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Affären und andere Verwirrungen

von

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Ich weiß, was du willst

Hallo, da bin ich wieder^^

Sorry, dass es so lange gedauert hat, aber die Schule...

Danke für die lieben Kommis *freu*

Hope, you enjoy this chap too

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Seit einer ganzen Woche ignorierte Kai mich nun schon, ganz egal, was ich auch sagte und tat. Ich war mir nicht mal mehr sicher, ob er nun sauer auf mich war oder ob er einfach nur in seinem Stolz gekränkt war. Diese Männer. Warum waren sie nur so verdammt kindisch?
 

Aber das war auch nicht das allerschlimmste. Denn mit Nico lief das auch nicht so prima. Obwohl sie mich nicht irgendwie verriet, bekam ich trotzdem Panikattacken wenn ich in ihre Nähe kam. Was natürlich häufiger vorkam, war sie doch meine Lehrerin. Gott sei Dank war es jetzt Freitag!
 

Erschöpft verließ ich das Schulgebäude, hielt mein Gesicht in die schwachen Abendsonnenstrahlen und seufzte erleichtert auf. Ich vergrub meine Hände tief in den Taschen meiner Jacke, gähnte leise und sah mich dann auf dem Schulhof um. Wie immer war ich die letzte in der Schule.
 

Alle hatten es immer so furchtbar eilig ins Wochenende zu kommen. Aber da mich ja niemand erwartete war ich nicht sehr scharf darauf nach Hause zu gehen. Eine leere Wohnung war einfach nicht sehr reizvoll. „Was für eine Woche...“, stöhnte ich gequält.
 

„Hey, Süße.“, lachte da eine altbekannte Stimme hinter mir. Eine Sekunde später legten sich kleine, weiche Hände über meine Augen und hielten mich so inmitten der Bewegung fest. Der Duft nach Blumen stieg mir in die Nase und zauberte mir zum ersten Mal an diesem Tag ein Lächeln auf die Lippen.
 

Das gehauchte „rate“ hörte ich gar nicht. „Hi Kate.“, grüßte ich sofort gut gelaunt. Die Braunhaarige lachte laut auf, legte die Arme um meine Hüfte und die Hände auf meinen Bauch. Ihr Oberkörper drückte gegen meinen Rücken, deutlich spürte ich, wie ihr Brustkorb beim Lachen vibrierte.
 

Ihr Kinn sank auf meine rechte Schulter und so schielte sie mich aus frech glänzenden Augen an. „Na, wie geht’s dir denn heute?“, erkundigte sie sich fröhlich. „Naja. Könnte besser sein.“, antwortete ich ihr ganz leise, schloss gequält meine Augen.
 

„Dann ist ja alles gut. Kommst du heute wieder?“, meinte sie breit grinsend. Verwirrt sah ich sie an, legte den Kopf schief um sie besser sehen zu können. „Was? Wohin denn?“, fragte ich perplex. „Ins TS.“, antwortete sie, als sei es das Natürlichste der Welt.
 

„Warum sollte ich?“, erwiderte ich ungewollt scharf. Aber mein Ton brachte die Ältere nur wieder zum Lachen. „Die Musik ist gut.“, erklärte sie noch breiter grinsend. „Du spinnst doch! Ich hab keine Lust, mich anbaggern zu lassen!“, fauchte ich streitlustig. Aber mit ihrer völlig unschuldigen, unbesorgten Art schmetterte sie mich einfach ab. „Dann bagger doch selbst.“, stellte sie schelmisch fest.
 

Kopfschüttelnd sah ich ihr in die Augen, konnte aber ein Grinsen nicht unterdrücken. Sie war einfach ansteckend. „Halt die Klappe. Ich steh nicht auf so was.“, schalt ich sie gespielt böse. „Schade. Hast du noch was vor, bevor ich arbeiten muss?“, erkundigte sie sich gelassen. „Wann musst du denn arbeiten?“, hakte ich sofort nach, lächelte sie charmant an.
 

„Um 10, hast du das schon wieder vergessen?“ „Irgendwie schon. Was hast du denn vor?“ „Hm, vielleicht einen Film ansehen. Oder so...?“ Überrascht sah ich sie an. Sie wirkte regelrecht unsicher, das kannte ich gar nicht von ihr. Aber schon nach wenigen Augenblicken strahlte sie wieder übers ganze Gesicht, erfreut bemerkte ich die kleinen Grübchen und strahlte selbst etwas breiter.
 

„Was meinst du? Ich hab einen tollen neuen Horrorfilm, dazu bestellen wir uns Pizza, Cola und lauter anderes, ungesundes Zeug.“, schlug sie fröhlich vor. Geknickt lächelnd sah ich gen Himmel. „Klingt ja echt super, aber das geht nicht. Ich bin pleite.“, gab ich kleinlaut zu. „Macht gar nichts. Ich lade dich ein.“
 

„Das kann ich nicht annehmen.“ „Hätte ich mir ja denken können. Du bist verdammt stolz, was? Aber weißt du was, sobald du wieder Geld hast wiederholen wir es und du zahlst. So einfach ist das.“ Lachend drückte Kate mich etwas fester und ließ mich gleich darauf wieder los.
 

Sie strahlte mich an und hüpfte vor Freude regelrecht neben mir her. Für eine 24-Jährige war sie wirklich verdammt kindisch. „Du kleine Irre.“, schalt ich sie spielerisch und warf ihr meinen Schal nach. Kichernd und ohne sichtliche Schwierigkeit fing sie ihn ab und legte ihn mit einer eleganten Bewegung um ihren Hals. „Danke. So einen bunten wollte ich schon immer.“, stellte sie grinsend fest.
 

(...)
 

Lachend und rumalbernd saßen wir bei Kate zuhause auf der Couch, den Horrorfilm hatten wir fast komplett vergessen. Ihre Wohnung war erstaunlich klein und absolut genauso wie sie selbst. Chaotisch und etwas verrückt, was sie aber nur liebenswert und gemütlich machte.
 

Die gesamten Möbel waren kunterbunt zusammengewürfelt und bestanden aus allen möglichen Farben. „Sag mal, schläfst du auf der Couch?“, erkundigte ich mich neugierig, sie grinste nur frech. Das war eindeutig Antwort genug. „Du wohnst hier allein?“, fragte ich weiter. „Ja. Mitbewohner nerven nur, wenn man so lebt wie ich.“, antwortete sie schelmisch.
 

Achselzuckend wandte ich mich wieder dem Film zu, versuchte mich auf die Handlung zu konzentrieren und schrak sofort zusammen. Warum musste ausgerechnet jetzt diese Szene kommen? Auf einmal war es, als würde sich mein Herz zusammenkrampfen, ich schwieg bedrückt.
 

Kate bemerkte meinen Stimmungsumschwung sofort und sah mich besorgt an. Nach einer Weile des Schweigens schaltete sie den Film auf Pause und musterte mich einige Sekunden. „Willst du mir vielleicht sagen, was dich so bedrückt?“, fragte sie mich vorsichtig. Ihre Hand suchte meine, drückte sie tröstend.
 

„Ich weiß nicht was – wie ich es erklären soll.“, stammelte ich verunsichert. „Lass dir ruhig Zeit.“, ermunterte sie mich mit sanfter Stimme. Langsam sank ich in die Polster zurück, sah sie verunsichert an. „Kann ich dir – etwas sagen?“, fragte ich sie nervös. „Klar, alles, was du willst. Ich wäre wohl die Letzte, die dich verurteilt.“, entgegnete sie augenblicklich.
 

Ihre Finger strichen sanft über meine Haare, sie lächelte mich weiterhin aufmunternd an. Ich schluckte noch mal schwer und versuchte mir innerlich Mut zu machen. „Aber du darfst es niemandem sagen. Niemandem, das meine ich ernst.“, beschwor ich sie mit klopfendem Herzen. „Auch nicht Benny, meinem imaginären Freund?“, fragte sie mich schelmisch.
 

Als sie meinen vorwurfsvollen Blick sah lächelte sie entschuldigend und sah mich von unten unschuldig an. Am liebsten hätte ich irgendwas von ihrer Einrichtung nach ihr geworfen. „Schon gut. Ich verspreche, niemand erfährt ein Wort von mir.“, schwor sie mir besänftigend. Ihre Finger strichen weiter sanft durch meine Haare, ihre Neugier war nahezu körperlich zu spüren.
 

„Es geht um... Nico.“, brachte ich nach einigen weiteren Momenten des Schweigens endlich heraus. „War ja klar. Also, was brennt dir auf der Seele?“, ermunterte sie mich lächelnd. „Denkst du... sie ist der Typ für – für-“ „Dich?“, half sie meinem Gestotter auf die Sprünge.
 

Ich schwieg besorgt, wartete ihre endgültige Antwort ab. Immerhin schien sie die Blondine richtig gut zu kennen. „Also, du bist ihr Typ, das ist schon mal klar. Aber sie ist nicht unbedingt... wie sage ich das jetzt am besten... frei. Verstehst du?“ „Nein. Sie ist doch Singel. Oder etwa nicht?“ „Ja und Nein. Sie kann Nagisa einfach nicht vergessen.“
 

„Nagisa? Oh. Ihre – Ex. Die voller Fehler ist und genau das reizt so sehr an ihr.” „Öhm, ja. Nico hat dir doch nicht etwa von ihr erzählt.“ „Doch. Und ich war selber schuld, ich hab gefragt.“ „Soll ich dir von ihr erzählen, ich kenne sie noch von früher.“ „Ich weiß nicht, ob mich das nicht traurig macht.“
 

„Also soll ich. Gut. In Ordnung, also... Nico war damals so etwa 25 und Nagisa 5 Jahre jünger als sie. Die zwei waren glaube ich drei Jahre zusammen. Aber Nagisa hat ihr sehr viel Schmerzen bereitet, trotzdem hat Nico immer wieder um sie gekämpft. Aber wie du weißt, kann auch der geduldigste Mensch irgendwann nicht mehr. Sie hat aufgegeben. Und das hat ihr wohl das Herz zerbrochen.
 

Über ein halbes Jahr wollte sie nichts mehr von anderen wissen und hat sich eingegraben. Es war schlimm...“ Bedrückt schwieg ich, schloss meine Augen und versuchte mühsam die Tränen zurückzuhalten. Das war zuviel für mich. Und ich wusste noch nicht einmal, wieso eigentlich.
 

„Aber was wolltest du mir eigentlich sagen?“, hakte Kate neugierig nach. Ihre Hände strichen weiterhin durch meine Haare, seufzend lehnte ich mich etwas gegen ihre Hand. „Ich... ist nicht so wichtig.“, wehrte ich hastig ab. Ich wollte nicht weiter darüber nachdenken, das tat mir irgendwie so weh.
 

„Du würdest also am liebsten wieder mit ihr schlafen.“, stellte Kate gelassen fest. Ihre Offenheit trieb mir sofort die Schamesröte ins Gesicht. „J-ja... Aber nicht so!“, erwiderte ich hitzig, biss mir fest auf die Unterlippe. „Ach was! Eine Affäre mit deiner Lehrerin, das wäre doch – absolut heiß! Ah, Mrs. Smith, wenn das jemand sieht! Wird mir das etwa als Fleißaufgabe angesehen? Aaaaah!“, machte sie mich breit grinsend nach.
 

Zornig schlug ich ihre Hand weg, setzte mich auf. „Du bist so blöd!“, schalt ich sie beleidigt. Sie lachte über meinen eben gemachten Schmollmund und knuffte mich freundschaftlich in die Seite. Quietschend machte ich einen Satz, brachte sie nur noch mehr zum Lachen. „Du bist ja total kitzlig!“, stellte sie gut gelaunt fest.
 

„Wie gesagt, du bist doof.“, maulte ich gekränkt. „Tu nicht so unschuldig. Du würdest nur zu gern wieder mit ihr-“ „Ich hab es verstanden!“, unterbrach ich sie peinlich berührt. Langsam sank ich gegen die Ältere, sah zu ihr auf und seufzte gequält.
 

„Das ist doch total verrückt. Ich will ja nicht mal eine Beziehung, ich will nur, dass sie – mir wieder so nahe ist...“, wisperte ich unbehaglich. Zitternd hielt ich mich an ihrem Shirt fest, suchte nach einer Antwort in ihren Augen. Doch darin lag nur ein nachdenklicher Ausdruck. „Hat es sich gut angefühlt?“, fragte Kate sanft.
 

Stumm nickte ich, schloss meine Augen und seufzte. „Das reicht. Du bist ja fast schon depressiv. Du kommst mit mir mit, redest mit Nico, verführst die Ältere und verbringst eine unglaublich heiße Nacht mit ihr. Wart ab, das wird ein richtig toller Abend.“, meinte sie mit rauchiger Stimme.
 

„Ah, lass die Sprüche!“, schimpfte ich lachend, stieß sie in die Seite. „Irgendwie beneide ich dich. Ich hätte auch gern jemanden für die Nacht.“, seufzte Kate verträumt, lächelte sehnsüchtig. „Du arbeitest in einer Bar. Du findest jemanden.“, tröstete ich sie lachend. Kate grinste frech, in ihren Augen glänzte etwas auf, von dem ich mir nicht sicher war ob ich wirklich herausfinden wollte, was genau das war.
 

„Ja, das weiß ich. Aber ich hab so meine Ansprüche.“, erwiderte sie mit fast schon melodischer Stimme. „Und welche?“, hakte ich neugierig nach. Sofort wurde ihr Grinsen etwas breiter. „Sie sollte lecken können.“, stellte sie schlicht fest. Und wieder trieben mir ihre Worte die Schamesröte ins Gesicht, energisch schüttelte ich den Kopf.
 

„Hör auf damit! Das ist echt versaut!“, flüsterte ich überrascht, biss die Zähne fest zusammen. „Ja, so bin ich nun einmal. Ich will meinen Spaß, ich bin doch jung. Im Gegensatz zu dir such ich mir keine fast 40-Jährige zum Kuscheln.“, neckte sie mich lachend. „Hey! Werd nicht frech, ist das klar?“, knurrte ich aufgebracht.
 

„Gewöhn dich lieber daran. So, jetzt ist Schluss mit dem Rumsitzen. Ich geb dir was von meinen Sachen, ich hoffe, sie passen dir...“, meinte sie gelassen, musterte mich aufmerksam. Sie schien mich mit ihren Blicken regelrecht auszuziehen, erschrocken wich ich etwas von ihr ab und sah wie sie erneut lachte. Dann lief ich dunkelrot an, biss auf meiner Unterlippe herum.
 

„Deine Sachen passen bestimmt nicht, deine Brüste sind viel größer.“, brach es einfach so aus mir heraus. Kaum hatte ich das gesagt, bereute ich meine Worte schon wieder. Das hatte ich nicht sagen wollen! Und das ich damit einen Fehler gemacht hatte sagte mir gleich sofort auch ihr diebisches Grinsen.
 

„Ach was, die Größe ist doch in Ordnung. Mir gefällt das. Außerdem, sie werden größer, wenn man sie massiert.“, erwiderte sie breit grinsend, umschloss mich von hinten und legte die Hände auf meine Brüste. „Hey! Das – KYAAH!!!“, schrie ich elektrisiert. Energisch stieß ich sie von mir, umschlang meinen Körper.
 

„Sorry. Den Rest überlasse ich Nico.“, lachte Kate, verschwand aus dem Raum nur um gleich wieder mit einem Berg aus Klamotten wieder zu kommen. Breit grinsend sah sie mich an, buddelte etwas in dem Kleiderberg. „Probier das mal.“, verlangte sie lächelnd, warf mir einen kleinen Jeans-Mini und ein hautenges, tiefgrünes Top zu.
 

„Niemals.“, erwiderte ich sofort. Sowas zog ich nicht an! So war ich nicht, ich war keine von diesen kleinen Schlampen. „Komm schon, ich will auch nur sehen, wie es dir steht. Du musst keinen Mini tragen, ich will es nur wissen.“, bat sie unschuldig grinsend.
 

„Hey, nein! Lass das!!!“, rief ich erschrocken, als Kate die Sachen neben mich auf die Couch fallen ließ und den Knopf meiner Jeans öffnete. Ich versuchte, sie abzuwimmeln, aber da hatte sie mir auch schon das Shirt ausgezogen. „Das ist echt ein süßer BH.“, meinte sie strahlend. „Lass das gefälligst!“, fuhr ich sie aufgebracht an. Endlich konnte ich sie wegstoßen, machte schnell einen Schritt zurück.
 

Immer wieder vergaß ich für ein paar Stunden, dass sie auf Frauen stand. Dann machte sie wieder so etwas wie gerade eben und ich würde am allerliebsten vor ihr fliehen. Dieses verrückte Mädchen. „Tut mir Leid. Ich dachte nicht, dass es dir was ausmacht.“, entschuldigte sie sich achselzuckend. Ihr Grinsen war weiterhin völlig arglos und unbelastet.
 

„Bitte, lass das einfach sein. Ich mag das nicht.“, bat ich knurrend. Fordernd hielt sie mir die Klamotten wieder hin, wedelte damit vor meiner Nase herum. Und da ich sowieso in Unterwäsche vor ihr stand machte das auch keinen Unterschied und ich tat ihr den Gefallen. „Das sieht super aus. Das solltest du echt öfter tragen.“, lobte sie mich breit grinsend.
 

„Nein, ich will nicht. Hast du nicht irgendwas unauffälligeres?“, fragte ich unbehaglich. „Och menno. Du bist gemein. Von mir aus. Was hältst du von... aquamarinblau und eine schwarze Jeans?“, schlug sie beleidigt vor. Begeistert grinste ich und befreite mich umständlich von den Sachen. Dass mir mein Hintern in dem Rock richtig gut gefiel würde ich ihr niemals sagen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Silver_Wolf
2010-10-28T10:50:14+00:00 28.10.2010 12:50
^^ man die beiden wären echt ein super süßes paar xDD ^^ *daumen drück*

bin gespannt was aus dem abend wird xd ^^

lg ^^
Von:  -NicoRobin-
2010-05-30T00:19:57+00:00 30.05.2010 02:19
Ich mag die Kate. Voll die bekloppte :D
trotzdem passt Nico besser zu zoey. :)
Von:  cloe04
2010-01-31T20:40:38+00:00 31.01.2010 21:40
hehe lol ich mag die freundschaft zwischen den beiden die sich dort entwickelt =) weiter so ^^
Von: abgemeldet
2010-01-29T16:12:56+00:00 29.01.2010 17:12
Kate = aufdringlich und anstrengen, aber auch irgendwie ganz nett. Ich mochte den letzten Satz des Kapitels.


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