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In Extremo FanFition

Der unendliche Ozean
von

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In Extremo Fanfiction
 

Der unendliche Ozean, weit und breit ist kein Land zu sehen. Das Einzige, was zu erblicken ist, ist ein einziges, kleines aber schönes Schiff, welches im Sonnenaufgang still vor sich hin segelt. Ein wunderschöner Anblick. Kein Zeichen von Unruhe oder Problemen. Die Crew ist gelassen und entspannt. Die Möwen fliegen umher und fangen Fische. Hier und dort sieht man auch einen Delphin. Was für ein wunderschönen Traum der Kapitän doch hat.
 

„Ach du heilige Scheisse...“, flucht der Steuermann Kay. Sebastian steht, wie von der Tarantel gestochen auf: „Scheisse...“, flucht dieser ebenfalls. Er erblickt, wie Kay, ein zerstörtes Handelsschiff. Überall liegen Schiffsteile und tote Menschen. Der Fahnenmast steht noch in Flammen. „Guten Morgen“, gähnt der Kapitän, welcher bis vor wenigen Sekunden noch seelenruhig geschlafen hat. Wie wenn nichts wäre geht er an das Heck seines Schiffes um die Aussicht auf den Ozean zu geniessen. Er streckt sich noch einmal und erblickt nun endlich das zerstörte Schiff. Sprachlos bleibt er stehen und starrt dieses Chaos an. Wie so ziemlich an jedem Tag, passiert das pure Gegenteil seines perfekten Traumes.

Auf einmal erblickt er eine junge Dame die auf einem Stück des Schiffes liegt und nahe am Schiff vorbei treibt. Ohne gross zu überlegen zieht er seine Jacke aus und springt ins Wasser. Die Crew eilt zum Reling, um zu sehen, was ihr Kapitän nun schon wieder macht. Er stellt fest, dass die junge Dame noch lebt und versucht mit ihr zurück zu seinem Schiff zu schwimmen.

Die Crew hilft ihnen an Bord. „Sie lebt noch“, sagt er, nimmt sie auf die Arme und bringt sie in seine Koje. „Sagt Pymonte Bescheid“, befiehlt er, bevor er verschwindet.

Sebastian erklärt Pymonte was los ist und Kay sorgt dafür, dass das Schiff von diesem Ort wegkommt. „Ist sie bereits einmal aufgewacht?“ – „Nein, aber sie hat eine Platzwunde am Kopf, etliche andere Wunden und Schürfungen.“. Pymonte nickt und packt seine Sachen aus und beginnt damit die unbekannte Dame zu verarzten. „Sag mir Bescheid wenn sie aufwacht“ – „Ja, geht klar.“.

Der Rest der Crew, also Marco, Morgenstern und Pfeiffer sind mittlerweile auch an Deck gekommen und haben von dem anderen beiden bereits erfahren was geschehen ist. „Wissen wir schon wer sie ist?“, fragt Marco. Micha, der Kapitän schüttelt nur den Kopf und holt seine Jacke. „Kay, egal welcher Hafen auftaucht, wir legen dort an“, befiehlt er, „ich habe irgendwie das Gefühl, dass wir mehr Essen brauchen.“ – „Geht klar.“ , war die knappe Antwort.

Nach etwa zwei Stunden erscheint Pymonte und teilt Micha mit, dass das Mädchen soweit verarztet sei, und er immer wieder nach ihr sehen werde. Nach knapp zwei Tagen, als Pymonte gerade den Verband am Handgelenk gewechselt hat und den am Kopf abgenommen hat, öffnet sie die Augen. „Wo...wo bin ich?“, fragt sie irritiert. „An Bord der In Extremo“, antwortet Pymonte, „ich komme gleich wieder“, fügt er noch hinzu ehe er aus dem Zimmer verschwindet.

„Micha!“, dieser dreht sich um als er seinen Namen hört, „Sie ist aufgewacht.“. Zusammen gehen sie zu der Dame. Auf dem Weg erklärt Pymonte dem Kapitän was er tun muss, wenn er den neuen Verband um den Kopf binden will. Micha öffnet die Tür und tritt ein.

Der Blick der jungen Dame richtet sich auf Micha, und kaum eine Sekunde später setzt sie sich aufrecht hin. Micha holt die Sachen von denen Pymonte gesprochen hat und will sich neben diese Dame setzten um ihren Kopf zu verarzten. Diese jedoch fühlt sich unwohl und rückt zur Seite. Als Micha dann noch seine Hand hob um eine eklige, weissgelbe Masse an den Kopf zu schmieren, zückt sie einen kleinen Dolch und hält ihn Micha an die Kehle. Dieser hat seine Hand zurück gezogen und starrt nun auf den Dolch und überlegt ganz genau was er sagen soll, damit der Dolch nicht aus seiner Kehle zwei Hälften macht. „...Wenn du nicht willst, das deine Wunde am Kopf verheilt, darfst du das ruhig machen...“, meint er vorsichtig und hofft das sie es nicht wörtlich nimmt und löst langsam seinen Blick vom Dolch um ihr ins Gesicht zu sehen. Sie fasst sich an den Kopf um zu fühlen ob sie wirklich verletzt ist. „Andere Seite“, sagt Micha mit einem leicht spöttischem Lächeln. Aber bereits im nächsten Moment bereut er seine Worte wieder, da der Dolch ein Stück näher gekommen ist und ihr Blick noch tödlicher war als vorhin. „Wo bin ich, und was mach ich hier?“, fragt sie. „Du bist auf der In Extremo und du bist hier weil wir dich von einem zerstörten Handelschiff gerettet“ – „Habt ihr mich verarztet?“ – „Nein aber ich wollte, hab ich doch vor wenigen Minuten gesagt“, kaum waren diese Worte gesprochen öffnet sich die Tür und Marco steht im Zimmer.

Irritiert betrachtet er die Situation noch bevor er handeln, geschweige den etwas sagen konnte ergreift Micha das Wort: „Es ist alles in Ordnung, geh mach irgendetwas.“, und winkt mit der Hand, um zu zeigen das er gehen soll. Ohne ein Wort zu sagen dreht er sich um und schliesst die Tür hinter sich, und beginnt leise zu lachen. So was hatte er noch nie gesehen, der ach so mutige Micha, sitzt eingeschüchtert durch eine Dame mit einem Dolch da und macht einen auf super cool.

„Was ist passiert?“, fragt sie, und senkt die Hand mit dem Dolch. Micha erhebt seine Hand mit der weissgelben Masse um zu sehen, ob sie sich wieder wehrt, aber nichts geschieht. Während er ihre Wunde versorgt erzählt er, dass sie auf ein zerstörtes Handelsschiff gestossen sind und er gesehen hat, das sie im Wasser ist und sie an Bord des Schiffes gebracht hat. Er erzählt ihr auch, dass sie 2 Tage lang geschlafen hat und Pymonte dafür gesorgt hat das sie bald wieder auf die Beine kommt.

„So fertig“, sagt er und erhebt sich. „Wie heisst du eigentlich?“ – „Ich?“ – „Ja wer sonst “ – „Mein Name?“ – „Ja dein Name, mein Name zum Beispiel ist Micha “, sagt er leicht genervt. „Mein Name ist Michèle“ – „Michèle, und woher kommst du?“ – „Tut mir leid...aber das kann ich dir nicht sagen...“ – „ Und wieso nicht?“ – „Es geht einfach nicht...jedenfalls nicht jetzt.“, sagt sie und damit war das Gespräch zu Ende. Micha schliesst die Tür und geht an Deck. Während Micha an den Jungs vorbei geht, bemerkt er, das alle still in sich hinein lachen. Genervt bleibt er stehen und meint. „Ja schön es wissen alle das ich von einer jungen Lady mit einem Dolch bedroht wurde und unser Plappermaul Marco das allen erzählt hat, aber können wir trotzdem normal weiter machen, so wie zuvor?“ – „Sicher“, kommet es von der Crew wie aus einem Munde, welche aber immer noch schmunzeln muss.

„Micha, der Hafen dort, welcher ist das?“, fragt Kay, Micha schaut den Hafen an und muss eingestehen das er auch nicht weiss welcher es ist. „Keine Ahnung, den hab ich noch nie gesehen. “ – „Das ist der Harbour Hafen “, sagt eine weibliche Stimme.

Michèle steht am anderen Ende des Decks und trägt zerrissene Hosen und ein leicht beschädigtes T-Shirt. „Diese Fischerhütte mit den paar Stegen soll der grösste Handelshafen sein?“, meint Kay skeptisch, „Sollte der nicht ein klein bisschen grösser sein? Ich meine...der ist...“ – „Verdammt klein, ich weiss. Aber man nennt ihn nur so weil dort die grössten Handelsschiffe anlegen und handeln und weil man im Dorf so ziemlich alles bekommt. Als Kind war ich sehr oft dort.“, erklärt Michèle welche nun zwischen Kay und Micha steht.

Als sie angelegt und das Schiff verlassen haben, beschliessen sie, sie sich zu trennen um alles zu finden und sich dann wieder beim Schiff zu treffen. Kay und Sebastian besorgen Rum und andere Getränke. Pymonte und der Morgenstern besorgen Medikamente, Salben, Verbände und all das Zeugs. Pfeiffer und Marco besorgten Holz, Segel und andere Sachen, um das Schiff, falls es mal passieren sollte, zu reparieren.

Und Micha, wie kann es auch anders sein, besorgte mit Michèle Nahrungsmittel. Während sie von einem Laden zum anderen gehen werden sie plötzlich von einem Fremden aufgehalten. „Michèle...schön dich heil und ganz zu sehen! Ich soll dir im Namen deiner Grossmutter sagen, dass er gefasst wurde und du wieder sicher zurück kehren kannst!“, sagte er. „Wirklich? Gott sei dank“, meint sie. Micha starrt die beiden irritiert an. Der Fremde verneigt sich und geht weiter. „Was zur Hölle, sollte das eben werden?“ - „Das war ein alter Freund meiner Familie. Dort wo ich herkomme, da gab es einen Mann, der junge Frauen missbrauchte und tötete, deshalb hat mich meine Grossmutter fortgeschickt“, sagt Michèle, und hofft nur, das Micha ihr diese Lüge glaubt. Nach einem qualvollem Einkaufen, wie es Micha nennt, und alles im Schiff verstaut ist, machen sie sich auf den langen Weg, zur Heimat von Michèle. „Komoren...das ist verdammt weit weg von hier!“ – „...Ich weiss aber...ich muss zurück.“ – „Jaja keine Sorge, ich will dich nicht für immer auf meinem Schiff haben“, meint Micha leicht genervt.

„Na toll, als ob dieser Tag nicht schon genug schlimm gewesen wäre, nun muss er auch noch nach Komoren segeln um irgend eine Lady dort abzuladen. Warum kann ich nicht einfach mal einen ruhigen Tag haben und nur auf der faulen Haut liegen“, denkt Micha für sich.
 

Kaum sind sie einige Stunden unterwegs, so erscheint auch schon das erste Problem. Ein Piratenschiff erscheint und beginnt die kleine In Extremo anzugreifen. Die 7-Köpfige Crew der In Ex schlägt sich tapfer. „Wo hast du das gelernt? “, fragt Micha verwundert, als er sieht wie gut Michèle mit einem Degen umgehen kann. Ein einfaches Grinsen war die antwort auf seine Frage. „Kapitän! Dort ist die Kleine! Die, die uns Reich machen kann!“, schreit der eine Pirat und geht auf Michèle zu. Zwei andere Pirat entdecken Michèle, und kaum hat Michèle sie bemerkt, wird sie bereits von den beiden gepackt und unsanft in die Richtung ihres Piratenschiffes gezerrt. Sie versucht sich zu weheren doch die zwei sind einfach viel zu stark. „Lasst mich los ihr ekelhafte Schweine!“, schreit Michèle. Micha der den Schrei mit bekommen hat, dreht sich um, und macht sich gleich, daran Michèle zu retten. Während er beschäftigt ist den angreifenden Piraten aufzuhalten, schleppen die anderen zwei Piraten Michèle weg. Dank der Hilfe von Sebastian und Kay, kann Micha den anderen zwei Piraten folgen und Michèle retten.
 

„Verdammt, wie kann man sich nur so dumm anstellen, dass man beinahe gefangen genommen wird?!“ – „Kann ich etwas dafür, dass ich nicht 5 Hände hab?!“ – „Wieso bringst du dich und uns in solche Schwierigkeiten? “ – „Was geht dich denn das an, wenn ich ein Problem hab?!“ – „Verdammt ich hab mir halt sorgen um dich gemacht!“ , meint Micha, nun in einem ruhigem du samtigen Ton. „Ah ne, seit wann dass den?“, meint Michèle spöttisch und entfernt sich mit schnellen Schritten von Micha. Leicht irritiert steht Micha da, und starrt der sich entfernenden Michèle hinterher.

„Na toll, zu unseren täglichen Problemen kommt nun noch eine wütende Frau und ein irritierter, deprimierter Kapitän...“, meint Kay zu dem Rest der Crew, welche das ganze Spektakel beobachtet haben.

„Micha...was sollen wir nun machen....ich meine wegen den Piraten...?“, fragt Reiner. „Keine Ahnung...“, antwortet Micha leicht abwesend, dreht sich um und geht in seine Koje.

„Ehm...ich nimm mal an, das wir einfach weitersegeln...“, versucht Marco die stille zu überbrücken.
 

„Alles okay bei Ihnen?“, fragt Pymonte Michèle. Sie blickte ihm kurze in die Augen und wendete ihren Blick wieder auf die unendlichen weiten des Ozeans. „Ja...bei mir ist alles okay“, antwortet sie nach einer weile. „Der Kapitän wollte nur helfen. Und wütend wurde er sicher nur weil er Sie mag.“ - „Wieso sollte der mich mögen?!“ – „Klingt böse aber...es passiert nicht oft das ne junge Dame auf unserem Schiff landet.“ Leicht fassungslos sieht sie in Pymontes Augen, aber satt das sie nun irgend etwas erwidert, wendet sie sich ab und geht an das Heck des Schiffes.

„So eine eingebildete Kuh. Man rettet ihr das Leben und sie ist wütend, und wenn man sie sterben lassen würde, wäre sie ebenfalls wütend“, denkt Micha während er wütend in seiner Koje im Kreis läuft. „Aber süss ist sie...ne Micha hör auf so zu denken...besonders wenn sie wütend ist...ahh!“, durch ein Klopfen an seiner Kojetür, wird er aus seinen Gedanken gerissen. „WAS!?“, schreit er. Die Türe öffnet sich und Pymonte guck völlig gelassen zu Micha und meint: „Damit ist die frage ob es dir gut geht schon beantwortet“, und schliesst die Türe wieder. Micha setzt sich auf sein Bett, da fällt sein Blick auf ein schwarzes kleines Kästchen das er noch nie gesehen hatte. Er erhebt sich von seinem Bett und geht auf das Kästchen zu, hebt es auf und öffnet es. Geschockt betrachtet er den Ring der sich darin befindet. Auf dem Ring erblickt er eine Schlange die sich um eine Sieben schlängelt. Über der Sieben sind drei punkte. „Das...ist doch das Zeichen der Königsfamilie Nightroad?...Aber das würde ja heissen das sie...“, überlegt Micha.
 

„Irgendwie süss das er sich Sorgen um mich gemacht hat...und schlecht sieht er auch nicht aus...“, gedankenverloren sieht Michèle in den Sternenhimmel. Plötzlich wird sie durch eine samtige Stimme aus ihren Gedanken gerissen. „Michèle“, sie dreht sich um und blickt direkt in Michas Gesicht. Er geht auf Michèle zu und bleibt nur wenige Zentimeter vor ihr stehen, sie blicken sich tief in die Augen, Micha senkt seinen Kopf zu ihrem. Michèle bekommt auf einmal gewaltiges Herzklopfen.„Wille er mich jetzt Küssen...?“, denkt sie, doch statt sie zu Küssen flüstert er ihr ins Ohr: „Gibt es irgendeinen plausiblen Grund dafür, weshalb du den Ring der Königsfamilie Nightroad besitzt? “, er blickt ihr nun wieder in die Augen. In ihren Augen sieht man eindeutig das sie geschockt ist. Als Micha nun noch den Ring vor ihr Gesicht hält, weiss sie, das Lügen nun keinen Sinn hat. „Naja...ich..“ – „Du..?“ – „Ich...bin die Tochter...der Nightroads...“, gesteht sie. „Wann hattest du vor uns das zu sagen? Wenn wir wegen Entführung einer Königstochter angeklagt und gehängt werden? Oder bevor wir unter einer Guillotine liegen?“, fragt Micha wütend. „Nein, ich...es ging nicht, hätte ich euch gesagt wer ich bin, dann hättet ihr mich weggeschickt“ – „Dann hättest du dir ein anderes Schiff suchen können das dich nach Hause bringt!“ – „Hätte ich auch getan, aber als ich sah wie nett du und deine Crew sind, wusste ich das ich sicher bin. Ich wollte das Risiko nicht eingehen und auf einem Schiff zu landen das mich ins Verderben stürzt“ – „Ja lieber die Crew mit ihren Kapitän ins Verderben stürzen!“, durch das Geschrei der beiden wurde der Rest der Crew wach und begab sich ebenfalls an Deck. „Was ist den nun schon wieder los?“, fragt Morgenstern leicht schläfrig. „Unsere schöne Begleitung ist die Tochter der Königsfamilie Nightroad aus Belerang die Hauptstadt von Komoren!“, bei diesen Worten war die ganze Crew fassungslos. „Und was machen wir nun?“, fragt Marco „Wir treffen uns in 5 Minuten unterhalb des Deckes“, die Crew wendet sich ab und geht bereits voraus, „...dann sehen wir wie wir weitermachen...“, meint Micha, er drückt ihr den Ring in die Hand und wendet sich ab. Michèle starrt ihm hinterher und meint das kleinlaut: „Ich könnte dich niemals ins Verderben stürzen“, Micha der diese Worte zwar schlecht, aber immer noch verstand drehte sich wieder zu Michèle, „Und wieso nicht?“, fragte er genervt, „Weil ich dich liebe...“, obwohl ihre Worte so leise waren, verstand Micha sie ganz genau. Er schaut ihr ungläubig ins Gesicht, kurz darauf wendet er sich entgültig ab und verschwindet unter dem Deck. Michèle setzt sich auf den Boden des Schiffes und schliesst die Augen, und legte den kopf auf ihre Knie. Sie beginnt leise zu weinen.
 

„Wir sollten sie besser loswerden! Oder man wird uns am Ende noch was anhängen!“, meinte Kay, worauf der Rest der Crew einstimmte. „Micha was meinst du? Wo wollen wir sie absetzen?“, fragt Sebastian daraufhin. Micha sieht sich um und überlegt ganz genau was er sagen soll, schlussendlich hat er sich entschieden und meint: „Wenn wir den Kurs beihalten..sind wird Morgen abend in Komoren...“ – „Wie soll das heissen das du sie ernsthaft dorthin bringen willst?“ – „Ja, das ist mein Ernst“ – „Micha, die ganze Crew ist dagegen. Es ist viel zu gefährlich. Ausserdem.. sechs gegen einen“ – „Ja und dieser eine ist euer Kapitän, und wenn euch meine Entscheidung nicht passt, könnt ihr ja Meutern.“, meint Micha, und blickt umher. Als keiner mehr ein Wort sagen will meldet sich Pymonte: „Dann...lautet der nächste Hafen Komoren“. „Genau, somit ist alles geklärt und ihr könnt beruhigt ins Bett, ich gehe zu Michèle und sage ihr das sie bleiben kann.“ Die Crew macht sich wieder auf den weg ins Bett. „Am Ende landen wir noch am Galgen wegen unserem verliebten Kapitän“, meint Pfeiffer zu Sebastian, dieser nickt nur.
 

Michèle erhob sich wieder aus ihrer Lage, und schleicht langsam zur Treppe, die zu den Kojen führt. Langsam, leise und schüchtern öffnet sie die Türe zu Michas Koje. Kaum war die Türe auch nur einen Spalt breit offen, wendet sich Micha zur Türe und sagt mit einer ruhigen und unglaublich samtigen Stimme: „Ah Michèle“, und geht auf sie zu. Mit einer Hand greift er nach ihrer und zieht sie sanft aber bestimmt hinein, mit der anderen Hand schliesst er die Türe. Als er den irritierten Blick von ihr sieht flüstert er ihr ins Ohr: „Dies hier ist die letzte Nacht auf der In Extremo!“, ihr irritierter Blick verwandelt sich in einen traurigen Blick, Micha fährt weiter: „Denn Morgen Abend, bist du in Komoren“ – „Was...ihr...ihr bringt mich wirklich nach Hause?“, fragt Michèle fassungslos. Aber anstelle einer Antwort, näher sich Micha ihr, er senkt seinen Kopf und küsst sie sanft. Michèle ist etwas überrascht von dem Kuss, erwidert ihn jedoch. Es dauert nicht lange da befreit sie Micha von seiner Jacke und dem gestreiftem T-Shirt. Die Reaktion darauf ist das er ihr ebenfalls das Oberteil entfernt und darauf hin sehr geschickt ihren BH öffnet...
 

Durch den Klang der Vögel wird Micha wach, er öffnet seine Augen und blickte zu der noch schlafenden Person, deren Kopf auf seiner Brust ruhte. Sanft streichelt er über ihre Wange, kurz darauf öffnet sie ebenfalls ihre Augen und blickt verschlafen im Michas grinsendes Gesicht. „Morgen“, meint sie leicht träumerisch und streichelt gedankenverloren Micha’ s trainierten Oberkörper. Micha streichelt immer noch sanft Michèle’ s Wange. Nach einigen Minuten des Schweigens meint Micha: „Ich...glaube es ist besser wen die Crew nichts davon mitbekommt...die sind schon genug schlecht gestimmt weil ich will, dass du hier bleibst...“. Michèle blickt ihm in die Augen. Irgendwie weiss sie, dass er recht hat, aber ob das so einfach ist. „Okay...“, meint Michèle nach einigen Minuten des Überlegens, „Sollten wir nicht...aufstehen?“ – „Ja...aber nicht bevor ich einen Guten Tag-Kuss bekommen hab“, mit diesen Worten beugt er sich zu Michèle und küsst sie leidenschaftlich. Micha ist derjeniges der den Kuss beendet, er ist auch derjenige der sich als erstes wieder komplett bekleidet hat.

Bevor er die Koje verlässt, gibt er Michèle einen letzten Kuss auf die Wange.

Michèle ist gerade fertig mit anziehen als sich die Türe öffnet und Morgenstern in der Koje steht. „Wenn du schon hier bleibst, steh nicht so unnützlich da, sondern mach was“, meint er sehr schlecht gelaunt. Michèle verdreht die Augen und geht, ohne auch nur ein Wort zu sagen, an Morgenstern vorbei. Kaum ist sie auf dem Deck, wird ihr auch schon ein Mob und ein Eimer in die Hand gedrückt. „Das Deck wurde seit Ewigkeiten nicht mehr geschrubbt“, meint Sebastian. Da Michèle keinen Ärger haben will macht sie sich an die Arbeit. Kaum hat sie angefangen wandert ihr Blick zu Micha, und schon war sie wieder in den Gedanken an letzte Nacht versunken.
 

Pymonte geht auf Micha zu und meint: „Wenn wir in Komoren ankommen, und man sieht wie sie unser Schiff verlässt... “ – „Dann?“ – „Micha sei vernünftig, man wird doch nicht glauben, dass Seemänner einer Königstocher helfen! Das glaubt niemand!“ – „Das wird schon klappen. Und ausserdem, bis jetzt haben wir ja überlebt. Und wer weiss, wenn sie bei ihren Eltern ein gutes Wort einlegt, bekommen wir sicherlich eine Belohnung!“, meint Micha und wendet sich von Pymonte ab, dieser schüttelt nur den Kopf. Nach dem Micha wieder aus seiner Koje kommt, und das Deck nach Michèle absucht, erblickt er sie, gedankeverloren, beim Schrubben des Deckes. Er stellt sich hinter sie, und bevor er etwas sagen kann, macht Michèle einen Schritt rückwärts und landet somit an Michas Brust. Erschrocken dreht sie sich um. Michas Grinsen wurde noch breiter und meint: „Wenn du dich weiter so „unauffällig“ benimmst, fallen wir auf!“ Michèle wurde leicht rot im Gesicht, und meint verlegen: „Entschuldigung Kapitän, aber das ist nicht einfach so einen Mann nicht zu beachten.“ Micha beginnt an zu lachen, wird allerdings von einem Kuss unterbrochen. Micha erwidert den Kuss leidenschaftlich und drückt Michèle an sich. Während sie sich küssen, gehen sie rückwärts, und stolpern über den Eimer, und fallen hin. Micha landet direkt auf Michèle. Wie aus einem Munde beginnen sie an zu lachen, aber es dauert nicht lange und sie beginnen wieder zu küssen. Micha macht sich bereits daran Michèle wieder auszuziehen. „Das ist also unauffälliger als mein gedankenverlorenes umherstarren?“ , meint Michèle zwischen zwei Küssen. Prompt beendet Micha den Kuss, bleibt aber seelenruhig auf Michèle liegen. Er macht ein nachdenkliches Gesicht, kurz darauf grinst er frech meint: „Sicher“, und küsst Michèle.

„Jetzt ist mir alles klar...“, unterbricht eine Stimme die zwei bei ihrem Tun. Erschrocken blickt Micha auf und sieht direkt in das Gesicht von Morgenstern. Micha und Michèle erheben sich. „Lass es mich erklären....bitte“, sagt Micha, und wartet auf eine Antwort. „Sag jetzt nicht das es nicht so ist, wie es aussah!“ – „Morgenstern, bitte, hör mir zu...du...“, weiter kann kommt Micha nicht, da wendet sich Morgenstern ab und geht unter Deck. Micha schliesst die Augen, atmet ein paar mal durch, öffnet die Augen wieder und schaut zu Michèle. „Ich geh hinterher bevor noch Schlimmeres passiert“, meint er und küsst Michèle flüchtig.
 

„Micha, du setzt unser aller Leben aufs Spiel!“ – „Jungs! Heute Abend kommen wir an! In dieser kurzen Zeit kann nichts passieren!“ – „MICHA! Uns passiert andauernd was! Jeden einzelnen Tag!“ – „Ah bitte! Es dauert doch nicht lange!“ Bevor auch nur einer etwas sagen kann, steht Micha auf und geht weg.

„Micha....“, sagt Michèle kleinlaut, erdreht sich zu ihr um und meint „Schon okay, es ist alles okay“, und umarmt Michèle und schliesst die Augen „Das wird ein verdammtes Desaster“, denkt er bei sich. Der Rest des Tages vergeht sehr schweigsam und scheint nicht enden zu wollen.
 

„Micha“, hört er Bastie sagen, „Wir sind nun da und die Crew ist einer Meinung“ – „Und die ist?“ – „Wir ziehen ohne dich weiter...“, Micha erwidert nichts und geht, schweigend an Bastie vorbei.

„Komm Michèle, wir gehen“, sagt er entschlossen, nimmt ihre Hand und verlässt mit ihr das Schiff. Obwohl er versucht sich nichts anzumerken, weiss Michèle das es ihm nicht gut geht. „Was ist los?“ – „Na ja, wir müssen uns nun bald verabschieden“ – „Und was ist noch?“ – „Nichts...alles okay“, lügt Micha.
 

„Micha, du geht’s falsch“, mein Michèle die bemerkt das Micha einfach stur gerade aus geht. „Was?“, fragt er extrem abwesend. „Verdammt was ist mit dir los?“ – „Nichts“ – „Ist klar! Warum bist du dann so...kosmisch?“ – „Die Crew...“, er schliesst kurz die Augen und will weiterreden, doch da hören sie ein rascheln, und kurz darauf springen einige Streuneer aus den Gebüschen und greifen die zwei an. Micha gelingt es Michèle in Sicherheit zu bringen, ehe er gefasst wurde.

Wie von der Tarantel gestochen steht Michèle auf und rennt in die Richtung in der die In Extremo angelegt hat. „Bitte....Bitte habt noch nicht abgelegt...“, betet sie während sie weiter rennt.
 

Michèle kann ihr Glück kaum fassen. Die In Extremo ist noch da. „BASTIE!“, schreit sie während sie Planke hoch rennt. „Na sie mal an, die Königstochter!“, meint Bastie genervt. „Wir...wir wurden überfallen“ – „Ach so“ – „sie haben Micha...“, weiter kommt sie nicht, als sie von Bastie´ s Stimmer unterbrochen wird: „Ja Micha haben die entführt und du konntest entkommen und willst das wir dir helfen.“ – „Ja...“ – „Tun wir aber nicht“ – „Bitte Bastie...Er ist...“ – „er WAR unser Kapitän!“ – „Er ist euer Freund! Ich weiss nicht wie lange ihr Sieben schon umhersegelt, aber man kann doch nicht wegen einer Sache alles fallen lassen! Ihr habt bestimmt schon schlimmeres erlebt als das sich de Micha in eine Königstochter verknallt!“, für einen Moment herrscht stille, dann erklingt Pymonte´ s Stimme: „...15 Jahre Segeln wir umher...“ – „...und 15 Jahre lang hat Micha uns allen mehrmals das Leben gerettet...“, fährt Boris weiter. „...Dann...währen wir doch auch mal dran...ihn zu retten“
 

„Wo ist die Kleine?“, ertönt eine männliche Stimme in Michas Ohren. „Was für eine Kleine?“, fragt Micha. Der Mann, Anführer der Diebe, beginnt zu lachen, wird aber im nächsten Moment wieder ernst und spricht: „Die kleine Königstochter! Michèle Nightroad, Tochter von Eric und Nala Nightroad!“ – „Kenn ich nicht...“ – „Dacht ich mir schon, deswegen unterhieltst du dich auch mit ihr und warst mit ihr auf den Weg zum Dorf, weil du sie ja nicht kennst.“ Eine Pause des Schweigens tritt ein, bis die Stimme des Anführers wieder erklingt: „Also was ist?! Wo ist die Kleine?!“ – „Ich weiss nicht...“, kaum hat Micha die Worte gesprochen erscheint ein grosser, sehr muskulöser Mann und rammt Micha das Knie in den Bauch. „Ah... scheisse!“, flucht Micha, als bereits wieder die Stimme des Anführers erklingt: „Wo ist sie?“ – „ah..ich hab keine Ahnung...“, der Anführer verdreht genervt die Augen und Micha kassiert wieder einen Schlag in den Magen. Erneut schreit Micha auf vor Schmerzen. „Wir können dieses Spiel noch lange spielen, wenn das dein Wunsch ist.“, Micha blickt in dessen Augen und erhebt seine Stimme: „Warum...warum wollt ihr wissen wo sie ist?“ - „Damit ich und nicht sie auf dem Thron komme!“, ertönt eine weitere Stimme. Micha wendet sich um erkennt einen Mann, er ist relativ jung, allerdings sieht er sehr schmächtig aus. „Sie ist meine Schwester und sie hat Anspruch auf den Thron, weil mein Vater mich ausgestossen hat. Ich hab Mörder angeheuert, aber sie konnte immer fliehen, doch dann überfielen ein paar Piraten das Handelsschiff, aber nein Sie überlebt. Der Angriff der Piraten auf die In Extremo übersteht sie auch noch und jetzt, jetzt will ich von dir wissen wo sie ist!“, endet der Mann und blickt wütend in Michas Gesicht. „Ich... kann nichts sagen, weil ich nichts weiss“, sagt Micha tapfer, doch die Tapferkeit bereut er wieder mit Schlägen. Kurz bevor er das Bewusstsein verliert, fesseln sie Micha mit je einer Hand an einen Posten.
 

Während Michèle und die Crew nach Micha suchen, erklärt Michèle alles über ihren Bruder, und dass sie sich sicher ist, dass er hinter all dem steckt. „Er ist skrupellos und er würde über Leichen gehen.“, endet Michèle. „Also müssen wir mit allem rechnen“, stellt Bastie fest. Kurz darauf hören sie wütende Stimmen, gefolgt von Schmerzensschreien. Sie verstecken sich hinter einigen Büschen und beobachten die Situation. „Okay, das sind 6 Männer...“, meint Pymonte, „6 muskulöse Männer“, korrigiert Marco. „Ja 6 Muskulöse Männer...aber...wenn wir uns klug anstellen.... dann schaffen wir das.“

„Ich hab ein Plan!“, flüstert Marco, „wir rennen mit Gebrüll auf die los, befreien Micha und hauen dann wie feige Hunde ab und fliehen in Richtung Schloss“ – „Das versteht ihr unter... klug?“, fragt Michèle skeptisch. „Ja, es sei den du hast einen besseren Plan“, entgegnet Marco. Als er keine Antwort bekommt meint er, das dies nun geregelt sei und machen sich bereit Micha zu retten.
 

Micha schliesst die Augen und verliert das Bewusstsein, doch nicht lange, da wird im schon ein Eimer voll kaltem Wasser über den Kopf geleert. Müde und erschöpft, blickt er hoch und hört wie ein paar Menschen brüllend auf die Diebe losgehen. Die Diebe sind überrascht. Marco und Michèle rennen direkt zu Micha, um in zu befreien, während die anderen die Diebe abwehren. Kaum ist Micha befreit rennen sie auch schon wieder weg, allerdings nicht so schnell wie sie gekommen sind, da Micha sehr stark verletzt ist.

Einige Meter vor dem Schloss bleiben sie stehen. Michèle und Marco setzen Micha, den sie bis jetzt gestützt hatten, ab. „Danke Jungs“, sagt er kleinlaut. „Och war doch kein Problem.“, meint Kay ausser Atem. „Komm, ich bring dich zu deinen Eltern.“, sagt Micha und steht wieder auf und nimmt Michèle‘s Hand.
 

„Michèle! Schön das du endlich wieder da bist!“, erklingt die Stimme ihrer Mutter. „Warte bitte kurz Micha ja?“ Micha nickt und Michèle geht auf ihre Mutter zu. „Hallo. Mutter ich muss dir...“ – „Ach Kind, es ist wunderbar, das du wieder hier bist. Heute kommt nämlich dein Zukünftiger an.“ –„Bitte?“ – „Der Prinz aus dem Nachbarreich. Er ist charmant und kommt aus gutem Haus.“ – „Ja super, aber Mutter ich muss dir jemand vorstellen“, Michèle wendet sich um und will in die Richtung von Micha zeigen. Doch die Stelle an der bis vor wenigen Minuten noch ein Mann stand, ist leer. „DA! Da ist er!“, sagt die Mutter und geht bereits auf einen schlanken, grossen Mann zu und zerrt Michèle mit. Der Mann stellt sich bei Michèle vor, doch sie hört gar nicht zu, erst als die Worte Trauung und Hochzeit fallen, ist sie wieder in der Realität. „Mutter... Prinz Leo “ – „Ja?“, sagen beide wie aus einem Munde. „Ich kann nicht“ – „Was könnt Ihr nicht?“ , fragt der Prinz. „Ich kann Euch nicht Heiraten.“ – „WAS?“, fragt dieser empört, Während die Mutter Michèle entrüstet anblickt. „Bitte versteht mich, ich bin Tagelang mit einer Crew von Seemännern umhergesegelt. Sie haben ihr Leben riskiert um mich nach Hause zu bringen. Und ich liebe den Kapitän dieser Crew“, sie schliesst kurz die Augen und fährt dann fort, „Ich werde zurück auf die In Extremo gehen und mit ihnen umhersegeln.“ Stille macht sich breit, die schliesslich von der Mutter gebrochen wird: „Ein Seemann? Nun....wenn es das ist was du willst...aufhalten kann ich dich nicht, stimmt‘s?“. Zur Antwort bekommt sie ein eindeutiges Nicken. Prinz Leo stürmt wutentbrannt aus dem Schloss und Michèle drückt ihre Mutter kurz und verabschiedet sich von ihr, um zur In Extremo zurückzukehren.
 

„Keine Sorge Micha, sie ist immerhin in Sicherheit.“, versucht Pymonte, seinen Kapitän wie aufzumuntern. Micha lächelt kurz und blickt wieder ausdruckslos auf den Ozean. Plötzlich wird er von einer vertrauten Stimme aus seinen Gedanken gerissen. „Ist an Bord noch Platz für eine Königstochter?“ Micha wendet sich um und blickt in die Augen von Michèle. Ohne eine Antwort zu geben nimmt er sie in die Arme und küsst sie leidenschaftlich. „In der Nacht bitte nicht zu laut, es hat noch Seemänner die dann schlafen wollen!“, witzelt Bastie, als er die zwei sieht. „Neidisch?“, ist Michas simple Antwort, und küsst Michèle nochmals.
 

Der unendliche Ozean, weit und breit ist kein Land zu sehen. Das Einzige, was zu erblicken ist, ist ein einziges, kleines aber schönes Schiff, welches im Sonnenaufgang still vor sich hin segelt. Ein wunderschöner Anblick. Kein Zeichen von Unruhe oder Problemen. Die Crew ist gelassen und entspannt. Die Möwen fliegen umher und fangen Fische. Hier und dort sieht man auch einen Delphin. Micha öffnet die Augen, stellt fest das Michèle nicht neben ihm liegt. Er erhebt sich und begibt sich an Deck. Dort erblickt er Michèle...und...weit und breit ist kein Anzeichen von Unruhe und Problemen. Er umarmt seine Liebste und weiss, diesmal ist der perfekte Traum wahr.
 

The End



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2010-01-09T14:02:00+00:00 09.01.2010 15:02
kuckuck du ^^
du weisst ja, ich liiiiiebe deine FF!
hach ihr seid doch einfach das perfekte päärchen :)
wuii hoffentlich schreibst du bald wieder eine FF *___* wär toooooooll
<33333333333333333


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