konzentrierte er sich auf die Umgebung. Mit geschlossenen Augen und die Sinne angespannt ertastete er sich die ganze Ebene ab.
 

Kein Geräusch dass nicht in einen Wald oder Lichtung gehörte war zu hören und auch keine stärken Dämonen waren in der nähe die sie beide stören könnte. Die IHN stören könnte bei dem Folgendem…
 

Um sich noch einmal zu Vergewissern ging Taishou zur Höhleneingang und zog tief die Laue Luft in seine Lungen ein. Wie schon mit seinen Instinkten konnte er auch mit seinen Hunde ähnlichem Geruchsinn keinen Feind aufspüren. Keinen unangenehmen Gast wahrnehmen und das beruhigte ihn zutiefst.

Jedoch…
 

Langsam drehte Taishou sich wieder zur inneren der Höhle und schluckte einmal trocken. Er traute seinen Eigenen Bewegungen nicht mehr bei diesem Duft der ihm in die Nase wanderte.
 

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Der Mond der sich wohl über die ganze Sache der letzten Stunden sich köstlich erheiterte und jetzt erst recht gespannt war, stahl sich wie durch Geisteshand durch die Geäste am Eingang der Höhle und ließen einpaar Mondstrahlen in die Höhle scheinen und somit auf seinen Sohn der … ja richtig Einland sich präsentierte.
 

Vereinzelte Wassertropfen perlten immer wieder von den Haaren Sesshoumarus auf dessen nackte Haut die im schwachen Mondschein noch Porzellanartiger wirkte und liefen dort fast quälend langsam hinunter um dann in tieferen Regionen zu verschwinden.

Sesshoumarus Blick ruhte die ganze Zeit auf den Boden und seine Hände strichen immer wieder wie von selbst über die Oberschenkel des Knaben.
 

*Entweder er hat von nichts eine Ahnung und ist nervös und naiv oder aber er fordert sein Glück und meine Selbstbeherrschung heraus… eins von beiden* wieder musste er schlucken. Die goldigen Augen immer auf sein Kind gerichtet.
 

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„Bist du nervös?“ fragte Inu Taishou und schritt langsam zu Sesshoumaru hin der ein Zusammenzucken nicht verbergen konnte.

„Wieso? Sollte ich?“ fragend drehte der kleinere der beiden seinen Silberkopf und blickte an seinen Vater vorbei, hinaus in den Sturm.

*Schaue ich jetzt in seine Augen dann hab ich mich vollkommen verloren…* dabei tastete sich seine rechte Hand zu einer seinen Haarsträhnen und spielte mit dieser etwas. Immer wieder strich er an ihnen entlang um so das lästige Wasser aus ihnen zu bekommen.
 

Langsames Schrittens verhaarte der ältere vor seinem Kind und ließ sich auf seine Knie nieder.

„Ich mein nur... dein Duft spricht für sich… und deine Gesten locken mich.“ Langsam hob er eine seiner Hände und stich an der Wange des kleineren entlang zum Schlüsselbein.

Rot geworden bei diesen Worte versuchte Sess seinen Kopf zu drehen um so die verrätische Röte vor seinem Vater zu verstecken… eine sanfte Hand jedoch hinderte ihn daran.

„Versteckt dich nicht Sesshoumau. Du siehst wunderschön aus.“ Dunkel nahm Sesshoumaru die Worte wahr.

Zittrig zog dieser die Luft ein und schloss genüsslich die Augen.

„Hat noch keiner gesagt“ schnurrend bewegte der Kleine seinen Kopf und drängte sich seinen Vater etwas näher auf.

Dass der ältere jetzt fast dreckig grinste musste, konnte ihm keiner verübeln.

Die letzten fühlbaren Meter, die eigentlich nur einen halben Meter entsprachen, überwindend, leckte Taishou hauch fein, ja fast nicht spürbar über die spitzen Ohren des Jungen. Gleichzeitig verkrallte sich Sess linke Hand in das Fell von seinem Vater dass diesem über die rechte Schulter zum teil vorübergerutscht war.

Schmerzhaft biss Taishou sich auf die Lippen da der Griff ziemlich stark war und er nicht damit gerechnet hätte dass der Kleine sich so verkrampfte.

„Schh ruhig… entspann dich“ dabei bewegte Inu no Taishou seinen Kopf Richtung der rechten Hand des Kleinen, die noch immer eine Haarsträhne fest umklammert hielt.

Bittend blickte Tai zu Sess um die unausgesprochene Erlaubnis einholen zu können, nur waren die wunderschönen Augen des Prinzens verschlossen und so handelte er rein aus dem Gefühl das richte zu tun.

Sanft und Langsam löste er die eiserne Faust des Jungen und strich wehmütig über diese.

Mit einem sanftmütigen und warmen Lächeln beugte Taishou sich jedoch dann hinunter und knabberte an der Unterarminnenseite die Blutadern hinauf zum Oberarm. Hauchzarte küsse hinterließ der erfahrene und weiße Dämon dabei.

Die Darauf folgende Gänsehaut war ein positives Ergebnis genug. Aber irgendwie wollte der Daiyoukai mehr davon…
 

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Ein Plötzliches Kribbeln breitete sich in dem Knaben aus und er riss überrascht seine Seelenspiegel auf. Heftig atmete er und als wen sein Arm nicht mehr ihm gehorchte find dieser an wie heißes Lava zu kochen. Sein Ganzes Blut kochte und wanderte immer weiter hinauf zu seinem Gesicht dass nur noch rot glühte. Weiter ging das kribbeln zu seinem schmalen und zierlichen Mund der schon leise hechelte Geräusche von sich gab.

Leichte Schweißperlen benetzten Sesshoumarus Gesicht.

Er kannte diese Gefühle nicht!

Es war ganz anders wie zuvor auf der Lichtung und doch,,, war es vertraut das er sich den Berührungen hingab und vollkommen genoss. Tief zog er die Luft ein und versuchte so sein schnell schlagendes Herz zu beruhigen.

Ein... ausatmen, und es brachte etwas... sein Verstand wurde wieder klarer.
 

Das eine so leichte Geste ihn so aus der Fassung brachte, ihn so erregte fand er schon fast erschreckend,,, doch wusste er dass diese Berührungen von seinem Vater aus kamen und dieser ihn mit liebe in seinem Handeln vorging.

„Entspann dich“ da war wieder die Stimme die ihn so heiß im inneren machte. Sein Kopf fing wieder an zu schwirren. Konnte das Gesund sein? Wie kam er jetzt bitteschön auf so einen Gedanken? Konnte er eigentlich einen klaren Gedanken fassen? Wohl eher nicht den_
 

“Ahhh!!“ wie vom Blitz getroffen versuchte er hochzufahren als ihn die Gefühlswelle kalt erwischte. Stockend atmend blickte er zur Höhlendecke. Kleine und große schwarze Punkte tanzten vor seinen Augen und ihm viel auf einmal die Kraft zu blinzeln. *Wa Was war das?*

Das war sein einziger Gedanke der ihm im Kopf herumgeisterte,,, nur dieser eine Satz und er brauchte nur zu der Person neben sich zu schauen um eine Antwort auf seine unausgesprochene Frage zu bekommen.

Ganz leicht hatte sich Inu Taishou sich über die rechte Seite Sesshoumaurs Gebeugt. Dabei vielen dem Dai Youkai einige seiner seidigen Haarsträhnen über die Schulter auf die nackten Beine seines Kindes. Die verkrampfte linke Hand des kleinen zitterte leicht und glitt nach einigen Augenblicken aus dem weichen Fell von seinem Vater und rutschte kraftlos hinunter bis sie auf seinem rechten knie zum liegen kam.
 

Die Augen genüsslich verschlossen lag der Mund des Daiyoukai auf dem rechten Handgelenk von Sessshoumaru und biss vorsichtig mit seinen scharfen Reiszähne in das weiche und sensible Fleisch.

Sesshoumaru spürte das sein Vater von ihm Trank und bei jedem Schluck der der Ältere machte, desto weniger wurde der Schmerz und ein seltsames schwebendes Gefühl von Leichtigkeit überkam ihm. Lust…

Lust auf mehr.

Mehr von seinem Vater.

Viel mehr…

Den jetzt hatte er gefallen daran gefunden.
 

Nach einigen Schlücken verschloss Taishou die Wunde in dem er mit seiner Zunge immer wieder über die Maledierte Stelle strich, und jedes Mal schloss sich die Wunde immer weiter wie von Geisteshand. Als dann jedoch nichts mehr zu sehen war von der Bisswunde, nicht mal eine Narbe zurücklassend, beendete Taishou seine Zärtlichkeiten nicht, nein er hatte gerade erst angefangen.
 

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Sesshoumaru bemerkte erst einige Sekunden später dass er nicht mehr vor seinem Vater Saß sondern schon lag und sein Erzeuger direkt und komplett über ihm.

Die Schimmerten Haare Taishous ließen fast kein Mondlicht hindurch und so erkannte auch Sesshoumaru nicht all zu viel. Aber das war nicht von Belangen.

Er spürte seinen Dämon über ihm wie er ruhig und entspannt einatmete und er dagegen fast schon wieder hechelte. Verschwommen versuchte er die Augen des Älteren zu finden was ihn auch erst dann gelang als die Seelenspiegel von Taishou kurz rot aufleuchteten. In einem unsagbaren schönen satten Robinrot fand Sesshoumaru und er seufzte verträumt auf.

Seine Beiden Hände wanderten fast schon alleine ohne sein zutun zu dem Gesicht über sich und nahmen es zärtlich zwischen diese.

„Chichi sutei watashi to issho ni*” flüsterte der Junge und seine goldigen Augen schimmerten nach jedem Atemzug von ihm immer dunkler bis sie die Farbe von citrinrot angekommen hatten.

Ein Rot so strahlend hell und Fein wie man es sich nicht vorstellen konnte.

Auch Taishou der nicht gedacht hatte dass Sein Kind die Farbe der Reinheit in sich trug war sichtbar erstaunt. Normalerweise besaß jeder Youkai zwei Augenfarben.

Die Eine die jeder in Menschlicher Gestalt besaß die bei den Inuyhoukais Goldgelb bis dunkelbraun belief und je stärker, je höher der Rang war, desto Heller war die Augenfarbe.

Was bei Sess Golden zutraf und bei Inu no Taishou, als Herrscher über alle Inuyoukais Goldgelb.

Nur dass seine einen kleinen Tick heller waren wie die Augenfarbe von Sesshoumaru.
 

Bei der zweiten Augenfarbe kam das innere Biest zum Vorschein dessen Farbe bei jedem Youkai immer Rot Robinrot bis fast schwarzrot war.

Dass aber Sesshoumaru eine Ausnahme war, war für den Vater mit stolzem Blick anzusehen.
 

+War die Farbe des Biestes heller als die Flammen des tobendem Berg Aso südlich von Kagoshima, so besaß der Youkai die Reinheit eines Engels.+
 

So lautete immer die Redewendung die Taishou schon von seinem Großvater erzählt bekommen hatte.
 

„Alles in Ordnung? Du bist so abwesend“ Taishou wurde in seinen Gedanken an früher unterbrochen. *Wie konnte ich auch nur an die Vergangenheit denken wen ich ein Engel unter mir habe?*

Langsam schüttelte er den Kopf und beugte sich zu seinem Kind hinunter und verschloss ohne einen Kommentar aber mit einem Lächeln auf den Lippen den Mund von seinem Kind mit seinem eigenen. Beide versanken sprichwörtlich in den Gefühlen des jeweils anderen und die Augen beider war bei dem Intimen Moment Geschlossen um so noch mehr von den unsagbaren tollen Gefühl wahr- und in sich aufzunehmen.
 

„Alles in Ordnung“ sanft strich Taishou bei seinen Worten über die Wange des Kleineren „Mir ist nur gerade erst aufgefallen das ich einen Engel Meines Nennen darf“ dabei beugte er sich über die linke Wange von Sesshoumaru und knabberte genüsslich an dessen Ohr.

„Nicht.“ Stöhnend wandte sich der Kleine unter Tai und riss dabei weit seinen Mund auf um die verlockenden Laute weit von sich zu geben. Nicht nur das Taishou dass Ohr auf das übelste reizte, nein, er befeuchtete es zusätzlich noch bevor er_
 

“JJAAuuuuhhhhhh!!!!“ der Schrei des Engels hallte doppelt an der Höhlendwand wieder. Dass sein Vater gerne zubiss das hatte er schon ein paarmal mitbekommen aber musste es ausgerechnet das Ohr sein!? Kleine Tränen ließen aus den Augwinkel von dem Knaben. Wurden jedoch sofort von Taishou entdeckt und mit dem Daumen entfernt.

„Entschuldige mein Kleiner… ich kann mich nicht mehr ganz beherrschen“ traurig hauchte der Ältere die Worte aus und küsste immer nach einigen Worten seinen Sohn auf die Lippen. Entschuldigend sah Tai sein Kind an.

„Du musst dich nicht entschuldigen Too-san. Ich bin unerfahren und sollte mich nicht so anstellen“ betrübt mit immer noch leuchteten hellroten Augen wandte Sesshoumaru seinen Blick ab und besah sich den tosenden Regen der immer noch nicht nachgelassen hatte.
 

„Sie mich an“ doch Sesshoumaru reagierte nicht darauf. Nicht weil es ignoriert sondern weil es so in Gedanken versunken war dass er seinen Liebsten einfach nicht hörte.

Erschrocken durch die plötzliche Berührung an seinem Nacken wanderte sein scheuer Blick schnell hoch und er erkannte Inu Taishou über sich der ihn jetzt wieder mit goldigen jedoch traurigen Augen ansah.
 

„Sesshoumaru…“
 

“Schlaf mit mir“ blinzelt als ob Taishou den Satz nicht verstanden hatte sah er verdutzt zu seinem Engel hinunter. Woher kam dieser entschlossene Blick des Kleineren? Taishou verstand sein Kind gerade nicht.
 

„Was ist dir in den Sinn gekommen? Du scheinst mir wie ausgewechselt“ fragend strichen seine Hände über die Helle Brust des Jungen. Zärtlich wanderten seine Hände die Seiten entlang und umkreisten spielerisch die Brustwarzen mit einem kleinem Abstand. Sein tun blieb nicht ohne Folgen.

Eine dünne Gänzehaut bedeckte den Oberkörper wie die Hände des Kleinen und ließen die Brustwarzen neckisch in die laue Luft ragen. Grinsend über seinen Erfolg rutschte Taishou etwas hinunter und umschloss die Eine davon mit seinem Mund, wobei die andere von seiner rechten Hand zwischen den Zeigefinger und Daumen massiert wurde.

Stöhnend warf der Prinz seinen Kopf in den Nacken und drückte sein Kreuz etwas durch. Dabei stieß er mit dem Oberkörper von seinem Vater zusammen und er zuckte regelrecht dabei.

„I. ich will es einfach! Ich kann einfach nicht mehr ohne dich Vater. Ich hätte nicht im Traum daran gedacht dass mal zu sagen aber ich... ich liebe dich! Und ich will es beenden was wir auf der Lichtung begonnen haben bevor wir unterbrochen wurden…“ rot um die Nase den blick fest in die Augen von Taishou gerichtet verweilte er so und schluckte den angesammelten Speichel mit Erfolg hinunter.

*ich fange jetzt nicht zum sabbern an!* dachte er und wartete auf die Reaktion von seinem Vater… dem ER gerade seine Liebe gestanden hatte.
 

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Er hatte wirklich nicht gedacht das der Tag so enden würde… dass der Abend so angefangen hat mit einem Spaziergang im Mondschein bei, wohlgemerkt regenfreiem Himmel und bei Sternenklarer Nacht… es konnte einfach alles nur ein Traum sein.
 

So kam es auch Taishou vor der die Wörter seines Sohnes immer wieder zu neuen hörte… Ich liebe dich!

„Bist du dir wirklich sicher?“ Hoffend beugte er sich auf Augenhöhe zu seinem Sohn auf und blickte fast bettelt zu diesem hinunter der jetzt nur ein leises Lachen von sich gab. Bei seinem nächsten Atemzug schloss er seine Augen um Kraft zu tanken für das folgende. Fest sah er dann Taishou an.
 

„Ich kann mir nie sicher sein Vater, jedoch kann ich dir sagen, nein versprechen dass ich nie einen anderen so begehren werde wie dich. Dich so an mich binden möchte wie es eigentlich nur Mann und Frau zuließen.“ Eine Träne stahl sich aus den immer noch roten Augen von Sess und schnell wischte wieder Taishou sie weg.

„Ich will dich! Nur dich!! Verstehe doch! Es kann nur dich oder niemanden sonst für mich geben! Ich kann nie komplett sein wen ich Dich nicht bei mir weis! Nie glücklich sein. Nie in frieden Leben…es geht nicht,,, es geht nur wen Du bei mir bleibst. Und wen Du meine Liebe nicht erwiderst ich ich “ tränenreich schlunzte der Prinz und warf sich in die Arme von seinem Liebsten der ihn Fest an sich drückte und seine Hand in dessen Haare Verkrallte.

„Oh Sesshomaru!!!“ auch jetzt kamen Taishou die unterdrückten Tränen und er ließ sie laufen.

Er hatte lange nicht mehr geweint da es nie einen Grund, eine Person gab die seine Tränen wert war.. doch als Sesshoumaru heute wie Tod vor ihm lag und sich nicht rührte da überkam ihm die Gewissheit dass es sein Kind… sein Fleisch und Blut über alles Liebte. Ihn Begehrte und ihn nie wieder freigeben würde.

Und jetzt… Sesshoumaru fest in seinen Armen, gedrückt an seine Brust die langsam von den Tränen seines Kindes benetzt wurden… selbst da kamen ihm wieder die Tränen. Tränen der Rührung und der Liebe und da hatte er wieder die vollkommene Gewissheit sein Kind aus tiefster Seele zu lieben.

„Ich liebe dich auch! Ja ich liebe dich!!! Oh Kami wie ich dich Liebe soll bestraft werden!“ schniefend kamen die Laute aus der Kehle des Liebesbetrunkenem Taishou und lies ihn immer weiter in seinen Gefühlen Versinken. Beruhigend stich Sesshoumaru so gut es ging über den Rücken seines Vaters und versuchte sich etwas Freiraum zu verschaffen.

Der Junge hätte nie gedacht einmal seinen selbstbewussten und starken Vater so zu erleben… jedoch hatte alles mal einen Anfang das musste er heute an eigenem Leibe erfahren. Nicht nur dass er zum ersten mal geküsst worden war, sondern auch das erste und hoffentlich das letzte mal in den nächsten Tausenden Jahren Scheintod zu sein. Es war keine Schöne Erfahrung und die wünschte er auch wirklich keinem… niemanden!
 

„Daddy!!“ fast rufend tastete Sess zu dem Gesicht des anderen und brachte Taishou dazu ihn anzuschauen. Goldgelb traf Rot… und Taishou kam langsam aber sicher wieder zur Ruhe.

„oh En. Entschuldige ich bin wohl _“

“_ich liebe dich Vater und ich hab aus deiner Reaktion gesehen, nein sogar daraus Gespürt das du mich genau so liebst wie ich Dich! Wen nicht sogar stärker und ich danke Dir. Danke dass Du mir die Chance gibst Dir meine Zuneigung Dir gegenüber zu gestehen. Sie Dir zu schenken.“ Sesshoumaru endete und küsste so leidenschaftlich und mit allen Gefühlen die Er aufbringen konnte seinen Liebsten. Heiß und innig. Heißer wie die Heißeste Magma je sein konnte. Feucht und mit atemberaubenden Rhykmus tasteten die Lippen wie die Zunge über die Lippen von Taishou und bettelten um Einlass der auch erteilt wurde.

Schnell, flink und erotisch schlängelte sich die kleine Zunge von Sess über die Zahnreihen des Ältern und raubten diesem immer wieder lautere Stöhner die Fast in ein Knurrlaut übergingen.

Fest griff Tai in die Schulter des Jungen und brachten diesen wieder in die Waagerechte. Schnell und unbarmherzig drängte Er den unbekannten aus seiner Höhle in die von Sess und liebkoste dort jeden erdenklichen Winkel. Sess stand der Kopf überall nur nicht da wie er eigentlich hingehörte.
 

Taishou löste jedoch den Kuss da ihm die Luft ausging und mit einem Blick auf sein Begierte unter sich musste Er seine wuschigen Augenraue hochziehen.

„Ich kann ja verstehen dass du von mir nicht genug bekommen hast, aber vergiss bitte nicht zu atmen“ verwirrt starrte Sesshoumaru zu seinem Vater hinauf und merkte erst jetzt dass Er die ganze Zeitlang die Luft angehalten hatte um ja alle Gefühle intensiv wahr zunehmen.

„Eigenverliebt… bist du… ja gar… nicht“ murmelte der Jüngere und schnaufte etwas schwer. Taishou schüttelte nur den Silberkopf und strich wieder über die Wange von dem Kleinem und besah sich die Blaue Hautfarbe wegen mangelter Luftzufuhr kritisch... jedoch kam ihm da ein guter Gedanke und es ließ alles etwas schneller von statten gehen.
 

Verliebt grinsend tastete er sich zu den Verschlüssen seines eigenem Brustpanzers um diese zu lösen.
 

Dem Jungen stand ja die Farbe rot einfach am besten und so musste der gute Taishou seinen nach Luft japsendem Sohn eine kleine Show bieten um diesen wieder schneller zu Atem kommen zu lassen und ihn mit den nötigen Sauerstoff zu versorgen… den für das folgende da brauchte Sess einfach seine Luft. Den Lustschreie ohne Luft… was war das schon?
 

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*Vater bleib bei mir
 

und Schnitt!!

muahaha sagt dass ich böse und gemein und fies und sonst was bin *liebguck*

^^ freu mich auf jedenfall auf Kommis!

MOrddrohungen nehme ich auch an... ~-^
 

bb eure Blackmaus



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2011-02-07T17:45:30+00:00 07.02.2011 18:45
stirb! ehm nein nicht wirklich^^ aber wie kannst du nur am spannendsten punkt abbrechen xD

aber schon geil wie sess sagt "schlaf mit mir" xD

lg


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