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Rockstar's Rivalry

ItaSaku, HidaSaku
von

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Drinking before Thinking

So weiter geht’s!

ACHTUNG!

Es ist wichtig das ihr euch die Lieder die im Rockbeat gespielt werden nebenbei anhört^^

Wünsche euch viel Fun!
 

„Miss? Wollen sie etwas trinken?“

„Nein danke.“

Lächelnd ging die Stewardess zurück in das Cockpit unseres privat Jets, in den Ino und ich vor wenigen Minuten eingestiegen waren. Grinsend streckte ich die Beine aus und sah zu meiner besten Freundin rüber, die sich schon eine Schlafmaske übergezogen hatte und vor sich hin döste.

//Bei drei Stunden Flugzeit lohnt sich schlafen doch gar nicht….//

Achselzuckend kuschelte ich mich in den First-class Sitz des Jets und setzte meine Kopfhörer auf, bevor ich mir mit „Escape The Fate“ die Zeit versüßte.

Nachdenklich sah ich aus dem Fenster als das Flugzeug startete und ging innerlich noch mal die Clubs durch die ich mit Ino besuchen wollte. Wir würden gegen 20°° Uhr anfangen New York City unsicher zu machen, wenn Ino und ich nicht beim stylen trödelten.

Sofort seufzte ich.

Ich strich 20°°uhr und machte 21°°Uhr daraus, denn so wie ich Ino kannte brauchte sie wieder Stunden bis sie fertig war. Sie suchte sich ihre Klamotten nie vorher raus, nie, sie entschied sich IMMER auf dem letzten Drücker und warf meine ganzen Pläne durcheinander.

Ino war echt ein Fall für sich…

Kopfschüttelnd sah ich zu ihr hinüber und musste leise lachen als ich sah, dass sie die den Mund leicht geöffnet hatte und schnarchte. Ihre langen blonden Haare waren leicht elektrisiert und standen von ihrem Kopf ab als sie sich unruhig zu mir drehte. Musternd glitt mein Blick über Ino’s Klamotten.

Ich seufzte noch mal.

Ich hatte ihr EXTRA gesagt das es in New York um einiges kälter sein würde als in L.A, doch diese sture Blondine hatte sich trotzdem eine kurze Hose und ein Spagettiträgertop angezogen. Sie würde wohl nie auf mich hören.

//Ino du bist so was von ein DICKKOPF!!//

Bestimmt würde ICH ihrem Gejammer nicht zuhören, wenn ihr klar werden würde das es kälter war als sie gedacht hatte.

Leicht gelangweilt fuhr ich mir mit einer Hand durch meine Haare und zog meine Beine an meinen Körper. ICH, für meinen Teil, hatte mir eine blaue Röhrenjeans angezogen, trug ein Blütenweißes Top am Körper und hatte meine Lederjacke im Handgepäck verstaut. Das einzige was mir Sorgen bereitete waren meine hohen Stiefel, denn ich war mir nicht so sicher ob ich lang genug auf ihnen laufen konnte.

//Ich sollte mir nicht jetzt schon Panik machen…ganz cool…es ist Ino’s Geburtstag…//

Ich streckte mich kurz, bevor ich auf meine Gitarre sah, die neben meinen Sitz lag und mich fast anbettelte auf ihr zu spielen. Und nun ja…Ino schlief und mir war EXTREM langweilig weil ich sie nicht ärgern konnte, da lag es ja nicht weit das ich jetzt nach meiner Gitarre griff und sie behutsam auf meine Oberschenkel legte.

Meine Mom hatte sie mir zu meinem 14 Geburtstag geschenkt und ich hatte sie so gut gepflegt das sie auch noch nach vier Jahren wie neu aussah. Fast ehrfürchtig strichen meine Finger über die Saiten meines Schatzes, bevor ich noch mal zu der schnarchenden Ino sah und grinste.

Sie würde ich bestimmt nicht stören, so tief wie dieser Sturkopf schlief konnte man neben ihr eine Bombe hochgehen lassen und selbst das würde sie nicht wecken.

Ich stand auf, schob mich aus meinem Sitz und platzierte mich auf die gegenüberliegende, aus weißem Leder bestehende Couch als ich auch schon die ersten Töne zum Test anschlug. Leise räusperte ich mich und fing an zu spielen.

Bei jedem Lied schaltete sich ganz von alleine nach einigen Sekunden meine Stimme dazu und ich sang leise vor mich hin, wie ich es schon damals mit 14 gemacht hatte.
 

Lächelnd ließ ich die letzten Töne ausklingen bevor ich meine Gitarre wieder weglegte und zurück zu Ino ging.

Mit einem leisen „Uff“ ließ ich mich in den Sitz fallen und sah wieder aus dem Fenster, während ich leicht in meine kleinen Tagträume abdriftete. Diese drei Tage in New York würde ich niemals vergessen, das wusste ich jetzt schon mit Sicherheit. Ich sah auf meine neonpinke Armbanduhr von Cartier und verdrehte die Augen, es dauert noch mindestens zwei Stunden bis wir in NY landen würden.

Ich gähnte.

//Na was soll’s…//

Ich ergab mich der leichten Müdigkeit die in mir heran wuchs und rollte mich im Sitz zusammen, bevor mir auch schon die Augen zu fielen und ich einschlief.
 

~C.a 2 Stunden nach einer holprigen Landung~

Wir waren, wenn auch unsanft, endlich in New York gelandet und das erste was ich zu hören bekam war, dass Ino das Wetter scheiße fand.

Super.

Echt Super.

„Mensch Sakura! Du hättest mir ruhig sagen können, dass es hier regnet!“

Ino stöckelte mir schnell hinterher als ich mich gerade vor ihrem Gejammer in Sicherheit bringen wollte und hielt mich an der Schulter fest.

Gleich würden Köpfe rollen.

„Ich habe es dir mindestens 100 Mal gesagt, Ino! Wenn du mir nicht zuhörst ist das dein verdammtes Problem!“

„Ja aber das es hier voll kalt wird hast du mir auch nicht gesagt! Ich frier mir hier doch den Arsch ab!“

SO!

JETZT REICHTE ES MIR!

„INO YAMANAKA!“ ich blieb mitten in den Menschenmengen des Flughafens stehen und baute mich vor ihr auf

„Ich habe dir MINDESTENS 3000 Mal gesagt, dass du dich verdammt noch mal etwas wärmer anziehen sollst, WEIL es in New York kälter ist! WARUM kannst du nicht EINMAL zuhören??!!“

Wütend zuckte meine rechte Augenbraue und ich atmete stoßweise aus als ich Ino böse anfunkelte. Dieses Mädchen konnte einem so was von auf die Palme bringen ohne es selbst überhaupt zu bemerken.

//Kein Wort mehr!!//

Genervt ging ich einfach an ihr vorbei zum Ausgang, wo schon eine schwarze Limousine auf uns wartete, die ich für diesen Abend bestellt hatte.

„S-Sakura, bist du sauer oder so was? Hab ich was Falsches gesagt?“

„Halt die Klappe und steig ein, Dummkopf!“

Ich übergab meinen Koffer an den Chauffeur, der ihn sofort im Kofferraum verstaute, und setzte mich in das Auto, bevor ich Ino noch an den Hals springen und sie erwürgen würde.

//Die hat nerven…//

Auch Ino ließ ihre Sachen verstauen und stieg dann ebenfalls zu mir in die Limousine als ich schnell die Musikanlage anschaltete. Mir schrien All Time Low mit „Hello Brooklyn“ entgegen und ich sah Ino warnend an als diese anstalten machte ihren Mund zu öffnen. Bis wir im Hotel waren, wollte ich nichts mehr von ihr hören und daran hielt sie sich auch.

Nach c.a 10 Minuten und einem halben Tinitus sah ich ,schon völlig gestresst, auf das Hotel vor dem die Limousine gerade zum stehen gekommen war und sofort hob sich meine Laune um 150%.

„Oh mein Gott…“

„Oh ja…“

Ino und ich sahen uns staunend an und für diesen Moment war unser kleiner Streit von vorhin vergessen. Ich hatte ja gewusst, dass das Hotel schön sein sollte, aber SO extrem hatte ich es mir nicht vorgestellt. Schnell stiegen Ino und ich aus, liefen auf den Eingang zu und gingen durch die Drehtür.

„Ach du….“

„…heilige Scheiße“ beendete ich Ino’s Satz als wir den Empfangssal betraten und mir fast die Augen aus dem kopf fielen.

Es war GIGANTISCH!

Der Boden war mit Marmor ausgelegt, die Wände waren hoch, weiß und mit Gold verzieht, Kronleuchter waren an den Wänden angebracht und sogar mehrere Palmen zierten die Eingangshalle.

„Wahnsinn…also Sakura...boah…ähm…KRASS“

„Absoluter Hammer…also das es hier so geil aussieht wusste ich nicht“

Ino und ich kamen aus dem staunen nicht mehr raus, im Gegenteil, wir beide fingen erst richtig an durchzudrehen als wir unser Zimmer sahen.

„SCHEIßE WIE GEIL!!“

„FUCK! OH GOTT JAAA!“

Wir beide stürmten in das Zimmer, das eher einer Suite glich, und sprangen sofort auf das riesig große Wasserbett. Lachend hüpften wir wie zwei bekloppte darauf herum und bekamen uns gar nicht mehr ein. Das Zimmer war modern eingerichtet, extrem groß, hatte einen großen Plasma Fernseher und das beste: Wand hohe, mit dem Blick über New York gerichtete Fenster.

Ein Traum!

Ich drehte mich tänzelnd um mich selbst und bewegte mich so quer durch das ganze Zimmer als es an der Tür klopfte und unsere Koffer hereingetragen wurden. Natürlich steckte Ino, diese verschwenderische Kuh, dem Concierge 60 Dollar zu, was ich mit einem unheilvollen Gesichtsausdruck quittierte als wir wieder alleine waren.

„Was denn?!“

„60 Dollar fürs Koffer hinterher bringen? Oh man Ino!“

Ich schüttelte meinen Kopf und öffnete meinen Koffer, den ich mir schon gekrallt hatte, und zu meiner Seite des Bettes zog. Ich hatte vor mich schon jetzt fertig zu machen BEVOR Ino das Bad für mindestens zwei Stunden blockieren würde.

„Sakura, ich hab Hunger! Was hältst du von Hawaiipizza und Bananen Milchshakes?“

Ino grinste mich an als sie mit dem Kopf auf das Telefon, das auf dem Nachtschränkchen neben ihr stand, deutete und vom Bett herunter sprang.

Sie kannte meine Schwäche gut.

„J-Ja aber ich fang schon mal an mich fertig zu machen bis das Essen da ist.“

„Klar.“

Ich sah in meinen Koffer und holte mir mein Outfit für diesen Abend:

Ein weißes Top mit der Aufschrift „Fuck Ya!“, einen grau-schwarz karierten Minirock, eine gestreifte Stumpfhose, meine hohen, ledernen Gothic-Lolitastiefel, einen langen, grauen Schal und natürlich meine ¾ Lederjacke. Als Accessoires hatte ich verschiedene Lederarmbänder und ein Lederhalsband mit einem silbernen Plektrumanhänger eingepackt und legte sie nun auf meine Partyklamotten, die sich nun neben Ino auf dem Bett befanden.

Mein Make-up, Glätteisen, Haarspray und Stielkamm hatte ich in einer kleinen rosa Tasche verstaut, die nun mit mir und den Klamotten ins Bad nahm.

„Ino? Wenn das Essen da ist rufst du mich ja?“

„Jaha!“

Ich verschloss die Tür und schälte mich aus meinen, nach Flugzeug riechenden, Klamotten, bevor ich unter die Dusche sprang und mich sauber machte.

Sichtlich erfrischt steckte ich das Glätteisen in die Steckdose, stellte alles in Position und fing an mich zu schminken. Ich puderte mein Gesicht etwas ab und zog mir einen dicken schwarzen Eyelinerstrich auf dem oberen Augenlied, bevor ich mit meinem Kajal einen dünneren am unteren Wimpernkranz zog.

Ich tuschte meine Wimpern und klebte in gleichen Abständen kleine rosa Sterne auf meinen oberen Liedstrich. Mit einem Pinsel tupfte ich mir etwas rosanen Glitter in meine inneren Augenwinkel, bevor ich noch ganz wenig Rouge auftrug und meine Haare trocken rubbelte. Unter schmerverzerrtem Gesichtsausdruck kämmte ich meine Haare und fluchte laut als ich wieder in einem kleinen Knoten hängen blieb.

Als es endlich geschafft war, nahm ich mir das nun heiße Glätteisen und fing an meine Mähne zu bändigen. Das dauerte, bei meinen langen Haaren, c.a 7 Minuten.

Ich tumpierte mir die Haare, kämmte meinen Pony schräg, strich meine Zebrasträhne nach vorne und sprühte alles mit Haarspray ein. Nach einer Minute Dauersprühen bekam ich fast einen Hustenanfall als ich schnell die Tür aufriss und einer erschrockenen Ino entgegen blickte.

„Mein Gott Sakura! Irgendwann bekomm ich noch einen Herzinfarkt!“

„Sorry“

Grinsend verschwand ich wieder im Haarspraynebel, zog mich an, brachte alle Accessoires an ihren Platz und packte meine Sachen aus dem Bad wieder in meinen Koffer.

„Steht dir Sakura, aber du versteckst immer deine Bauchmuskeln!“

„W-Wie bitte?“

Doch da war Ino schon aufgesprungen, ging Stirnrunzelnd um mich herum und musterte mich mit kritischem Blick. Innerlich verdrehte ich die Augen.

Dann tat Ino etwas für das ihr noch irgendwann mal eine Retourkutsche geben würde.

In Sekundenschnelle stand sie direkt vor mir und schob mir mein Top bis zum unteren Ansatz meines BH’s hoch.

Und es kam wie es kommen musste.

Genau in diesem Moment wurde die Tür geöffnet und der Concierge kam mit dem Essen herein, nun ja, er versuchte es.

Unser lieber Herr blieb nämlich mitten in der Tür stehen und starrte auf uns Mädchen, die sich, in seiner Sicht, in einer eindeutigen Pose befanden. In Windeseile stolperte er rückwärts aus dem Zimmer und warf die Tür zu, bevor ich noch irgendetwas erwidern konnte.

//Na super…jetzt denkt er wir sind Lesben…//

Böse sah ich Ino an, die immer noch an mir rumzuppelte, und dankte Gott dafür das ich nur zwei Tage in diesem Hotel bleiben musste.

„Weißt du Sakura, du brauchst deinen Körper nicht immer so zu verstecken.“

„SO werde ich aber auch ganz bestimmt nicht rumlaufen, Ino“

Ino sah mich mit hochgezogener Augenbraue an, bevor sie plötzlich zu meinem Koffer stöckelte, meinen BH mit dem rosa Leopardenmuster hervor kramte und wie aus dem nichts eine Schere hervorzauberte.

„Ino, was zum?!“

„Halt still!“

Ich rührte mich keinen Zentimeter als sie mir das Oberteil auszog, mir den BH hinhielt und mir schroff sagte, dass ich ihn anziehen sollte, während sie mein schönes Oberteil zerschnippelte.

//Vor zwei Wochen erst gekauft und kaum bin ich mit Ino weg ist es Schrott…total toll…-.-//

Trotzdem zog ich mich um, bevor ich von Ino mein halbtotes Top, okay Fetzen traf es besser, wieder bekam und anzog. Im ersten Moment wollte ich Ino schon anschreien, doch da warf ich einen Blick in den Spiegel. Irgendwie hatte dieses Mädchen es geschafft mein Oberteil, trotz des Zerschneidens, gut aussehen zu lassen. Es hatte nun lange Einschnitte in der Bauchregion, so das man mein leichtes Sixpack auf jedenfall sah und besaß auch, da wo der BH unter dem Top war, Einschnitte die Teile meines BHs freigaben und so das Leomuster ins Blickfeld stach.

„Nicht schlecht, aber irgendwas…fehlt“

Schnell flitze ich zu meinem Koffer und holte einen breiten Nieten-, einen schmalen schwarzen Leder- und noch einen dünnen schwarzen Nietengürtel hervor und befestigte sie locker und schräg hängend an meiner Hüfte.

Jetzt war ich zufrieden.

„Naja….die Nieten sind nicht so mein Ding aber ich muss sagen…nicht schlecht“

Grinsend ging Ino auf den Wagen mit Essen zu und schob ihn zu den Fenstern, bevor sie sich auf den dort ausgebreiteten flauschigen Teppich setzte. Mit leise knurrendem Magen folgte ich ihr und wir fingen an die Pizzen plus Shakes gierig zu verspeisen. Ino und ich verspachtelten jeder eine Hawaiipizza, aber als ich noch mit meinem letzten Stück am kämpfen war und innerlich die Kalorien zählte die ich wieder abtrainieren musste, hatte sich Ino schon im Bad verbarrikadiert.

Ich hatte also zwei Stunden pure Entspannung vor mir.

Genüsslich schlürfte ich den Rest des Milchshakes aus, rülpste laut und schaltete die Glotze an, bevor ich mich mit einem lauten „Ahh~“ mit dem Bauch zuerst auf das Bett fallen ließ. Ich robbte ein Stück nach vorn und überkreuzte in der Luft meine Füße, bevor ich durch die verschiedenen Kanäle zappte. Nach 55 verschiedenen Sendern gab ich es auf und schaltete den Fernseher aus.

„Dämliche Scheiße…“

Grummelnd ging ich durch das Zimmer, blieb vor einem der großen Fenster stehen und überblickte New York. Ich wusste nicht warum, aber irgendwie machte mich der Anblick dieser Stadt sehr melancholisch. Seufzend legte ich meine flache Hand an die Glasscheibe und fühlte wie die Kälte in meine Fingerspitzen zog, bevor ich mich wegdrehte und zu meiner Handtasche ging. Suchend öffnete ich sie um meinen kleinen Spiegel herauszuholen, damit ich noch einmal mein Make-up checken konnte. Skeptisch sah mich die Sakura im Spiegel an als ich meinen Kajalstrich auffrischte und eine Augenbraue hochzog. Ich griff, nach dem ich Kajal und Spiegel wieder weggelegt hatte, nach meinem neonpinken ipod und verkabelte ihn mit den Boxen, die ich mitgenommen hatte.

Nach ein paar Sekunden genoss ich auch schon die Akustikversion „Diary of Jane“ von Breaking Benjamin als ich mich wieder aufs Bett lümmelte und meinen Kopf mit den Händen abstützte. Von Ino hört man immer noch nichts.

Vielleicht war sie ja in einer Haarspraywolke erstickt.

Leicht kichernd schloss ich die Augen und dachte an mein zu Hause und daran was meine Mutter, in den zwei Tagen in denen ich nicht da, war anstellen würde um mein Zimmer mehr nach Ino aussehen zu lassen.

//Verrückte…sie wird nie ruhe geben…//

Unbeabsichtigt schweiften meine Gedanken zu dem heutigen Abend mit Ino.

Würde alles so laufen wie geplant?

Seufzend öffnete ich die Augen ein Stück und griff nach dem Kabel meiner ipodbox, bevor ich leicht daran zog um sie auszuschalten. Müde gähnte ich etwas als ich zur Badezimmertür sah und danach auf meine Armbanduhr blickte. Ich hatte noch sehr viel Zeit.

„Ino? Lebst du noch?“

Keine Antwort.

„INO! ICH HABE GEFRAGT OB DU NOCH LEBST!“

Ich hörte ein leises rauschen, dann ein dumpfen Knall und ein leises Fluchen, kurz bevor die Badezimmertür geöffnet wurde.

„Ach du scheiße….“

Vor mir stand eine tropfnasse, mit Eyeliner beschmierte, äußerst wütend aussehende Ino.

Ich musste mir das Lachen verkneifen als sie sich theatralisch eine Strähne ihres nassen Haares aus dem Gesicht zu pusten versuchte.

„Du siehst…nun ja…etwas…ramponiert aus Inolein…“

Dann konnte ich nicht mehr an mich halten und lachte laut los, so heftig das mir schon nach kurzer Zeit der Bauch weh tat.

Ino, die da stand wie ein begossener Pudel, erdolchte mich mit ihren Blicken und knirschte laut mit den Zähnen.

„Na warte Breitstirn! Jede wette das ich heute mehr Kerle abbekomme als du!“

Schnaufend drehte sie mir den Rücken zu und trampelte im Divagleichschritt zurück ins Bad.

Grinsend sah ich ihr nach.

„Die Wette gilt, Yamanaka“
 

~2 langweilige, ereignislose Stunden später~
 

„Wie seh ich aus Pinky, hm?“

Ino machte eine kleine Pirouette vor mir und grinste zufrieden.

Wenn ich jetzt irgendetwas negatives sagen würde, währe ich tot, also lächelte ich einfach nur stumpf während Ino in ihrem schillernden Minikleid durch den Raum tänzelte.

//Diskokugel Ino….wie immer….//

Kopfschüttelnd besah ich Ino, stand dann auf und streckte mich ausgiebig.

„Also können wir?“

„Klar! Ab gehts!!!“

Lachend tanzte Ino in meine Richtung und griff nach meinem Arm um mich hinter sich her aus unserem Zimmer zu schleifen.

Als wir unten im Foyer angekommen waren, stand unsere Limousine, die ich für die nächsten drei Tage gemietet hatte, schon bereit und wartete auf uns. Voller Vorfreude stiegen wir ins Auto und staunten nicht schlecht, als wir die Innenausstattung unseres Luxuswagens zu Gesicht bekamen.

„Ist das ein Plasmabildschirm?“ ich berührte vorsichtig mit meinen Fingerkuppen die Oberfläche des Fernsehers.

„Ey! Ich hab den Champus gefunden!“ mein Kopf flog zu Ino und auf meinem Gesicht bildete sich ein breites Grinsen. Bei Alkohol waren Ino und ich uns schon immer einig gewesen.

„Her damit!“

Wir gossen das teure Getränk in zwei Gläser und legten unser eigenes Glas an die Lippen des jeweilig anderen.

„Auf einen mega geilen Geburtstag!“

„Yeah!“

Lachend stießen wir an und tranken unser Glas in einem zug leer, die Party konnte beginnen…
 

~Nach 4 Discos und 7 Tequilla~
 

Ich torkelte mit Ino zurück in den Wagen und ließ mich kichernd auf meinen Sitz fallen, bevor mir meine beste Freundin folgte.

„Boah! Hast du das Gesicht von dem Typen gesehn?“

„Ja so wie der dich angestiert hat, konnte ich ja schlecht NICHT mitbekommen“

Wir sahen uns schweigend an.

Und dann geierten wir los wie zwei bekloppte. Ino schnappte händeringend nach Luft, als ich mich schon auf den Boden der Limo befand und mir den schmerzenden Bauch hielt.

„Äh…ist bei Ihnen alles okay? Soll ich Sie nach Hause fahren?“

Die besorgte Stimme des Chauffeurs drang durch den kleinen Lautsprecher der sich rechts von mir in der Tür befand. Schnell drückte ich auf den Knopf und erklärte ihm das es uns gut ging,…noch.

„Fahren sie bitte ins Rockbeat, danach können sie uns nach Hause bringen“

„Rockbeat? Was ist denn das für ein Schuppen? Rennen da auch so Kerle mit derselben Haarlänge wie ich rum?“

Ino verzog ihre vollen Lippen zu einer Grimasse und ahmte einen, ihrer Meinung nach, zurück gebliebenen, ungepflegten Heavy Metaller nach. Ich fing wieder an zu lachen, aber konnte mich noch zusammen reißen um Ino aufzuklären.
 

„Keine Sorge, ich hab schon drauf geachtet, dass du nicht zu kurz kommst Inolein“
 

Wissend zwinkerte ich ihr zu und lehnte mich zurück, bevor sich der Wagen in Bewegung setzte. Wir würden nicht lange fahren, das wusste ich, ich hatte mich schließlich ausgiebig über den Club und dessen Umgebung informiert. Ich sollte Recht behalten, als wir vorm Rockbeat hielten und wir so schnell wie möglich ins innere des Clubs gelangten.

Der Club war der schiere Wahnsinn!

Glücklich packte ich Ino’s Hand und zog sie hinter mir her zur Tanzfläche, wo wir beide zwei Songs lang blieben. Ich sah auf die Uhr und dann schnell zu der tanzenden und sichtlich Spaß habenden Ino als ich mich auf den weg zum DJ machte.

„Hi, ich bin Sakura, wir haben telefoniert“

„Ah! Ja richtig, hier!“

Er drückte mir ein elegant aussehendes Micro in die Hand und wies mit der Hand auf einen roten Knopf, der sich rechts an seinem Mischpult befand. Ich zögerte nicht lange.

Schlagartig drückte ich ihn, die komplette Musik verstummte und ich spürte die Blicke des ganzen Clubs auf mir ruhen, als ich grinsend das Micro anschaltete.
 

„Hallo meine lieben, tanzwütigen und gut gelaunten Partygäste! Heute ist ein ganz besonderer Tag für eine ganz besondere Person und ist der Grund weswegen hier heute so die Post abgehen wird. Meine beste Freundin ist extra aus L.A angereist um sich einmal richtig von euch rocken zu lassen!!!“ die Menge brüllte mir laut entgegen und ich konnte Ino’s entsetzten Gesichts Ausdruck sehen, als sie bemerkte das hier von IHR die rede war

„Also, Ino Yamanaka, ich bitte dich komm zu uns aufs Podest!“ das Licht suchte nach der blondhaarigen und fand sie schnell, als die menge sie auf mich zu schob. Ich reichte ihr meine Hand und half ihr zu mir hoch.

„Das wirst du bereuen Haruno“

„Aber nicht doch…“ flüsterte ich leise

„SO! Und nun LASST DIE GOGOS RAUS!!!“

Wie auf Kommando kamen von allen Seiten weibliche, sowie männliche Gogotänzer angetänzelt und verteilten sich im ganzen Club.

„Und hier ist dein Song Ino! ´I’ll eat you up´ by BoA!!!“
 

Lachend gab ich dem DJ das Micro wieder und zog Ino auf das Podest mit der neon-grünen Stange in der Mitte und tanze grinsend zu unserem Lieblingssong los. Ino musste sich noch etwas erholen, starrte mich böse an, doch bald hatte auch sie die Musik in den Bann bezogen und sie wirbelte mit mir um die Stange. Wir befanden uns genau gegenüber, als sich ein männlicher und eine weibliche Gogotänzerin zu uns gesellten und sich hinter uns stellten.

Äußerst dreckig tanzen wir mit den Gogos, wobei mein Blick immer wieder auf dem männlichen Gogo haften blieb.

Mein Appetit war angeregt und ich ergriff die Gelegenheit beim Schopf, als ich mich mit den Rücken zu ihm und dem Gesicht zur Stange platzierte. Ich griff mit meinen Händen vor mir an die Stange und lehnte mich immer mehr nach hinten, bis mein Rücken mit seiner muskulösen Brust in Berührung kam und sah wie sich zwei muskulöse Arme um meine Taille legten.

Jedem normalen Typen hätte ich die Hände weggeschlagen, ihm jedoch nicht.

Er hatte sich durch nur einen Blick in meine Augen jegliche Erlaubnis selbst erteilt. Seine Augen hatten die wohl ausgefallenste Farbe die ich je gesehen hatte.

Violett.

Sie hatten mich sofort in den Bann gezogen und um Gottes Willen! Der Typ dem diese hypnotisierenden Augen gehörten war wohl ein entlaufenes Calvin Klein Unterwäschemodel!

Seine silbernen Haare bildeten den perfekten Kontrast zu seinen stechenden Augen und an seinem Adoniskörper war kein Gramm Fett zu sehen, nur Muskeln, die sich an den richtigen Stellen befanden und vor Kraft strotzen.

Er trug ein weißes Muskelshirt, eine schwarze Röhre, einen schwarzen Nietengürtel und auf seiner Brust trohnte eine silberne, kreisförmige Kette. Der Gogo sah einfach umwerfend aus und sein Blick sagte mir, das er das auch genau wusste.

Sichtlich angeheitert tanzte ich eng mit ihm riskierte einen kurzen Blick über die Schulter. Das Grinsen das mir entgegen strahlte haute mir fast die Beine weg und ich hatte mühe nicht in der Bewegung zu stocken.

//Verdammt!!!! Reiß dich zusammen! DAS ist NUR ein KERL!!!//

Dieses teuflisch süße Grinsen befand sich wieder plötzlich vor mir und Violett traf auf grün.

Funken sprühten.

Blitze zuckten.

Und alles was ich machen konnte war aufzupassen das mir die Kinnlade nicht runterklappte.

Er sah echt verboten gut aus und seine engen Klamotten überließen nicht mehr viel der Fantasie. Leicht schluckte ich als ich ihm ein verführerisches Lächeln schenkte und meine Arme nach oben streckte. Das Unterwäschemodel trat ganz nah auf mich zu und gab sein bestes schelmisches Grinsen zum Besten als er mich, die total geschockt die Augen weitete, mit einer Bewegung auf seine Hüfte hob und mit dem Rücken leicht gegen die Stange drückte, damit ich nicht nach hinten kippte. Unsere Gesichter waren nur Zentimeter von einander entfernt und ich nahm seinen äußerst gut riechenden Duft war, den ich gierig aufsog und mich gegen die Stange lehnte.

„Na süße? Gefällts die hier in New York?“

Ich blickte ihm direkt in seine umwerfenden Augen und entdeckte, das diese einen schwarzen, super sexy wirkenden Kajalstrich besaßen. Baff nickte ich nur und kurz konnte ich ein leises Lachen seinerseits vernehmen.

„Hat es dir so die Sprache verschlagen?“ Er hob mich von seiner Hüfte runter und drehte sich um mich herum, sodass er nun derjenige war, der mit dem Rücken an der Stripstange stand.

„Trägst du Kontaktlinsen?“ platzte es aus mir heraus und ich hätte mich für diese dämliche Frage am liebsten selbst geohrfeigt.

Klar trug er welche, so eine ausgefallene Augenfarbe konnte einfach nicht natürlich sein. Als hätte er meine Gedanken gelesen schüttelte er grinsend den Kopf.

„Nein keine Linsen, alles Natur“ wieder schenkte er mir dieses schiefe, spitzbübisch wirkende Grinsen und ließ dann seinen Blick über mich gleiten. Scheinbar interessiert nahm er eine Strähne meines rosa Haares zwischen die Finger und zog fragend die Augenbraue hoch.

„Auch alles Natur“

„Jetzt ernsthaft?“

„Ja, ist meine Naturhaarfarbe“ Lachend zog er mich an sich und tanzte enger mit mir

„Ich würde mein Leben für so eine Haarfarbe geben, Süße“

„Ach, was du nicht sagst!“

Ich schmiegte meinen Körper an seinen und wir tanzten eine weile ausgelassen, bis das Lied auf ´Pokerface´ von Blowsight wechselte und ich jubelnd herumhüpfte und meinen Körper um die Stange kreisen ließ.

Ino ,die nun direkt neben mir stand, hatte sich auch einen Kerl geangelt und grinste mich vielsagend an, bevor ich zu meinem `Schnittchen´ zurückkehrte.

„So was hörst du? Wie geil ist das denn?!“ er blickte mich fasziniert an „Ich hatte hier nur dumme HipHop Tussen erwartet, aber hey! Endlich jemand mit einem vernünftigen Musikgeschmack!“

Ich lachte und fing an wild mit ihm zu tanzen und zu springen und als ich mich umsah bemerkte ich das es der ganze Club auch tat. Wild sah ich dem weißhaarigen in die Augen und sang laut mit, als er fasziniert zu mir schaute. Er hatte so eine seltsame Art an sich, die mir schon die ganze Zeit ins Augen gefallen war und nun beobachtete ich wie auch er laut mitsang. Meine Augen weiteten sich um Millimeter als ich die Töne hörte, die seinen Mund verließen und mein Verdacht bestätigte sich schlagartig.

Er war Sänger.

Mit 100%iger Sicherheit war er ein verfickt geiler Sänger!

Jetzt passte auch alles zusammen und ich hätte mich treten können, dass es mir erst so spät aufgefallen war.

//Rockstar…//

„Ey! Du singst in einer Band hab ich recht?” verdutzt sah er mich an und legte seinen Kopf schief „Ja, woher weißt du…“ ich tippt mir charakteristisch gegen die Schläfe und lächelte.

„Intuition, Schätzchen“

„Oho…ein Mädchen mit Verstand! Findet man echt selten hier in New York“

„Ja, ich komme ja auch nicht von hier“

„L.A stimmts?“

Jetzt war ich die jenige die verwirrt guckte und Unterwäschemodel lachte kehlig.

„Das hast du vorhin gesagt“

„Oh…stimmt….“ Ich kicherte leise und sah ihm dann wieder ins Gesicht.

//Diese Augen….//

„Hidan“

„Hm?“ ich hatte ihm nicht zugehört

„Mein Name ist Hidan“

„Ach so! Ich bin Sakura“

Ich hielt ihm freundschaftlich die Hand hin, aber Hidan schlug nicht so ein wie ich es gedacht hatte, nein, er zog mich plus meine Hand zu sich heran, sah mir tief in die Augen und küsste meinen Handrücken. Ein altbekannter Schauer lief mir über den Rücken und ich sah mich für einen kurzen Augenblick in eine andere Zeit versetzt.
 

“Sakura…ein schöner Name…“
 

Erschrocken entriss ich ihm meine Hand und stolperte zurück, bevor ich mit meinen Schuhen an der Podestkante abrutschte und den Halt verlor. Wild mit den Armen rudernd versuchte ich mein Gleichgewicht zurück zu erlangen, doch ich kippte einfach nach hinten weg.

„SAKURA!“

Hidans rufen ging in der Menge unter und ich fiel in den tanzenden Mob, der meine kleine Stolperpartie als Stagediving auffasste. Hände fingen meinen Sturz ab und transportierten johlend meinen Körper in Richtung Bar, wo sie mich unbeholfen losließen. Geschockt darüber, dass plötzlich wieder alte Erinnerungen in mir hochschossen, taumelte ich leicht zur Bar und bestellte mir einen Martini. Verwirrt darüber was Hidan’s Berührung mit meinen Erinnerungen gemacht hatte dreht mich um.

-KLATSCH-

„Oh Scheiße tut mir Leid!!!“

Ich hatte meinen gesamten Cocktail über das weiße Hemd eines Typen gekippt, als ich nicht aufgepasst hatte und in ihn hinein gelaufen war.

„Nicht schlimm…“

//Diese…Stimme…//

Ich blickte auf.

//OH.MY.FUCKING.GOD//

Vor mir stand der real gewordene Rockstartyp, schwarze lange Haare, markante Gesichtszüge, dunkele Augen die unten von Kajal umrahmt waren, Lederarmbänder um jeweils ein Handgelenk, schwarz-silbern funkelnde Ringe um Zeige- und Ringfinger, muskulöser, drahtiger Körper, eine Kette mit Plektonanhänger und schwarze Röhrenjeans.

Das einzige das das Bild zerstörte, war der große, nass triefende Martinifleck auf seinem offenen Blütenweißen Hemd.

//Jetzt bloß nicht unsicher wirken…ganz ruhig//

„Sorry, ich werds reinigen lassen und geb dir einen aus, dann sind wir quitt okay?“

Gespielt cool warf ich die Haare über meine Schulter und sah ihn gelangweilt an, während meine Gedanken im inneren Purzelbäume und FlikFlaks schlugen.

„Wenn du drauf bestehst, Süße“

Ich schnappte kaum merkbar nach Luft, als er sich einfach das Hemd auszog und nun im schwarzen Muskelshirt vor mir stand. Er hielt mir frech grinsend sein Hemd hin, das ich zögernd nahm. Sein Geruch haftete an den Hemd und entlockte mir ein ganz leisen seufzen, bevor ich ihn auffordernd ansah und zur Bar ging.

Ich konnte seine Blicke in meinem Rücken spüren, merkte wie sie jeden Zentimeter meiner Haut scannten und ausmessen.

//Hoffentlich hat Ino auch so etwas….nettes…bei sich//

„Zwei Tequilla Sunrise“

„Kommt sofort“

Nett lächelte ich den Barkeeper an und wendete mich meinem Martiniopfer zu.

„Noch mal sorry, ich hab nicht aufgepasst“

„Wie gesagt, kein Problem, ich lasse mich gerne von hübschen Mädchen anrempeln“ frech grinste er in mein leicht errötetes Gesicht als ich unsere Getränke in empfang nahm.

„Prost!“

„Yes“

Wir stießen an und ließen uns den genüsslichen Cocktail sichtlich schmecken, als ich über den Rand meines Glases zu dem schwarzhaarigen sah und erstarrte.

„PASS AUF!“

Ich konnte noch rechtzeitig sehen wie sich plötzlich Hidan hinter meinem Rockstar aufbaute und mit der Faust ausholte. Zum Glück hatten ich und mein Martiniopfer sehr gute Reflexe und wichen in letzter Sekunde Hidans Faust aus.

„Itachi….“ Knurrte der weißhaarige gefährlich

„Ah, Hallo Hidan auch hier?“ der Spott der in seiner Stimme mitschwang war nicht zu überhören

„Du Bastard hast mir schon wieder einen Gig versaut! Diesmal kommst du mir nicht davon!“

Wütend baute sich Hidan vor ´Itachi´ auf und die beiden starrten sich hasserfüllt in die Augen

„Äh, beruhigt euch mal wieder sonst werdet ihr gleich rausgeschmissen!“ sagte ich fest und stellte mich genau zwischen die beiden.

Eine Entscheidung die ich später noch bereuen würde.

„Sakura?“ Hidan erkannte mich wieder und ich sah ihn nickend an

Itachi schmunzelte und legte plötzlich einen Arm um meine Schulter, in seinen Augen spiegelte sich der pure Hass für Hidan wieder.

„Nimm deine verfickten Finger von ihr!“

Hidan wollte gerade auf Itachi losgehen, als ich aufgebracht den Arm des schwarzhaarigen weg schlug.

„Fass mich nicht an, kapiert?“

Mein Traum war geplatzt.

Der gutaussehende Rockstarschönling war auch nur so wie alle anderen auch und wollte mich jetzt auch noch dafür benutzten Hidan zu provozieren.

Wieder ein Arschloch.

Toll.

Leicht aufgebracht sah ich die beiden an, trank meinen Tequilla in einem zug leer, drückte Itachi das Glas in die Hand und verschwand mit seinem Hemd in den Händen auf der Tanzfläche, wo ich eine leicht schwitzende Ino antraf.

„Sag WO WARST DU!“

„Sorry, zwei Kerle haben da stress gemacht“

Sie zog eine ihrer wohlgeformten Augenbrauen in die höhe als sie das Hemd in meiner Hand bemerkte.

„Martiniunfall“

„Oh man Sakura…“

Ich verstaute das Hemd in die Handtasche die meine beste Freundin mir hinhielt und entspannte mich beim tanzen wieder etwas. Als Ino mich plötzlich fest am Handgelenk packte, sah ich verwirrt auf.

„Sa-Sa-Saku?“

„Hm?“

„Schnittchenalarm!“

Ich riskierte schnell einen Blick über die Schulter, als ich erkannte WEN sie da meinte und verdrehte genervt die Augen.

Das Rockstararschloch kam direkt auf mich zu.

Der Beat wechselte gerade zu `We Belond To Music` von Timbaland als er mich mit einem Lächeln wie aus der Zahnpastawerbung erreichte und antanzte.

//Ja na super!//

„Hi, wir hatten eine kleine Unterbrechung, ich bin Itachi“ selbstsicher sah er mir in die Augen und erwartete wahrscheinlich das ich mich unter seinem Blick in Wachs verwandeln würde.

„Schön für dich und jetzt verpiss dich“

Ich drehte ihm den Rücken zu und sah einem grinsenden Hidan entgegen der nun mit Ino am tanzen war.

Ich warf ihm einen Mach-das-er-verschwindet-Blick zu und verdrehte noch mal die Augen als ich merkte wie mich Itachi nun von hinten antanzen zu versuchte.

„WAS hast du an VERPISS DICH nicht verstanden Itachi?“ zischte ich gereizt und schlug seine Hände von meiner Hüfte.

„Ahrr…ich mag es wenn sich Frauen wehren, das macht es interessanter“ wütend über dieses eingebildeten Kerl wollte ich mich umdrehen, wurde aber plötzlich von einer starken Hand an der Schulter berührt.

Hidan stand schelmisch grinsend von mir und sah mich auffordernd an.

„Willst du tanzen L.A-Girl?“

„Klar!“

Dankbar für die Rettung trat ich näher auf Hidan zu und überließ den vor Wut kochenden Itachi sich selbst und Ino, die nun auf ihn zu stöckelte.

„Na wie wär’s Süßer?“

Itachi’s Gesicht klärte sich und er lächelte verschlagen

„Klar, gerne“
 

Hidan und ich hatten derweilen den Beat wiedergefunden als uns Adam Lambert mit `For your Entertainment´ entgegen brüllte und tanzten ausgelassen. Hidan drehte mich in einer schnellen Pirouette und zog mich dann wieder an sich, als ich meine Arme um seinen Hals legte und kicherte.

„Wer ist dieses arrogante Arschloch eigentlich?“

„Der? Das ist Itachi Uchiha ein alter….Freund von mir“

„Na, ihr kam mir vorhin aber nicht so vor als würdet ihr euch gleich brüderlich um den Hals fallen“

Bei diesem Bild fingen wir beide an zu lachen.

„Nein…wir kennen uns schon lange aber naja….verstehen uns nicht mehr so gut wie früher“

Ich sah ihn seitlich an als ich kurz mit mir selbst kämpfte und ihm dann in die Augen blickte „Ich weiß es geht mich eigentlich nichts an, aber was meintest du mit er hätte dir deinen Gig versaut?“

Für einen Moment hatte ich Angst, das er mich anfahren und mir sagen würde das es mich einen Scheißdreck anging, doch ich hatte Hidan falsch eingeschätzt.

„Ich selber bin ja ,wie du bereits weißt , Sänger in meiner Band `Bed Atmosphere´ und sagen wirs mal so…ich bin mit Itachi’s Band auf Kriegsfuß“

//Bed Atmosphere….soso….//

„Ich weiß nicht wie er es schafft, aber er stielt mir jedes Mal diese verfickten Auftritte vor der Nase weg…“

Ich konnte den Hass und die unterdrückte Wut deutlich spüren, als Hidan zu sprechen aufhörte und mich dann wieder lachend ansah. Es musste ihm echt schwer zu schaffen machen.

„Itachi hat also auch eine Band?“

„Ja, Devil’s Gate um genau zu sein“ kam es hinter mir

In Sekundenschnell wurde ich umgedreht und fand mich in den Armen des Uchihas wieder während Hidan, der verblüfft dastand, plötzlich eine erschrockene Ino um den Hals hängen hatte.

//Devil’s Gate und Bed Atmosphere….hm//

“Weißt du, du hast es echt drauf dich in weniger als 5 Minuten unbeliebt zu machen Itachi”

„So? hab ich das?“ ein helles Lachen verließ den Mund des Schönlings

„Oh ja….“

Ich tanzte letzten Endes dann doch mit ihm und musste feststellen das er das sehr gut konnte

„In welche Richtung muss ich mir deine Musik vorstellen Uchiha?“

„Hardrock, Rock und ein bisschen Metal“

„Hm…nicht schlecht“

„Du kannst dich gerne selbst von uns überzeugen“

Itachi drückte mir einen Kreditkartengroßen, mit Schutzfolie überzogenen Zettel und die Hand und grinst auf eine Weise die mir eine angenehme Gänsehaut über den Rücken laufen ließ.

„Das ist VIP-Pass komm morgen Abend eine Stunde vorher zu der Adresse die auf den Zettel steht und überzeug dich selbst“

Ich ließ meine Finger über das leicht angewärmte Plastik streichen und hätte den Pass fast fallen gelassen als ich an der Schulter nach hinten gezogen wurde. Unkoordieniert stolperte ich und fiel – wie hätte es auch anders kommen können – in Hidans Arme.

„So, lässt du dich also schon von diesem beschissenen Wichser einwickeln, Pinky?“

Empört machte ich mich aus seiner Umarmung los und sah ihm wütend in die Augen.

„Nenn mich noch einmal Pinky und du warst die längste Zeit Mann gewesen, mein Lieber. Er hat mir einen Backstagepass für ein Konzert seiner Band gegeben, mehr nicht.“

Hidans Augenbraue wanderte in die höhe, seit wann verschenkte der Uchiha Backstagepässe ohne Gegenleistung dafür zu erwarten?

„Scheiße…äh...Sakura Sorry wollte dich nicht so anschreien, hier“

Und zack!

Ich erhielt einen weiteren VIP-Pass.

„Mein Konzert ist 2 Stunden bevor Itachi’s anfängt, also wenn du schon von dem Kotzbrocken Geschenke annimmst, kannst du auch zu meinem Gig kommen, nicht?“

„Äh…moment“

Suchend blickte ich mich nach Ino um, die mit Itachi tanzte und drehte sie zu mir herum.

„Ino? Planänderung, wir bleiben eine Woche in NY okay? Ich regele das mit unseren Eltern“

Ino brauchte einige Sekunden.

„KYAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!“

Meine Ohren klingelten von ihren hohen gequietschte und ein pochendes Gefühl stieg in meinen Kopf.

Die beiden Bandrivalen sahen sich gegenseitig überheblich an als ich zwischen sie trat und sagte das zu beiden Konzerten erscheinen würde.

Damit war für mich das Thema vom Tisch und ich schnappte mir Ino um nun mit ihr zu tanzen.

„Ich hoffe du bist mir nicht böse“

„Ach Breitstirn, sei still und genieße das sich zwei heiße Schnitten um dich reißen“

Sie schloss die Augen und genoss den Sound von Cobrastarship’s ´Hot Mess´, als ich seufzte und mich gehen ließ. Langsam aber sicher zeigte der Alkohol Wirkung bei uns.

Hidan und Itachi, die sich immer noch feindselig anstarrten, kamen zu uns rüber und wollten anscheinend irgendetwas sagen, doch konnten sich nicht einigen wer jetzt anfing zu sprechen.

Amüsiert sah ich den beiden bei ihrer kleinen Diskussion zu und stieß Ino leicht an um auch ihr diese seltsame Darbieten zeigen zu können. Sie kicherte leise als sie sich zu meinem Ohr lehnte „Na da haben aber zwei einen Narren an dir gefressen Haruno, du hast die Wette gewonnen, ich geb mich geschlagen.“

Ich starrte Ino entgeistert an und prustete dann laut los.

„Das ich das noch einmal erlebe, Mensch Ino welche Ehre“

Jetzt fing auch die Blondine an zu lachen. Mit Tränen in den Augen sah ich zu den beiden Jungs, die sich anscheinend immer noch nicht einig waren und rief ihnen zu das wir an der Bar anzutreffen sein würden.

„Komm, ein Strawberry Margarita is noch drin Ino“ „Oh ja!“

Wir platzierten uns auf die Barhocker und bestellten die gewünschten Getränke. Ich war immer noch etwas verwirrt, der Abend lief zwar bis jetzt perfekt, aber der Zwischenfall mit Hidan an der Stange ließ mich immer noch hart schlucken. Ich hatte mir solche mühe gegeben die Erinnerungen zu verdrängen.

IHN zu verdrängen.

Ich würde an den Erinnerung zerbrechen, wenn ich zuließ das sie frei kamen und mich mit in den Abgrund rissen. Nein.

Würde ich das zulassen, wäre ich für meine Familie nur noch eine größere Belastung, als ich ohnehin schon war.

Entschlossen sperrte ich die Erinnerung in die Hinterste Ecke meines Bewusstseins und sah gerade noch rechtzeitig auf als Ino mir grinsend den extrem lecker aussehenden Cocktail in die Hand drücken wollte.

„Nimm schon!“

„Hai Hai!“

Ich trank einen Schluck durch den rosa Strohhalm und schloss seufzend die Augen. Er schmeckte einfach himmlisch!

„Na Sakura? Scheint ja echt lecker zu sein.“ Hörte ich Hidan, den ich rechts neben mir vermutete

„Oh das ist er auch! Probier!“

Ich öffnete meine Augen und starrte in pures Violett, er war mir so nah das ich seinen angenehmen Duft wahrnehmen konnte und hinter mir hörte ich Ino Luft schnappen.

„Wirklich?“ seine Stimme war wie ein Seidenschal der sich sanft um meinen Hals schmiegte.

„Ja, sicher doch hier!“ ich hielt ihn das schön verzierte Glas hin und er grinste mich an „Sakura, du musst noch so viel lernen“ dann beugte er sich blitzschnell nach vorne und küsste mich. Ich, die vollkommen überrumpelt die Augen aufriss, merkte wie Hidans Zunge über meine Unterlippe strich. Blitzschnell war hatte er sich wieder von mir gelöst.

„Hmmmm~~~ Du hast recht, köstlich“

Hidan leckte sich über die Lippen und grinste auf eine so unverschämte Art und Weise, das ich ihm am liebsten eine übergezogen hätte, doch das prickelnde Gefühl das seine Lippen auf meinen hinterlassen hatten lenkte mich ab.

Meine Augen schossen giftig grüne Blitze auf Hidan, der anfing zu lachen und dem dazu kommenden Itachi fest auf die Schulter schlug, so das der etwas nach vorn stolperte.

„Pass doch auf du Scheißkind!“

„Halts Maul Kühlschrank!“

Ich verdrehte die Augen und schlürfte meinen Cocktail weiter.

„So, ich wollte dich Fragen ob du mir deine Myspaceaddy gibst“ sagte Itachi mit einem charmanten lächeln in meine Richtung.

„Nein“

„Hier hast du Zettel und……nein?!“

Itachi sah mich an als würde ich von Mars kommen und man sah den verletzten Stolz in seinen Augen aufblitzen, als er realisierte das ihm das erste Mal eine Abfuhr erteilt worden war. Hidan verkniff sich eine bissige Bemerkung, doch dann platzte es einfach aus ihm heraus.

„Na Herr Uchiha, wie fühlt sich das an hm?“

Hidan war sich seines Sieges so sicher, haha, der würde gleich noch sehen was er davon hatte…

Strahlend versuchte nun der weißhaarige sein Glück.

„Sakura, kann ich deine…“

„Nein!“ schnitt ich ihm das Wort ab

Er stotterte und starrte mich ungläubig an als ich noch einmal kühl betonte das KEINER der beiden meine Myspaceadresse bekommen würde.

„Ihr wisst meinen Namen und woher ich komme, dass reicht um mich auf Myspace zu finden“

Sichtlich baff starrten mich Hidan, Itachi und Ino an, die aufgeregt ihren Cocktail trank. Ja, mein Leben war besser als jeder GZSZ-Scheiß, das konnte ich mit Fug und Recht behaupten.

„O-Okay“

Ich grinste und freute mich innerlich darüber das ich den beiden aufgeplusterten Kerlen mal einen Dämpfer verpasst hatte, ihre Egos würde das schon in kürzester Zeit wieder ausgleichen.

„Ino? Lass uns gehen ich werde müde“

„Hai ich auch und mir ist schlecht…“

Ich sah sie grinsend an, als ich mich mit Ino an den beiden Rockstarschönlingen vorbei schob und nur ein kleines „Bis bald“ als Abschied hauchte, bevor wir den Club verließen und in die draußen parkende Limousine stiegen.
 

Ino’s Kopf sank schon nach wenigen Minuten auf meine Schulter und ließ mich darauf schließen, dass sie eingeschlafen war. Lächelnd sah aus dem Autofenster und beobachte wie kleine Regentropfen vom Himmel auf die Fensterscheibe prallten und langsam an ihm herunterliefen.

Es war eine schöne Geburtstagsfeier geworden.

Morgen würde ich unseren Eltern bescheid geben, dass wir doch noch etwas länger in New York bleiben würden, als es geplant war. Und morgen Abend würde ich dann auch noch umsonst auf zwei Konzerte von zwei sehr gutaussehenden Typen gehen.

Was wollte man mehr?

Ich lachte ironisch auf

Wie nach jedem schönen Tag würde letzten Endes wieder die Trauer und Einsamkeit auf mich warten…

Ich blickte wieder aus dem Fenster des fahrenden Autos und dachte nach.

Bevor ich morgen auf die Konzerte gehen konnte, würde ich noch dringend jemanden besuchen müssen und etwas zu Ende bringen, dass ich schon viel zu lange vor mich hin geschoben hatte…
 

So….das wars erst einmal, ich hoffe es hat euch gefallen^^

Bye for now,
 

YoukaiYuuki



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Kommentare zu diesem Kapitel (21)
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Von:  HyakuyaMikaela
2010-04-22T23:03:10+00:00 23.04.2010 01:03
Hm, hin und wieder ein paar Rechtschreibfehler, ansonsten aber eine sehr schöne FF. Die Idee ist mal etwas Anderes und besonders die Rivalität zwischen Itachi und Hidan ist spannend! <3
Auch das Pair HidanSaku gefällt mir!~* *

Nur was ich noch zum ersten Kapitel anmerken wollte:
Professionelle Piercings werden IMMER betäubt! (;

Und was das Alter betrifft, sind die Meisten irgendwie recht jung...
Aber naja, ist ja nur eine Nebensache ^^

Bin mal gespannt, ob die Beiden Saku wirklich bei MySpace suchen.
Die Idee dazu ist so oder so genial! :D
Ino gefällt mir hier auch ganz gut.
Hoffentlich kommt sie noch öfter vor.

LG~
Von: abgemeldet
2010-03-25T21:36:28+00:00 25.03.2010 22:36
der Wahnsinn
bis auf ein paar Rechtschreib- und Flüchtigkeitsfehler hast du das Kapi echt gut geschrieben :)
Hoffentlich bleibt es so spannend und Kaotisch xDD
aber du hast noch einen winzigen Fehler gemacht: In der Limu waren sie schon betrunken als sie zu diesem Club gefahren sind und später hast du nochmal geschrieben, dass sie schon langsam den Alkohol merkten ;-)
Sorry aber das musste jetzt raus
ansonsten... PERFEKT
schreib schnell weiter!! :D
Von:  Schatten_des_Lichts
2010-03-25T19:53:04+00:00 25.03.2010 20:53
Ein echt super Kapitel!
Hidan und Itachis ego wird bestimmt etwas geschrumpft sein aber die Stecken das bestimmt weg xD
Die Lieder waren echt cool auch wen nicht alle mein Ding waren. Du hast die Kleidung super beschrieben Sakuras war Cool und Ino konnte man sich wirklich als Discokugel vorstellen ;)
Mach weiter so und danke für die ENS
Bye bye
P.S. Sorry das der Kommentar so spät kommt :|
Von:  Itachigirl
2010-03-25T10:52:06+00:00 25.03.2010 11:52
wieder mal ein super geiles kapitel^^
saku & ino sind zu genial :-D
& hidan & Itachi sind ja auch nicht schlecht :-D
da bin ich ja schon echt gespannt wies weitergeht^^
schreib schnell weiter :)
hoffe, du kannst mir wieder ne ENS schreiben?
lG Itachigirl
Von: abgemeldet
2010-03-24T21:43:45+00:00 24.03.2010 22:43
cooles kappi!!!
bin schon total gespannt aufs nächste!!!!!
ich frag mich was saku tun wird!!!!
großes lob^^
lg yuuki0
Von:  DarkBloodyKiss
2010-03-24T08:17:16+00:00 24.03.2010 09:17
hi ^^

das ist wirklich ein Hammer Kappi ^^
ich bin schon gespannt wie es weiter geht!!!^^

frreue mich schon darauf wenns weiter geht

lg DarkBloodyKiss ^^
Von:  ShikamaruKun
2010-03-23T21:19:53+00:00 23.03.2010 22:19
Eindeutig ein suuuper geiles neues Kappi x33
Hab mich total gefreut, dass die beiden neuen Charaktere
direkt so super ausgearbeitet wurden. Ich werd von
Anfang an das Itachi-Fähnchen schwenken - Wer mag schließlich keine schwarzen Bodyshirts x33
Ino war mal wieder für jede Menge Lacher gut, bin schon auf ihre bessere Hälfte gespannt. Der Kerl muss immerhin Schnarchen und Schmink-Unfälle überleben *smile*
Wirklich ganz ganz toll geworden, man fühlt mit Sakura richtig mit x3
Hauptsache sie hat keinen Filmriss nach den vielen Cocktails *gg*
Alle Daumen hoch! x333
Von:  sunny12
2010-03-22T19:02:49+00:00 22.03.2010 20:02
hey!
super kapitel.
ich frage mich, an was sakura sich da erinnert.
ich hoffe, du löst das rätsel im nächsten kapi.
freu mich schon darauf,
lg sunny12
Von:  Sabberkeks
2010-03-22T08:36:39+00:00 22.03.2010 09:36
KYYAAAH !
das war ein absoluter geiler kapi !! xD
HAMMER ^^ ich liiebe deinen schreibstil :D
bin gespannt wer saku besuchen gehen will ^^
freu mich schon auf den nächsten :D
also schreib ganz schnell weiter, ja?
GLG
Cherry_007

PS. Danke für die ENS
Von: abgemeldet
2010-03-21T22:48:42+00:00 21.03.2010 23:48
wow
klasse kap
saku ist einfach die beste^^
die jungs sind der hammer sreiten sich so genial^^
und der spruch `ino die disco kugel` ....fantastisch
das war ein spotzen geburtstag^^
bis dann
und danke für die ens
lg


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