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Affären und andere Verwirrungen

von

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versunken

„I-ich...“, wiederholte ich sprachlos. Das konnte sie doch nicht ernst meinen! Ihre Augen bohrten sich fest in meine, Entschlossenheit und Verlangen lag darin. Wehrlos lag ich unter ihr, erstarrt und verwirrt.
 

„Ich will nicht!“, flüsterte ich, als ich wieder die Kontrolle über meine Stimme hatte. Mein Gehirn schrie die drei Worte, die sie hören wollte, immer und immer wieder. Und gleichzeitig wusste ich, wie viel das ändern würde. Entweder, es war alles vorbei oder es würde ernst werden. Was ich beides nicht wollte, also konnte ich das unmöglich sagen!
 

Nico stockte überrascht, ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Damit hatte sie eindeutig nicht gerechnet, verwirrt richtete sie sich auf, soweit es die Handschellen zuließen und sah mich nun von oben nachdenklich an. „Was?“, fragte sie verdattert.
 

„Ich bin nicht dein Spielball! Du hast mich echt verletzt und das vergesse ich dir so schnell nicht. Mach die verdammten Handschellen auf!“, fuhr ich sie zornig an. Fassungslos schüttelte sie den Kopf, schloss für einen Moment die Augen und seufzte leise.
 

„Nein, lieber nicht.“, antwortete sie schließlich.. „Bitte?!“, zischte ich entsetzt. Was hatte sie denn jetzt schon wieder vor. „Wenn ich die aufmache wirfst du mich raus, ich kann es in deinen Augen sehen. Ich will das aber erst klären.“, erklärte sie leise.
 

„Da gibt es nichts zu klären, es ist alles gesagt!“, brummte ich ungehalten. „Halt die Klappe!“, befahl sie schnurrend. Wieder änderte sich der Ausdruck in ihren Augen, das harte Stahl hatte sich in flüssiges Silber verwandelt, so ausdrucksstark dass ich darin zu versinken drohte.
 

Dann setzte sie sich ganz auf, verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf und musterte mich belustigt. Hatte sie etwa die Handschellen geöffnet? Warum? Ich wollte mich ebenfalls aufrichten, wurde aber sofort von den Handschellen zurückgerissen. „Was zum Teufel...“, stotterte ich erschreckt, als ich sah, dass sie mich einfach an den Bettpfosten gekettet hatte.
 

„Hör mir einfach zu.“, bat sie sanft. „Klar, als ob du mir die Wahl lassen würdest!“, schnappte ich aufgebracht. „Ich hab dir die Wahl gelassen. Aber du mir nicht.“, erwiderte sie leicht traurig. „Schön! Rede!“, brummte ich ungehalten. Wie böse ich sie im Moment angesehen haben musste konnte ich mir nicht mal vorstellen, aber sie seufzte leise und fing tatsächlich an, zu reden.
 

„Ich bin zu Victoria gegangen, weil sie die ganze Zeit über diese – Andeutungen gemacht hatte. Ich dachte, sie ahnt das von uns. Ich hab ihr ja auch oft genug Grund dazu gegeben. Und als ich mit ihr alleine war, hat sie mich geküsst. Ich war geschockt, das ist ja wohl klar. Aber noch mehr war ich erleichtert! In dem Moment war ich so erleichtert, dass ich gar nicht mehr daran gedacht hab, dass sie mich küsst.
 

Es tut mir Leid. Ich wollte dich nicht verletzten.“, erklärte sie entschuldigend. Ihre Stimme klang kratzig und heiser, es überraschte mich total, dass in ihrer Stimme tatsächlich Schuld mitschwang. Mein Herz schlug wie verrückt, im Moment konnte ich noch nicht einmal blinzeln.
 

„Aber du hast mir wehgetan!“, rief ich aufbrausend. Nico öffnete den Mund, um mir etwas zu sagen, doch ich schnitt ihr mit zornbebender Stimme das Wort ab: „Nicht so sehr in den Sekunden, in denen ich euch beide gesehen habe. Sondern in den zwei Tagen, in denen du mich so im Unklaren gelassen hast!“
 

Mein Innerstes verkrampfte sich so sehr, dass ich nicht mehr atmen konnte. Ihre Augen glitzerten traurig und sie wich meinem Blick aus. „Es tut mir wirklich Leid.“, wisperte sie kleinlaut. „Mach die Handschellen auf. Jetzt.“, verlangte ich hart.
 

Erneut seufzte die Ältere leise auf, schloss gequält ihre Augen und biss die Zähne zusammen. „Gut. Jetzt ist wirklich nichts mehr zu sagen.“, flüsterte sie hörbar erschöpft. Wortlos warf sie den Schlüssel neben meinen Kopf auf die Kissen und stemmte sich von mir hoch.
 

Schnell wandte sie sich von mir ab, ich sah wie sie sich über die Augen fuhr. Hastig schnappte ich mir den Schlüssel, meine Finger zitterten so sehr, dass ich es nicht ins Schloss stecken konnte. Ich brauchte gute drei Anläufe und als ich es endlich geschafft hatte war Nico schon fast aus dem Raum verschwunden.
 

Ich sprang auf, war mit einem Satz bei der Tür und schlang meine Arme um ihren dünnen Körper. Fest presste ich mein Gesicht gegen ihre Wirbelsäule, ihr Pulli war unglaublich weich. „Bleib da.“, flehte ich leise. Verdammt, ich war tatsächlich wieder schwach geworden!
 

Sofort fiel die Anspannung von ihr ab, ich konnte fühlen, wie sich ihre ganzen Muskeln entspannte und ein kleines Kichern lautlos aus ihrem Mund kam. „Tu so was nie wieder.“, war das einzige was mir dazu einfiel. Sanft legte sie ihre Hände auf meine, zog so daran, dass ich noch enger an ihrem Rücken stand. „Keine Angst.“, antwortete sie mit kaum verständlicher Stimme.
 

Vorsichtig zog sie etwas aus ihrer Hosentasche, widerstrebend ließ ich von ihrem Pulli ab um mir anzusehen, was sie nun schon wieder tat und sah das kleine, schwarze Handy in ihrer rechten Hand. Sie tippte darauf ein, ohne hinzusehen und führte dann das kleine Gerät an ihr Ohr. Gespannt lauschte ich dem Freizeichen, drückte mein Gesicht wieder in ihren Pulli und schloss meine brennenden Augen.
 

Eine weibliche Stimme ertönte am anderen Ende der Leitung, fest biss ich mir auf die Lippen. „Ah, Paula, hallo.“, grüßte Nico mit geschäftiger Stimme. Sie ließ der anderen gar keine Zeit etwas zu sagen und redete einfach weiter: „Ich muss mir für morgen freinehmen. Ja... ja... Danke. Auf Wiedersehn.“
 

Ihre Worte hallten in meinem Kopf wider, ich versuchte erst einmal schlau daraus zu werden. Wieso um alles in der Welt hatte sie sich jetzt dabei gedacht? Warum nahm sie sich frei?
 

„Du – nimmst dir frei? Wieso?“, fragte ich verwirrt. Sie lachte leise auf, strich mit den Fingerspitzen über meinen Arm während sie das Handy wieder in ihre enge Jeans steckte. Nachdenklich starrte ich auf ihren Hintern, der absolut perfekt von der Jeans betont wurde.
 

„Ich hab einfach keine Lust auf die Arbeit.“, antwortete sie schlicht. „Ich will jetzt nicht. Nicht heute.“, stellte ich sofort klar. Mit einer festen Bewegung schlug ich gegen ihren Bauch, um ihr klarzumachen, dass ich das absolut ernst meinte.
 

„Eingebildete Göre. Wer sagt denn, dass ich mir nur für dich freigenommen habe?“, fragte sie amüsiert. Beleidigt schloss ich meine Augen, drückte mich noch etwas fester an sie. Am liebsten hätte ich sie von mir gestoßen, sog dann aber doch lieber ihren Duft in mich auf.
 

Meine Hände lagen auf ihrem Bauch, ich konnte genau spüren, wie sie atmete. Genau das beruhigte mich mit jedem Atemzug immer mehr, irgendwann passte sich meine Atmung automatisch an ihre an. „Du bist total erschöpft, willst du dich nicht etwas hinlegen?“, empfahl sie mir sanft.
 

„Aber ich-“ „Jammer nicht so, Süße.“, unterbrach sie mich mit ganz weicher Stimme. Das Gefühl, wenn Nico mich so sanft streichelte, oder auch ganz nah bei mir war, war einfach nur unbeschreiblich.
 

Sie löste sich von meinem Griff, drehte sich zu mir um und legte einen Finger unter mein Kinn. Sanft, aber bestimmt schob sie mein Kinn etwas höher, sodass ich gezwungen war ihr in die Augen zu sehen. Und stockte auch sofort wieder. In ihren Augen lag so viel Wärme, dass mir fast die Luft wegblieb und meine Beine weich wie Pudding wurden.
 

Als sie nun auch noch lächelte schmolz ich einfach, ich musste mich gegen ihren Oberkörper lehnen damit ich nicht einknickte. Zärtlich küsste sie meine Stirn, schloss dabei die Augen und ließ ihre Lippen weiter über meine Haut wandern. Sie küsste meine Schläfe, meine Wange, meine Nasenspitze.
 

Eine dicke Gänsehaut zog sich über meinen Hals bis zu meinem Bauchnabel, von wo aus sich sofort ein wohliges Kribbeln ausbreitete. Jetzt legte ich meine Hände auf ihre Schultern, verkrallte die Finger im weichen Stoff ihres Pullis. Das musste Satin sein oder so etwas in der Art.
 

Bestimmt drückte sie mich auf die Matratze, legte sich so auf mich, dass ihr Becken gegen meins drückte, aber ihr Oberkörper mich nicht berührte. Frech ließ sie ihre Fingernägel über meinen Hals kratzen, leise keuchend drückte ich meinen Kopf in die Kissen.
 

Sehnsüchtig legte ich meine Hände in ihren Nacken, zog sie an mich, dass ich sie endlich küssen konnte. Zum ersten Mal seit drei Tagen. Mein ganzer Körper kribbelte und prickelte, mein Bauch überschlug sich fast vor lauter Glück. Es durchzog mich innerhalb von einer Sekunde, ließ mich einfach erschaudern.
 

Nico lächelte in den Kuss, erwiderte ohne zu zögern und ließ sich vorsichtig auf mich sinken. Ihr Herz pochte genauso fest gegen meinen Brustkorb wie meins gegen ihren, es fühlte sich fast so an, als hätten wir denselben Herzschlag.
 

Zärtlich strichen ihre Handflächen an meinen Seiten entlang, schoben den Stoff meines Shirts etwas höher und legten sich auf die entblößte Haut. Behutsam drehten wir uns auf die Seite, sofort drückte sie mich wieder näher an sich. Sanft bewegte sie ihre Lippen auf meinen, brachte auch noch ihre Zunge ins Spiel.
 

Bereitwillig öffnete ich meinen Mund, empfing ihre Zunge freudig. Immer wieder stieß sie mich frech mit der Zungenspitze an, überrascht und erfreut zugleich spürte ich, wie sie ihre Zunge noch etwas weiter vordringen ließ. Heiße Wellen durchzogen meinen Körper, langsam wuchs die Sehnsucht in mir ins Übermächtige.
 

Der Kuss allein reichte mir nicht mehr aus, ich wollte sie viel intensiver spüren. Aber statt mir mehr zu geben ließ sie von mir ab, legte ihren Daumen auf meine Lippen, damit ich mich nicht wieder vorbeugen und sie küssen konnte und sah mir einfach nur in die Augen.
 

„Ich wette, du hast einen richtig niedlichen Pyjama. Zeigst du ihn mir?“, schnurrte sie verführerisch. Als ob ich jetzt nicht schon erregt genug gewesen wäre. „Wa... bleibst du etwa – über Nacht?“, stammelte ich abgelenkt. „Ja.“, antwortete sie schlicht.
 

„Soll ich dir was von meinen Sachen leihen?“, bot ich nervös an. „Nein, muss nicht sein.“, meinte sie kopfschüttelnd. Flüchtig küsste sie mich auf den Mund, saugte etwas an meiner Unterlippe. „Du schläfst in Jeans?“, fragte ich verwirrt. „Tu doch nicht so unschuldig. Du weißt, was ich vorhabe.“, flüsterte sie verrucht.
 

Mein Mund ging auf und zu, ohne dass etwas dabei herauskam. Sie wollte doch wohl nicht nackt schlafen, oder? „Du... du willst – ich meine... nackt???“, stotterte ich atemlos. Allein die Vorstellung trieb mir die Schamesröte ins Gesicht.
 

„Doch, genau das.“, antwortete sie belustigt. „Aber – aber dann... kann ich niemals schlafen!“, flüsterte ich verlegen. „Dann lass es. Ich weiß noch ein paar andere Dinge für heute Nacht.“, schnurrte sie mit einer Art düsterer Vorfreude in der Stimme.
 

„Das ist pure Berechnung.“, stellte ich scharf fest. Sie kicherte leise, strich mit den Fingerspitzen über meine Wange. „Kann ich etwas dafür, dass du dich nicht beherrschen kannst?“, erwiderte sie schelmisch grinsend. Empört schnappte ich nach Luft, zog zornig eine Schnute und blies meine Wagen auf
 

„Miststück!“, fuhr ich sie aufgebracht an. „Sweety.“, miaute sie mit einer unglaublichen sexy Stimme, zitternd schluckte ich. Dieser niedliche Kosename ließ mich in meiner Tirade stoppen, verblüfft erwiderte ich ihren Blick.
 

„Kann ich bei dir duschen?“, fragte sie nach einer Weile des Schweigens. „Klar.“, hörte ich mich sagen und verfluchte mich im selben Moment. Entweder ich würde mitgehen und mein Selbstwertgefühl in eine Tonne kicken oder zurückbleiben. Allein. Das gefiel mir beides nicht.
 

Lächelnd spielte sie mit einer meiner Haarsträhnen, schien ebenfalls zu überlegen, was sie nun machen wollte. Dann küsste sie meine Stirn, strich alle meine Haarsträhnen zurück und stand langsam auf. Sie zwinkerte mir kurz zu und verschwand dann endgültig aus dem Raum. Stumm schüttelte ich den Kopf, schloss lächelnd die Augen. »Diese Frau«, dachte ich belustigt. Ein Teil von mir wollte ihr folgen, ihre intensive Berührung überall auf meinem Körper spüren.
 

Aber es ging einfach nicht. Ich war fest entschlossen, nicht mehr zu agieren wie ihr Spielzeug! Knurrend schloss ich meine Augen, entspannte mich wieder und lächelte anschließend.
 

„Hey.“, grüßte Kate auf einmal. Sie war ohne Vorwarnung in der Tür aufgetaucht, sah mich aus strahlenden, fröhlichen Augen an. Überrascht richtete ich mich etwas auf, beobachtete die junge Frau dabei, wie sie auf mich zuschlenderte. Sie hatte einen wirklich eleganten und geschmeidigen Gang, jede einzelne ihrer Bewegungen erinnerten mich unglaublich an ein Raubtier.
 

„Hey.“, antwortete ich ihr lächelnd. „Sieht aus, als hättet ihr euch vertragen. Keiner schreit mehr.“, stellte sie lächelnd fest. „Ja.“, entgegnete ich knapp. Stumm nickte Kate, verzog kurz ihre Lippen und sah nachdenklich aus dem Fenster. Langsam sank sie neben mich auf die Matratze, ließ sich auf den Rücken fallen.
 

Sie zog ein Bein locker an, verschränkte die Arme unter ihrem Kopf und starrte mit unbewegter Miene an die Decke. „Sag mal, glaubst du eigentlich an die Liebe?“, fragte ich sie ohne darüber nachzudenken. Ich drehte ihr das Gesicht zu, beobachtete jede noch so kleine Regung in ihrem.
 

„Klar. Nur nicht, dass sie immer schön ist.“, antwortete sie nach einer ganzen Weile. Ich hatte schon gedacht, dass sie gar nicht mehr antworten würde. „Klingt traurig.“, stellte ich bedrückt fest. „Du merkst aber auch alles.“, entgegnete sie nüchtern.
 

„Halt die Klappe!“, fuhr ich sie an. „Zwing mich doch.“, erwiderte sie belustigt. Nun sah sie mich wieder direkt an, ihre Augen hatten ihr altes Funkeln wieder. „Mach ich auch!“, fauchte ich aufbrausend. „Das will ich sehen.“, kicherte Kate fröhlich.
 

Als ich nach ihr schlagen wollte klimperte etwas neben mir, verblüfft starrte ich auf die Handschellen, die halb von meiner Decke verhüllt waren. Mit einer energischen Bewegung hatte ich das Kissen unter ihrem Kopf weggezogen und schlug damit auf sie ein. „Hey, was soll das?!“, protestierte sie erschrocken.
 

Hastig hob sie die Arme vors Gesicht um sich vor den Schlägen zu schützen. „HANSCHELLEN?!! Du spinnst doch wohl! Und dann hast du sie auch noch hergebracht, wie konntest du mir das nur antun?!“, bluffte ich sie aufgebracht an. Wieder kicherte die Braunhaarige nur, wich meinen Schlägen so gut es ihr im liegen möglich war aus. „Zwei Dinge: erstens, hättet ihr denn geredet, wenn ich es nicht getan hätte?“, fragte sie lächelnd.
 

Ihre Stimme war abgehakt, da sie mich die ganze Zeit über abwehren musste und trotzdem schaffte sie es zu lächeln. „Zweitens, und das ist viel wichtiger, ich steh total auf Frauen in Handschellen.“, ergänzte sie schnurrend. Sofort sah ich rot, das Kissen war augenblicklich vergessen und ich schlug mit der Faust nach der jungen Frau.
 

Kate schrie auf vor Schreck und schmerz, als meine Faust direkt unterhalb ihres Brustbeins landete. Ihre Beine zuckten höher, ihre Arme schossen vor und wollten meine packen. Doch sie verfehlte mich und so blieb ihr gar nichts anderes übrig, als ebenfalls nach mir zu schlagen.
 

Es entwickelte sich eine regelrechte Rangelei zwischen uns, wir rollten über das ganze Bett, jede von uns versuchte die andere unter sich zu halten. Doch jedes mal, wenn ich sie fast soweit hatte bäumte sie sich auf, warf mich von sich ab. Ich bekam ihre Handgelenke zum fassen, versuchte sie auf die Matratze zu drücken.
 

Aber Kate war viel stärker als sie aussah, sie wehrte sich einfach gegen mich, ohne auch nur das geringste Anzeichen von Anstrengung. Mit einem Ruck riss sie sich los, meine Beine rutschten von dem Lacken ab und ich fiel auf ihren Körper.
 

Sofort stockten wir beide, einen Augenblick lang, der mir wie eine Ewigkeit vorkam, in dem ich nicht begriff, was gerade passiert war. Dann blinzelte ich und starrte ihr direkt in die Augen. Und darin lag alles, was ich bisher immer gesucht hatte. Verständnis, Wärme, Sehnsucht, Zärtlichkeit und Sänfte.
 

Diese kastanienbraunen, wunderschönen Edelsteine in denen ich gerade hoffnungslos unterging. Mir blieb der Atem weg, mit jeder einzelnen Sekunde, in der ich tiefer in ihre Augen eintauchte schlug mein Herz schneller, fester gegen meinen Brustkorb. Mir war unglaublich heiß, Kates Körper schien regelrecht Funken auf meinen zu schlagen.
 

Sie kam mir immer näher, ihr Atem strich warm und weich über meine Lippen, ich fröstelte. Bewegte sie sich auf mich zu? Oder tat ich das?



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Silver_Wolf
2011-01-05T08:46:11+00:00 05.01.2011 09:46
*_________* ahhhh jaaaa bitte *__* die beiden wären so ein haaammer paar
*__*

richtig geiles kapi *_* xd ich glaubich wiederhole mich desöfteren xD

boah ich drück die daumen das sich da was entwickelt *__*

*kate fan sei* *_*

lg
Von:  Igelknutscher
2010-03-01T18:05:18+00:00 01.03.2010 19:05
OMG bitte ich sterbe vor neuguier
schreib schnell weiter.

kann es kaum erwarten das es weiter geht
und hoffe doch das zoey kate nich küssen wird jetz wo sie
sich wieder mit nico vertragen hat.

ZOEY x NICO DAUMEN HOCH FÜR DIE ZWEI
Von: abgemeldet
2010-03-01T00:08:51+00:00 01.03.2010 01:08
Omg mein herz will dass ich es aus meinem körper reiße *unter schock steh*
Bitte bitte bitte tu das nicht lass die 2 sich nicht küssen und es nico mitbekommen o:

Du hast mich passend gefoltert in dem du genau an dieser stelle aufgehört hast zu schreiben.

Und wie immer klasse kapitel (:
Bin schon extremst auf das nächste gespannt
Von: abgemeldet
2010-03-01T00:05:30+00:00 01.03.2010 01:05
Omg mein herz will dass ich es aus meinem körper reiße *unter schock steh*
Bitte bitte bitte tu das nicht lass die 2 sich nicht küssen und es nico mitbekommen o:

Du hast mich passend gefoltert in dem du genau an dieser stelle aufgehört hast zu schreiben.

Und wie immer klasse kapitel (:
Bin schon extremst auf ein das nicht nächst gespannt
Von:  cloe04
2010-02-28T20:10:09+00:00 28.02.2010 21:10
NEIN 0.0! nein nein nein nein *pleeeeeerr* nicht nicht nicht nicht *shnief*

lass das um himmels willen biiiiiitte nicht ZUUUUUUU +OOOOH GERADE BEMERKT andere sind derselben Meinung xD*
Von:  Shimizu
2010-02-28T18:04:40+00:00 28.02.2010 19:04
HIMMEL!!! ist das ein auf und ab...oO
ich kann mich grade nicht wirklich entscheiden welche richtung jetzt spannender wäre...obwohl mir nico echt leid tun würde...verdient hat sie es nicht...=_=

aber da du uns ja eh auf die folter spannen wirst, werde ich der dinge harren die da kommen mögen und weiter mitleiden...xD

gruß Shimizu
Von:  Angel-of-the-Night
2010-02-28T13:30:36+00:00 28.02.2010 14:30
<lol> Jop war irgendwie klar das sie es nicht sagt^^
wäre viel zu einfach und du hättest uns ja erlöst, das konntest du natürlich nicht machen XD

ABER!!! Wie kannst du uns so was antun??? Wie kannst du so was Nico antun???
Ich glaub ich steh immer noch unter Schock...
Nightwalker´s Vorschlag finde ich ja perfekt^^ aber ich hab das Gefühl, dass das wieder zu einfach wäre <seufz>

Nein du machst da bestimmt wieder was geniales draus^^ ich hoffe, flehe, bitte dich nur, dass Nico nicht schon wieder wehgetan wird.

Mensch du machst einen echt fertig^^° aber ich warte dann mal wieder ungeduldig auf das nächste Kapi.
Ich hoffe es kommt ganz ganz ganz bald!!! <smile>
<lach> ja ja ich bin echt süchtig^^°

Bis dann^^
GGLG
Von:  -Nightwalker-
2010-02-28T13:18:53+00:00 28.02.2010 14:18
Was habe ich vorhin noch geschrieben?! *lach* Zoey sagt es NICHT xD
Ich hatte es echt im Verdacht, dass du sie es nicht sagen lassen wirst. Weißt du warum?! Weil du gemein, fies und einfach herrlich bist!
Wäre ja zu schön um wahr zu sein, hätte sie gleich mit der Sprache rausgerückt *g*

und bitte...bitte tu das nicht -.- nicht jetzt...nicht in dieser Geschichte -.- Tu das Nico nicht an! Nicht nochmal....*aaaaangst*
wuahahaaa....lass Zoey an Kates Kopf vorbei ziehen und ihr "danke" ins Ohr flüstern....BITTEEEEEEEEEEEEEEEEEEEEE *auf die Knie fall und anfleh*

Hab ich wieder was zum grübeln wenn ich wach liege xD entweder bist du Schuld das ich im näcsten Kapi nen Herzinfakt bekomme, oder das ich Glücklich sterben kann *g*
Von: abgemeldet
2010-02-28T13:07:08+00:00 28.02.2010 14:07
Jap, damit hat wahrscheinlich niemand gerechnet. Ich mag Nico einfach nicht. Man. Lehrerin. Buah. Nachtclubbesitzerin ist in Ordnung. xP
Kate. Kate. Kate, Kate, Kate... Nicht, dass ich unbedingt will, dass du sie auf Zoey loshetzt, aber ich würd gerne mal mehr über sie lesen. Vor allem dieser Spruch mit den Frauen in Handschellen. xD Ja ja, da kann die Frau Lehrerin nicht mithalten.


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